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Le discours de vérité dans les "Mémoires" du duc de Saint-Simon /Hersant, Marc, January 2009 (has links)
Texte remanié de: Thèse de doctorat--Lettres modernes--Paris 7, 2005. / Bibliogr. p. 861-915. Index.
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Sophie Wagenhofer: Ausstellen, Verorten, Partizipieren. Das Jüdische Museum in CasablancaGlatz, Oliver 08 August 2019 (has links)
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Mythos Gräfin Cosel: Zur Rezeptionsgeschichte der Anna Constantia von Brockdorff (1680-1765)Gaitzsch, Jens 17 June 2020 (has links)
Die Erinnerung an die Lebensgeschichte der Gräfin Cosel verdanken wir den Literaten. Wie bei nur wenigen Personen der sächsischen Geschichte vermischen sich dabei Mythos und Wahrheit, Legenden und Wirklichkeit. Der ausführliche Aufsatz zeichnet den Weg dieser Überlieferung von den Anfängen noch zu Lebzeiten der Gräfin bis in die Gegenwart nach und zeigt, wie sich jede Epoche ihre Cosel schuf.
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Politik und Medien - bürgernah und ehrlich!?: am 26. Mai 2015Tichy, Roland 22 April 2024 (has links)
Roland Tichy, Wirtschaftsjournalist und Vorstandsvorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung hält einen Vortrag zum Thema: 'Politik und Medien – bürgernah und ehrlich!? Danach folgt die Podiumsdiskussion.
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Mythos Gräfin Cosel: Zur Rezeptionsgeschichte der Anna Constantia von Brockdorff (1680 - 1765)Gaitzsch, Jens 10 April 2024 (has links)
Die Erinnerung an die Lebensgeschichte der Gräfin Cosel verdanken wir den Literaten. Wie bei nur wenigen Personen der sächsischen Geschichte vermischen sich dabei Mythos und Wahrheit, Legenden und Wirklichkeit. Der ausführliche und um einige Quellen ergänzte Beitrag zeichnet den Weg dieser Überlieferung von den Anfängen noch zu Lebzeiten der Gräfin bis in die jüngste Gegenwart nach und zeigt, wie sich jede Epoche ihre Cosel schuf.
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Wahrheit, Systemtheorie und SubjektivitätErnst, Oliver 12 August 2015 (has links)
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, zu versuchen, die Systemtheorie um die Möglichkeit der Einbeziehung von Bewusstseinsinhalten und den damit verbundenen teilweise für den Träger sehr irritierenden Emotionen zu komplementarisieren und wenn es möglich ist, zu erweitern. Die Vorteile der Systemtheorie für die Praxis sollen beibehalten und es soll geprüft werden, ob es möglich ist, die Systemtheorie auf ein erweitertes, erkenntnistheoretisches Fundament zu stellen. / Aim of this investigation is to try to alloy system theory to the possibility of including the content of the consciousness and the related partly very irritating emotions and if it is possible to expand the boundaries of system theory. The advantages of the system theory for the practice should be maintained and it should be examined whether it is possible to put the system theory on an advanced epistemological foundation.
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Schwindel der Wahrheit : Ethik und Ästhetik der Lüge in Poetik-Vorlesungen und Romanen der Gegenwart ; Ingeborg Bachmann, Reinhard Baumgart, Peter Bichsel, Sten Nadolny, Christoph Ransmayr, W.G. Sebald, Hans-Ulrich Treichel /Wohlleben, Doren. January 1900 (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Regensburg.
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Between Meaning and Essence - Explaining Necessary TruthSchieder-Hestermann, Jakob 16 May 2019 (has links)
Eine Erklärung, warum manche Wahrheiten notwendigerweise wahr sind, sollte verständlich machen, warum es für diese eine Wahrheitsgarantie gibt. Einen interessanten Ansatz für eine solche Erklärung liefert Kants Definition analytischer Wahrheiten als solche, die bereits in einem Begriff enthalten sind. Die notwendige Wahrheit analytischer Sätze kann hier über das Verhältnis ihrer Bestandteile erklärt werden. Diese Erklärung kann jedoch nur der Anfang einer generellen Erklärung von Notwendigkeit sein, denn einerseits sind nicht nur analytische Urteile notwendig, sondern auch andere, andererseits basiert die Erklärung auf einer umstrittenen Theorie von Begriffen. Die Dissertation untersucht nun, ob und wie die Strategie, Notwendigkeit über das Verhältnis zwischen den Bestandteilen von Repräsentationen zu erklären dennoch ausgeweitet und verteidigt werden kann, um zum Beispiel auch a posteriori Notwendigkeiten und essentialistische Urteile zu erfassen. Indem auf die die Referenz-Relation konstituierenden Fakten Bezug genommen wird, wird gezeigt, dass eine solche Erklärung tatsächlich möglich ist. Notwendige Wahrheit ist demnach eine Eigenschaft von wahrheitsfähigen Repräsentationen, die diese aufgrund des Verhältnisses zwischen den für die Wahrheit der Repräsentation nötigen Fakten und den Fakten, die die Referenz der Bestandteile der Repräsentation bestimmen, hat. Stehen diese in einem bestimmten Verhältnis, wird die Wahrheit der Repräsentation garantiert. Nachdem dieser Ansatz auf eine Reihe von Beispielen angewendet wird, zeigen sich interessante Parallelen zu essentialistischen Theorien von Notwendigkeit und es lässt sich zeigen, dass der Ansatz das Verhältnis zwischen Essenzen und Notwendigkeit richtig darstellt und es sogar erlaubt, ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, was Essenzen sind. / An explanation of why some truths are necessarily true needs to make intelligible how it is that a truth is guaranteed to be true. The thesis argues that a promising starting point for an explanation of necessity can be found in Kant’s containment-account of analyticity, for it explains how the truth of a judgment is guaranteed by its structure and the relationship between its constituents. This, however, can merely be a starting point for a general explanation of necessary truth, for it is both too narrow, and presupposes a contentious view of concepts. The thesis thus explores how the general strategy, explaining necessary truth by certain relationships between the constituents of representations, can be expanded to cover further necessary truths, for example a posteriori necessities and essentialist claims. It is argued that the explanation can be generalized by focussing on what it is that constitutes reference between representations and the objects they represent as well as how these representations come together to form truth-evaluable representations. Necessary truth, on this account, is a property of truth-evaluable representations which a representation has in virtue of the appropriate relationship between what is required for its truth, and the way in which the reference of its constituents is determined. The appropriate relationship guarantees the truth of the representation. After applying the theory to a range of examples, interesting parallels to essentialist accounts of necessity emerge and it is argued that the proposed explanation gets the relationship between essence and necessity right and may even be used to elucidate what essences are.
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The Principle of Excluded Middle in AristotleIzgin, Christopher 26 July 2024 (has links)
Aristoteles zufolge gibt es Prinzipien, welche die ontologischen Konfigurationen des Seien-
den sowie deduktives Schließen bestimmen. Das Prinzip vom ausgeschlossenen Dritten
(PAD) ist eines dieser Prinzipien. Das PAD erscheint in zwei Versionen: Laut seiner ontologi-
schen Version muss alles entweder sein oder nicht sein, und laut seiner ‚psycho-linguisti-
schen‘ Version muss alles entweder zu- oder abgesprochen werden. Doch welchen Beitrag
leistet das PAD zu Aristoteles’ Philosophie? Ziel dieser Studie ist es, zu zeigen, dass das PAD
eine fundamentale Stellung in Aristoteles’ Konzeption von Sein und logischem Denken ein-
nimmt: Die ontologische Version des PAD ist eng verknüpft mit Aristoteles’ Kategorienlehre
und seinem Begriff des in Aktualität Seienden, während dessen psycho-linguistische Version
mit Aristoteles’ Auffassung von Wahrheit und syntaktischer Wohlgeformtheit in Zusammen-
hang steht. Bis dato ist jedoch keine umfassende Studie zu Aristoteles’ PAD veröffentlicht
worden. Dagegen hat das verwandte Prinzip vom ausgeschlossenen Widerspruch (PAW) weit-
aus mehr Aufmerksamkeit erlangt – schließlich hält Aristoteles selbst das PAW für grundle-
gender als das PAD. Auch das PAW erscheint in zwei Versionen: Laut seiner ontologischen
Version kann nichts zugleich sein und nicht sein, und laut seiner psycho-linguistischen Versi-
on kann nichts zugleich zu- und abgesprochen werden. Diese Dissertation bietet die wohl ers-
te umfassende Studie zu Aristoteles’ PAD. / Aristotle believes there are principles that both determine the ontological configurations of
things that are (ὄντα) and govern deductive reasoning. The principle of excluded middle
(PEM) is one of them. PEM comes in two versions: its ontological version states that every-
thing must either be or not be, and its ‘psycho-linguistic’ version states that everything must
either be affirmed or denied. But what exactly does PEM contribute to Aristotle’s philosophy?
I aim to show that PEM is fundamental to Aristotle’s views on being and reasoning. Specifi-
cally, I argue that there is an intimate connection between PEM’s ontological version and
Aristotle’s categorial framework and his conception of being in actuality. PEM’s psycho-lin-
guistic version, on the other hand, is intimately connected with Aristotle’s conception of truth
and syntactic well-formedness. To date, however, no comprehensive study has been dedicated
to Aristotle’s PEM. The cognate principle of non-contradiction (PNC), by contrast, has at-
tracted much more scholarly interest. After all, Aristotle himself considers PNC more funda-
mental than PEM. PNC too comes in two versions: its ontological version states that nothing
can simultaneously be and not be, and its psycho-linguistic version states that nothing can si-
multaneously be affirmed and denied. This thesis aims to provide the first comprehensive ac-
count of PEM in Aristotle.
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Ein Funken WahrheitFraunholz, Uwe, Beese, Sebastian, Pulla, Ralf 01 April 2014 (has links) (PDF)
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