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Immungenetische Marker im Wandel der Zeit / Molekulargenetische Analyse von single nucleotide Polymorphismen immungenetischer Rezeptoren und Interleukine in historischen Bevölkerungen / Immunogenetic Marker in the Course of Time / Molecular genetic analysis of single nucleotide polymorphisms of immunogenetic receptors and interleukins in historic populationsPepperl, Jutta 30 April 2008 (has links)
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Ernährungsphysiologische Bewertung von teilentfettetem Larvenmehl der schwarzen Soldatenfliege (Hermetia illucens) für den Einsatz in ressourcenschonenden Ernährungskonzepten der Schweine- und Hähnchenmast / Nutrition physiological evaluation of partially defatted larvae meal of the black soldier fly (Hermetia illucens) for use in resource-saving nutrition concepts for fattening pigs and broiler.Rothstein, Susanne 08 February 2019 (has links)
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Auswertung Niedrigwasser 2018, 2019 und 2020 – Spree, Schwarze Elster und Lausitzer Neiße: Länderübergreifende Auswertung des Niedrigwassers 2018, 2019 und 2020 in den Flussgebieten Spree, Schwarze Elster und Lausitzer NeißeCreutzfeldt, Benjamin, Dydymski, Anne-Kathrin, Fisch, Stephan, Fleischhammel, Petra, Hartwich, Stefan, Hölzel, Barbara, Joswig, Reike, Köhler, Judith, Mellentin, Udo, Mühlner, Christiana, Schapp, Andrea, Schötz, Anett, Ulrich, Maik, Walther, Petra, Weißbach, Stefanie, Wollmann, Evelyn, Walther, Jörg, Garnitz, Maria-Magdalena 31 August 2023 (has links)
Der Bericht beinhaltet eine länderübergreifende Auswertung der Niedrigwassersituation 2018 – 2020 in den vom Braunkohlenbergbau beeinflussten Einzugsgebieten der Spree, Schwarzen Elster und Lausitzer Neiße.
Die Trockenheit zeigte sich 2018 in allen Bereichen besonders deutlich, während die Durchflüsse im Jahr 2019 sogar noch weiter zurückgingen. In dieser extremen Niedrigwassersituation hat es sich bewährt, eine konkrete Wasserbewirtschaftung nach Menge und Güte in den vom Braunkohlenbergbau beeinflussten Einzugsgebieten der Spree, Schwarzen Elster und Lausitzer Neiße länderübergreifend abzustimmen. Die getroffenen Maßnahmen in den Flussgebieten wurden evaluiert und sind in diesem Bericht für interessiertes Fachpublikum festgehalten.
Redaktionsschluss: 24.02.2023
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Der „Charakter" des deutschen Feindes / eine Analyse der britischen Propaganda und psychologischen Kriegsführung im Zweiten WeltkriegAmr, Firas 25 July 2016 (has links)
Der Zweite Weltkrieg war von neuer Technik und damit auch von neuen Möglichkeiten in der Propaganda und Psychologischen Kriegsführung geprägt. Speziell in der britisch-deutschen Auseinandersetzung wurden aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges neue Konzepte entwickelt, mit denen eine Manipulierung feindlicher Soldaten und Zivilisten ermöglicht werden sollte. Die Dissertation setzt sich mit den Mentalitäts- bzw. Charaktereinschätzungen der Deutschen aus Sicht der britischen Akteure auseinander, die für eine effiziente Propaganda und Psychologische Kriegsführung gegen das sogenannte ''Dritte Reich'' sorgen sollten. Die oftmals präzisen Einschätzungen der Propagandisten, teils auch unter Verwendung psychologischer und psychiatrischer Dossiers hatten jedoch nicht immer den gewünschten Effekt. Auch aus diesem Grund wurden neue Strategien im Rahmen der sogenannten ''schwarzen'' Propaganda entwickelt, die den Gegner in den Grundfesten seiner Seele erschüttern sollte (und zu Teilerfolgen führte). Auch wenn die Briten auf beeindruckende Art und Weise die Deutschen hinsichtlich politischer, sozialer, religiöser oder lokaler Zugehörigkeit analysierten und Versuche unternommen wurden, diese Gruppen anhand dieser vermeintlichen Schwächen zu manipulieren, wurde nie das Ziel erreicht, via der Provokation von Differenzen innerhalb der Bevölkerung oder zwischen Bevölkerung und NS-Regime den Krieg zu verkürzen. Dabei ist die britische Effizienz im Einzelnen wiederum schwer messbar, festzustellen ist jedoch eindeutig, dass die britischen Propaganda-Maßnahmen keinen durchschlagenden Erfolg hatten, da die Autorität des NS-Regime zu keinem Zeitpunkt durch Massenaufstände oder Meutereien bzw. Massendesertionen an der Front gefährdet waren. Im Großen und Ganzen war die Entwicklung der mentalitätsorientierten ''geistigen Kriegsführung'' ein beeindruckendes Kapitel der britischen Geschichte, jedoch ohne messbare Auswirkung auf den Kriegsverlauf bzw. seiner Verkürzung. / The beginning of the Second World War imposed a new kind of warfare on the battlefield. The progress of radio and flight techniques permitted measures to manipulate the enemy with a combination of propaganda and psychological warfare. Furthermore, an analysis of his character was needed to spot the weak points in German psychology, to support the enemy population and soldiers in enmity towards their own government and to the war and to induce political uprising, sabotage and desertion. But the economic rebirth of Germany had created a strong connection between the Germans and Hitler, that would not be easy to weaken. British attempts to manipulate the German mind were wholly unsuccessful. Even the best analysis, very often close to the truth, could not jeopardize the efforts of Nazi propaganda, that drummed successfully into the German mind that the intentions of the Allied forces would be to destroy and enslave Germany. Furthermore, efforts to drive a wedge between the Germans and their leaders failed. Even in decline and defeat, the average German remained incapable of drawing his own conclusions and rising up against the Nazis. The history of the British attempts to manipulate the German mind was yet an impressive chapter of the Second World War, even if not entirely successful. The propaganda-organization of those measures and the confirmation of at least some of the estimates proved the efficiency of a well-organized brain-pool. For the totalitarian regime, it was easier in the end to oppress opposition, and for the democratic system too difficult to penetrate the German minds.
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Combating the Banality of Evil: Portrayals of the Literary Female Villain in Günter Grass's Danziger Trilogie and Novella, Im Krebsgang.Baumgarten, Joseph Ephraim 10 August 2005 (has links) (PDF)
In Günter Grass's Danzig Trilogy and novella, Im Krebsgang, an antagonistic female type makes a repeated appearance. She appears in the guise of Susi Kater and Luzie Rennwand in Die Blechtrommel, and as Tulla Pokriefke in the other works, Katz und Maus, Hundejahre, and Im Krebsgang. This antagonistic female type is not like other women in these works. A review of Le Deuxième Sexe by feminist Simone de Beauvoir reveals several crucial components contributing to woman's position in society. Most essentially, a woman's natural attributes and (dis)abilities and the conventions of society have enforced her historical submission to man. This thesis analyzes how the antagonistic female type, or villain, compares and contrasts with other female figures in these works by Grass, according to a paradigm derived from Beauvoir's description of woman. From this analysis, a better understanding of the female villain's nature emerges. Indeed, such a comparison demonstrates that certain female figures in the works of Grass transcend their historically oppressed or subdued status by refusing to submit to those natural handicaps and societal restrictions identified by Beauvoir, and thus become a threat to man's status or security as an antagonistic female type, or villain. However, the villain figure is not always inherently evil, but possesses the capacity to change. The villain and victim can reconcile their differences and may even form a friendly relationship. This evolving villain-victim duality becomes most clear in Grass's work, Im Krebsgang, and suggests the possibility of assuaging contemporary conflicts as educators sympathize with the experiences of both extremist groups and victimized parties and help them come to terms with their differences.
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The boxing discourse in late Georgian England / 1780 - 1820 ; a study in civic humanism, gender, class and raceUngar, Ruti 12 November 2012 (has links)
Die Arbeit untersucht den Diskurs um das Boxen in der englischen Gesellschaft zwischen circa 1780 und 1820. Sie zeigt, dass er ein wichtiger Schauplatz für die Austragung sozialer, politischer und kultureller Konflikte war. Im Diskurs um das Boxen spiegeln sich in besonderem Maße die Konflikte zwischen civic humanism und politeness wieder, des Konfliktes zwischen zwei einander entgegengesetzten Männlichkeitsidealen: das Ideal vom starken Mann, das von den Boxern verkörpert wird und dem gegenüber das Ideal des verweichlichten und einfühlsamen ‚polite man‘. Boxen nimmt auch eine zentrale Funktion in den Debatten über die Rolle der Arbeiterklasse im ‚body politic‘ ein: von Konservativen wurde es eingesetzt als gegenrevolutionäre Maßnahme, um die Masse zu mobilisieren ohne Ihnen eine politische Teilhabe zu geben. Radikale sahen es als ein Instrument, um die Arbeiter zu ermächtigen, sie über Ihre Rechte zu informieren und deren Ansprüche auf Emanzipation zu legitimieren. Boxen war zudem ein Schlachtfeld, um verschiedene Verständnisse von Rasse und nationaler Identität auszutragen: einem Verständnis, dass das nationale Ganze als ethnisch homogen konstruierte und einem inklusiveren Verständnis der englischen Nation, das Minoritäten nicht ausschließen musste. / The study examines the discourse on boxing in English society circa 1780 to 1820. It shows that it was a site of struggle between diverse notions of gender, class, race, and nation. Boxing was a central arena for the opposition between civic humanism and politeness. It was an arena for the struggle between two diametrically opposed manly ideals, the strong and corporeal ideal epitomized by the boxers versus the feminine and sensitive polite ideal. Boxing took on an important role in the debates on the place of the working class in the body politic; conservatives perceived boxing as a counter-revolutionary measure and way to mobilise the masses in defence of their country without granting them political rights. Radicals viewed it as a tool to empowering the workers, educating them on their rights and legitimizing their claims for emancipation. Boxing was also a site of struggle between conflicting notions of race and differing ideas of national identity, specifically between one which saw the nation as ethnically homogenous and another, more cultural understanding of national identity, which was more inclusive to minorities.
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