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Marcus Castelberg / Richard F. Fasching (Hgg.), Die Süddeutsche Tafelsammlung. Edition der Handschrift Washington, D.C., Library of Congress, Lessing J. Rosenwald Collection, ms no. 4. (Scrinium Friburgense 34) De Gruyter, Berlin – Boston 2013. 260 S., € 99,95: [Rezension]

Griese, Sabine 19 September 2024 (has links)
Die beiden hier anzuzeigenden Bände widmen sich einer großformatigen, aus acht Pergamentblättern bestehenden Handschrift des 15. Jahrhunderts, die der Forschung seit geraumer Zeit bekannt ist1 und jetzt in einer Edition (Castelberg/Fasching) sowie in kontextualisierenden und erschließenden Studien (Castelberg) vorliegt. Nun hat der Codex auch einen Namen, mit dem er bereits in den Handschriftencensus eingegangen ist:2 Süddeutsche Tafelsammlung.3 Diese gehört mit dem Psalter von Robert de Lisle (London, BL, MS Arundel 83 II),4 dem Mettener Codex Clm 8201,5 den Concordantiae Caritatis des Ulrich von Lilienfeld6 und den Handschriften in London (Wellcome Library MS 49) und Rom (Biblioteca Casanatense Ms. 1404) zu einer Gruppe von medialen Lehr-Gefügen und Wissenskompendien des Mittelalters,7 die intensiv mit Schemata, Diagrammen und figurae arbeiten, um ihren Gegenstand zu präsentieren und zu visualisieren. Sie sind (religiöse) Kunst, „Sinnbilder von Ordnung“8 und tragen bisweilen enigmatischen Charakter.9 Alle Sammlungen sind jedoch individuelle Zusammenstellungen und Ausführungen. Sie gehören in den Bereich der Meditation, der Predigt, der Katechese. Diesen diagrammatischen Formen widmete sich die mediävistische Forschung der letzten Jahre mehrfach.
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Thomas Mann und die Romantik / Thomas Mann and Romanticism

Peters, Friedrich Ernst January 2013 (has links)
Essay über Thomas Mann, sein Verhältnis zur Romantik und die romantischen Elemente in seinem Werk. Die Gliederung des Textes folgt mit sieben Abschnitten dem Vorbild des "Zauberberg" (1924), der eine wichtige Rolle in Peters' Ausführungen spielt. Kommentare zu Thomas Manns Bildungsroman sind eingebettet in Betrachtungen zu der Polarität von Klassik und Romantik oder zu Künstlertum und Bürgertum. Der 4. Abschnitt des Essays befasst sich mit den "himmelblauen" Vorurteilen zur Romantik und hebt die ganzheitliche Weltkonzeption der Romantiker hervor sowie deren humanistisch geprägtes, am Universalmenschen der Renaissance orientiertes Bildungsideal. Das Manuskript von "Thomas Mann und die Romantik" befindet sich im zweiten Heft des Manuskriptes von "Heine Steenhagen wöll ju dat wiesen!" und steht in einem metadiskursiven Verhältnis zu Peters' parodistischem Bildungsroman: im 7. und letzten Kapitel seines Essays befasst sich Peters mit Romantheorie auf der Grundlage von Zitaten aus Novalis und Thomas Mann ("Versuch über das Theater"). Er unterstreicht hier zentrale Merkmale des Bildungsromans und entwickelt so die Poetik zu "Heine Steenhagen".
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Verträge über digitale Spiele unter der Richtlinie (EU) 2019/770 über digitale Inhalte und digitale Dienstleistungen

Waldemar Rembold 02 November 2021 (has links)
Der Markt für digitale Spiele, die auf einem PC, einem mobilen Endgerät oder einer Spielekonsole gespielt werden, ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Im Jahr 2019 betrug der Umsatz mit digitalen Spielen in Deutschland mehr als 6 Mrd. EUR. Die „Games Branche“ bildet inzwischen ein komplexes Ökosystem mit zahlreichen unterschiedlichen Marktakteuren und vielgestaltigen Geschäftsmodellen. Trotz der zunehmenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung digitaler Spiele, ist die Zahl rechtswissenschaftlicher Untersuchungen, die sich diesem Thema widmen, nach wie vor eher gering. Dies gilt insbesondere für die Frage, wie sich die Richtlinie (EU) 2019/770 über digitale Inhalte und Dienstleistungen auf Verträge über digitale Spiele auswirken wird. HIer setzt die vorliegende Arbeit an. Sie versucht die bislang bestehende Forschungslücke zu schließen und weitere Anstöße für die Forschung zum Recht der digitalen Spiele zu geben. Die Arbeit untersucht insbesondere, ob die Richtlinie für die komplexen Strukturen und die Vielzahl der Geschäftsmodelle der Spielindustrie mit ihren zahlreichen Vertragskonstellationen geeignete und zweckmäßige Lösungen bereithält. Die Untersuchung wird dabei von der zentralen Forschungsfrage angeleitet, ob und inwieweit die Richtlinie dem Verbraucher – konkret dem Spieler – im Vergleich zur bisherigen nationalen Rechtslage Vorteile oder Nachteile bringt. Hierzu wird der typische Verlauf eines Vertrages über digitale Spiele – angefangen vom Erwerb des digitalen Spiels über die ggf. erforderliche Installation und die ggf. erforderliche Erstellung von Spiele-Accounts bis hin zum Auftreten von Mängeln und anderen Vertragswidrigkeiten – einer rechtlichen Analyse unterzogen. Innerhalb der einzelnen Abschnitte des so nachgezeichneten Life-Cycle eines digitalen Spiels werden jeweils die bisher geltenden Regeln des deutschen Rechts und die Vorschriften der Richtlinie gegenübergestellt und verglichen. Stand des Werkes ist März 2021.
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Dokumentierende Emigration. Die Berichte der sozialdemokratischen Exil-Zeitung Neuer Vorwärts über die Deportation polnischer Jüdinnen und Juden aus dem Deutschen Reich im Oktober 1938

Steinberg, Swen 31 July 2019 (has links)
No description available.
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A Collaborative Model for Calculus Reform—A Preliminary Report

Liu, Po-Hung, Lin, Ching-Ching, Chen, Tung-Shyan, Chung, Yen-Tung, Liao, Chiu-Hsiung, Lin, Pi-Chuan, Tseng, Hwai-En, Chen, Ruey-Maw 04 May 2012 (has links) (PDF)
For the past two decades, both pros and cons of calculus reform have been discussed. A question often asked is, “Has the calculus reform project improved students’ understanding of mathematics?” The advocates of the reform movement claim that reform-based calculus may help students gain an intuitive understanding of mathematical propositions and have a better grasp of the real-world applications. Nonetheless, many still question its effect and argue that calculus reform purges calculus of its mathematical rigor and poorly prepares students for advanced mathematical training. East Asian students often rank in the top 10 of TIMSS and PISA. However, out-performing others in an international comparison may not guarantee their success in the learning of calculus. Taiwanese college students usually have a high failure rate in calculus. The National Science Council of Taiwan therefore initiated several projects in 2008 for improving students’ learning in calculus. This paper provides a preliminary report on one of the projects, PLEASE, and discusses how it was planned to respond to the tenets of calculus reform movement.
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La cuestión de la historia en la "Introducción" a las "Lecciones sobre filosofía de la Historia" de Hegel

Abalo Cea, Francisco January 2011 (has links)
La presente tesis sirve a este propósito más amplio, o si se quiere, apenas presentido en toda su anchura. Da un paso inicial, a saber, intenta hacer visible hasta qué punto y en qué medida algo tal como la “Filosofía de la Historia” llega o no a hacerse cargo de la cuestión, y en consecuencia, en qué medida está en condiciones de comprender la propia historicidad del filosofar. El texto que seguimos para este ejercicio es el de la “Introducción” a las “Lecciones de Filosofía de la Historia” de Hegel, por cuanto, ya instalado en su plena madurez y conforme a los propios fundamentos de su pensar, ha intentado llegar a una respuesta a partir de una pregunta expresamente formulada en una bien determinada dirección.
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Chronik des Brückenbaus

Wellner, Sabine 11 December 2023 (has links)
No description available.
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Ästhetischer Streit im Musikunterricht

Rolle, Christian, Wallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Der Beitrag gibt einen Einblick in musikdidaktische Diskussionen zum »Reden über Musik« im besonderen Sinne ästhetischen Streits. Nach einer knappen Darlegung von Theoriebezügen werden anhand von beispielhaften Dialogen Grundformen ästhetischer Praxis im Musikunterricht vorgestellt, in denen ästhetische Arten des Redens über Musik eine Rolle spielen. Als Grundformen werden produktionsorientierte, rezeptionsorientierte und kulturorientierte Projekt- bzw. Unterrichtssituationen unterschieden. / The paper provides insight into discussions about “Talking about Music” in the meaning of aesthetic argument in the field of Music Education in Germany. After giving a brief explanation of the theoretical references, the text presents basic situations of aesthetical Praxis in Music Education with aesthetic dialogues about music. The basic situations are distinguished as situations of producing (in the meaning of inventing and performing) music, listening to music and dealing with different cultures (styles) of music.
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Écriture de Toxi©que : suivie d'une analyse réflexive sur le poème dramatique

Angel, Cynthia January 2009 (has links) (PDF)
Ce mémoire-création comporte deux parties: une partie « création » et une partie « théorique ». La partie création consiste en l'écriture d'un poème dramatique qui porte le titre de Toxi©que. Ce texte se veut une exploration des nouvelles écritures dramatiques où la parole est action. L'analyse réflexive qui constitue la partie théorique de ce mémoire-création contient trois chapitres et sert à explorer les potentialités du poème dramatique au niveau littéraire, poétique et dramatique. Le premier chapitre sert à définir le poème dramatique dans le contexte de la crise du drame moderne. Le deuxième chapitre présente une analyse dramaturgique des trois poèmes dramatiques suivant: Axël de Villiers de L'Isle-Adam, Par les Villages de Peter Handke et 4.48 Psychose de Sarah Kane. Le troisième et dernier chapitre met en relation notre création Toxi©que avec le poème dramatique contemporain. ______________________________________________________________________________ MOTS-CLÉS DE L’AUTEUR : Poème dramatique, Auteur rhapsode, Choralité, Crise du drame.
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Autobiografische Erinnerungen an Ereignisse aus der Kindheit und Jugend: Ergebnisse einer Lebensspannenstudie mit älteren Menschen

Hillebrandt, Dirk 14 January 2003 (has links) (PDF)
Das autobiografische Gedächtnis findet als Thema der psychologischen Grundlagenforschung immer größere Aufmerksamkeit. Vorliegende Arbeiten haben zur differenzierten Charakterisierung des autobiografischen Wissensbestands in seiner Gesamtheit und der autobiografischen Erinnerungen als dessen Elemente beigetragen. Neben Fragen der Repräsentation liegt es nahe, Besonderheiten des autobiografischen Gedächtnisses über die Lebensspanne hinweg zu betrachten. Schwerpunkt der Analysen ist die Verteilung individueller Erinnerungen an Ereignisse über den gesamten Lebenslauf. Das zentrale Merkmal der Verteilung ist der relative Anstieg der Zahl von Erinnerungen im Zeitraum zwischen dem 10.und dem 30. Lebensjahr, vergleicht man diese mit der Zahl von Erinnerungen in den Lebensabschnitten direkt vor diesem und direkt im Anschluss an diesen Zeitabschnitt. Die Analyse dieser robusten und reliablen Besonderheit der Verteilung autobiografischer Erinnerungen - des bump - ist Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Im Gegensatz zu bisherigen Studien galt unser Interesse aber nicht nur frei wählbaren Erinnerungen. Es stand vielmehr die Klasse der lebendigen autobiografischen Erinnerungen im Mittelpunkt, die innerhalb des autobiografischen Wissensbestands unterschiedlichen, aber in der individuellen Entwicklung über die Lebensspanne relevanten, von uns vorgegebenen Themen zuzuordnen sind (Arbeitsleben Beziehung zu Geschwistern, Beziehung zu Freunden und Bekannten, zusätzlich: Allgemeine lebendige Erinnerungen ohne thematische Bindung). Die berichteten Erinnerungen verteilten sich insgesamt in typischer Weise über die Lebensspanne. Unabhängig von themenspezifischen Aspekten zeigte sich auch in der vorliegenden Studie der bump in der Gesamtverteilung autobiografischer Erinnerungen über die Lebensspanne. Bei den themenspezifischen Verteilungen waren jedoch Abweichungen von der erwarteten Verteilungsform festzustellen. Der bump ließ sich bei den Themen Arbeitsleben und Freunde, Bekannte nur in abgeschwächter Form identifizieren, beim Thema Zwillinge war er dagegen auf einen früheren Zeitpunkt als erwartet datiert und sehr ausgeprägt. Die Verteilung im Themenblock Allgemein deckte sich weitgehend mit dem erwarteten Verteilungsmuster. Durch Einbindung in ein größeres Forschungsprojekt konnten die Verteilungen in den Themen Zwillinge und Arbeitsleben im Kontext relevanter biografischer Informationen weiter analysiert und z.T. auf lebensalters- und kontextgebundene Entwicklungen zurückgeführt werden. Die Ergebnisse der Studie werden im Hinblick auf ihre theoretischen Implikationen und ihre Bedeutung für nachfolgende Arbeiten aus einer entwicklungspsychologischen Perspektive diskutiert.

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