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Synthese und Funktion nanoskaliger Oxide auf Basis der Elemente Bismut und Niob

Wollmann, Philipp 29 March 2012 (has links) (PDF)
Am Beispiel von ferroelektrischen Systemen auf Bismut-Basis (Bismutmolybdat, Bismutwolframat und Bismuttitanat) und von Strontiumbariumniobat werden neue Möglichkeiten zur Synthese solcher Nanopartikel aufgezeigt. Die Integration der Nanopartikel in transparente Nanokompositmaterialien und die Entwicklung neuer Precursoren für die Herstellung von Dünnschichtproben gehen den Untersuchungen zur Anwendung als elektrooptische aktive Materialien voraus. Durch weitere Anwendungsmöglichkeiten in der Photokatalyse, dem Test dampfadsorptiver Eigenschaften mit Hilfe eines neuartigen Adsorptionstesters (Infrasorb) und auch mit Hilfe der Ergebnisse der ferroelektrischen Charakterisierung von gesinterten Probenkörpern aus einem Spark-Plasma-Prozess wird ein gesamtheitlicher Überblick über die vielfältigen Aspekte in der Arbeit mit nanoskaligen, ferroelektrischen Materialien gegeben.
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Verantwortlicher Umgang mit Informationsasymmetrien durch Finanzinstitute im Retailbanking aus der Perspektive der ökonomischen Ethik

Förster, Michael 31 May 2017 (has links)
Banken haben nicht zuletzt durch die Finanzkrise von 2008 viel des Vertrauenskapitals in ihr Geschäftsmodell eingebüßt. Ein Hauptgrund ist die Existenz erheblicher Informationsasymmetrien zwischen Banken als Anbietern von Finanzprodukten und -dienstleistungen und ihren Kunden, die von den Banken zu ihren Gunsten und zu Lasten der Kunden ausgenutzt werden können. Die vorliegende Dissertation fokussiert primär auf die gezielte Vergrößerung dieser Informationsasymmetrien zum Zwecke opportunistisch motivierter Vorteilsausnutzung. Bereits die Möglichkeit eines derartigen Vorgehens erfordert Investitionen von Banken in ihre Vertrauenswürdigkeit, um einer Gefährdung ihrer „License to Operate“ entgegen zu wirken. Die Analyse dieser Problemstellung erfolgt bezogen auf den Kontext des Retailbankings aus der Perspektive der ökonomischen Ethik. Die Arbeit gibt Antworten auf die Frage, wie Banken Anstrengungen unternehmen sollten, um ihre Vertrauenswürdigkeit zu stärken im Angesicht von situativen Konfliktsituationen, in denen bedingt durch Informationsasymmetrien Ausbeutungspotenziale existieren.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Die Problemstellung im ökonomischen Kontext 1.2 Informationsasymmetrien im Spannungsfeld von Moral und Gewinnmaximierung 1.3 Überblick über den weiteren Argumentationsgang 2 Grundlagen der ökonomischen Ethik 2.1 Diskussion der Theorieentscheidung für die ökonomische Ethik 2.2 Praktischer Syllogismus 2.3 Vertrauensspiel und Gefangenendilemma 2.4 Modell der Handlungsbedingungen 2.5 Ökonomische Ethik nach Homann und Suchanek 2.6 Spielverständnis 3 Problemstellung auf dem Zenit 3.1 Vertrauensverlust durch Informationsasymmetrie im Status quo 3.2 Interaktionsprobleme 3.2.1 Informationsprobleme 3.2.2 Anreizprobleme 3.2.3 Defektion als rationale Strategie 3.3 Problemdarstellung in Dilemmastrukturen 3.3.1 Horizontale Dilemmata 3.3.1.1 Dilemma auf Beraterebene 3.3.1.2 Dilemma auf Unternehmensebene 3.3.2 Vertikale Dilemmata 3.3.2.1 Dilemma zwischen Bank und Kunde 3.3.2.2 Dilemma zwischen Bank und Berater 3.4 Informationsasymmetrie als fokale Problemstellung 3.4.1 Umgang mit bestehenden Informationsasymmetrien 3.4.2 Diskussion der gezielten Vergrößerung unerwünschter Informationsasymmetrien 3.4.3 Unvollständige Verträge 3.4.4 Informationsvorsprung als Schalthebel für Kooperation 3.4.5 Informationskosten 3.5 Komplexität 3.5.1 Essenzielle Komplexität 3.5.2 Artifizielle Komplexität 3.6 Agenturtheorie 3.6.1 Arbeitsteilung 3.6.2 Problemstellungen der Prinzipal-Agenten-Theorie 3.6.3 Bilaterales Prinzipal-Agenten-Modell 3.6.4 Multi-Agentur-Beziehungen 3.7 Transparenz und Informationsasymmetrie 3.7.1 Grenzen der Transparenz 3.7.2 Informationsqualität 3.7.3 Informationsquantität 3.7.3.1 Intransparenz durch Zuwenig an Information 3.7.3.2 Intransparenz durch Zuviel an Information 4 Maßnahmen zur Vertrauensrückgewinnung 4.1 Kooperationsgewinne und Wohlfahrt 4.2 Auswirkung der Veränderung der Handlungsbedingungen im Zeitverlauf 4.3 Regulatorik 4.3.1 Erhöhung der Transaktionskosten durch Regulatorik 4.3.2 Verstärkung der Informationsasymmetrie durch Beratungsdokumentation 4.4 Anreizbedingungen 4.4.1 Monetäre Anreize 4.4.2 Nicht-monetäre Anreize 4.5 Leitbilder und Unternehmenswerte 4.5.1 Focal Points als Erklärung der Persistenz etablierten Verhaltens 4.5.2 Formale vs. informale Organisation 4.5.3 Implizite Regeln 4.5.4 Freerider-Problem 4.5.5 Veränderung im Spielverständnis 4.6 Exogene Faktoren 4.6.1 Niedrigzinsumfeld 4.6.2 Disruption durch Fintech 4.7 Neubewertung der Informationsasymmetrie nach Etablierung der Post-Krisen-Maßnahmen 5 Etablierung eines vertrauensbasierten Geschäftsmodells 5.1 Anwendung des Praktischen Syllogismus 5.2 Moralisches Ideal 5.2.1 Verantwortungsvolle Unternehmensführung 5.2.2 Impartial Spectator 5.2.3 Institutionalisierung des Impartial Spectators im Unternehmen 5.3 Empirische Bedingungen 5.3.1 Veränderung der Unternehmenskultur 5.3.2 Angleichung der Anreizbedingungen 5.4 Kooperationsgewinne als Wettbewerbsvorteil 5.4.1 Abbau von Risiken durch Langfristperspektive 5.4.2 Erhöhung des Gesamtnutzens durch Langfristperspektive 6 Fazit – ein Plädoyer für die Selbstbindung Literaturverzeichnis
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Multidimensionale Bewertung von Fügetechnologien: Entwicklung einer Auswahlmethodik zur optimierten Entscheidungsfindung im Karosseriebau

Choudry, Saphir A. 30 January 2020 (has links)
Der Karosseriebau stellt einen der bedeutendsten Schritte in der Wertschöpfungskette moderner Fahrzeuge dar. Der Einsatz unterschiedlicher Werkstoffe sowie Ausführungen derzeitiger Fahrzeugkarosserien führt zu neuen Karosseriekonzepten wie dem Multi-Material-Design. Die spezifischen Eigenschaften einzelner Werkstoffe stellen jedoch insbesondere für die Fügetechnik neue Herausforderungen dar. Dementsprechend steigt die Vielfalt der zur Auswahl stehenden Fügetechnologien zum Verbinden der Werkstoffkombinationen. Die Auswahl der einzusetzenden Fügetechnologie basiert grundsätzlich auf den Erfahrungen der Produktentwicklung. Wissenschaftliche Ansätze beschränken sich im Rahmen des Auswahlprozesses von Fügetechnologien oftmals auf die ökonomische Bewertung für einzelne Fügepunkte. Ein integrierter Bewertungsansatz, welcher bereits während der Festlegung von Werkstoff und Konstruktion die Aspekte der Fügetechnik hinsichtlich ökonomischer, ökologischer sowie technologischer Faktoren für eine gesamte Baugruppe umfasst, existiert bisher nicht. Aufgrund der Intransparenz hinsichtlich monetärer und nicht-monetärer Eigenschaften der jeweiligen Fügetechnologie sowie der zunehmenden Entscheidungskomplexität leitet sich der Bedarf nach einer methodischen Unterstützung des Auswahlprozesses ab. Ziel der Forschung ist es, durch die Entwicklung einer multidimensionalen Auswahlmethodik eine optimierte Entscheidungsfindung in der Karosserieentwicklung zu ermöglichen. / The car body shop has become one of the most significant steps in the automobile value chain nowadays. The usage of a variety of different materials and configurations of current vehicle bodies in lightweight construction leads to new body concepts such as the multi-material design. However, the specific properties of individual materials lead to new challenges, especially in the joining technology where existing technologies face numerous restrictions. Therefore, new joining processes are required, which also results in an increased diversity of joining technologies and complexity of the decision-making. To date, the selection of a joining technology for a component is mostly based on the experience of the product development. The selection process of extant scientific approaches, however, is often limited to the economic assessment of joining technologies for individual joints. An integrated assessment approach, which already includes the aspects of joining technologies with regards to economic, ecological and technological factors for an entire assembly during the definition of material and design, does not exist. Due to the non-transparency of the overall monetary and non-monetary impact of the respective joining technology, the need for a methodological support for the selection process is derived. An essential part of this research work is the development of a multidimensional selection methodology to allow an optimized decision-making in the early stage of car body development.
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Interfacing mechanical resonators with excited atoms

Sanz Mora, Adrián 28 September 2018 (has links)
We investigate two different coupling schemes between a nano-scale mechanical resonator and one-electron atoms. In these schemes, classical electromagnetic radiation mediates a mutual communication between the mechanical resonator and the atoms. In the process it generates atomic coherences, quantum superpositions of excited electronic levels of the atoms. An atomic coherence is highly responsive to subtle variations in the relative frequencies of the levels participating in such superposition state. By exposing the atoms to electromagnetic radiation modulated by the motion of the mechanical resonator, we show how the response of an atomic coherence can, under appropriate conditions, be used to affect on demand the dynamical state of the mechanical resonator. The first scheme realizes a long range interface between a mechanical resonator and an ensemble of three-level atoms. Here, mechanically modulated electromagnetic radiation comes from a laser beam reflected off an oscillating mirror, the mechanical resonator. This light beam drives the transition between an excited level and a hyperfine sublevel of the atoms with a certain detuning. A weaker light beam resonantly couples to the transition between the excited level and another hyperfine sublevel. On full resonance, the atoms evolve into a stationary coherence of the above (non-absorbing) hyperfine sublevels only. The atoms then become transparent to the weaker light beam, in a phenomenon called electromagnetically induced transparency. Off resonance, we find that this transparency is modulated at the mirror frequency with some phase shift, which allows the weaker beam to cause resonant backaction onto the moving mirror. The strength of this backaction is enhanced near atomic resonances and its character can be switched between amplification or damping of mirror vibrations by adjusting the detuning. In contrast, the second scheme accomplishes a closer range interface between a torsion pendulum and guided two level Rydberg atoms. Attaching a point electric dipole to the torsion pendulum allows electromagnetic coupling to two Rydberg levels of a passing atom. This coupling modifies the eigenfrequencies of the Rydberg levels such that they become dependent on the phonon number of the torsion pendulum. Via Ramsey interferometry, we may readout this effect and thus measure the phonon number. We show that, by subjecting several atoms, one by one, to a Ramsey measurement, a quantum non-demolition detection of the phonon number is feasible. Likewise, we show coherent oscillator displacements possible, by driving the atoms with external fields while they interact with the torsion pendulum. We propose a protocol to reconstruct the quantum state of motion of the torsion pendulum, combining these two techniques, Ramsey measurements and oscillator displacements. Our interfaces between a mechanical resonator and atoms provide alternative routes for the control of the state of motion, ultimately quantum mechanical, of a mechanical resonator, in which the latter is not restricted to be part of a cavity. We will thus ease quantum dynamical manipulations of mechanical resonators of sub micron scales, for which an efficient design of cavity opto- and electro-mechanical systems is hard.
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Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen

Hoffmann, Sebastian 07 March 2011 (has links)
Typischerweise entstehen Rechnungslegungsnormen im Rahmen eines politischen Prozesse, gleich, ob dieser parlamentarisch oder privatrechtlich organisiert ist. Daher sieht sich der Normentstehungsprozess regelmäßig Lobbyingaktivitäten diverser Interessengruppen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit undersucht in vier Manuskripten verschiedenste Bereiche der Entstehung von Rechnungslegungsnormen, sowohl im Rahmen parlamentarischer wie auch privatrechtlicher Regulierungsstrukturen. Manuskript A. bereitet den theoretischen Hintergrund des Rechnungslegungslobbying auf und identifiziert thematische wie auch methodische Forschungslücken. Manuskript B. entwickelt daraufhin eine neuartige Forschungsmethode für Rechnungslegungslobbying, die Elemente der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse mit solchen der Diskursanalyse verbindet. Im Rahmen der Anwendung dieser Methode auf die Entstehung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird gezeigt, dass die Methode in einem parlamentarischen Normentstehungsprozess anwendbar ist. Darüber hinaus werden Potenziale für eine Anwendung auch in privatrechtlich organisierten Rechnungslegungssystemen aufgezeigt. Manuskript C. betrachtet die Rolle der Wissenschaftler in einem deutschen Kontext und verbindet methodisch dabei die Inhaltsanalyse mit historisch-kritischer Forschung. Festgestellt werden kann dabei, dass die Einstellung deutscher Hochschullehrer im Bereich zur Zeitwertbewertung im Rahmen deutscher Rechnungslegung durchaus mit rechnungslegungshistorischen Beobachtungen erklärt werden kann. Manuskript D. widmet sich schließlich der privatrechtlich geprägten Normentstehung auf Ebene des IASV. Mit Hilfe einer interpretativen Inhaltsanalyse und deskriptiv statistischen Verfahren wird gezeigt, dass die Mitarbeiter Numerale im Rahmen bestimmter Dokumente inkonsistent verwenden. Dieses Ergebnis konterkariert die Bemühungen des IASB um Transparenz und lässt Lücken für nicht beobachtbare Einflussnahmen auf die Mitarbeiter des IASB. In ihrer Gesamtheit tragen die vier Manuskripte sowohl methodisch wie auch thematisch zur Fortentwicklung der Forschung im Rechnungslegungslobbying bei. Bislang vernachlässigte Forschungsmethoden werden aufgezeigt, modifiziert und auf eine Vielzahl verschiedener Fragestellungen angewandt. Darüber hinaus untersuchen die Manuskripte insbesondere diejenigen Bereiche des Rechnungslegungslobbying, die bislang von den meisten Forschern in diesem Gebiet vernachlässigt wurden.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7 1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9 2 Übersicht der Manuskripte … 13 3 Ergebnisse der Dissertation … 17 II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25 1 Einleitung … 29 2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33 3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36 3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36 3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung … 39 3.2.1 Hypothesenbildung … 39 3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46 3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50 3.3.1 Hypothesenbildung … 50 3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52 3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53 3.4.1 Überblick … 53 3.4.2 Die Definition von Macht … 54 3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage … 59 4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61 5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65 6 Zusammenfassung … 71 III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach … 83 1 Introduction … 86 2 Background to the Modernization of German GAAP … 90 3 Hypotheses development … 94 4 Research design … 98 4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98 4.2 Derivation of a different methodological approach … 99 4.3 Content analysis … 102 4.4 Analysis of structured text material … 109 5 Evaluation of the analyzed materials … 110 5.1 Empirical results and interpretation … 110 5.2 Research quality and limitations … 117 6 Conclusion and further research … 122 IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131 1 Introduction … 134 2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138 2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138 2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140 2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143 2.4 Concluding implications … 145 3 Analysis of arguments used by academics … 146 3.1 Research design … 146 3.2 Academics’ arguments … 152 4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154 4.1 Research design … 154 4.2 Argument 1: vagueness … 155 4.3 Argument 2: fair value and crises … 159 4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162 4.5 Conclusion … 168 5 Concluding remarks … 171 Appendix 1: The market for excuses … 173 Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177 Appendix 3: Academics’ arguments and coding results … 178 V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187 1 Introduction … 190 2 Theoretical Background … 193 2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193 2.2 IASB’s Joint Venture project … 196 3 Methodological Approach … 200 3.1 General considerations … 200 3.2 Determination of the research question … 201 3.3 Determination of the research material … 201 3.4 Construction of a system of categories … 202 3.5 Definition of categories … 202 3.6 Determination of units of analysis … 203 3.7 Coding … 203 3.8 Data analysis … 206 3.9 Presentation and interpretation of results … 208 4 Statistical Analysis … 209 4.1 Descriptive Statistics … 209 4.2 Mean-median-tests … 213 4.3 Concluding interpretation … 218 5 Qualitative Analysis … 221 6 Conclusion … 227 / Typically, accounting standards emerge within a political process, be it that this process is driven by a parliament or a private institution. Consequently, the whole process is subject to lobbying efforts by several interest groups. Four essays examine various parts of processes of emergence of accounting standards in parliamentary as well as private standard setting environments. Essay A. provides the theoretical background concerning lobbying on accounting standards and identifies research potential, in terms of topics as well as methods. Essay B. develops an innovative research method for research of lobbying on accounting standards combining elements of content and discourse analysis. It is proven that this research design is applicable in a parliamentary setting. Moreover potentials for research in private settings are identified. Essay C. focuses on academics in accounting standard setting in a German context and combines a content analysis with historical research. For the attitude of German accounting academics concerning fair value accounting in a German context it is shown that German accounting history may be a source of explanation. Finally, essay D. focuses on a private standard setting institution, namely the IASB. Using a content analysis and descriptive statistics, it is shown that the IASB staff uses quantifiers in certain documents inconsistently. This finding counteracts the IASB’s efforts towards transparency. Through all four essays a contribution to accounting standard lobbying is made. Alternative research methods are introduced, modified and used for a variety of lobbying areas. Moreover, the essays focus on groups in the context of accounting standards lobbying that have not yet been paid attention by most accounting researchers.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7 1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9 2 Übersicht der Manuskripte … 13 3 Ergebnisse der Dissertation … 17 II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25 1 Einleitung … 29 2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33 3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36 3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36 3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung … 39 3.2.1 Hypothesenbildung … 39 3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46 3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50 3.3.1 Hypothesenbildung … 50 3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52 3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53 3.4.1 Überblick … 53 3.4.2 Die Definition von Macht … 54 3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage … 59 4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61 5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65 6 Zusammenfassung … 71 III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach … 83 1 Introduction … 86 2 Background to the Modernization of German GAAP … 90 3 Hypotheses development … 94 4 Research design … 98 4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98 4.2 Derivation of a different methodological approach … 99 4.3 Content analysis … 102 4.4 Analysis of structured text material … 109 5 Evaluation of the analyzed materials … 110 5.1 Empirical results and interpretation … 110 5.2 Research quality and limitations … 117 6 Conclusion and further research … 122 IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131 1 Introduction … 134 2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138 2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138 2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140 2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143 2.4 Concluding implications … 145 3 Analysis of arguments used by academics … 146 3.1 Research design … 146 3.2 Academics’ arguments … 152 4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154 4.1 Research design … 154 4.2 Argument 1: vagueness … 155 4.3 Argument 2: fair value and crises … 159 4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162 4.5 Conclusion … 168 5 Concluding remarks … 171 Appendix 1: The market for excuses … 173 Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177 Appendix 3: Academics’ arguments and coding results … 178 V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187 1 Introduction … 190 2 Theoretical Background … 193 2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193 2.2 IASB’s Joint Venture project … 196 3 Methodological Approach … 200 3.1 General considerations … 200 3.2 Determination of the research question … 201 3.3 Determination of the research material … 201 3.4 Construction of a system of categories … 202 3.5 Definition of categories … 202 3.6 Determination of units of analysis … 203 3.7 Coding … 203 3.8 Data analysis … 206 3.9 Presentation and interpretation of results … 208 4 Statistical Analysis … 209 4.1 Descriptive Statistics … 209 4.2 Mean-median-tests … 213 4.3 Concluding interpretation … 218 5 Qualitative Analysis … 221 6 Conclusion … 227
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[en] ARCHITECTURES OF DISAPPEARANCE / [de] ARCHITEKTUREN DES VERSCHWINDENS / [pt] ARQUITETURAS DO DESAPARECIMENTO

SILVANA CASTRO NICOLLI 12 April 2021 (has links)
[pt] Este trabalho examina o fenômeno de retomada da estética da transparência na arquitetura a partir dos anos 1990, depois de anos de latência desde a substituição da linguagem moderna, abstrata e etérea, das primeiras vanguardas por outra que expressasse aspectos regionais e fenomenológicos. Tal retomada estaria associada ao desenvolvimento das novas tecnologias digitais e à realidade estruturada segundo a dinâmica do capitalismo pós-industrial. Estas configurariam uma estrutura urbana desmaterializada, instável e independente da construção física. Tais mudanças teriam tornado obsoletos os paradigmas da solidez, funcionalidade e beleza, herdados da tradição clássica. A tendência ao desaparecimento das qualidades substanciais da arquitetura e a consequente perda dos referenciais fenomenológicos nos recolocou a questão do habitar. A estética da transparência estaria inicialmente associada à concepção iluminista, que pressupunha a clareza dos objetos e a emancipação do sujeito, mas se desdobrará no sentido da ambiguidade em função da ruptura com o conceito de espaço euclidiano, ocorrida em torno de 1910. Tal ruptura teria sido promovida tanto pelas descobertas científicas que unificavam as dimensões de tempo e espaço, quanto pela disseminação de imagens aéreas cinematográficas. As imagens retratavam o espaço topológico e apresentavam a realidade sob a ordem da fragmentação e da perda de perspectiva. A concepção de espaço topológico foi também associada aos sentimentos de angústia e desenraizamento, experimentados pelo homem moderno. A expressão dessa patologia nas artes de vanguarda será criticada por fomentar a desarticulação do engajamento político através de um método que promoveria a perda de visão da totalidade do real. Tal método teria sido desenvolvido por Wilhelm Worringer a partir da noção de Vontade de Arte, expressa no impulso para abstração, este relativo ao conceito do espaço topológico. Este trabalho verificou que tal mudança na concepção de espaço levará à reformulação do conceito de transparência de literal para fenomênica, caracterizada nas artes pela representação de múltiplos pontos de vista, da interpenetração espacial e da perda de profundidade. A transparência fenomênica será associada contemporaneamente ao espaço paranoico, que viria sendo desenvolvido com a contribuição da tecnologia digital em termos espaciais e da mutação dos corpos segundo sua conexão com a realidade virtual. A tecnologia cibernética determinaria um novo tipo de expressão da alienação e o desdobramento da noção de transparência, que qualificamos como abjeta. A transparência foi associada pelos primeiros modernos à expressão de japonidade na arquitetura, cuja essência o desenvolvimento da história tratou de contrariar ao evidenciar seu modo interativo. Verificamos neste trabalho algumas das contribuições japonesas em função de suas qualidades locais. Tomamos o edifício para a Midiateca Sendai (2001) de Toyo Ito como objeto de estudo. A Midiateca levaria ao extremo a noção de transparência ao estendê-la das fachadas às estruturas vazadas, pensadas como expressão do espaço puro na linguagem abstrata moderna. Seu programa seria multifuncional e aberto a mudanças, considerando a participação da comunidade e dos demais membros institucionais desde o processo de projeto. Esta obra responderia tanto à questão da autonomia artística quanto à da perda de função social, associadas ao esteticismo das vanguardas modernas. / [en] This dissertation examines the phenomenon of the revival of the aesthetics of transparency in architecture since the 1990s, when the expression of regional and phenomenological aspects has been replaced by a modern, abstract and ethereal language. This revival has been associated with the development of new digital technologies and with post-industrial capitalism, producing dematerialized and unstable urban structures which are independent of their physical construction. Such changes would have rendered the classical tradition paradigms of solidity, functionality and beauty obsolete. The tendency towards the disappearance of the substantial qualities of architecture and the consequent loss of phenomenological references has brought us back to the question of dwelling. The aesthetics of transparency has been associated with the Enlightenment and it presupposes clarity of objects and emancipation of the subject. However, around 1910, it produced a sense of ambiguity due to the rupture with the concept of Euclidean space. Such a rupture may have been promoted both by the scientific discoveries that unified the dimensions of time and space, and by the dissemination of cinematographic aerial images. These images portrayed the topological space and presented a fragmented reality without perspective. The conception of topological space has also been associated with the feelings of anguish and uprooting of the modern human being. The expression of this pathology in the avant-garde arts has been criticized for fomenting the disarticulation of the political engagement through a method that would promote the loss of a complete vision of reality. Wilhelm Worringer has allegedly developed the method from the notion of the Will to Art expressed as an urge to abstraction, which is related to the concept of topological space. The present study verified that such a change in the conception of space leads to a literal and phenomenal reformulation of the concept of transparency, which is characterized in the arts by the representation of multiple points of view, spatial interpenetration and loss of depth. Phenomenal transparency is nowadays associated with a paranoid space, which is developed with the contribution of digital technology in spatial terms and the transformation of bodies according to their connection with virtual reality. Cybernetic technology may be determining a new kind of expression of alienation of the notion of transparency, which we consider to be abject. The early moderns have associated transparency with the expression of Japan-ness, which has been described as essentially interactive. Here we verify some of the Japanese contributions due to their local qualities. Our object of study is the Sendai Mediatheque (2001), by Toyo Ito. This building takes the notion of transparency to the extreme by extending it from the facades to the hollow structures, which is considered an expression of pure space in modern abstract language. Its program is multifunctional and open to change, and the community and other institutional members are involved with the project. Ito s work brings into question the artistic autonomy as well as the loss of social function, which is associated with the aestheticism of modern avant-gardes. / [de] Subjekts voraussetzte. Um 1910, wird es wird aber zweideutig aufgrund des Bruches mit dem Begriff des euklidischen Raums. Dieser Bruch wurde sowohl durch die wissenschaftliche Entdeckungen der Vereinheitlichung der Dimensionen von Zeit und Raum gefordert, , als auch durch die Verbreitung kinematografischer Luftbilder. Diese Bilder portratierten den topologischen Raum und prasentierten eine fragmentierte Realitat mit Perspektivverlust. Die Konzeption des topologischen Raums war auch mit den Gefuhlen der Angst und Entwurzelung des modernen Menschen verbunden. Der Ausdruck dieser Pathologie bei der kunstlerischen Avantgarde wird zur Forderung des Abbaus des politischen Engagements durch ein Verfahren kritisiert werden, die den Verlust des Sehvermogens der Gesamtheit der Wirklichkeit fordern wurden. Diese Methode soll von Wilhelm Worringer aus dem Begriff der Kunstwollen entwickelt worden sein. Sie ist durch den Abstraktionsdrang ausgedruckt, und ist auf den Begriff des topologischen Raumsbezogen. Diese Studie ergab, dass eine solche Anderung in der Gestaltung des Raumes auf die Neuformulierung des Konzepts der Transparenz von wortliches zu phanomenale fuhren wird, was in der Kunst durch mehrere Gesichtspunkte, raumlichen Dringen und Verlust der Tiefe gekennzeichnet ist. Phanomenale Transparenz wird gleichzeitig mit paranoidem Raum assoziiert, der mit dem Beitrag der digitalen Technologie in raumlicher Hinsicht und der Mutation von Korpern entsprechend ihrer Verbindung mit virtueller Realität entwickelt wird. Die kybernetische Technologie wurde einen neuen Ausdruck der Entfremdung und die Entfaltung des Begriffs der Transparenz bestimmen, was wir als abjekt bezeichnen. Transparenz wurde in der Modernitat mit Japan-heit verbunden. Ihr interaktiven Modus wurde in der Geschichte demonstriert. Wir uberprufen in dieser Arbeit einige der japanischen Beitrage mit ihren lokalen Qualitaten. Unser Untersuchungsobjekt ist das Gebaude fur die Mediathek in Sendai (2001), von Toyo Ito. Die Mediathek nimmt den Begriff der Transparenz zum Extrem, da ihre Fassaden sich an den hohlen Strukturen erweitert. Diese Strukturen sind ein Ausdruck des reinen Raumes in der modernen abstrakten Sprache. Die Mediathek ist multifunktional und veranderungsfahig, und die Gemeinschaft ist am Projekt beteiligt. Das Werk von Toyo Ito stellt in Frage die kunstlerische Autonomie als Verlust der sozialen Funktion entsprechen, die mit dem Asthetizismus der modernen Avantgarde verbunden ist.
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Synthese und Funktion nanoskaliger Oxide auf Basis der Elemente Bismut und Niob

Wollmann, Philipp 22 March 2012 (has links)
Am Beispiel von ferroelektrischen Systemen auf Bismut-Basis (Bismutmolybdat, Bismutwolframat und Bismuttitanat) und von Strontiumbariumniobat werden neue Möglichkeiten zur Synthese solcher Nanopartikel aufgezeigt. Die Integration der Nanopartikel in transparente Nanokompositmaterialien und die Entwicklung neuer Precursoren für die Herstellung von Dünnschichtproben gehen den Untersuchungen zur Anwendung als elektrooptische aktive Materialien voraus. Durch weitere Anwendungsmöglichkeiten in der Photokatalyse, dem Test dampfadsorptiver Eigenschaften mit Hilfe eines neuartigen Adsorptionstesters (Infrasorb) und auch mit Hilfe der Ergebnisse der ferroelektrischen Charakterisierung von gesinterten Probenkörpern aus einem Spark-Plasma-Prozess wird ein gesamtheitlicher Überblick über die vielfältigen Aspekte in der Arbeit mit nanoskaligen, ferroelektrischen Materialien gegeben.:Inhaltsverzeichnis...........................................................................................................5 Abkürzungsverzeichnis ...................................................................................................9 1. Motivation....................................................................................................................11 2. Stand der Forschung und theoretischer Teil ...............................................................14 2.1. Nanoskalige Materialien...........................................................................................15 2.1.1. Nanopartikel und Nanokompositmaterialien ....................................................... 15 2.1.2. Dünnschichten..................................................................................................... 21 2.1.3. Anwendungen in der Photokatalyse.................................................................... 22 2.1.4. Anwendungen in der Gas- und Dampfsensorik.................................................... 24 2.2. Ferroelektrika .........................................................................................................26 2.2.1. Bismutmolybdat................................................................................................... 32 2.2.2. Bismutwolframat.................................................................................................. 34 2.2.3. Bismuttitanat ....................................................................................................... 36 2.2.4. Strontiumbariumniobat......................................................................................... 37 2.3. Verwendete Methoden.............................................................................................40 2.3.1. Spark-Plasma-Sintering ........................................................................................40 2.3.2. Bestimmung ferroelektrischer Eigenschaften ...................................................... 42 2.3.3. Charakterisierung nichtlinearer, elektrooptischer Eigenschaften......................... 43 3. Experimenteller Teil ....................................................................................................51 3.1. Synthesevorschriften................................................................................................52 3.1.1. Verwendete Chemikalien und Substrate.............................................................. 52 3.1.2. Solvothermalsynthese von Bi2MO6 (M = Mo, W)................................................... 55 3.1.3. Phasentransfersynthese von Bi2MO6 (M = Mo, W)............................................... 56 3.1.4. Präparation von Bi2MO6/PLA Nanokompositmaterialien (M = Mo, W) ................... 57 3.1.5. Sol-Gel-Synthese von Bi2MO6 (M = Mo, W), Bi4Ti3O12 und Ba0.25Sr0.75Nb2O6 und Dünnschichten..................... 57 3.1.6. Mikroemulsionssynthese von Bi4Ti3O12 ............................................................... 59 3.1.7. Sol-Gel-Synthese von Bi2Ti2O7............................................................................. 60 3.1.8. Synthese von BiOH(C2O4), BiOCH3COO und Bi(CH3COO)3................................... 61 3.2. Vorschriften zur Durchführung und Charakterisierung...............................................62 3.2.1. Verwendete Geräte und Einstellungen ................................................................ 62 3.2.2. Spark Plasma Sintering von Bi2MO6 (M = Mo,W) und Bestimmung ferroelektrischer Eigenschaften ........................ 65 3.2.3. Prüfung elektrooptischer Eigenschaften, Präparation der Bauteile und Messaufbau .............................................. 67 3.2.4. Durchführung photokatalytischer Messungen ....................................................... 69 3.2.5. Messung der Dampfadsorption an Nanopartikeln mit Hilfe berührungsloser Detektion ........................................... 70 4. Ergebnisse und Diskussion...........................................................................................71 4.1. Synthese und Eigenschaften von nanoskaligen Materialien......................................72 4.1.1. Synthese von Bi2MO6 (M = Mo, W) Nanopartikeln................................................. 72 4.1.2. Nanokompositmaterialien mit Bi2MO6 (M = Mo, W)................................................ 81 4.1.3. Synthese der Bismuttitanate Bi4Ti3O12 und Bi2Ti2O7 .......................................... 84 4.1.4. Herstellung von Dünnschichten der Systeme Bi2MO6 (M = Mo, W), Bi4Ti3O12 und Sr0.75Ba0.25Nb2O6 ................. 88 4.2. Funktion der nanoskaligen Materialien .....................................................................100 4.2.1. Bismuthaltige Nanopartikel in der Photokatalyse ..................................................100 4.2.2. Spark-Plasma-Sintern von Bi2MO6-Nanopartikel (M = Mo, W)................................103 4.2.3. Elektrooptische Eigenschaften von Dünnschichten und Kompositmaterialien ............................................................108 4.2.4. Messung der Dampfadsorption an Bi2MO6 (M = Mo, W)-Nanopartikeln mit Hilfe berührungsloser Detektion ............114 4.3. Synthese von BiOH(C2O4), BiO(CH3COO) und Bi(CH3COO)3....................................118 5. Zusammenfassung ......................................................................................................127 6. Ausblick .......................................................................................................................131 7. Literatur ......................................................................................................................132 8. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ..........................................................................146 8.1. Abbildungsverzeichnis...............................................................................................146 8.2. Tabellenverzeichnis...................................................................................................152 9. Anhang ........................................................................................................................154 9.1. Synthese und Eigenschaften von nanoskaligen Materialien......................................155 9.1.1. Solvothermalsynthese von Bi2MO6 (M = Mo, W).....................................................155 9.1.2. Phasentransfersynthese von Bi2MO6 (M = Mo, W).................................................156 9.1.3. Synthese der Bismutmolybdate Bi4Ti3O12 und Bi2Ti2O7 .......................................156 9.1.4. Herstellung von Dünnschichten der Systeme Bi2MO6 (M = Mo, W), Bi4Ti3O12 und Sr0.75Ba0.25Nb2O6 .................159 9.2. Funktion der nanoskaligen Materialien ......................................................................164 9.2.1. Spark-Plasma-Sintern..............................................................................................164 9.2.2. Elektro-optische Eigenschaften von Dünnschichten und Kompositmaterialien .........................................................166 9.2.3. Messung der Dampfadsorption an Bi2MO6 (M = Mo, W)-Nanopartikeln mit Hilfe berührungsloser Detektion ...........174 9.3. Synthese von BiOH(C2O4), BiO(CH3COO) und Bi(CH3COO)3.....................................175 9.3.1. DTA-TG-Ergebnisse .................................................................................................175 9.3.2. Kristalldaten und Strukturverfeinerung ...................................................................177 9.4. Quelltexte ..................................................................................................................181 9.4.1. MATLAB-Skript zur Auswertung elektrooptischer Koeffizienten................................181 9.4.2. MATLAB-Skript zur Auswertung dampfadsorptiver Eigenschaften............................182
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Entstehung und Entwicklung der „Elberfelder Bibel“ (Neues Testament) von der Erstübersetzung bis heute: eine Untersuchung des übersetzungsansatzes und eine kritische Würdigung / The origin and development of the "Elberfelder Bibel" (New Testament) from the first version to the present: an examination of the translation approach and a critical appraisal

Riedel, Thomas 03 1900 (has links)
Text in German with summaries in German and English / Includes bibliographical references (leaves 191-195) / Die Elberfelder Bibel prägt bis heute die deutsche Brüderbewegung und ist auch darüber vielen Christen bekannt. 1855 erschien erstmals das Neue Testament, 1871 die gesamte Bibel. Von 1960 bis 1984 wurde eine umfassende Revision durchgeführt. Ihre Sprache gilt als schwierig, gleichzeitig wird sie als sehr genaue Übersetzung wahrgenommen. Bis heute gibt es keine umfassende Forschungsarbeit über die Elberfelder Bibel, obwohl sie mehr als 160 nach ihrer Ersterscheinung immer noch gelesen und neu herausgegeben wird. Die vorliegende Arbeit möchte Ziele und Übersetzungsansatz der Erstübersetzung offen legen. Danach wird die praktische Umsetzung dieses Ansatzes anhand von drei ausgewählten Kapiteln des Neuen Testamentes untersucht. Dabei wird auch der Einfluss der Revision ab 1960 geprüft. Eine Einordnung in die aktuelle Übersetzungsdiskussion und Vorschläge für die Weiterentwicklung dieser Übersetzung runden die Arbeit ab. / The Elberfelder Bibel has had a big impact on the Brethren movement and beyond until today. In 1855, the New Testament was published for the first time, followed by the whole bible in 1871. From 1960 until 1984, a broad revision has been conducted. The Elberfeld Bibel is said to be linguistically difficult; at the same time it is considered as a very accurate translation. Until today, no comprehensive research paper has been written about this translation, which by now is more than 160 years old. This paper deals with the goals and the translation approach of the initial translation. Furthermore, the practical implementation of this approach is examined by means of three particular chapters of the New Testatment. In addition, the impact of revisions starting from 1960 is going to be explored. Its placement in the current discussion on translation and suggestions for further development of this translation will complete the paper. / New Testament / M.Th. (New Testament)
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The Legitimacy of Rules of Virtual Communities

Rolfes, Louis Jakob 20 January 2022 (has links)
Wie sollen Rechtssysteme auf Regeln reagieren, die Provider von Netzgemeinschaften wie Facebook oder World of Warcraft Nutzenden auferlegen? Das positive Recht gibt hierauf keine verlässliche Antwort. Erst ein Verständnis der Legitimität der Regeln ermöglicht ein Austarieren des Verhältnisses zwischen den Regelwerken von Netzgemeinschaften und Rechtssystemen. Nach Literaturstimmen sollen die Regeln durch außerrechtliche Mechanismen (z.B. direktdemokratische Verfahren), eine gerichtliche Kontrolle nach verfassungsrechtlichen Kriterien oder Zivilverfassungen legitimiert werden. Es ist aber zweifelhaft, ob Netzgemeinschaften legitime außerrechtliche Mechanismen schaffen können, ob sie wie Staaten behandelt werden sollten und ob Zivilverfassungen entstehen werden. Die Arbeit schlägt ein alternatives Modell vor: Im deutschen Zivilrecht zeichnet sich ein Legitimitätsmodell für private Regeln ab, das auf Regeln von Netzgemeinschaften anwendbar ist und als transnationale Schablone dienen kann. Danach werden die Regeln durch die Zustimmung und das Wohl der Nutzenden legitimiert. Letzteres gewährleistet ein Ausbeutungsschutz der Nutzenden in Form einer gerichtlichen Kontrolle. Die Anwendung des Modells führt zu folgenden Erkenntnissen: 1. Geschriebene Regeln sind schwach durch Zustimmung legitimiert. Eine gerichtliche Kontrolle nach vertragsrechtlichen Kriterien (bei Regelungen des Austauschverhältnisses zwischen Providern und Nutzenden) oder grundrechtlichen Kriterien (bei Verhaltensregeln) verleiht ihnen zusätzliche Legitimität. Die Kontrollintensität hängt von der Höhe des Ausbeutungsrisikos und der Existenz von legitimen außerrechtlichen Mechanismen ab. 2. Code-Regeln (z.B. Newsfeed- Algorithmen) sind auch nur schwach durch Zustimmung legitimiert. Gerichtliche Kontrollmöglichkeiten, die sie gegenüber Nutzenden legitimieren, müssen noch geschaffen werden. 3. Geschriebene und Code-Regeln sind illegitim gegenüber Nichtnutzenden, weil sie nicht auf deren Zustimmung beruhen. / How should legal systems respond to rules that virtual community providers such as Facebook or World of Warcraft impose on users? To answer this question, we must look beyond black letter law. Only an understanding of the legitimacy of these rules allows us to balance out their relationship with legal systems. Current scholarship theorizes their legitimacy as follows: Non-legal mechanisms (e.g. direct voting systems), judicial review according to constitutional principles, or digital civil constitutions may legitimize the rules. Yet, three points remain doubtful: whether virtual communities can develop legitimate self-governance mechanisms, whether they should be treated like states, and whether digital civil constitutions will effectively emerge. This work proposes an alternative legitimacy model: German private law reflects a legitimacy model for private rule-making applicable to rules of virtual communities which can serve as a transnational template. This model suggests that the rules can derive legitimacy from two sources: user consent and the common good of users, the latter ensured by judicial review protecting users against exploitation. This leads to the following key findings: 1. Written rules of virtual communities are weakly legitimized by user consent but derive additional legitimacy from judicial review. Contract law standard applies to rules that govern the bilateral exchange relationship between providers and users. General rules of conduct for users are checked against fundamental rights. The required intensity of review depends on the risk of user exploitation and the presence of legitimate self-governance mechanisms. 2. Rules embedded in computer code (e.g. newsfeed algorithms) are poorly legitimized by user consent. Judicial review procedures legitimizing them towards users still need to be established. 3. Both written rules and rules embedded in computer code are not legitimate towards non-users since non-users have not consented to them.
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Three Essays on the Consequences of Transparency

Witter, Tobias 01 September 2023 (has links)
This dissertation comprises three essays which empirically investigate consequences of transparency. The first essay investigates how transparency, demanded by the government as a customer of firms, affects firms’ financial reporting. It provides evidence that, relative to firms without government customers, government suppliers have a higher quality of financial reporting. Findings indicate that government procurement requirements, which are linked to internal control over financial reporting, can positively affect the external information environment of firms. The second essay examines how managers react to a stricter transparency mandate in pension accounting, if this mandate increases the expected volatility of balance sheet items. Managers of affected firms change decisions on pension plans which mitigate volatility and in addition, affected firms exhibit less volatile accruals but more volatile discretionary real actions suggesting managers reduce volatility in balance sheets. Findings imply that a transparency mandate in pension accounting may have (unintended) consequences for managerial decision-making if the mandate reveals more economic volatility on balance sheets. The third essay studies how (data-transparently) researchers visualize their quantitative findings and how this affects the impact of academic work. It finds that, compared to articles in field-specific economics journals, articles in economics journals with a broader audience use more figures than tables and that articles visualizing (data-transparently) with figures receive more citations. An online experiment, which manipulates how a fictive study visualizes scientific results, finds that participants assess the internal validity of research as being higher and are more willing to cite research if it visualizes results data-transparently. The findings imply that (data-transparent) visualization can enhance the impact of academic work. / Die Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, die die Auswirkungen von Transparenz untersuchen. Im ersten Aufsatz wird analysiert, wie sich die von einer Regierung im Rahmen der öffentlichen Auftragsvergabe geforderte Unternehmenstransparenz auf die Finanzberichterstattung von Unternehmen auswirkt. Lieferanten der Regierung weisen eine höhere Qualität der Finanzberichterstattung auf als Vergleichsunternehmen. Der zweite Aufsatz untersucht, wie Manager auf strengere Transparenzanforderungen in der Pensionsbilanzierung reagieren, wenn diese die Bilanzvolatilität erhöhen. Die Manager nehmen Bilanzanpassungen vor, die die Volatilität reduzieren, was auf eine beabsichtigte Bilanzglättung hindeutet. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen der Visualisierung von quantitativen Forschungsergebnissen in wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften und dem Einfluss akademischer Forschung. Economics-Journals verwenden mehr Abbildungen als Business-Journals, was Zitationen zu fördern scheint. Experimentelle Evidenz zeigt weiterhin, dass datentransparente Visualisierungen den Einfluss akademischer Forschung positiv beeinflussen können, dass dies aber auch stark disziplinabhängig ist.

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