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Traditionen und Perspektiven im Werk von Erich FrommLévy, Alfred 12 December 2000 (has links)
Erich Fromms (1900-1980) Quellen werden aus seiner Biographie, dem Gedankengut der jüdischen Religion (vor allem der Propheten und des Talmud), der Soziologie Alfred und Max Webers, der religiösen und philosophischen Humanisten, des frühen Karl Marx und der Psychoanalyse Freuds erschlossen und anhand seines Werkes dargestellt und erörtert. Es folgen in chronologischer Reihenfolge Analysen von Fromms Beiträgen zu einer ethisch inspirierten Psychoanalyse, zur analytischen Sozialpsychologie, zur jüdischen, christlichen und buddhistischen Religionspsychologie und seinem Konzept einer nicht- theistischen, humanistischen Religion, zum Matriarchat, zum Marxismus und dem daraus abgeleiteten humanitären, kommunitären Sozialismus, zur Kulturanalyse, Kulturkritik und zum Humanismus. Detailliert wird auf Fromms berühmte sozialpolitische und kulturhistorische Untersuchungen des Mittelalters, der Renaissance, des Protestantismus, des Kapitalismus, des Nationalsozialismus, des Kommunismus, der Technik und der destruktiven Aggression eingegangen, welche zu seinen bekannten Begriffen des Gesellschaftscharakters , des Konsum- und Marketing-Charakters sowie der Nekrophilie führten. Fromms umfangreiches Werk wird abschließend gewürdigt und vor allem in den Bereichen der Sozialpsychologie, Aggressionstheorie und Pädagogik kritisiert, indem seine Konzepte auf die moderne Jugend des Jahres 2000 und den heutigen Gesellschaftscharakter angewandt werden. Methodisch wurde kritisch-historisch, religionspsychologisch und tiefenpsychologisch (psychoanalytisch und individualpsychologisch) vorgegangen. / Erich Fromms (1900-1980) sources are disclosed of his biography, of his judaistic thoughts (especially of des prophets and the talmud), of the sociologic concepts (Alfred and Max Weber), of the religious and philosophical humanists, of the early Karl Marx and of the psychoanalysis Sigmund Freuds. The analysis follows in chronologic order Fromms concepts of an ethical inspired psychoanalysis, of his socialpsychology, of his judaistic, christian and buddhist psychology of religion, of his project of an non-theistic humanistic religion, of the matriarchat, oft the Marxism and the derived humanistic communitarian Socialism, of the culture-analysis and critique. In detail are Fromms famous sociopolitical researches on the Middle Ages, the Renaissance, the Protestantism, the Kapitalism, the Nationalsocialism, the Kommunism, the technic and the aggression (destructivity) described. This leads to the terms of the social-character , the consum- and marketing-charakter and the necrophily . The work ends with the valuation and critique of Fromms ouevre especially in the parts of the socialpsychology, the theory of aggression and pedagogy. The evaluation is made with the character of the modern youth of the year 2000 and the modern social-character. As methods are used: history and critique of religion, depth-psychology (psychoanalysis and individualpsychology).
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Leiden im ersten Petrusbrief : Ursprünge, Formen und Strategien der Bewältigung / Suffering in First Peter : origin, forms and strategies for copingGraser, Aaron 12 February 2013 (has links)
German text / Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der zentralen Leidensthematik des Ersten Petrusbriefes
auseinander. Einer vorläufigen Betrachtung der Entwicklung und des Gebrauchs des zentralen Leidens-
Begriffs folgt die ausführliche Untersuchung und Darstellung der Urheber des Leidens und der
Ursachen und Gründe für rechtes und falsches Leiden. Es folgt unter Berücksichtigung einiger
kulturanthropologischer Einsichten und moderner psychologischer Analysen bezüglich der Wirkung
von verbaler Gewalt eine Betrachtung der Arten und Formen des Leidens sowie der Begründungen und
Ziele des Leiden. Der zweite Hauptteil untersucht Verhaltensanweisungen, Trost und Anleitung zur
Leidensbewältigung, die der Verfasser seinen Empfängern zukommen lässt. Dabei wird zum einen ein
Vergleich zwischen den Aussagen des Ersten Petrusbriefs und der antiken Konsolationsliteratur
vorgenommen, zum anderen zwischen den vorgeschlagenen Bewältigungsstrategien des Briefes und
den Strategien der modernen Sozialpsychologie zum hilfreichen Umgang mit Diskriminierung und
Verfolgung. Abschließend werden die zentralen Beobachtungen zusammengefasst. / This dissertation addresses the central theme of suffering in the First Epistle of Peter. After a
detailed survey of research, it begins with an examination of the development and use of the
terminology for suffering. This is followed by a thorough examination of the origin of suffering
and the causes and reasons for right and false suffering. Careful attention to Greek
lexicography and grammar is combined with rhetorical criticism. Analysis of both the forms of
suffering and the reasons and purposes of suffering is combined with insights from cultural
anthropology and modern studies of the effects of verbal violence. The second main part
examines the behavioural instructions, comfort and ways of coping with suffering.
Furthermore, 1 Peter is compared with the comfort given in various ancient consolation
literatures. In addition, the strategies for coping with discrimination and suffering in 1 Peter are
compared to insights from modern social psychology. A concluding chapter summarises the
results and reflects on their present-day significance. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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Experimental and theoretical investigations of the emergence and sustenance of prosocial behavior in groups / Experimental and theoretical investigations of the emergence and sustenance of prosocial behavior in groupsFehl, Katrin 11 July 2011 (has links)
No description available.
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Leiden im ersten Petrusbrief : Ursprünge, Formen und Strategien der Bewältigung / Suffering in First Peter : origin, forms and strategies for copingGraser, Aaron 12 February 2013 (has links)
German text / Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der zentralen Leidensthematik des Ersten Petrusbriefes
auseinander. Einer vorläufigen Betrachtung der Entwicklung und des Gebrauchs des zentralen Leidens-
Begriffs folgt die ausführliche Untersuchung und Darstellung der Urheber des Leidens und der
Ursachen und Gründe für rechtes und falsches Leiden. Es folgt unter Berücksichtigung einiger
kulturanthropologischer Einsichten und moderner psychologischer Analysen bezüglich der Wirkung
von verbaler Gewalt eine Betrachtung der Arten und Formen des Leidens sowie der Begründungen und
Ziele des Leiden. Der zweite Hauptteil untersucht Verhaltensanweisungen, Trost und Anleitung zur
Leidensbewältigung, die der Verfasser seinen Empfängern zukommen lässt. Dabei wird zum einen ein
Vergleich zwischen den Aussagen des Ersten Petrusbriefs und der antiken Konsolationsliteratur
vorgenommen, zum anderen zwischen den vorgeschlagenen Bewältigungsstrategien des Briefes und
den Strategien der modernen Sozialpsychologie zum hilfreichen Umgang mit Diskriminierung und
Verfolgung. Abschließend werden die zentralen Beobachtungen zusammengefasst. / This dissertation addresses the central theme of suffering in the First Epistle of Peter. After a
detailed survey of research, it begins with an examination of the development and use of the
terminology for suffering. This is followed by a thorough examination of the origin of suffering
and the causes and reasons for right and false suffering. Careful attention to Greek
lexicography and grammar is combined with rhetorical criticism. Analysis of both the forms of
suffering and the reasons and purposes of suffering is combined with insights from cultural
anthropology and modern studies of the effects of verbal violence. The second main part
examines the behavioural instructions, comfort and ways of coping with suffering.
Furthermore, 1 Peter is compared with the comfort given in various ancient consolation
literatures. In addition, the strategies for coping with discrimination and suffering in 1 Peter are
compared to insights from modern social psychology. A concluding chapter summarises the
results and reflects on their present-day significance. / New Testament / M. Th. (New Testament)
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DiskriminierungBerger, Christian 07 May 2018 (has links)
Mit dem Begriff Diskriminierung wird der benachteiligende, herabsetzende oder abwertende Umgang mit Personen, die (imaginierten) gesellschaftlichen Gruppen zugeordnet werden, beschrieben. Diesem gehen psychologische Dynamiken der Stereotypisierung sowie historisch komplexe soziale Prozesse und Strukturen der Differenzierung und Hierarchisierung voran. Aufgrund sozialer, politischer und wissenschaftlicher Auseinandersetzungen ist Diskriminierung mittlerweile nicht nur als (Menschen-)Rechtsverletzung anerkannt, sondern permanent Gegenstand von Kontroversen über die (Il-)Legitimität von (Un-)Gleichbehandlung.
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Motivation & Motivierung zum Alterssport / Motivation & motivating to sport and exercise at advanced ageDahlhaus, Jörg 12 November 2004 (has links)
No description available.
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Shaping the field / Kurt Lewin and experimental psychology in the interwar periodPerlina, Anna 18 November 2016 (has links)
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit rekonstruiert die Entwicklung der deutschen Psychologie zwischen der Eröffnung des ersten psychologischen Labors in 1879 und der Gleichschaltung durch das Nazi-Regime in den 1930er Jahren. Die Dissertation stellt den konzeptuellen und methodologischen Rahmen der psychologischen Disziplin anhand von drei Generationen von Pionierforschung dar. Hierbei wird herausgearbeitet, wie sich die frühe experimentelle Psychologie einen eigenen Platz zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften kreiert. Die gestaltpsychologische Schule spielt darin eine entscheidende Rolle. Der zentrale Fokus der Arbeit liegt in der historischen Periode zwischen 1922 und 1936, über welche sich Kurt Lewins Untersuchungen zur Handlungs- und Affektpsychologie erstrecken. In dieser deutschen Schaffensperiode wurden der theoretische und methodologische Rahmen, sowie praktische experimentelle Designs erschaffen, welche die amerikanische Arbeit Lewins entscheidend prägten. Der Aufbau von Lewins berühmter Feldtheorie wird im Detail rekonstruiert. Die Dissertation zeigt auf, wie Lewin originelle psychologische Konzepte aus interdisziplinärer Erfahrung formte, und wie experimentelle Praktiken der Zeit die Entstehung eines immer komplexer werdenden Konzeptgerüstes herbeiführten. Anschließend wird die Bedeutung des Gestalt-Lewin-Falles für die Psychologiegeschichte erörtert. In die langfristige Wissenschaftsgeschichte ist Lewins Arbeit nicht etwa als gebündeltes Forschungsgebiet eingegangen. Stattdessen ist sie in so unterschiedliche Bereiche wie Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie, Soziologie und Wirtschaftsmanagement eingeflossen und hat diese geprägt. / This dissertation represents a historical reconstruction of the development and transformation of German experimental psychology between the emergence of the first experimental laboratory in 1879 and its Gleichschaltung by the Nazi regime in the 1930s. It traces the evolution of the conceptual as well as the experimental framework of psychology over the course of these years following three generations of experimental research. Hereby, the work attempts to grasp how early experimental psychology negotiated its place between the humanities and the natural sciences. The project’s major focus lies in the period between 1922 and 1936, in which Kurt Lewin’s Berlin Experimental Program on Action and Emotions took place. The work specifically investigates the process of constitution of Lewin’s field theory, a system of concepts coined by Lewin in order to study psychological processes underlying human conduct. The dissertation shows how Lewin’s concepts emerged out of interdisciplinary sources, and how experimental practices in psychology triggered the emergence of new knowledge. Eventually, it is shown how the investigated historical case of Gestalt psychology in Berlin fits into and plays a decisive role in the long-term development of experimental psychology.
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A Novel Approach to Youth Crime Prevention: Mindfulness Meditation Classes in South African Townships / A Novel Approach to Youth Crime Prevention : Mindfulness Meditation Classes in South African TownshipsKneip, Katharina January 2020 (has links)
Children growing up in poor areas with high crime rates are shown to easily get involved in violent actions and criminal gangs. In South Africa, despite considerable efforts to reduce youth delinquency, youth crime rates are still disturbingly high – specifically, in the townships of the Cape Flats. This paper points out an important aspect previously unaddressed by most youth crime prevention: the subconscious roots of youth crime. What if we could develop youth crime prevention programs that manage to impact the subconscious behavioral patterns of youth in high crime areas? This paper proposes a promising and cost-effective approach that has great potential to affect multipe causes of crime: mindfulness meditation. Built upon newest findings in Neuroscience, this paper suggests that mindfulness meditation classes are associated with a reduction in aggressive behavior, a risk factor for youth crime, and an increase in self-efficacy, a protective factor. The impact of mindfulness classes at a high school in Khayelitsha, a poor and violent-stricken township of Cape Town, is analyzed. Self-reported aggression and self-efficacy are measured via a psychometric survey questionnaire created from two well-tested and validated scales. Regression analyses of 384 survey answers provided mixed results. Whilst novice meditators were not associated with higher self-efficacy and lower aggression, long-term meditators performed better in several dimensions of self-efficacy and aggression, yet no significant relationship was found. Further research specifically needs to investigate the moderating effect of age (a proxy for psychological development) on meditation. This study aims to bridge the gap between the outdated paradigms of youth crime prevention and ancient wisdom via ground-breaking new evidence from the field of Neuroscience. This study furthermore hopes to point policy makers toward developing new, integrative and sustainable approaches to youth crime prevention – approaches that give back agency to our youth. / <p>Anders Westholm har inget med betygssättningen att göra annat än i rent formellt hänseende (examinator). Det är han som rapporterar in och skriver under men i sak är det seminarieledaren som har beslutet i sin hand. Statsvetenskapliga institutet har som princip att skilja på handledning och examination vilket innebär att handledaren inte får vara seminarieledare. Seminarieledare och personen som satt betygget var i det här fallet Sven Oskarsson: Sven.Oskarsson@statsvet.uu.se</p>
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