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Neue Berufe in Bibliotheken: 3 // Open Access-ReferentinRösch, Henriette 16 July 2014 (has links) (PDF)
Ich bin seit 2009 an der Universitätsbibliothek, angefangen habe ich als Volontärin für den höheren wissenschaftlichen Bibliotheksdienst. Seit zwei Jahren arbeite ich in der UBL als Fachreferentin für Politikwissenschaft. Open Access-Referentin bin ich seit Herbst 2013.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 4 // GrafikdesignerJung, Thomas 16 July 2014 (has links) (PDF)
Kennengelernt habe ich die SLUB im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit 2007. Ich wurde mit der Gestaltung der Projekt-Webseite „ViFaArt“ beauftragt. Nach einigen Folgeprojekten habe ich dann im Februar 2008 ganz offiziell als Mitarbeiter der SLUB angefangen.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 2 // TYPO3-EntwicklerBigga, Alexander 10 March 2014 (has links) (PDF)
Für verschiedene Projekte und Web-Portale der SLUB wird TYPO3 eingesetzt. Die Webseite der SLUB ist das wohl wichtigste Werkzeug für die Bibliotheksnutzer. Für die Weiterentwicklung und den laufenden Betrieb sorgt unter anderen Alexander Bigga.
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Virtuelles Kartenforum 2.0Mendt, Jacob 26 November 2014 (has links) (PDF)
Mit über 20.000 historischen Karten und Ansichten verfügt das Kartenforum der Sächsischen Landesbibliothek – Staatsund Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) aktuell über eine der schönsten und größten digitalen Sammlungen von historischen Kartenmaterial in Deutschland. Die Sammlung umfasst unter anderem mit über 6.000 Blättern große Teile topo - graphischer Landesaufnahmen des historischen Deutschlands (Messtischblätter) im Maßstab 1:25.000 sowie 674 Blätter der Karten des Deutschen Reiches im Maßstab 1:100.000. Mit Hilfe einer modernen Nutzeroberfläche können Nutzer in dem Web-Klienten des Kartenforums diese digitalen Sammlungen nach thematischen und zeitlichen Kriterien durchsuchen und diese auf Wunsch mittels Zoomify-Kacheln darstellen.
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Von der EFRE-Projektförderung in den dauerhaften BetriebSchneider, Ulrich Johannes 26 November 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen der EFRE-geförderten Projekte wurde in den Jahren 2011–2014 für elf sächsische Hochschulbibliotheken eine auf der Open-Source-Software Vufind basierende ‚Recherche-Oberfläche‘ entwickelt. Mit der Einbindung der Nutzerdienste der Bibliotheksmanagementsysteme, der Abbildung hierarchischer Mehrbändigkeit und der Integration von Normdaten hatte ein Proof-of-Concept schon früh die Leistungsfähigkeit des Open Source-Systems belegt. Jetzt, am Ende der Projektlaufzeit, können wir die anfänglichen Prognosen bestätigen und sagen: ‚finc‘– so der Name des neuen Suchsystems – ist ein großer Erfolg (vgl. BIS 2012, H. 2, S. 72–76).
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Bibliotheken in der digitalen WeltBonte, Achim 09 June 2011 (has links) (PDF)
Speziell die wissenschaftlichen Bibliotheken sehen sich seit einigen Jahren mit einer paradoxen Situation konfrontiert: Einerseits schreitet die Enträumlichung ihrer Dienste, die orts- und zeitunabhängige Verfügbarkeit von elektronischen Services und digitalen Medien, außerordentlich rasch voran, andererseits werden in den großen Bibliotheksgebäuden bislang noch fast regelmäßig neue Besucherrekorde verzeichnet. Wie wird das künftig weitergehen? Was charakterisiert den Bautyp Bibliothek in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren? Diese Frage beschäftigt nicht nur Bibliotheksdirektionen, sondern auch Benutzer, Unterhaltsträger und Architekten.
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Zukunft für die SLUBGolsch, Michael 14 June 2011 (has links) (PDF)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden stellt sich für die Zukunft auf. Dazu zählt in besonderem Maße die Weiterentwicklung der betriebsorganisatorischen Rahmenbedingungen. Sie sind Voraussetzung für ein dauerhaftes erfolgreiches Agieren des Hauses auf hoch dynamischen Informations- und Wissensmärkten. Unterstützung erhält die Bibliothek dabei vom Sächsischen Landtag, der sich im Januar – einem Antrag der Regierungsfraktionen folgend – einstimmig zur Zukunft der SLUB in der Spitzengruppe der deutschen Bibliotheken und zu dafür notwendigen Anpassungen der Organisations- und Rechtsform bekannt hatte (vgl. BIS 2011/1, S. 9 – 11). Die Staatsministerien für Wissenschaft und Kunst (SMWK) und für Finanzen (SMF) gestalten diesen Prozess aktiv mit.
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Am Ursprungsort zurückFuchs, Thomas 15 June 2011 (has links) (PDF)
Manfred Meiner übergab am 2. April 2011 das historische Archiv des Felix Meiner Verlags 1944-1965 als Schenkung der Universitätsbibliothek Leipzig. Am 1. April 1911 war der Verlag von Felix Meiner (1883-1965) in Leipzig gegründet worden, wo er bis 1951 beheimatet war. Felix Meiner versuchte zwar zunächst, die Verlagstätigkeit in Leipzig nach 1945 fortzusetzen, übrigens der einzige bedeutende Leipziger Verlag neben Reclam, der nicht sofort nach Kriegsende in den Westen ging, aber der zunehmende Zensurdruck der Behörden veranlassten ihn schließlich zum Wechsel nach Hamburg, wo er das alte Verlagsprogramm wieder aufnahm. Von großer wirtschaftlicher und verlegerischer Bedeutung wurde die Zusammenarbeit von Felix Meiner und seinem Sohn Richard mit Albert Schweitzer.
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Der Weg ist das ZielSchellenberg, Alexandra 15 June 2011 (has links) (PDF)
Wie entsteht ein Kunstwerk? Was passiert, bevor es ein Kunstwerk ist? Wie kann eine Idee Gestalt annehmen? Woher bezieht der Künstler überhaupt seine Inspirationen? All diesen Fragen kann der wissbegierige Besucher in der Ausstellung „Kunst im Werden. Skizzen, Projekte und Arbeitsbücher“ nachgehen, für die vom 24. Juni bis zum 22. Oktober 2011 das Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden seine Türen öffnen wird.
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Sachsens SchokoladenseiteHessel, Uwe 20 December 2011 (has links) (PDF)
Seit 2005 besitzt die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) einen Schatz: Die Schenkung einer „Bibliotheca gastronomica“ von Walter Putz aus Baden-Baden.
Die Handschriften und Drucke vom 16. bis zum 21. Jahrhundert bieten Einblicke in die hohe Kunst der Gastronomie. Sie sind über die Kataloge der Bibliothek zugänglich (http://www.slub-dresden.de/sammlungen/sonstige-spezialbestaende/sammlungputz/). Mehr als 400 Bände können schon in der Digitalen Bibliothek gelesen und betrachtet werden (http://www.slub-dresden.de/sammlungen/digitale-sammlungen/kollektionen/).
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