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Risikosport - interdisziplinäre Annäherung, empirische Befunde und Anwendungsbezüge / Extreme sports An interdisciplinary approach; Empiric data/results and applied samples

Göring, Arne 27 March 2006 (has links)
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Instruktionspsychologie motorischen Lernens /

Hänsel, Frank. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Frankfurt am Main, 2002. / Literaturverz. S. 193 - 222.
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Subjective theories and behaviours in physical education of Italian primary school teachers. Applying a superstructure model to study specialist-generalist teachers differences and the effects of a physical education professional development programme / Subjektive Theorien und Verhalten im Schulsport von Italienischen Primarschullehrern. Wie man zur Untersuchung der Unterschiede zwischen universitär ausgebildeten Sportschullehrern und nicht ausgebildeten Klassenlehrern, sowie der Effekte einer gezielten Schulsportfortbildung das Model der Übergreifenden Struktur anwendet

Casella, Rita 25 February 2011 (has links)
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Angst und Leistung im Rahmen der Katastrophentheorie - Untersuchungen zum optimalen Erregungsniveau bei Fallschirmspringern / Anxiety, Performance,and Catastrophe Theory - Studies on the Optimal Arousal Level of Skydivers

Schiedek, Steffen 01 June 2004 (has links)
No description available.
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Affekte und Emotionen im Sportunterricht – Pädagogisch-psychologische Unterrichtsforschung aus der Schülerinnen-Schüler-Perspektive

Leisterer, Sascha 21 May 2021 (has links)
In dieser Dissertation wurde zur Untersuchung von Affekten und Emotionen als zentrales Phänomen im Sportunterricht ein Modell entwickelt, das das affektiv-emotionale Erleben im Sportunterricht aus Schülerinnen-Schüler-Perspektive als eigenständiges Phänomen betrachtet und in Bezug zu seinen Auslösern, Unterrichtsmaßnahmen und Konsequenzen setzt. Zur Beschreibung des affektiv-emotionalen Erlebens wurden Auslöser von Affekten und Emotionen in einer qualitativen Interviewstudie exploriert: Attraktivität der Aufgabe, Zugehörigkeit, Kompetenz und Autonomie erscheinen als entscheidende Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens aus Sicht der Schülerschaft. Daran anknüpfend wurden Kompetenz und Zugehörigkeit experimentell untersucht, um die Wirkung dieser Auslöser auf das affektiv-emotionale Erleben zu überprüfen. Eine positive bzw. negative Kompetenzbedingung führt zu einem positiven bzw. negativen Affekt und soziale Interaktion (Zugehörigkeitsbedingung) führt zu einem positiven Affekt bei den Schülerinnen und Schülern. Weiterführend wurden in einer systematischen Review Arbeit Unterrichtsmaßnahmen untersucht, die das affektiv-emotionale Erleben der Schülerinnen und Schüler im Sportunterricht effektiv beeinflussen können, indem sie die explorierten Auslöser anwenden. Dabei kann gezeigt werden: Autonomieunterstützende Unterrichtsmaßnahmen, die mit den identifizierten Auslösern zusammenhängen, können zu einem positiven affektiv-emotionalen Erleben bei den Schülerinnen und Schülern führen. Die identifizierten Auslöser des affektiv-emotionalen Erlebens und die effektiven Unterrichtsmaßnahmen werden in dieser Dissertation in ein heuristisches Modell zur Erklärung des affektiv-emotionalen Erlebens von Schülerinnen und Schülern im Sportunterricht integriert und hinsichtlich zukünftiger Forschungsansätze inhaltlich und methodisch diskutiert. Diese Dissertation schließt mit zukünftigen Forschungsfragen und praktischen Implikationen für die Bildungslandschaft. / This doctoral thesis focusses on affective and emotional states of students in the context of physical education (PE). Affects and emotions represent the theoretical framework. In order to investigate affects and emotions as a central phenomenon in PE, a model was developed that declares the affective and emotional states of students in PE to an independent phenomenon and relates this to its triggers, teaching styles and consequences. A qualitative interview study explored triggers of affects and emotions to describe the affective-emotional states: attractiveness of the task, belonging, competence, and autonomy appear to be decisive triggers of the affective-emotional states from the students' perspective. Based on this, competence and belonging were experimentally examined in order to successfully check the effect of these triggers on the affective and emotional states. A positive or negative trigger of competence influences students’ positive or negative affect and social interaction (belonging) influences students’ positive affect. In addition, teaching styles using the explored triggers were examined in a systematic review due to their influencing effects on the affective-emotional states of students in PE. It can be shown that autonomy-supportive teaching styles, which are related to the identified triggers, can positively influence the affective and emotional states of students. The identified triggers of the affective-emotional states and possible teaching styles are integrated into a heuristic model of affective-emotional states from students’ perspectives in PE. Based on this heuristic model, the contribution of this thesis will be critically reflected for further analysis of affective-emotional perception in future studies. Finally, the presented research is linked to future research questions. Practical implications are addressed for PE classes, schools, teacher training and general educational policy.
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Untersuchung auf Aggressionswerte unter Berücksichtigung soziologischer und sportpädagogischer Aspekte in Kampfstilen mit Trefferwirkung

Hoffmann, Holger 07 February 2007 (has links)
In der hier vorliegenden Studie wurde ein bisher noch nicht beachteter Teil der Sportwissenschaften untersucht. Nach einer umfassenden Literaturrecherche und qualitativen Interviews wurden im Zeitraum von 2005 bis 2006 von über 500 Kampfstilschülern - und Trainern Aggressionswerte sowie sportpädagogisch und -soziologisch relevante Fakten erhoben. Hierbei wurden bewusst solche Personen befragt, die Stile mit überdurchschnittlich hartem Trefferkontakt trainieren. Neben Muay Thai, Freefight und Eskrima unter anderem Krav Maga Maar, Kyushinkai Karate und Grappling. Neben der Schaffung eines umfassenden Grundlagenmaterials zu Themen wie Herkunft, Alter, Bildung, und persönlichen Interessen werden Trainingsgewohnheiten ausgewertet und Beziehungen zu folgenden Faktoren hergestellt: Spontane Aggression, Reaktive Aggression, Summenaggression, Aggressionshemmung, Erregbarkeit und Offenheit. Zur Erfassung der genannten Faktoren wurde der FAF-Test verwendet. Neben einer überdurchschnittlichen Bildung, und im allgemeinen sehr geringen Aggressionswerten konnten auch Tendenzen festgestellt werden, nachdem einige Schüler ihr erlernten Techniken für gezielte Aggressionen außerhalb des Trainings nutzen. Weitere unerwartete Ergebnisse fanden sich unter anderem in den unterschiedlichen Einschätzungen von Trainern und ihren Schülern im Bezug auf deren pädagogischen Einfluss jenseits des Techniktrainings. / The aim of this study is to investigate a field of physical education which has been ignored up to now. After a literature review and a qualitative interview analyses more than 500 martial arts coaches and students have been asked from 2005 to 2006 to collect aggressiveness values and different sports pedagogy and -sociologic relevant data .The study was targeted at "hard -style" martial arts such as Muay Thai, Freefight, Escrima, Krav Maga Maar, Kyushinkai Karate and Grappling. One of the aims was to collect substructal data such as social background, age, education and hobbies. The training data was evaluated and related to the following factors using the FAF Test: Spontaneous Aggression, Reactive Aggression, Aggressionsum, Aggression Escapement, Impulsiveness and Openness. Beside an above-average education and in general low aggressiveness factors the results of the study were a tendency towards the utilisation of martial arts techniques for violent behaviour outside the dojo. Further results include different ratings in the effectiveness of the pedagogical impact of teacher on their students.
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Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegungen - Studien im Kontext des Erwerbs sportlicher Fertigkeiten in der Kindheit / Perception and imagery of movements – studies in context of motor learning in childhood

Salb, Sandra 07 May 2014 (has links)
Diese Dissertation untersucht motorische und kognitive Leistungen in der Kindheit am Beispiel des Erlernens einer sportlichen Fertigkeit. Dafür wurde eine Methode zur Messung mentaler Vorstellungen von Bewegungen bei Vorschulkindern entwickelt. Diese basiert auf dem Prinzip räumlicher Verdeckung. Es wurden damit sowohl verschiedene kognitive Leistungen wie die Wahrnehmung und Vorstellung von Bewegungen miteinander verglichen als auch in Beziehung zum Bewegungslernen gesetzt. Außerdem wurde in einer quasi-experimentellen Studie u.a. der Einfluss von Erfahrung, Geschlecht und Versuchsbedingung auf Wahrnehmungs- und Vorstellungsleistungen per Experten-Novizen-Paradigma untersucht. Es wurde geschlussfolgert, dass die Methode hinsichtlich des Geschlechts auch in jungen Jahren differenziert. Das bedeutet, dass Mädchen und Jungen im Vorschulalter möglicherweise unterschiedlich bei der Lösung der Aufgaben vorgehen. Damit kann die Methode - im Gegensatz zur Methode der Mentalen Rotation - auch für die Diagnostik von Vorstellungen von Bewegungen ab einem Alter von 4 Jahren eingesetzt werden.
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Motivation & Motivierung zum Alterssport / Motivation & motivating to sport and exercise at advanced age

Dahlhaus, Jörg 12 November 2004 (has links)
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