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Nah beieinander - ein fast vergessenes Denkmal in Lotzdorf und ein Kult-Song

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Historie und Moderne liegen in Lotzdorf nah beieinander. Das Kriegerdenkmal mit dem Turnerkreuz an der Ludwig-Richter-Schule Oberschule Lotzdorf erinnert an diejenigen Gefallenen des Ersten Weltkrieges, die dem Turnerbund Lotzdorf angehörten. Gleichzeitig zeigt sich die Ludwig-Richter-Schule mit ihren Schülern hochmodern und aktuell mit der Darbietung des Kult-Songs: „Cupsong Lotzdorf“, dargeboten in der modernen Sporthalle der Schule und als Film online ins Internet gestellt.
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Lotzdorf feierte schon immer feste, feste seine Feste

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Die Lotzdorfer Schule und der 2015 durch Brandanschlag zerstörte Lotzdorfer Gasthof nahmen im dörflichen Leben immer eine zentrale Stellung ein. Jubiläen der Schule waren Anlass zu Heimatfesten, Festumzügen, Volksfesten und waren auch für die Dorf-Entwicklung und Dorfgemeinschaft wichtig. Bereits die historischen Schulen als Vorläufer der heutigen Ludwig-Richter-Schule Lotzdorf waren immer Ausgangspunkt vielfältiger Aktionen. Die hiermit vorgestellte Chronik der Schulfeste und Ereignisse mit vielen Fotodokumenten, spiegelt eine Dorfgemeinschaft wider, die mit bewunderungswürdigen Aktionen immer wieder ihr Dorf auf hohem Niveau feierte, auch über die sogenannte „Wendezeit“ nach 1989 hinaus. Es ist Tradition geblieben, dass sich bis heute, zu gemeinsamen Klassentreffen der gesamten Schule, die Schüler aller Jahrgänge zu einem großen Fest vereinen und auch von überall her an ihre einstige Schule, in ihr Dorf kommen.
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Als Dresdner reden - warum mich diese Herkunft nicht fortlässt: 21. Februar 2016

Richter, Peter 24 May 2022 (has links)
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Demokratisch für die Demokratie streiten - der 13. Februar in Dresden: 5. Februar 2012

Richter, Frank 24 May 2022 (has links)
Frank Richter (Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und Moderator der „AG 13. Februar“) setzt sich aus dem Blickwinkel des politischen Beobachters mit den Themen Extremismus und der Gefährdung der Demokratie auseinander.
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Prostor barokní architektury v pojetí české kritiky ve 20. století / Baroque Architectural Space in the Conception of Czech Criticism in the 20th Century

Koryntová, Eliška January 2015 (has links)
(in English) This thesis is a summary of opinions coming from 20th century Czech art historians which wrote about baroque architectural space. Based on reading texts from them I have chosen three cardinal themes characterizing the research of baroque architectural space: tendencies to emancipate architectural space, emphasis on the time based experience of architectural space and interest in luminary qualities of architectural space. In the chapter about time based experience of architectural space I am dealing with the illusion of movement that creates baroque architectural space, with the parallel between baroque architecture and baroque musical compositions and with the principles of designing the so called "moving space" by using illusionary splines. I find a tendency to describe baroque architectural space in a poetical way by Czech art historians due to the process of perceiving architecture happening through the interaction of the human body arrangement. I am focused on philosophy of Martin Heidegger and Hans Georg Gadamer where the support of metaphoric description of baroque architectural space can be found. In the final part of this thesis I write about the symbolic qualities of sacral baroque architectural space. I consider the spatial relationship "above" and "down" as an interpretation...
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Space within : Frederick Kiesler and the architecture of an idea / Frederick Kiesler and the architecture of an idea

McGuire, Laura 05 August 2015 (has links)
From 1922-1942, the Austrian-American architect and designer Frederick Jacob Kiesler (1890-1965) designed architecture based on the idea that it must complement the physiological and psychological processes of the human body. In order to reconcile the technological changes wrought by industrialized production with the need for structures that promoted human health, he developed an inspired model for interactive design. His formative experiences in Europe working with De Stijl and the G-Group, along with his exposure to Central European examples of architecture, art, and science set the agenda for his later works. Yet he never stopped experimenting with new concepts that would bolster his essential philosophy of body-generated space. After he immigrated to the United States in 1926, Kiesler’s pursued his ideas about physiological and psychological architecture within a new cultural milieu and a network of encouraging personal connections. He forged relationships with a sympathetic community of émigré industrial designers and architects who promoted his efforts to integrate modern technology with new design idioms. During his first fifteen years in New York City, Kiesler looked to contemporary science as a way to advance a model of flexible architectural design. He also worked at the cutting edge of industrial design research and was an early protagonist of human factors engineering methods. His body-centered methodology stood in opposition to aesthetic and reductive approaches toward modernism and functionalism. Instead of designing according to a priori determinations of what was functional and what was not, Kiesler’s functionalism was based on an iterative design practice that would reveal progressively more useful and universally applicable forms. / text
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Zugang zur Masse: Soziale Klassifikationen als Annäherung an die Sammlung Dresdner Bürgerporträts

Fischer, Daniel 06 November 2019 (has links)
Das Stadtmuseum Dresden verwahrt eine Sammlung mit ca. 2.700 fotografischen Porträts, aufgezogen auf etwa 2.100 Trägertafeln aus Karton. Die auf den Fotografien abgebildeten Personen waren in ihrer großen Mehrheit Angehörige des vielschichtigen Dresdner Stadtbürgertums des 19., aber auch frühen 20. Jahrhunderts. Auf fast allen Tafeln finden sich biografische Informationen: Namen, Lebensdaten, Berufsangaben. Damit erweist sich die Sammlung Dresdner Bürgerporträts nicht nur als zu illustrativen Zwecken nutzbar. Vielmehr bietet sie Massendaten und bedeutet so eine Ressource zur Erforschung eines Ausschnitts der Dresdner Stadtgesellschaft im bürgerlichen Zeitalter. [Aus der Einleitung.]
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Vom gedruckten zum digitalen Bestandskatalog: Ein Werkstattbericht

Rüdiger, Ralf 06 November 2019 (has links)
Die Idee zur Erforschung und Veröffentlichung der seit 1892 vom Historiker und Gründungsdirektor des Stadtmuseums Dresden Otto Richter (1852–1912) angelegten und von seinen Nachfolgern fortgeführten Porträtfotosammlung entstand im Jahr des 800-jährigen Dresdner Stadtjubiläums 2006. Die konkreten Vorarbeiten konnten dann, nach vielen Sonderausstellungen und anderen Projekten in den städtischen Museen, sechs Jahre später beginnen, als 2012 für die Digitalisierung der Sammlung und 2013 für die Überprüfung der Grunddokumentation mit der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen ein öffentlicher Förderer gewonnen werden konnte. Zugleich wurde das Vorhaben in die mittelfristige Ausstellungsplanung des Stadtmuseums integriert. Dies eröffnete ab 2017 die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ mit einer Begleitpublikation, einem Vortragsprogramm und einem Bestandskatalog zu erarbeiten. [Aus der Einleitung.]
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„Die Galle liegt noch hier, da muss die Leber nochmal raus!“

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Stippvisite in einer hochmodernen Schule anlässlich des „Tages der offenen Tür“ am 2. März 2016, wo wissbegierige Schüler der Ludwig-Richter-Schule Lotzdorf und ihre Gäste die Möglichkeit wahrnahmen, ihren Wissensdrang und Experimentierwillen auf den unterschiedlichsten Gebieten und an den verschiedensten Objekten selbständig auszuprobieren. So auch an dem Torso eines menschlichen Körpers, der mit Wissbegier mit all seinen Innereien auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt wurde. Dabei stellten Schüler dann fest, dass „die Galle noch vergessen wurde und herumlag...“ - auf dem Schultisch. Die hochmoderne Ausstattung der Unterrichtsräume mit Computern, Arbeits- und Unterrichtsmaterialien bis hin zu interaktiven Tafeln (Whiteboards), großen berührungssensitiven Computerbildschirmen, auf denen man zur Bereicherung des Unterrichts digital schreiben, surfen, projizieren, mailen und auch Audios und Videos einfach abspielen kann, zeigt eine Schule auf höchstem Niveau.
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Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler / Johann Friedrich von Uffenbach. Collector - Donor - Scientist

Meyerhöfer, Dietrich 28 January 2020 (has links)
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