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L'effectivité de la Convention UNESCO 2005 sur la diversité des expressions culturelles / Effectivity of the UNESCO Convention 2005 on the diversity of culturals expressionsKwahou, Charly 31 May 2013 (has links)
La Convention de l’UNESCO sur la protection et la promotion de la diversité des expressionsculturelles a été adoptée à Paris le 20 octobre 2005 et entrée en vigueur le 18 mars 2007. L’intérêt dela présente Convention est essentiellement culturel. La protection des biens et services, voire desactivités culturelles, résume l’essentiel de ses défis. Son objectif est de contenir les effets du principede la libéralisation des échanges commerciaux sur la diversité culturelle. La valeur de la diversitéculturelle est indéniable parce qu’elle se rapporte à l’identité humaine. La diversité culturelle faitl’objet d’une reconnaissance constante dans le paysage juridique international. De nombreux textes dedroits nationaux et internationaux consacrent directement ou indirectement la culture, comme unevaleur inhérente à l’être humain. Elle est donc perçue comme un droit ou un aspect fondamental desdroits de l’homme. Ainsi, les biens et services ou activités culturelles, revêtent une double naturecommerciale et culturelle et devraient, compte tenu de cette spécificité, faire l’objet d’une protectionparticulière. Cette mission de protection est désormais assurée par la Convention UNESCO 2005.La détermination de son effectivité est la préoccupation centrale de cette thèse. Elle a principalementpour centre d’intérêt, la contribution au renforcement de la capacité de la présente Convention àrépondre de ses défis. Accessoirement, elle participe à la vulgarisation d’un nouveau droitinternational de protection et de promotion de la diversité des expressions culturelles. La ConventionUNESCO 2005 est dans les tous débuts de sa phase de mise en oeuvre. Il s’avère donc prématuré,compte tenu de la jeunesse de cette nouvelle Convention, de prétendre à déterminer son effectivité surla base d’un bilan élogieux d’application pratique. Cependant, la fréquence croissante de son processusd’application, semble plutôt rassurante et présage la tendance vers un instrument juridiqueinternational effectif et efficace de protection et de promotion de la diversité des expressionsculturelles. / The UNESCO Convention on the Protection and Promotion of the Diversity of Cultural Expressionsadopted in Paris on 20 October 2005 and entered into force on 17 March 2007. The interest of thisConvention is essentially cultural. Protection of goods and services, or cultural activities, summarizesthe key challenges. Its objective is to contain the effects of the principle of trade liberalization oncultural diversity. The value of cultural diversity is undeniable because it relates to human identity.Cultural diversity is the subject of constant recognition in the international legal landscape. Many textsdevoted national and international rights directly or indirectly culture as an inherent value to humans.It is therefore seen as a right or a fundamental aspect of human rights. Thus, goods or services andcultural activities, are a dual commercial and cultural should, given the specificity to be specialprotection. The mission of protection is now provided by the UNESCO Convention 2005.Determining its effectiveness is the central concern of this thesis. Its main focus, the contribution tocapacity building of the present Convention to meet its challenges. Incidentally, it contributes to thepopularization of a new international law to protect and promote the diversity of cultural expressions.UNESCO 2005 Convention is in all his early phase of implementation. It is therefore premature, giventhe youth of this new Convention, entitled to determine its effectiveness on the basis of a laudatoryreview of practical application. However, the increasing frequency of the application process seemsreassuring. It presages the trend towards an international legal instrument effective and efficientprotection and promotion of the diversity of cultural expressions.
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Die Einbeziehung der Nichtregierungsorganisationen in die Arbeit der UNESCOKalinka, Claudia 03 December 2013 (has links)
NGOs gelten als wichtige Akteure, um die Belange der Zivilgesellschaft auch auf internationaler Ebene zu repräsentieren. Die UNESCO hat ihr Potenzial bereits frühzeitig erkannt und bietet ihren Partner-NGOs verschiedene Wege der Einflussnahme. Mit der neuen NGO-Richtlinie von 2011 haben neben internationalen NGOs auch lokale und regionale nichtstaatliche Organisationen die Möglichkeit, einen Konsultativ- oder Assoziativstatus mit der UNESCO einzugehen und dementsprechend ihre Interessen in den verschiedensten Organen der UNESCO einzubringen. Jedoch wird die Zusammenarbeit im Rahmen der UNESCO durch bestimmte Faktoren, wie der Finanzlage der UNESCO, eingeschränkt. Insbesondere im Arbeitsalltag der UNESCO zeigt sich, dass NGOs ihre zugesprochenen Einflussmöglichkeiten aufgrund der starken Rolle der Mitgliedstaaten nicht immer einlösen können. Die Bildungsinitiative Education for All verdeutlicht die herausragende Arbeit von NGOs, um internationale Zielvorgaben zu erreichen, sowie die unterstützende Rolle der UNESCO. Allerdings begründet sich der starke Einfluss der NGOs vor allem auf deren Eigeninitiative. Aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen ist die UNESCO abhängig von ihren nichtstaatlichen Partnern. Nur wenn die UNESCO weiterhin auf eine verstärkte NGO-Partnerschaft setzt, können UNESCO-Programme auch langfristig erfolgreich umgesetzt werden. Die Avantgarde-Stellung der UNESCO bezüglich der NGO-Zusammenarbeit ist kein Selbstzweck, sondern sichert die Zukunft der UNESCO.:Abkürzungsverzeichnis II
A) Einleitung 1
B) NGOs und deren Stellung im UN-System 2
C) Klassifizierung von NGOs im Rahmen der UNESCO 3
I. Definition von NGOs durch die UNESCO 3
II. Rechtliche Grundlage für die Einbeziehung von NGOs 4
III. Rechtlicher Status der NGOs: Zwei Kategorien der Zusammenarbeit 4
1. Konsultativstatus 5
2. Assoziativstatus 5
IV. Grundlegende Voraussetzungen an NGOs in offizieller UNESCO-Partnerschaft 5
D) NGOs und deren Zusammenarbeit mit der UNESCO 6
I. Geschichtliche Verbundenheit und stetige Vertiefung der Partnerschaft 6
II. Einflussmöglichkeiten für NGOs durch Institutionen der UNESCO 7
1. Internationale Konferenz der NGOs 7
2. NGO-UNESCO-Verbindungsausschuss 8
3. Gemeinsame Konsultationen bei spezifischen Themen 9
4. Ausschuss für Nichtstaatliche Partner des Exekutivrats 9
III. Konkrete Einflussmöglichkeiten laut NGO-Richtlinie 2011 10
IV. Die Bewertung der Einflussmöglichkeiten für die Zusammenarbeit 11
1. Errungenschaften der Zusammenarbeit 11
2. Potenziale der Zusammenarbeit 12
V. Zwischenergebnis 14
E) Die UNESCO-NGO-Partnerschaft am Beispiel der Initiative Education for All (EFA) 15
F) Fazit 17
Anhang I
Literatur- und Quellenverzeichnis III
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Kulturelles Erbe in GefahrAl-Jumaili, Diana 08 August 2016 (has links) (PDF)
In den Diskussionen zu Globalisierung und Global Governance wird häufig darauf hingewiesen, dass Staaten und zwischenstaatliche Organisationen allein nicht in der Lage sind, die verstärkt auftretenden transnationalen Probleme zu lösen. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gelten als Hoffnungsträger, die Problemlösungskompetenzen beisteuern und die Legitimität internationaler Politik verbessern könnten. Obwohl die UNESCO bereits seit 1945 eine ausgeprägte und institutionalisierte Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft pflegt, lassen viele politikwissenschaftliche Studien über die Einbeziehung von NGOs durch internationale Organisationen die UNESCO völlig unberücksichtigt.
In Arbeiten zu globalen öffentlichen Gütern bleibt die UNESCO ebenso unter-belichtet. Der Fokus richtet sich vor allem auf Umwelt und Klima. Doch das Weltkulturerbe ist gleichfalls ein globales öffentliches Gut. Mit dem Welterbeprogramm ruft die UNESCO alle Menschen weltweit auf, auch die Kulturstätten anderer Völker als ihr eigenes kulturelles Erbe zu begreifen und sich für dessen Erhaltung einzusetzen. Seit der von der UNESCO initiierten Rettung der nubischen Kulturstätten in den 1960er Jahren etablierte sich ein spannendes transnationales Politikfeld – leider wenig beachtet von der Politikwissenschaft.
Wird in Medien über das Welterbe berichtet, findet die UNESCO meist nur im Zusammenhang mit der Verleihung des Welterbetitels Erwähnung. Von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, hat die UNESCO auch die Aufgabe, Welterbestätten zu überwachen und ggf. Hilfsprogramme zu initiieren.
Diese Studienarbeit wird politikwissenschaftliches Licht auf die Interaktionen zwischen UNESCO und Zivilgesellschaft zum Schutze von gefährdetem Kulturerbe werfen. Dabei konzentriere ich mich auf die Notfallmaßnahmen für die Kulturgüter in Syrien, die seit Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im Jahr 2011 massiv von Zerstörung und illegaler Entwendung bedroht sind. Eine umfassende Analyse aller Beziehungen zwischen NGOs und UNESCO im Rahmen der Arbeit ist unmöglich. Ich wählte deshalb die NGO ‚Heritage for Peace‘ aus, um an diesem Beispiel zu zeigen, aus welchen Gründen und in welchen Bereichen die UNESCO mit NGOs kooperiert bzw. welche Gründe dagegen sprechen. Theoretisch angeleitet wird die Arbeit von der Ressourcentausch-Theorie.
Die Untersuchung beginne ich mit einer kurzen Darstellung des Kulturgutschutzes durch die UNESCO und der Situation, in der sich die syrischen Kulturgüter gegenwärtig befinden.
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La réadaptation à base communautaire - gouvernance et évaluation / The community based rehabilitation – governance and évaluationEl messnaoui, Hamid 30 September 2011 (has links)
La notion de Réadaptation à Base Communautaire (RBC), promue par l'OMS, a pour objectif de favoriser l'intégration des personnes en situation de handicap. Cette stratégie est née du constat de la nécessité de conjuguer les efforts des différents acteurs (les personnes handicapées et leurs familles, la communauté, les services sociaux, les services de santé, d'éducation et de formation) pour assurer la réussite et la pérennité des actions. Développé dans les pays en voie de développement, le concept de Réadaptation à Base Communautaire s'applique également aux pays industrialisés, où il est souvent appelé "désinstitutionalisation". La diversité des contextes, tant géographique, économique, politique que culturelle, nécessite une adaptation des modes de gouvernance et des actions. Cette adaptation résulte d'une évaluation poussée, qu'il s'agisse de l'évaluation ex ante, ou des évaluations en cours de programme ou de l’évaluation ex post.Cette thèse présente des outils d'évaluation et des modes de gouvernance adaptés aux programmes RBC. Elle présente également une étude sur la pertinence et les limites de ce concept.Alors est-ce que la RBC est une stratégie pertinente et efficiente, facilement adaptable à tous les contextes ? Quelles en sont les limites ? La présente recherche tentera d'apporter des réponses à ces questions à travers l'étude de trois contextes différents : la France, le Maroc, et le Cameroun / The notion of Community Based Rehabilitation (CBR), promoted by the World Health Organisation (WHO), has as its main objective the integration of individuals living with a disability. This strategy arose from an acknowledgment of the necessity of pooling the efforts of people involved (people with disabilities and their families, the community, social services, health services, educational and training services) to ensure the success and sustainability of the actions undertaken.Developed in emerging countries, the concept of Community Based Rehabilitation also applies to industrialized countries, where it is often called "de-institutionalisation". The diversity of contexts, including geographical, economical, political as well as cultural, requires the adaptation of governance models and actions. This adaptation is carried out following a thorough evaluation and the evaluation may be ex ante, ongoing or ex post. This thesis presents evaluation tools and governance models adapted to the CBR. It also presents a study on the relevance and limits of this concept.So, is the CBR a relevant and efficient strategy, easily adaptable to every context? What are its limits?The present research will attempt to provide answers to these questions through the study of three different geographical contexts: France, Morocco and Cameroon
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Représenter et incarner une organisation internationale : analyse d’une prétention communicationnelle sur le site internet de l’UNESCO / Representing and embodying an international organization : analysis of a communicative claim on the UNESCO’s websiteRondot, Camille 28 September 2015 (has links)
Si le site internet de l’UNESCO est aujourd’hui considéré par l’organisation comme le média le plus adapté à sa communication, l’enjeu de cette thèse est bien la dénaturalisation de cette apparente évidence. Il s’agit de mettre au jour une prétention communicationnelle reposant à la fois sur la nature de l’organisation, le dispositif investi et la compétence particulière de l’UNESCO : la médiation des savoirs. Cette thèse s’intéresse ainsi aux enjeux symboliques de la représentation médiatique de l’UNESCO portée par son site internet. Pour ce faire, elle s’appuie sur une méthodologie techno-sémio-discursive, reposant sur l’analyse des signes, mobilisant celle des discours produits par l’organisation sur son site et considérant les spécificités techniques du dispositif investi. Cette thèse montre comment le site internet incarne une conception particulière de la médiation des savoirs résultant de la rencontre entre un média et une organisation. Elle amène aussi à considérer les liens étroits entre savoir et politique dans la définition de la posture de l’organisation, telle qu’elle est représentée et incarnée sur son site internet. / If the UNESCO’s website is now considered by the organization as the most suitable media for its communication, this thesis focuses on the denaturalization of this apparent evidence. It brings to light a communicational claim based both on the nature of the organization, invested devices and the particular competency of the UNESCO: the mediation of knowledge. This thesis also focuses on the symbolic issues of the media representation of the UNESCO’s promoted by its website. This thesis relies on a techno-semiotic-discursive methodology, based on the analysis of the signs, mobilizing the discourses produced by the organization on its website and considering the technical specifications of the invested devices. This thesis shows how the website embodies a particular concept of the mediation of knowledge resulting from the encounter between a media and an organization. It also leads us to consider the close relationship between knowledge and policy in the definition of the posture of the organization, represented and embodied by its website.
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A cidade de Goiás como patrimônio cultural mundial: descompassos entre teorias, discursos e práticas de preservação / The city of Goiás as a world cultural heritage: mismatches between theories, discourses and preservation practicesOliveira, Carolina Fidalgo de 19 May 2016 (has links)
Este trabalho procura olhar para algumas práticas de preservação na cidade de Goiás (GO), incluindo seu reconhecimento como patrimônio histórico e artístico nacional, pelo IPHAN, e como patrimônio mundial, pela UNESCO. Debate, principalmente, a autenticidade, por ser um valor e critério fundamental, adotado pela UNESCO, para que um bem possa ser declarado patrimônio cultural mundial. No decorrer do percurso investigativo, vai se evidenciando que a narrativa adotada para justificar o título de Patrimônio Cultural Mundial de Goiás, responde também ao processo de valorização dessa cidade como patrimônio nacional e vem sendo reiterada em ações recentes de preservação na cidade, enrijecendo a forma de intervir nos monumentos históricos. Partindo da hipótese de que as intervenções recentes nos bens patrimoniais no centro histórico de Goiás precisam responder a uma noção de autenticidade que foi cuidadosamente construída no Dossiê de Proposição desta cidade ao título de Patrimônio Mundial, sendo também fruto das narrativas e das práticas perpetradas pelo IPHAN ao longo de algumas décadas, a presente pesquisa procura analisar três importantes momentos da construção dessa cidade como patrimônio cultural. Primeiro, avalia os tombamentos iniciais na cidade e os valores que estavam sendo atribuídos a ela, depois trata da ampliação do tombamento, quando há o reconhecimento da centro histórico como patrimônio cultural e o terceiro momento é a investigação da construção da cidade como patrimônio mundial, afirmando as narrativas construídas a partir de uma memória colonial para a cidade. Por fim, esta pesquisa volta--se às propostas de intervenção na cidade, a fim de compreender como alguns valores são considerados nessas ações, principalmente após o reconhecimento da UNESCO, que se efetiva em 2001. Para as referidas análises, perscrutou--se pesquisas bibliográfica e documental e diversos registros e análises in loco foram organizados. Ao avaliarmos esse longo percurso, buscamos refletir como os valores, atribuídos ou reconhecidos nos bens culturais, principalmente a autenticidade, perpassam a construção dos discursos e como esses mesmos valores são enfrentados nas práticas de preservação. / This one job demand look for some Practices Of preservation at City Of Goiás (GO), including your recognition as patrimony historic And artistic national, fur IPHAN, And as patrimony World, By UNESCO. Debate, mainly, To authenticity, per to be A value And criterion Fundamental, adopted By UNESCO, for What A good be likely to to be declared patrimony cultural World. At the To run Hilarious route investigative, Go If Evidencing What To narrative Adopted for justify O title Of Patrimony Cultural World Of Goiás, responds also to process Of Appreciation of that City as patrimony national And comes Being Reiterated in Actions Recent Of preservation at City, Stiffening To form Of to intervene we Monuments Historic buildings. Leaving gives hypothesis Of What at Interventions Recent we assets Patrimonial at the center historic Of Goiás Need answer To One notion Of authenticity What was carefully Built at the Dossier Of Proposition Of this City to title Of Patrimony World, Being also fruit Of Narratives And Of Practices Perpetrated fur IPHAN to long Of some Decades, To gift search demand analyze three Important Moments gives construction of that City as patrimony cultural. First, Evaluate the Tipping Initials at City And the Values What They were Being Assigned To she, then Treats gives enlargement Hilarious Tipping, When There are O recognition gives center historic as patrimony cultural And O third time It is To investigation gives construction gives City as patrimony World, Affirming at Narratives Built To leave Of One memory colonial for To City. Per end, this search Come back at Proposals Of intervention at City, To end Of understand as some Values are Considered These Actions, mainly after O recognition gives UNESCO, What If Effective in 2001. For at Referred to Analysis, Peered researches Bibliographic And documentary And Various Records And Reviews In Crazy were Organized. To To evaluate that long route, We look for reflect as the Values, Assigned Or Recognized we assets Cultural, mainly To authenticity, Pass through To construction Two Speeches And as Those Same Values are Faced In the Practices Of preservation.
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Les sites technologiques liés à l'exploration spatiale : les enjeux de leur patrimonialisation / The technological sites related to space exploration : the challenges of their patrimonialisationSidorenko, Anna 11 February 2019 (has links)
La spécificité de cette recherche réside dans sa réalisation par la validation des acquis de l'expérience professionnelle (VAE), en simultanée avec le développement des approches en vue de la patrimonialisation des sites technologiques liés à l'exploration spatiale, conduits par l’auteure au titre de ses fonctions à l'UNESCO, en tant que le responsable de l'Initiative thématique « Astronomie et patrimoine mondial». Cette recherche retrace et analyse les enjeux de la patrimonialisation des sites liés à l'exploration spatiale sous un prisme d'une obligatoire corrélation entre le patrimoine terrestre de l'Espace et le patrimoine extra-atmosphérique.La patrimonialisation des sites technologiques liés à l'exploration spatiale est une étape charnière d'un processus de reconnaissance du patrimoine de l'Espace. Cette recherche positionne deux contextes. L'un est lié à la mise en place d'un instrument normatif international qui délimite le périmètre du patrimoine mondial appartenant à l'Humanité tout entière. L'autre est celui lié au commencement de l'Ère Spatiale et à l'exploration de l'Espace. Ce dernier donne naissance à des sites qu'illustrent une exceptionnelle prouesse technologique et le génie créateur humain. La patrimonialisation de ces sites est étudiée dans une approche de création de passerelles entre les deux contextes susmentionnés qui se sont développés parallèlement, sans jamais se croiser. Ce travail de restitution contextuelle s’appuie sur les témoignages des personnes clefs qui ont contribués à la mise en oeuvre de la Convention du patrimoine mondial, et notamment à l'avancement de la reconnaissance des valeurs associées à la science. La problématique de cette recherche s'inscrit dans le cadre des études interdisciplinaires dans le domaine de science, technologie, patrimoine et logiques de participation. Ce projet constitue un apport aux axes de recherches du Laboratoire HT2S Histoire des Technosciences en Société du Conservatoire National des Arts et Métiers (CNAM). / The specificity of this research resides in its realisation by the validation of the acquired professional experience (VAE), simultaneously with the development of the approaches for the patrimonialisation of the technological sites related to space exploration, led by the author in her role at UNESCO as responsible for the Thematic Initiative "Astronomy and World Heritage". This research retraces and analyses the implementation of the issues of patrimonialisation of heritage-related sites linked to space exploration under the prism of an obligatory correlation between space heritage on Earth and outer-space heritage.The patrimonialisation of technological sites related to space exploration is a milestone in the process of recognition of space heritage. This research positions two contexts. One is linked to the establishment of an international normative instrument that delimits the World Heritage perimeter belonging to the whole of Humanity. The other is the one related to the beginning of the Space Age and space exploration. The latter gives rise to sites that illustrate an exceptional technological feat and human creative genius. The patrimonialisation of these sites is studied with an approach to create bridges between the two aforementioned contexts that have developed in parallel, without ever crossing. This work of contextual restitution is based on the testimony of key persons who contributed to the implementation of the World Heritage Convention, and in particular to the advancement of the recognition of the values associated with science. The research problem is part of the interdisciplinary studies in the field of science, technology, heritage and logics of participation. This project is a contribution to the research themes of the HT2S Laboratory on History of Technosciences in Society of the National Conservatory of Arts and Crafts (CNAM).
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A transdisciplinariedade das literacias emergentes no contemporâneo conectado: um mapeamento do universo documental das literacias de mídia e informação (MIL) / -Rosa, Beatrice Bonami 27 October 2016 (has links)
Este trabalho promoveu um mapeamento do universo documental das Literacias de Mídia e Informação (MIL) no âmbito das Declarações Oficiais da UNESCO entre os anos de 1982 e 2014. Considerado um novo conceito, as MIL contemplam o desenvolvimento de capacidades e habilidades de cidadãos com a mídia e a informação no ambiente do Século XXI, para que sejam protagonistas de suas próprias histórias e se empoderem ao longo desse processo. Para estudo desse campo se recorreu à Teoria do Ator-Rede como aporte teórico e outros conceitos concernentes como as literacias da informação, digitais e de mídia. Da perspectiva metodológica, a pesquisa tem cunho qualitativo e transdisciplinar e contribui para a compreensão das novas morfologias epistêmicas da sociedade do conhecimento. Como resultados, foram elaborados quadros sínteses e linhas do tempo para a apreensão visual da progressão do conceito de MIL, face à sua sedimentação terminológica e temática. Ainda, se torna possível entender os vários vieses abrangidos ao longo dessa jornada, tendência que a UNESCO tem chamado de \"transliteracy\". / This work promoted a documental cartography over the Media and Information Literacies (MIL) concept under UNESCO\'s documents, between the 1982 and 2014. Considered a new concept, the MIL regards the capacity and skills development within the media and the information environment in the 21st Century, so the individuals can be protagonists of their own histories and for them to empower themselves in the process. This study refers to the Actor-Network Theory (ANT) as a theoretical basis, as well to the digital, media and information literacies concepts. Under a methodological overview, this is a qualitative and transdisciplinary research and contributes to understanding the new epistemological morphologies of the knowledge societies. As results, were elaborates synthetic boards and time lines for the visual apprehension over the MIL concept, facing its etymologic and thematic construction. Still, it is possible to comprehend the biases in this journey, a tendency that UNESCO has recently called \"transliteracy\".
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Le droit du patrimoine culturel en Irak : approche locale et internationaleKhalaf, Husam 29 January 2013 (has links)
Aux XXe et XXIe siècles, l'idée de protection du patrimoine culturel (matériel et immatériel) et des biens culturels s’est accrue tant au niveau national qu’international. Elle se manifeste notamment par la définition des biens à protéger, l’élaboration de normes et la mise en place d’institutions. Cette étude s’attache à la formation du droit du patrimoine culturel en Irak dans une perspective historique en retraçant la genèse des notions relatives au patrimoine culturel, l’évolution et la portée de la législation mais également en analysant les institutions et les règles juridiques contemporaines élaborées pour en assurer la protection. Dans le cadre de l’Irak, en lien avec les conflits récents, les années d'embargo et les atteintes portées au patrimoine culturel, la question de l’efficacité des dispositions nationales et internationales se pose. A partir d’une analyse des violations commises malgré les conventions internationales, la détermination d’une mise en jeu de la responsabilité pour atteinte au patrimoine culturel peut être envisagée. Depuis 2003, une politique est menée pour renforcer la protection, la conservation et la valorisation du patrimoine culturel avec l’appui d’une coopération internationale. A la lumière de ces différents éléments, cette thèse formule des préconisations pour contribuer à une réflexion sur de possibles évolutions. / In the twentieth and twenty-First centuries, the idea of protection of tangible and intangible heritage and cultural properties developed tremendously at both national and international levels. This idea is specially coming out by defining the properties to protect, developing the standards necessary and establishing the institutions mandatory for this purpose.This study focuses on the formation of cultural heritage law in Iraq in a historical perspective by tracing the genesis of concepts related to cultural heritage, evolution of the legislation but also by analyzing the institutions and legal Contemporary rules developed to ensure the protection. In case of Iraq, especially with the recent conflicts, the embargo years and the damage caused to the cultural heritage, the effectiveness of national and international provisions remains questionable.From an analysis of committed violations despite international conventions, determination an implementation of the responsibility for the cultural heritage may be considered. Since 2003, a strategy is established to strengthen the protection, to conserve and valuate this precious heritage with the support of international cooperation. Using all these elements, this thesis suggests recommendations to contribute to further possible developments.
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Les cultures fragiles : l'UNESCO et la diversité culturelle (2001-2007)Rousseau, Phillip 04 1900 (has links)
Depuis la ratification, à l’UNESCO en 2007, de la Convention sur la protection et la promotion de la diversité des expressions culturelles, ces dernières sont désormais des espèces protégées par les hautes sphères de la politique internationale.
Émergeant de diverses négociations ponctuelles concernant les biens et services culturels au sein de nombreuses instances internationales, une importante mobilisation politique se concrétisa au tournant du millénaire fort d’un concept, la « diversité culturelle », qui servit de catalyseur pour l’élaboration d’un instrument juridique contraignant au sein de l’UNESCO. Rien ne résume mieux cette montée de boucliers que le mantra récité à maintes reprises à l’intérieur comme à l’extérieur de l’UNESCO : la culture n’est pas une marchandise comme les autres. Pourquoi ? Principalement, argumente-t-on depuis, parce que les biens culturels expriment – identité, valeurs et sens – et que la diversité des expressions est justement à même de mieux représenter la diversité des cultures sur une scène de plus en plus mondialisée.
Cette matérialisation de la problématique de la diversité culturelle s’élabora donc face à la forte charge libre-échangiste des années 80-90. En positionnant la diversité culturelle comme contrepoids à une mondialisation perçue comme étant trop étroitement économique, on souhaitait insister sur une dimension négligée dans l’engrenage commercial bien entamé. La « diversité culturelle » en avait apparemment déjà dessiné les traits et il importait désormais de mettre celle-ci à l’avant-plan.
Cette recherche s’attarde donc sur l’apparition de ce concept et son déploiement à l’international. Une approche ethnographique permet d’examiner son usage, l’institution hôte (UNESCO), les débats suscités, la multiplication des protagonistes au fil de son institutionnalisation et, évidemment, le consensus établi. J’aborde donc une disposition singulière afin d’en cerner certaines assises conceptuelles clef question d’éclairer le domaine d’intervention international qui s’est constitué au nom d’une diversité culturelle que l’on s’attardait justement à inventer. / Since the ratification of the Convention on the Protection and Promotion of the Diversity of Cultural Expressions – UNESCO (2007) –, cultural expressions are now protected species under the umbrella of international law.
Emerging from various negotiations and debates about cultural goods and services in various international fora, a major political mobilization took place at the turn of the millennium. It mostly materialized through the concept of "cultural diversity", which served as a catalyst for the elaboration of a legally binding instrument within UNESCO. Nothing sums up better the argument brought forth than the recurring mantra which could be heard inside and outside UNESCO: “culture is a commodity like no other”. Why? Mainly, it is argued, because of what it expresses – identity, values and meaning. The diversity of cultural expressions is therefore able to better represent the diversity of cultures on an increasingly globalized scene.
The materialization of the issue of cultural diversity was mainly a reaction to the multiplication of multilateral and bilateral free trade agreements in the 80s and 90s. By placing cultural diversity as a counterpoint to a globalization seen as too narrowly economic in its scope, the promoters of the project wanted to emphasize its neglected cultural dimension. "Cultural diversity" had apparently already drawn the necessary traits of a globalization with a human face and it was now important to put them to the forefront.
This research therefore focuses on the emergence of this concept and its international dissemination. An ethnographic approach examines its use, the host institution (UNESCO), the debates surrounding the multiplication of actors in the course of its institutionalization, and of course the established consensus. I attempt to identify some key conceptual issues underpinning the field of an international intervention made on behalf of a cultural diversity that was about to be invented. / Recherche réalisée en cotutelle - Université de Montréal/EHHESS (Paris)
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