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301

Kreativitätsförderung mit Neuen Medien in der universitären Lehre im Fach Informatik

Carell, Angela, Schaller, Isabel 23 May 2014 (has links) (PDF)
Kreativitätsförderung im Studium der Informatik ist eine zentrale Herausforderung, um Studierende auf Anforderungen in ihren zukünftigen Tätigkeitsfeldern vorzubereiten. Um einen systematischen Einsatz von digitalen Medien in der Kreativitätsförderung zu ermöglichen, wird im vorliegenden Beitrag eine Systematik entworfen und begründet, die entlang der Phasen und Aktivitäten eines kreativen Problemlösungsprozesses Möglichkeiten des systematischen Einsatzes digitaler Medien identifiziert. Dabei wird deutlich, dass zum einen eine Verknüpfung von Medien notwendig ist, um den Anforderungen an einen kreativen Problemlösungsprozess gerecht zu werden. Zum anderen müssen Mechanismen entwickelt werden, die auf den Aufbau einer längerfristigen Beziehung zwischen System und Benutzer abzielen, damit Interaktion zu neuen Funktionen und schließlich zur Herausbildung neuer Kontexte führen kann.
302

(Fern)studium n.0: FernUniversität als Gemeinschaft

Feldmann, Birgit 23 May 2014 (has links) (PDF)
Dieser Artikel stellt sich die Frage wie eine Informations- und Arbeitsumgebung einer (Fern)Universität gestaltet sein muss, um den veränderten technischen und personalen Lebensumwelten Fernstudierender gerecht zu werden. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung eines Community-Konzeptes als zentrales Element der Lehre im Fernstudium. Dazu wird zunächst die Notwendigkeit einer solchen Community-Umgebung als Unterstützung für zukünftiges virtuelles Studieren Lernen und Lehren in der Fernlehre belegt, mit dem Ziel, ein geeignetes Community-Konzept zu entwickeln. Nach einer kurzen Einführung wird die aktuelle Situation der FernUniversität dargestellt. Es folgt die Bestandsaufnahme der Bedürfnisse der Studierenden mit entsprechenden Schlussfolgerungen für ein Anforderungsprofil. Darauf aufbauend soll das Konzept der zukünftigen Umgebung vorgestellt. Dieses Konzept kann nicht in der Kürze dieses Artikels dargestellt werden, daher soll eine exemplarische skizzenhafte Darstellung der fertigen Umgebung einen Eindruck über die tatsächliche Nutzung der Umgebung vermitteln. Wichtiges Hilfsmittel zum Entwurf sind neben bestehenden Forschungsergebnissen die Ergebnisse einer eigenen Erhebung unter Fernstudierenden sowie Erfahrungen aus verschiedenen Lehrveranstaltungen. Diese Studie ist gerade erst abgeschlossen und noch nicht im Detail ausgewertet, es lassen sich allerdings bereits Trends feststellen, die bereits im Artikel eingearbeitet sind. Die Ergebnisse der Studie (Virutelle Communities im Fernstudium) sind zum Konferenzvortrag fertig ausgewertet.
303

Virtual Communities in Egypt - The Digital Library as a Model

Ghonim, Ibrahim Ahmad 23 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Wissenschaftsmanagement en blog

Gaiser, Birgit, Panke, Stefanie, Kühnen, Angela, Chatzoudis, Georgios 23 May 2014 (has links) (PDF)
Die Anpassung allgemeiner Managementprinzipien auf den Wissenschaftsbereich hat in den vergangenen Jahren das Berufsbild des Wissenschaftsmanagers hervor gebracht. Dieser Berufszweig versteht sich als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Wissenschaft und muß sich wie jeder andere auch mit aktuellen technologischen Trends wie der Entwicklung von Web 2.0-Werkzeugen und deren Verbreitung in unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche auseinandersetzen. Der vorliegende Beitrag zeigt zunächst die Bedingungen, Potenziale und Grenzen des Einsatzes von Web 2.0 im Wissenschaftsmanagement als einem hierarchisch geprägten und wenig Technik affinen Bereich auf und verdeutlicht die Thesen anhand eines aktuellen Anwendungsbeispiels der Gerda Henkel Stiftung.
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Wie viel Struktur benötigt ein Wiki? Fallbeispiel wikibasiertes Intranet

Lutter, Claudia, Höhne, Sebastian 23 May 2014 (has links) (PDF)
Sowohl für Wissenswikis als auch Intranetwikis sind folgende Leitfragen zu klären: Wie und wer definiert die Inhaltsstruktur für das Enterprise Wiki? Wie kann der Nutzer selbst einen Überblick behalten und sicherstellen, dass die relevanten Informationen ankommen? Die Inhalte eines Wikis sind nicht unstrukturiert! Die Anwender bilden eine gewisse Struktur über Schlagworte und Seitenhierarchien. Zusätzlich bringt eine Gliederung in Wiki-Bereichen die notwendige Erststruktur und die erstellte Inhaltsübersichten die notwendige Transparenz.
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NewsDesk - Ein hochflexibles, Widget-basiertes Framework für Informationsportale

Wehner, Peter 23 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Nutzung von Yammer als leichtgewichtiges many-to-many Kommunikationstool bei der Saxonia Systems AG

Helas, Holger 23 May 2014 (has links) (PDF)
Um die dezentrale Kommunikation zwischen Beratern und Softwareentwicklern zu verbessern, entschied sich die Saxonia Systems AG zum Test des Microblogging-Dienstes Yammer. Nach nur vier Wochen waren bereits 89 Anwender im System aktiv, die 1.391 Postings verfasst hatten. Die Evaluation durch eine Online-Nutzerbefragung zeigte die prinzipielle Tauglichkeit und Akzeptanz, aber auch die derzeitigen Grenzen von Microblogging auf.
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VCL-Transfer – Ein Projekt zum Erfahrungstransfer von virtuellen Gruppenlernprojekten

Haufe, Kati, Meyer, Sylvie, Jödicke, Corina, Riedel, Jana, Schoop, Eric, Fürstenau, Bärbel, Sonntag, Ralph 23 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Freier Zugang zu aktuellem Wissen

Blumtritt, Ute, Di Rosa, Elena, Rösch, Henriette 10 March 2014 (has links) (PDF)
Open Access steht für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Politisch wird dieses Ziel durch die von vielen namhaften Forschungsorganisationen unterzeichnete „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ (2003) getragen. Die technische Organisation übernehmen vielfach die Hochschulbibliotheken, die eine professionelle Publikation und zuverlässige Langzeitverfügbarkeit von Fachinformation gewährleisten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) engagiert sich seit Jahren auch mit Forderinitiativen für Open Access. Mit dem Programm „Open Access Publizieren“ unterstutzt die DFG Hochschulen bei der Einrichtung von Publikationsfonds, aus denen die bei der Veröffentlichung von Artikeln in Open-Access-Zeitschriften teilweise anfallenden Publikationsgebühren finanziert werden können. Unter der selbstverständlichen Voraussetzung, dass OA-Veröffentlichungen qualitativ genauso hochwertig sein sollen wie traditionell vertriebene Publikationen, entsteht schließlich für die Auswahl und Begutachtung von Artikeln weiterhin ein gewisser Aufwand, der nun nicht mehr von den Leserinnen und Lesern, aber eben durchaus von den Autorinnen und Autoren getragen werden muss.
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Handlungsfelder und Reifegrade im Enterprise 2.0

Schönefeld, Frank 12 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.

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