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Jahresforschungsbericht der Lehr und Forschungsgruppen - Arbeits- und Organisationspsychologie und Sozialpsychologie08 July 2020 (has links)
Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfältige, leistungsfähige Forschungslandschaft am Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie.
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Jahresforschungsbericht der Lehr und Forschungsgruppen - Arbeits- und Organisationspsychologie und Sozialpsychologie08 July 2020 (has links)
Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfältige, leistungsfähige Forschungslandschaft am Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie.
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Frame analysis, place perceptions and the politics of natural resource management : exploring a forest policy controversy in Sweden /Beland Lindahl, Karin, January 2008 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning) Uppsala : Sveriges lantbruksuniversitet, 2008.
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Grundlagen, Funktionen, Empirie und Anwendungen von Social Presence in spielbasierten LernumgebungenPietschmann, Daniel, Piehler, Robert 24 May 2008 (has links)
Genuine Forschungsdesigns zum Thema Social Presence in spielbasierten Lernumgebungen lagen bisher noch nicht im Fokus der Wissenschaft oder entsprechenden Forschungs‐ und Entwicklungsabteilungen der Hersteller von Game-Based-Learning-Software. Die vorhandenen Untersuchungen zu diesem Themenkomplex bezogen sich bislang entweder auf Social Presence in Computerspielen oder auf Social Presence in virtuellen Lernumgebungen, die nicht als Spiel umgesetzt worden sind. Spiel und Lernen wurden also bereits getrennt voneinander auf Social Presence untersucht, aber beide Konzepte empirisch noch nicht hinreichend zusammengebracht. Zukünftige Projekte müssen versuchen, diese Aspekte zu integrieren, um die Bedeutung von Social Presence im Kontext des spielbasierten Lernens valide einordnen zu können. Nachfolgend werden als Einführung zunächst Konzepte und Ergebnisse aus den Bereichen Social Presence im Videospiel und Social Presence beim Lernen vorgestellt, um im Anschluss daran erste Implikationen für die Gestaltung von GBL-Umgebungen abzuleiten.
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Jahresforschungsbericht der Lehr und Forschungsgruppen - Arbeits- und Organisationspsychologie und Sozialpsychologie20 April 2015 (has links)
Der Forschungsbericht vermittelt einen Einblick in die vielfältige, leistungsfähige Forschungslandschaft am Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie.
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Die Gesundheit spanischer Migranten in Deutschland. Effekte nach Migration aus interkultureller, stresspsychologischer und gesundheitspsychologischer Sicht. / The health of Spanish migrants in Germany. Effects after migration from intercultural, stress-psychological and health-psychological view. / La salud de inmigrantes españoles en Alemania. Efectos después de la migración del punto de vista intercultural, sicológico de estrés y sicológico de salud.Schrader, Anne-Catherine 12 May 2010 (has links)
Diese Untersuchung erweitert die Arbeit von Schrader (2004). Ziel von beiden Arbeiten ist, das Zustandekommen des emotionalen und des körperlichen Befindens bei spanischen Migranten durch das Akkulturationsmodell von Berry (z. B. 1997) aus interkultureller und stresstheoretischer Perspektive zu erklären. In dieser Untersuchung wird der Kohärenzsinn aus gesundheitspsychologischer Sicht als zentrale Variable zusätzlich in das Modell integriert. Ein hoher Kohärenzsinn wirkt sich günstig auf das Befinden aus. Als weitere zentrale Variablen fördern Akkulturationsstile die Gesundheit abnehmend in folgender Rangfolge: Integration, Assimilation, Separation und Marginalisierung. Befragt wurde eine Anzahl von N = 112 Spaniern mit dem Emotionalitätsinventar (EMO, Bartram & Rogner, 2003), der Kurzversion des Giessener Beschwerdebogens (GBB-24, Brähler & Scheer, 1995), der Stephenson Multigroup Acculturation Scale (SMAS, Stephenson, 2000) und der Leipziger Kurzskala
(SOC-L9, Schumacher et al., 2000a), jeweils in spanischer Übersetzung bei ausreichend hoher Reliabilität und Validität. Die Stichprobe weist mit einem Durchschnittsalter von M = 46 Jahren (Range: 17 - 81 Jahre), bestehend aus n = 63 Spaniern aus der ersten Generation und n = 43 Spaniern aus der zweiten Generation, bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von M = 27 Jahren und einem eher geringen Bildungs- und Beschäftigungsniveau typische Merkmale von Gastarbeitern auf. In den Ergebnissen zeigen Spanier verglichen mit Deutschen mehr körperlichen Beschwerdedruck, Erschöpfung, Gliederschmerzen und ein höheres Ausmaß an Ängstlichkeit Depressivität. Außerdem sind sie positiv gestimmter, vital aktiver, elativer und geringer emotional erschöpft. Günstige Effekte auf das emotionale Befinden zeigen Integration und Assimilation im Vergleich zu Separation und Marginalisierung wie auch ein hoher Kohärenzsinn; der Kohärenzsinn wirkt sich zusätzlich günstig auf das körperliche Befinden aus. Die Rangfolge der Akkulturationsstile bezogen auf die Gesundheit kann beibehalten und der Kohärenzsinn in das Akkulturationsmodell von Berry (1997) integriert werden. Weitere Zusammenhänge des Befindens und der Akkulturationsstile mit dem Generations-, Ausbildungsstatus, Geschlecht und Alter sprechen für eine Vermittlerfunktion der Akkulturationsstile. Eine Vermittlerfunktion zeichnet sich auch über Zusammenhänge des Kohärenzsinns und des Befindens mit den Akkulturationsstilen, der Aufenthaltsdauer, dem Ausbildungs- und dem Berufsstatus für den Kohärenzsinn ab. Ein zwingender Nachweis der kausalen Wirkung dieser beiden Variablen bei der Vermittlung soziodemographischer Einflüsse müsste in zukünftigen Untersuchungen mit Hilfe eines Längsschnittdesigns erbracht werden. Die ermittelten Effekte dieser Untersuchung werden vergleichend mit den Ergebnissen von Schrader (2004) diskutiert.
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Prosoziales Verhalten in virtuellen Welten am Beispiel von Online‐Rollenspielen: Der Einfluss situativer und dispositionaler Faktoren im Vergleich zu realen HilfesituationenValtin, Georg 25 November 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht am Beispiel von Online-Rollenspielen, wie sich prosoziales Verhalten in virtuellen Umgebungen im Vergleich zu dem in realen Umgebungen unterscheidet. Ausgangspunkt für die Untersuchungen sind die Modelle zum und Einflussgrößen auf das prosoziale Verhalten, die als Ergebnisse der einschlägigen Forschung realer Hilfesituationen vorliegen. Unter Berücksichtigung der Charakteristika und Besonderheiten von Online-Rollenspielen werden verschiedene Variablen wie Attraktivität des Hilfeempfängers, Ähnlichkeit zwischen Helfer und Hilfeempfänger, die Schwere der Notsituation und Gruppenzugehörigkeit auf ihre Auswirkung auf das prosoziale Verhalten in virtuellen Szenarien getestet. Um ein maximales Maß an externer Validität zu gewährleisten, kommt dabei die Methode der In-situ-Untersuchung zum Einsatz, bei der das Verhalten der Probanden in natürlichen Spielsituationen erfasst wird. Die Ergebnisse zeigen bei weiblichen Avataren einen signifikanten Einfluss der Attraktivität bei männlichen Helfern, wohingegen es bei fehlender Verfügbarkeit von Attraktivitätsmerkmalen keine Geschlechtsunterschiede gibt. Kein Einfluss auf prosoziales Verhalten kann bei den Variablen Schwere der Notsituation und perzeptueller Ähnlichkeit nachgewiesen werden. Darüber hinaus wird mittels einer Fragebogenstudie der Einfluss dispositionaler Merkmale, die unter dem Begriff prosoziale Persönlichkeit zusammengefasst werden, auf prosoziales Verhalten untersucht. Dabei zeigt sich, dass die positiven Prädiktoren empathic concern, other-oriented moral reasoning und der negative Prädiktor personal distress einen signifikanten Einfluss auf das Auftreten prosozialen Verhaltens in realen und in virtuellen Szenarien haben. Allerdings unterscheidet sich die Höhe des Einflusses dieser Variablen in Abhängigkeit der Zielpersonen des prosozialen Verhaltens (Ingroup vs. Outgroup) sowie des Umgebung (real vs. virtuell).
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Prävention und Fallmanagement bei Hochrisikofällen Häuslicher Gewalt und Stalking: Fachtag: Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Landespräventionsrat Sachsen, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Landesfrauenrat Sachsen e.V.Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
In Sachsen wird bereits seit längerer Zeit dem Opferschutz großer Raum bei der polizeilichen Arbeit gegeben. In den Fällen häuslicher Gewalt wird dabei das Ziel verfolgt, ein strukturiertes, flächendeckendes sowie einheitliches und interdisziplinäres Fall- und Hochrisikomanagement aufzubauen, an dem neben der Polizei auch alle betroffenen Professionen und bereits vorhandene Kooperationspartner/innen beteiligt sind. Es müssen auf diese Art und Weise alle Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden, damit die komplexen Hochrisikofälle vollständig aus allen Blickwinkeln erfasst werden können. Nur so bestehen gute Chancen, Gewalteskalation bis hin zu Mord zu verhindern. Auf dem Fachtag stellten das Landeskriminalamt Sachsen und die Opferschutzbeaufragte Dresden die neu erstellte „Rahmenkonzeption zum Management von Hochrisikofällen häuslicher Gewalt und Stalking im Freistaat Sachsen“ vom 3. September 2020 der sächsischen Polizei vor. Es wurden u. a. der Ablauf von Fallkonferenzen und anlassunabhängige Arbeitstagungen näher erörtert
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From single decisions to sequential choice patterns: Extending the dynamics of value-based decision-makingScherbaum, Stefan, Lade, Steven J., Siegmund, Stefan, Goschke, Thomas, Dshemuchadse, Maja 04 June 2024 (has links)
Every day, we make many value-based decisions where we weigh the value of options with other properties, e.g. their time of delivery. In the laboratory, such value-based decision-making is usually studied on a trial by trial basis and each decision is assumed to represent an isolated choice process. Real-life decisions however are usually embedded in a rich context of previous choices at different time scales. A fundamental question is therefore how the dynamics of value-based decision processes unfold on a time scale across several decisions. Indeed, findings from perceptual decision making suggest that sequential decisions patterns might also be present for vale-based decision making. Here, we use a neural-inspired attractor model as an instance of dynamic models from perceptual decision making, as such models incorporate inherent activation dynamics across decisions. We use the model to predict sequential patterns, namely oscillatory switching, perseveration and dependence of perseveration on the delay between decisions. Furthermore, we predict RT effects for specific sequences of trials. We validate the predictions in two new studies and a reanalysis of existing data from a novel decision game in which participants have to perform delay discounting decisions. Applying the validated reasoning to a well-established choice questionnaire, we illustrate and discuss that taking sequential choice patterns into account may be necessary to accurately analyse and model value-based decision processes, especially when considering differences between individuals.
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Entscheidungsfindungsprozesse von Gutachtergruppen / Panel-Peer-Review am Beispiel des DFG-Begutachtungsverfahrens von SonderforschungsbereichenOlbrecht, Meike 14 April 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Gutachterinnen und Gutachter im Rahmen von Gruppenbegutachtungen zu einer gemeinsamen Bewertungsentscheidung finden. Untersucht wird diese Frage am Beispiel von Gruppenbegutachtungen zur Förderung von Sonderforschungsbereichen (SFB). Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass sowohl die organisatorischen Rahmenbedingungen der Begutachtungssitzungen als auch die Organisation des gesamten Peer-Review-Prozesses, in welchem die Gruppenbegutachtung in der Regel nur einen Verfahrensschritt darstellt, maßgeblichen Einfluss auf den Prozess der Entscheidungsfindung innerhalb des Panels nehmen, wie auch auf die letztendliche konsensuale Entscheidung der Gutachtergruppe und die (unerwünschten) Gruppenphänomene, die während der Panelbegutachtung auftreten können. Die Ergebnisse zeigen darüberhinaus, dass Gutachtende den Prozess der Begutachtung sowohl als Subjekt ihrer eigenen Entscheidungsfindung (Rolle: Gutachter) als auch als Objekt des Entscheidungsfindungsprozesses anderer (Rolle: Antragsteller) wahrnehmen. Deshalb ist es für sie zentral, als Subjekt an einem Prozess teilzunehmen, der so fair ist, dass sie ihn auch als Objekt der Entscheidung anderer als fair erleben können. Dieser persönlichen Forderung nach Fairness kommt die Gruppenbegutachtung, den Ergebnissen zu Folge, stärker entgegen als die Einzelbegutachtung. Methodisch wurde ein exploratives Vorgehen gewählt und drei SFB-Beratungsgespräche sowie vier SFB-Einrichtungsbegutachtungen mit Hilfe der Methode der nicht-teilnehmenden Beobachtung analysiert. Zusätzlich wurden 80 Leitfadeninterviews mit Beteiligten der Begutachtungssitzungen und ausgewählten Antragstellenden sowie Dokumentenanalysen von Begutachtungsunterlagen durchgeführt. / The study addresses the question of how peer review committees come to a consensual decision. Therefore the decision making process of review committees to promote collaborative research centres (CRC, in German: Sonderforschungsbereiche, SFB) was analyzed. The results show that the organizational framework of the evaluation sessions as well as the organization of the entire peer review process (whereby the group evaluation is only one step in the whole process) have a great influence on: (1) on the decision making process within the panel, (2) on the final consensual decision of the panel group and (3) on the (unwanted) group phenomena that may occur during panel reviews. In addition the results illustrate that reviewers perceived the process of evaluations as both the subject of their own decisions (role: reviewer) as well as the object of the decision-making process of others (role: applicant). Therefore, for them it is central as a subject to participate in a process that is so fair that they can also experience the process as being wholly fair as an object of the decision of others. This personal call for fairness is stronger in relation to group evaluations than for individual peer review evaluations. Methodologically, an exploratory approach was chosen and three CRC preliminary review session (SFB Beratungsgespräch) and four CRC on-site reviews (SFB Einrichtungsbegutachtungen) were analyzed using the method of non-participant observation. In addition, 80 semi-structured interviews were conducted with evaluation session participants and selected applicants and a content analysis of review documents were done.
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