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Inhalt und VorwortHänseroth, Thomas, Fraunholz, Uwe 19 May 2016 (has links)
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Cupolofen-Register 1879 bis 1893Franke, Simone January 2011 (has links)
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Drahtziehen und die dazugehörigen Werkzeuge im AltertumÖzşen, Ilyas 11 January 2023 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob das Drahtziehverfahren bereits im Altertum zur Anwendung kam und nicht, wie in der bisherigen Forschung angenommen, erst im Frühmittelalter einsetzte.
Um diese Fragestellung zu klären, wurden Drähte unterschiedlicher Produktgattungen untersucht und experimentalarchäologisch mit der Expertise des Goldschmieds und Restaurators Frank Willer nachgeahmt. Während einige Drähte aus einem Blech gezogen sind, konnte für den Draht des Kettenpanzers aus der Tiefenau bei Bern anhand einer metallographischen Analyse das Ziehen aus einem massiven Rohling nachgewiesen werden. Auch die Untersuchung der für das Drahtziehen benötigten Werkzeuge unterstützt die Annahme, dass das Drahtziehverfahren früher als bisher vermutet bekannt gewesen war. Durch eine materialwissenschaftliche Analyse der Zieheisen und -bronzen konnte nachgewiesen werden, dass diese Werkzeuge den Anforderungen für das Ziehen von Drähten entsprechen.
Ein weiteres Argument für das Drahtziehen im Altertum besteht aus der chronologischen und geographischen Korrelation zwischen dem Einsetzen von Kettenpanzern und dem Aufkommen von Zieheisen innerhalb des Latènekreises. Für die Produktion von Kettenpanzern wurde Draht in großen Mengen benötigt, weswegen die Nutzung des im Vergleich ökonomischeren Drahtziehverfahrens naheliegend ist. Somit lässt sich das Ziehen von Drähten zwar schon vereinzelt für die Bronzezeit nachweisen, doch eine weite Verbreitung dieser Innovation geschieht erst ab der Früh- oder Mittellatènezeit mit der Nutzung von Kettenpanzern. Solch eine verzögerte Diffusion einer Innovation stellt keine Ausnahme innerhalb der Technikgeschichte dar und ist dadurch zu erklären, dass eine Innovation, die nicht fortgeführt wurde, an einem geographisch und zeitlich unterschiedlichem Punkt der Geschichte erneut auftreten kann, da es sich um eine konvergente Entwicklung handelt, bei der dieselben Rahmenbedingungen und Anforderungen vorliegen. / The doctoral thesis examines the question of whether the wire drawing process was already used in antiquity and not, as assumed in previous research, first began in the early Middle Ages.
In order to elucidate this question, the wires of different products were examined and imitated experimentally with the expertise of the goldsmith and conservator Frank Willer. While some wires were drawn from a sheet metal, by metallographic analysis the wire of the mail armour from Tiefenau near Bern was drawn from a solid blank. The investigation of the tools required for wire drawing also supports the assumption that the wire drawing process was known earlier than previously assumed. A materials science analysis of the drawplates showed that these these Bronze and Iron Age tools met the requirements for wire drawing.
Another argument for wire drawing in antiquity is the chronological and geographical correlation between the introduction of mail armour and the frequent use of drawplates within the Latène circle. The production of mail armour required considerable quantities of wire, so the use of the more economical wire drawing process compared to hammering or torsion techniques is obvious. Although the drawing of wire can be proven for the Bronze Age in certain cases, this innovation was not widely spread and established until the Early or Middle Latène Period onwards with the use of mail armour and the accompanying higher demand for wires. Such a delayed diffusion of an innovation is not an exception within the history of technology and can be explained by the fact that an innovation that was not continued can reappear at a geographically and temporally different point in history, since it is a convergent development in which the same underlying conditions and requirements are present.
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Cupolofen-Register 1879 bis 1893Franke, Simone 05 July 2013 (has links) (PDF)
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Gescheiterte Innovationen : Fehlschläge und technologischer Wandel /Bauer, Reinhold. January 2006 (has links) (PDF)
Helmut-Schmidt-Univ., Habil.-Schr.--Hamburg, 2004. / Literaturverz. S. [324] - 351.
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Technikwissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDRNötzoldt, Peter January 2005 (has links)
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Wahnhaftes Erfinden: Die technischen Visionen des Karl Hans JankeFraunholz, Uwe, Schönrich, Hagen January 2014 (has links)
Hochfliegende Raumfahrt-, Atom- und Automatisierungsvisionen revitalisierten seit den 1950er Jahren die Popularisierung von Zukunftstechnik. Selbst die Psychiatrische Landesanstalt Hubertusburg blieb von diesen Zeitströmungen nicht unberührt:
Karl Hans Janke (1909–1988) entwarf in den fast vier Jahrzehnten, die er in Wermsdorf wegen "chronisch paranoider Schizophrenie" verbrachte, tausende Fahr- und Flugzeuge, Raumschiffe und Triebwerke, Energiekonzepte und elektrische Geräte. Der begabte Zeichner und Konstrukteur bastelte zahlreiche Modelle und arbeitete an einer alternativen Entwicklungsgeschichte des Menschen, die er in seine Kosmologie einbettete. Dazu hielt er Vorträge und korrespondierte mit Betrieben und staatlichen Stellen.:Wahnhaftes Erfinden 5
Von Kolberg nach Wermsdorf 9
Weltraumbahnhof Hubertusburg 15
Tausend kleine Dinge 23
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft 31
Das Deutsche Raum-Elektronen-Atom 39
Nach den Sternen greifen 47
Alle bauen mit 55
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Geothermie / Geothermal Energy. Initial stages for the utilisation of renewable energy sources in the GDREichkorn, Florian 26 January 2016 (has links) (PDF)
Ende der 1970er Jahre sah sich die SED in der DDR gezwungen angesichts hoher Auslandsverschuldung und gestiegener Importpreise für fossile Energieträger stärker in heimische Energiequellen und rationellere Energieanwendung zu investieren. In diesem Kontext und um Anschluss an die internationale Entwicklung zu halten wurde Ende der 1970er und in den 1980er Jahren die Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie gefördert.
Im Rahmen dieser Arbeit wird neben einer chronologischen Darstellung der Geothermieförderung in der DDR eine Einordnung in deren Energiepolitik, der Wärmeversorgung und der Förderung anderer erneuerbarer Energien geleistet. Aufgrund des geringen historischen Forschungsstandes zur Geothermie und der Wärmeversorgung in der DDR allgemein wurde dieser Arbeit ein explorativer Ansatz zugrunde gelegt. Als Quellenbasis dienten unter anderem Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften der DDR und verschiedene Archivbestände.
Ende der 1970er Jahre bis 1983 versuchte die SED den Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmeversorgung zu fördern. Obwohl zahlreiche Pilotprojekte wie die Wärmepumpenheizzentrale Dresden fertiggestellt wurden stießen die politischen Planvorgaben auf materielle Engpässe und wenig Nachfrage in der Wärmeversorgung. Nach der abrupten Reduzierung der Zielvorgaben für die Wärmepumpenförderung wurde ab 1984 mit besonderem politischem Interesse die Tiefengeothermie gefördert und hierfür der Spezialbetrieb VEB Geothermie Neubrandenburg gegründet. Von den geplanten Anlagen zur Versorgung von Wohngebieten mit insgesamt 110 MW thermischer Leistung konnten bis zum Ende der DDR tiefengeothermische Heizzentralen in Waren, Neubrandenburg und Prenzlau fertiggestellt werden, was 22% der geplanten Leistung entsprach. Somit scheiterte auch das Großprojekt einer geothermischen Wärmeversorgung von Schwerin. Grund waren unter anderem übersteigerte Planvorgaben, der materielle Mangel in der Wirtschaft der DDR und nicht ausreichende Erfahrungen mit der jungen Technologie. / At the end of the 1970s the socialist party of the GDR was forced by high debts in foreign currency and risen import prices for fossil fuels to invest in indigenous energy sources and more rational energy applications. In this context and to take pace with the international development the SED began at the end of the 1970s and during the 1980s to support the use of geothermal heating.
This thesis consists of a chronological representation of the geothermal energy support in the GDR and contextualizes East German energy policy, heat supply and use of other renewable energy sources. Historical sources consist to the main extent on archive material and scientific papers from the GDR.
Until 1983 the SED tried to promote the application of heat pumps for heat supply. Even though several pilot projects like the heat pump station in Dresden were successfully erected, the political plan targets collided with material short supply and low demand in the heating business. After the sudden reduction of the political targets concerning heat pumps, special political interest was given to geothermal energy in higher depths since 1984. Therefore a special company the VEB Geothermie Neubrandenburg was founded. From the planned stations for heat supply of residential areas with a total power of 110 MW only 22% were actually finished until the end of the GDR in 1990. Those stations were located in Waren, Neubrandenburg and Prenzlau in the northern part of East Germany. Consequently failed the major project of a geothermal heat supply of the city of Schwerin. Reasons were excessive plan targets, the material short supply in the East German economy and a lack of experiences in the young technology.
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Geothermie: Ansätze zur Nutzung regenerativer Energiequellen in der DDREichkorn, Florian 15 September 2015 (has links)
Ende der 1970er Jahre sah sich die SED in der DDR gezwungen angesichts hoher Auslandsverschuldung und gestiegener Importpreise für fossile Energieträger stärker in heimische Energiequellen und rationellere Energieanwendung zu investieren. In diesem Kontext und um Anschluss an die internationale Entwicklung zu halten wurde Ende der 1970er und in den 1980er Jahren die Nutzung oberflächennaher und tiefer Geothermie gefördert.
Im Rahmen dieser Arbeit wird neben einer chronologischen Darstellung der Geothermieförderung in der DDR eine Einordnung in deren Energiepolitik, der Wärmeversorgung und der Förderung anderer erneuerbarer Energien geleistet. Aufgrund des geringen historischen Forschungsstandes zur Geothermie und der Wärmeversorgung in der DDR allgemein wurde dieser Arbeit ein explorativer Ansatz zugrunde gelegt. Als Quellenbasis dienten unter anderem Artikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften der DDR und verschiedene Archivbestände.
Ende der 1970er Jahre bis 1983 versuchte die SED den Einsatz von Wärmepumpen für die Wärmeversorgung zu fördern. Obwohl zahlreiche Pilotprojekte wie die Wärmepumpenheizzentrale Dresden fertiggestellt wurden stießen die politischen Planvorgaben auf materielle Engpässe und wenig Nachfrage in der Wärmeversorgung. Nach der abrupten Reduzierung der Zielvorgaben für die Wärmepumpenförderung wurde ab 1984 mit besonderem politischem Interesse die Tiefengeothermie gefördert und hierfür der Spezialbetrieb VEB Geothermie Neubrandenburg gegründet. Von den geplanten Anlagen zur Versorgung von Wohngebieten mit insgesamt 110 MW thermischer Leistung konnten bis zum Ende der DDR tiefengeothermische Heizzentralen in Waren, Neubrandenburg und Prenzlau fertiggestellt werden, was 22% der geplanten Leistung entsprach. Somit scheiterte auch das Großprojekt einer geothermischen Wärmeversorgung von Schwerin. Grund waren unter anderem übersteigerte Planvorgaben, der materielle Mangel in der Wirtschaft der DDR und nicht ausreichende Erfahrungen mit der jungen Technologie.:1. Einleitung 3
2. Energiepolitik in der DDR 7
2.1 Energiepolitik der SED 7
2.2 Regenerative Energiequellen in der Energiepolitik 9
3. Erdwärme in der Energiewirtschaft der DDR 13
3.1 Akteure der Energiewirtschaft 13
3.2 Wärmeversorgung 15
3.3 Nutzung regenerativer Energiequellen 18
4. Oberflächennahe und tiefe Geothermie 22
4.2 Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme 22
4.2.1 Wärmepumpen für die rationelle Energieanwendung 22
4.2.2 Fallbeispiel Wärmepumpen-Heizzentrale Dresden 28
4.2.3 Vorzeitiges Ende der Wärmepumpenförderung 33
4.3 Tiefengeothermie im Norden der DDR 35
4.3.1 Hohe Erwartungen an die Tiefengeothermie 35
4.3.2 Grenzen der Leistungsfähigkeit des VEB Geothermie 41
5. Zusammenfassung 48
Literatur 51
Archivalische Quellen 54
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 56
Abkürzungsverzeichnis 57
Physikalisch-technischer Anhang 58 / At the end of the 1970s the socialist party of the GDR was forced by high debts in foreign currency and risen import prices for fossil fuels to invest in indigenous energy sources and more rational energy applications. In this context and to take pace with the international development the SED began at the end of the 1970s and during the 1980s to support the use of geothermal heating.
This thesis consists of a chronological representation of the geothermal energy support in the GDR and contextualizes East German energy policy, heat supply and use of other renewable energy sources. Historical sources consist to the main extent on archive material and scientific papers from the GDR.
Until 1983 the SED tried to promote the application of heat pumps for heat supply. Even though several pilot projects like the heat pump station in Dresden were successfully erected, the political plan targets collided with material short supply and low demand in the heating business. After the sudden reduction of the political targets concerning heat pumps, special political interest was given to geothermal energy in higher depths since 1984. Therefore a special company the VEB Geothermie Neubrandenburg was founded. From the planned stations for heat supply of residential areas with a total power of 110 MW only 22% were actually finished until the end of the GDR in 1990. Those stations were located in Waren, Neubrandenburg and Prenzlau in the northern part of East Germany. Consequently failed the major project of a geothermal heat supply of the city of Schwerin. Reasons were excessive plan targets, the material short supply in the East German economy and a lack of experiences in the young technology.:1. Einleitung 3
2. Energiepolitik in der DDR 7
2.1 Energiepolitik der SED 7
2.2 Regenerative Energiequellen in der Energiepolitik 9
3. Erdwärme in der Energiewirtschaft der DDR 13
3.1 Akteure der Energiewirtschaft 13
3.2 Wärmeversorgung 15
3.3 Nutzung regenerativer Energiequellen 18
4. Oberflächennahe und tiefe Geothermie 22
4.2 Wärmepumpen zur Nutzung von Umweltwärme 22
4.2.1 Wärmepumpen für die rationelle Energieanwendung 22
4.2.2 Fallbeispiel Wärmepumpen-Heizzentrale Dresden 28
4.2.3 Vorzeitiges Ende der Wärmepumpenförderung 33
4.3 Tiefengeothermie im Norden der DDR 35
4.3.1 Hohe Erwartungen an die Tiefengeothermie 35
4.3.2 Grenzen der Leistungsfähigkeit des VEB Geothermie 41
5. Zusammenfassung 48
Literatur 51
Archivalische Quellen 54
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 56
Abkürzungsverzeichnis 57
Physikalisch-technischer Anhang 58
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Ein Funken WahrheitFraunholz, Uwe, Beese, Sebastian, Pulla, Ralf 01 April 2014 (has links) (PDF)
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