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Intercultural Encounters in Social VR - How Does the Design of a Social Virtual Reality Application Impact the VR Experience and Intercultural Competence? / Interkulturelle Begegnungen in Social VR - Wie wirkt sich das Design einer Social Virtual Reality-Anwendung auf das VR-Erlebnis und die interkulturelle Kompetenz aus?Hein, Rebecca Magdalena January 2025 (has links) (PDF)
This cumulative dissertation examines the use and application design of Social Virtual Reality (VR) in the progress of intercultural competence and intercultural learning. It comprises two parts: Basic research and field research.
Basic research:
This part examines how culturally connoted avatars, virtual objects, and environments in social VR influence users' experiences and intercultural competence. I conducted studies with different VR interventions to evaluate users' perceptions, behavior, and competence development. Key findings show that avatar design significantly influences users' self-perception and interaction style. Using culturally connotated avatars in VR can reduce cultural biases and slightly enhance empathy, but their effectiveness varies across different aspects of intercultural competence.
A collection of virtual, culturally connotated objects, called InteractionSuitcase, was developed as part of this dissertation. Virtual objects (InteractionSuitcase) were effectively used as a behavioral measure in studies. Participants' choices of objects representing their own and others' cultures were influenced by their embodied and peer avatars in VR.
Virtual environments can simulate real-world cultural settings, offering users an immersive experience of different cultural contexts. Culturally neutral virtual environments are vital in promoting social engagement and cultural discussions, while connotated settings boost personal connections; however, their effectiveness for intercultural learning hinges on thoughtful design to prevent stereotype reinforcement and context-appropriate use. These findings emphasize the need for carefully designed VR experiences to enhance intercultural learning.
Field research:
This segment focuses on the practical application in teacher education and evaluates the effectiveness of integrating social VR into pedagogical concepts. Using qualitative and quantitative methods, it examines how future teachers use and perceive VR in designing and implementing intercultural learning modules. The results suggest that while VR promotes engagement and intercultural insight, the challenges lie in the different technical skills of students and the need for tailored support. These findings point to the potential of VR in teacher education and provide recommendations for improved implementation and support structures.
In summary, the dissertation contributes to understanding the potential of social VR in intercultural education and highlights its benefits and challenges. It offers educators, HCI researchers, and VR designers valuable insights in creating effective VR-based learning environments. / Diese kumulative Dissertation untersucht den Einsatz und die Design von Social Virtual Reality (VR) zur Förderung von interkultureller Kompetenz. Sie besteht aus zwei Teilen: Grundlagen- und Feldforschung.
Grundlagenforschung:
In diesem Teil wird untersucht, wie kulturell konnotierte Avatare, virtuelle Objekte und Umgebungen in social VR die Erfahrungen der Nutzer:innen und die interkulturelle Kompetenz beeinflussen. Ich habe Studien mit verschiedenen VR-Interventionen durchgeführt, um die Wahrnehmungen, das Verhalten und die Kompetenzentwicklung der Nutzer:innen zu bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass das Avatar-Design die Selbstwahrnehmung und den Interaktionsstil der Nutzer:innen signifikant beeinflusst. Die Verwendung von kulturell konnotierten Avataren in VR kann Vorurteile abbauen und die Empathie erhöhen, aber ihre Wirksamkeit variiert bei verschiedenen Aspekten der interkulturellen Kompetenz.
Eine Sammlung von virtuellen, kulturell konnotierten Objekten, genannt InteractionSuitcase, wurde als Teil der Dissertation entwickelt. Virtuelle Objekte (InteractionSuitcase) wurden effektiv als Verhaltensmaß eingesetzt. Die Objektauswahl der Teilnehmer:innen, die ihre eigene und andere Kultur repräsentieren, wurde durch den verkörperten und Peer-Avatar in VR beeinflusst.
Virtuelle Umgebungen können reale kulturelle Umgebungen simulieren und bieten den Nutzenden eine immersive Erfahrung verschiedener kultureller Kontexte. Kulturell neutrale virtuelle Umgebungen fördern das soziale Engagement und kulturelle Diskussionen von, während kulturell konnotierte Umgebungen persönliche Verbindungen fördern; ihre Wirksamkeit für das interkulturelle Lernen hängt jedoch von einem durchdachten Design ab, um die Verstärkung von Stereotypen zu verhindern, und von einer kontextgerechten Nutzung. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit sorgfältig gestalteter VR-Erfahrungen zur Verbesserung des interkulturellen Lernens.
Feldforschung:
Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die praktische Anwendung in der Lehrendenausbildung und evaluiert die Wirksamkeit der Integration von social VR in pädagogische Konzepte. Unter Verwendung qualitativer und quantitativer Methoden wird untersucht, wie zukünftige Lehrer:innen VR bei der Gestaltung und Umsetzung interkultureller Lernmodule nutzen und wahrnehmen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass VR zwar das Engagement und den interkulturellen Einblick fördert, die Herausforderungen jedoch in den unterschiedlichen technischen Fähigkeiten der Studierenden und dem Bedarf an maßgeschneiderter Unterstützung liegen. Diese Ergebnisse weisen auf das Potenzial von VR in der Lehrendenausbildung hin und geben Empfehlungen für eine verbesserte Umsetzung und Unterstützungsstrukturen.
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Working Paper zur Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz07 October 2013 (has links)
No description available.
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Working Paper zur Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz07 October 2013 (has links)
No description available.
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Zwischen Objektivität und Interkulturalität: akademische Kulturen in den MINT-FächernBonnaire, Anne-Coralie, Rebane, Gala 26 October 2017 (has links)
Steigende Zahlen internationaler Studierender erfordern ein studienbegleitendes Angebot an interkulturellen Qualifizierungsmaßnahmen. In den MINT-Studiengängen, die zugleich die höchste Anzahl der Internationals aufweisen, erschwert das vorherrschende Objektivitätspostulat oft die Akzeptanz derartiger Maßnahmen. Im Rahmen des ESF-Projekts zur akademischen Integration internationaler Studierender an der TU Chemnitz wurde ein Programm entwickelt, das auf dem Leitkonzept der akademischen Kulturen gründet, fachspezifisch ausgerichtet ist und praxisnahe Unterstützung im zunehmend interkulturell geprägten Studienalltag bietet.
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Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen WirtschaftArnold, Maik, Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links) (PDF)
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Interkulturelle KompetenzArnold, Maik, Hallmann, Katrin, Kersten, Steffen, Koch, Sylvia, Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links) (PDF)
Das Working Paper Nr. 2 informiert über die Ergebnisse eines Workshops zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“, in dem Vertreter der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Dr. Steffen Kersten, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) und der Daetz-Stiftung (Katrin Hallmann M.A.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn (Dr. Maik Arnold, Sylvia Koch M.A.) eine Arbeitsdefinition und Lernziele für die Zusatzqualifikation diskutiert haben. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Universiteto dėstytojų tarpkultūrinės kompetencijos užsienio kalbų dimensija aukštojo mokslo internacionalizacijos kontekste / Foreign language dimension of university teachers intercultural competence in the context of higher education / Die fremdsprachliche Dimension der interkulturellen Kompetenz von Universitätslektoren im Kontext der Internationalisierung des HochschulwesensSakalauskaitė, Jurgita 16 August 2007 (has links)
Magistro darbe nagrinėjama universiteto dėstytojų tarpkultūrinės kompetencijos užsienio kalbų dimensija kaip internacionalizacijos asmenio lygmens aspektas. Darbo tikslas - teoriškai pagrįsti tarpkultūrinės kompetencijos užsienio kalbos dimensijos svarbą ir empiriškai ištirti Šiaulių universiteto dėstytojų užsienio kalbos kompetencijos, kaip vieno iš sėkmingos internacionalizacijos faktorių, raišką. Išanalizavus mokslinę literatūrą bei sudarius specialų klausimyną kalbinei kompetencijai nustatyti buvo apklausti Šiaulių universiteto dėstytojai. Identifikuojant viso universiteto internacionalizacijos problemas, papildomai atlikta antrinių duomenų apie dėstytojų mokslinę ir pedagoginę veiklą analizė. Gauti tyrimų rezultatai, patvirtina hipotezę, kad nepakankamas dėstytojų užsienio kalbos mokėjimas trukdo sėkmingai integruoti tarpkultūrinį aspektą į pedagoginę ir mokslinę veiklą. / Foreign language dimension of university teachers intercultural competence in the context of higher education. / In der Masterarbeit wird die fremdsprachliche Dimension der interkulturellen Kompetenz als persönliches Bereich der Internationalisierung untersucht. Das Ziel der Arbeit ist die theoretische Begründung der fremdsprachlichen Dimension der interkulturellen Kompetenz und die empirische Erforschung des Fremdsprachenkompetenzausdrucks der Lektoren von Universität Siauliai. Diese Kompetenzen gelten hier als Faktoren der erfolgreichen Internationalisierung. Nachdem die wissenschaftliche Literatur analysiert und Fragebogen für die Feststellung der Sprachkompetenz entwickelt worden waren, wurden die Lektoren der Universität Siauliai befragt. Zwecks der Identifizierung der Internationalisierungsprobleme für die ganze Universität, wurde daneben die Analyse der Sekundärdateien über die wissenchaftliche und pädagogische Tätigkeit durchgeführt. Die Ergebnisse der Forschung bestätigen die Hypothese, dass die ungenügende Fremsprachenbeherrschung der Universitätslektoren bei der Einbeziehung des interkulturellen Aspekts in die wissenschaftliche und pädagogische Tätigkeit hindern.
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Intercultural Experience: Eine Studie über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten am Beispiel der Projektarbeit in Khamlia, MarokkoRitter, Monique 14 May 2018 (has links)
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Auslandsaufenthaltes von deutschen Studierenden in dem kleinen Wüstendorf Khamlia, Marokko. Grundlage für diese qualitative Forschungsarbeit bildeten interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekte mit einer Dauer von vier Wochen. Während der Projekzeit lebten die Student_innen mit der lokalen Bevölkerung der Gnawa und Berber Ethnie zusammen. Im Rahmen dieser Studie wurden verschriftlichte Selbstreflexionen der Projektteilnehmer_innen ausgewertet, in denen die Studierenden beachtliche Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung, das Selbstwirksamkeitserleben, die Einstellungen gegenüber fremden Kulturen und die interkulturellen Kompetenz reflektieren.:1. Einleitung
2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara
2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa
2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule'
2.2.1 Projektarbeit 2013
2.2.2 Projektarbeit 2014
3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten
3.1 Zum Stand der Theorie
3.2 Vergleichbare Studien
4. Methodik der Untersuchung
4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien
4.2 Die Methodik der Datenerhebung
4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al.
4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials
4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung
4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
4.5 Die Gütekriterien
5. Ergebnisdiskussion
5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl
5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit
5.3 Auswirkungen auf die Kreativität
5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung
5.5 Auswirkungen auf das Wissen
5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz
5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse
5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur
5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur
5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele
5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz
5.12 Sonstige Auswirkungen
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
6.2 Schlussfolgerungen
7. Epilog
8. Anhang / This master thesis deals with the effects of stays abroad in the small village Khamlia, Marokko, where german students initiated intercultural school- and encounterprojects. This qualitative research is based on a four week stay in Khamlia. During this time the students lived together with local people of the ethnic groups gnawa and berber. In the content of this research the project participants were asked to self-reflect and the results were analyzed. This thesis discovers distinct positive effects on personality development, self-esteem, attitude towards foreign cultures and intercultural competences.:1. Einleitung
2. „Back to the roots“ – Projektarbeit am Rande der Sahara
2.1 Das Dorf Khamlia und die Ethnie der Gnawa
2.2 Das interkulturelle Schul- und Begegnungsprojekt „Afrika macht Schule'
2.2.1 Projektarbeit 2013
2.2.2 Projektarbeit 2014
3. Zum aktuellen Forschungsstand über die Auswirkungen von Auslandsaufenthalten
3.1 Zum Stand der Theorie
3.2 Vergleichbare Studien
4. Methodik der Untersuchung
4.1 Methodologie des qualitativen Forschungsprozesses: Aktualität, Kennzeichen und forschungsrelevante Hintergrundtheorien
4.2 Die Methodik der Datenerhebung
4.2.1 Qualitative Datenerhebung mittels Selbstreflexionen nach Ingulsrud et al.
4.2.2 Bestimmung des Ausgangsmaterials
4.3 Die Forschungsfrage der Untersuchung
4.4 Die Methodik der Ergebnisdarstellung: Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
4.5 Die Gütekriterien
5. Ergebnisdiskussion
5.1 Auswirkungen auf das Ich/Selbst, die Identität und das Selbstwertgefühl
5.2 Auswirkungen auf die „Big 5“ der Persönlichkeit
5.3 Auswirkungen auf die Kreativität
5.4 Auswirkungen auf die Leistungsorientierung
5.5 Auswirkungen auf das Wissen
5.6 Auswirkungen auf das soziale Netz
5.7 Auswirkungen auf die Fremdsprachenkenntnisse
5.8 Auswirkungen auf die Bewusstheit über die eigene Kultur
5.9 Auswirkungen auf die Vorstellungen und Einstellungen gegenüber dem „fremden“ Land, der „fremden“ Kultur
5.10 Auswirkungen auf die Zukunftspläne und Zukunftsziele
5.11 Auswirkungen auf die interkulturelle Kompetenz
5.12 Sonstige Auswirkungen
6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
6.1 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse
6.2 Schlussfolgerungen
7. Epilog
8. Anhang
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Interkulturell ausgerichtete Studien- und DienstleistungsangeboteKöhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links) (PDF)
Das Working Paper Nr. 3 ist Ergebnis einer Recherche nach interkulturellen Bildungs-, Studien- und Dienstleistungsangeboten, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Das Working Paper ist Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.
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Interkulturelle Kompetenz in der Sächsischen WirtschaftArnold, Maik, Köhler, Marcel, Leidl, Lars 07 October 2013 (has links)
Das Working Paper Nr. 1 basiert auf der Studie „Ergebnisse der Situationsanalyse“, welche von der Technischen Universität Dresden, Fakultät für Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens (Prof. Dr. paed. habil. Hanno Hortsch, Dipl.-Berufspäd. Marcel Köhler, Lars Leidl M.A., M.Sc.) im Auftrag der Staatlichen Studienakademie Breitenbrunn durchgeführt wurde. Die vollständige Studie, die für den vorliegenden Bericht durch die Herausgeberin gekürzt und redaktionell weiterverarbeitet wurde, wird nicht als eigene Publikation der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Diese Studie und das Working Paper sind Bestandteil des Projektes „Zusatzqualifikation zur Förderung der interkulturellen Kompetenz von Studierenden der Berufsakademie Sachsen“, welches aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Freistaates Sachsen gefördert wird.:1 Ziele und Inhalte der „Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz“
2 Gegenstand und Methode der Situationsanalyse
3 Ergebnisse der Situationsanalyse
3.1 Vorhandene Unternehmensstrukturen
3.2 Stellenwert und Bedeutung von interkulturell qualifiziertem Personal
3.3 Anforderungen an interkulturell qualifiziertes akademisches Fachpersonal
3.4 Inhalte der Zusatzqualifikation Interkulturelle Kompetenz
3.5 Zielländer/-kulturen/-regionen in der Konzeption der Zusatzqualifikation
3.6 Didaktisch-methodische Empfehlungen für die Konzeption
3.7 Befragung der Studierenden des Studiengangs Industrie
4 Fazit
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