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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen: in Österreich

Traxler, Petra 14 April 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung. Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung. Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt. Folgende Thesen können angenommen werden: • Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt. Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert.:1. INHALT UND AUFBAU 9 1.1. Relevanz der Arbeit 9 1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11 1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12 2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14 2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15 2.1.1. FutureLearning Web2 15 2.1.2. eLisa Academy 17 2.1.3. Edumoodle 17 2.1.4. EPICT 18 2.1.5. Zusammenfassung 19 2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20 2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22 2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24 2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28 2.3.3. Zusammenfassung 30 3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31 3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32 3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34 3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35 3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39 3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42 3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47 3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51 3.7.1. Interpretation der Faktoren 52 4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59 4.1. Forschungsdesign 60 4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62 4.2.1. Online-Research 63 4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67 4.3. Auswertungsmethodik 68 4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69 4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73 4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73 4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87 4.5.3. Anreize und Motivation 96 4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105 4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108 4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117 6. ZUSAMMENFASSUNG 128 7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131 8. LITERATUR 133 9. ANHANG 140 9.1. Fragebogen 140 9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144 9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148 / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage. Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use. There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria. The following theses can be accepted: • Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage. • Good experiences with new media technologies lead to more usage. • A high rate of confidence gives rise to usage. • Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform. • Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation. The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.:1. INHALT UND AUFBAU 9 1.1. Relevanz der Arbeit 9 1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11 1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12 2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14 2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15 2.1.1. FutureLearning Web2 15 2.1.2. eLisa Academy 17 2.1.3. Edumoodle 17 2.1.4. EPICT 18 2.1.5. Zusammenfassung 19 2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20 2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22 2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24 2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28 2.3.3. Zusammenfassung 30 3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31 3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32 3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34 3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35 3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39 3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42 3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47 3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51 3.7.1. Interpretation der Faktoren 52 4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59 4.1. Forschungsdesign 60 4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62 4.2.1. Online-Research 63 4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67 4.3. Auswertungsmethodik 68 4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69 4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73 4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73 4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87 4.5.3. Anreize und Motivation 96 4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105 4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108 4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117 6. ZUSAMMENFASSUNG 128 7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131 8. LITERATUR 133 9. ANHANG 140 9.1. Fragebogen 140 9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144 9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148
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Between Meaning and Essence - Explaining Necessary Truth

Schieder-Hestermann, Jakob 16 May 2019 (has links)
Eine Erklärung, warum manche Wahrheiten notwendigerweise wahr sind, sollte verständlich machen, warum es für diese eine Wahrheitsgarantie gibt. Einen interessanten Ansatz für eine solche Erklärung liefert Kants Definition analytischer Wahrheiten als solche, die bereits in einem Begriff enthalten sind. Die notwendige Wahrheit analytischer Sätze kann hier über das Verhältnis ihrer Bestandteile erklärt werden. Diese Erklärung kann jedoch nur der Anfang einer generellen Erklärung von Notwendigkeit sein, denn einerseits sind nicht nur analytische Urteile notwendig, sondern auch andere, andererseits basiert die Erklärung auf einer umstrittenen Theorie von Begriffen. Die Dissertation untersucht nun, ob und wie die Strategie, Notwendigkeit über das Verhältnis zwischen den Bestandteilen von Repräsentationen zu erklären dennoch ausgeweitet und verteidigt werden kann, um zum Beispiel auch a posteriori Notwendigkeiten und essentialistische Urteile zu erfassen. Indem auf die die Referenz-Relation konstituierenden Fakten Bezug genommen wird, wird gezeigt, dass eine solche Erklärung tatsächlich möglich ist. Notwendige Wahrheit ist demnach eine Eigenschaft von wahrheitsfähigen Repräsentationen, die diese aufgrund des Verhältnisses zwischen den für die Wahrheit der Repräsentation nötigen Fakten und den Fakten, die die Referenz der Bestandteile der Repräsentation bestimmen, hat. Stehen diese in einem bestimmten Verhältnis, wird die Wahrheit der Repräsentation garantiert. Nachdem dieser Ansatz auf eine Reihe von Beispielen angewendet wird, zeigen sich interessante Parallelen zu essentialistischen Theorien von Notwendigkeit und es lässt sich zeigen, dass der Ansatz das Verhältnis zwischen Essenzen und Notwendigkeit richtig darstellt und es sogar erlaubt, ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, was Essenzen sind. / An explanation of why some truths are necessarily true needs to make intelligible how it is that a truth is guaranteed to be true. The thesis argues that a promising starting point for an explanation of necessity can be found in Kant’s containment-account of analyticity, for it explains how the truth of a judgment is guaranteed by its structure and the relationship between its constituents. This, however, can merely be a starting point for a general explanation of necessary truth, for it is both too narrow, and presupposes a contentious view of concepts. The thesis thus explores how the general strategy, explaining necessary truth by certain relationships between the constituents of representations, can be expanded to cover further necessary truths, for example a posteriori necessities and essentialist claims. It is argued that the explanation can be generalized by focussing on what it is that constitutes reference between representations and the objects they represent as well as how these representations come together to form truth-evaluable representations. Necessary truth, on this account, is a property of truth-evaluable representations which a representation has in virtue of the appropriate relationship between what is required for its truth, and the way in which the reference of its constituents is determined. The appropriate relationship guarantees the truth of the representation. After applying the theory to a range of examples, interesting parallels to essentialist accounts of necessity emerge and it is argued that the proposed explanation gets the relationship between essence and necessity right and may even be used to elucidate what essences are.
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What is the Hidden Web?: The development, characteristics and social significance of anonymous communication on the hidden web

Papsdorf, Christian 27 April 2016 (has links)
More than two-and-a-half million people currently use the Tor network to communicate anonymously via the Internet and gain access to online media that are not accessible using standard Internet technology. This sphere of communication can be described as the hidden web. In part because this phenomenon is very recent, the subject has scarcely been studied in the social sciences. It is therefore the purpose of this paper to answer four fundamental questions: What is the hidden web? What characterises the communication sphere of the hidden web in contrast to the “normal Internet”? Which reasons can be identified to explain the development of the hidden web as a new communication sphere? And, finally, what is the social significance of the hidden web?:1 Introduction 2 Linguistic differentiation of the hidden web and an overview of the literature 3 Characteristics of communication via the hidden web 4 The creation of the hidden web as a response to the development of the visible web 5 The social significance of the hidden web 6 Summary and prospects / Über zweieinhalb Millionen Menschen nutzen gegenwärtig das Tor Network, um anonym über das Internet zu kommunizieren und Zugriff auf Online-Medien zu erhalten, die mit gewöhnlicher Internettechnik nicht nutzbar ist. Diese Kommunikationssphäre kann als Hidden Web bezeichnet werden. Unter anderem weil es sich um ein sehr junges Phänomen handelt, liegen bisher nahezu keine sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse zu dem Thema vor. Dementsprechend werden hier vier grundlegende Fragen beantwortet: Was ist das Hidden Web? Welche Eigenschaften weist die Kommunikationssphäre des Hidden Web im Vergleich zum „normalen“ Internet auf? Welche Gründen lassen sich identifizieren, die die Entstehung des Hidden Web als neue Kommunikationssphäre erklären können? Und welche gesellschaftliche Bedeutung kommt dem Hidden Web schließlich zu?:1 Introduction 2 Linguistic differentiation of the hidden web and an overview of the literature 3 Characteristics of communication via the hidden web 4 The creation of the hidden web as a response to the development of the visible web 5 The social significance of the hidden web 6 Summary and prospects
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Doppelrezension: Der jüdische Hoffaktor Berend Lehmann – neue Veröffentlichungen zu Leben und Wirken

Hausmann, Ulrich 19 January 2021 (has links)
No description available.
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Der \"Leitbahn\"-Begriff in der Akupunktur

Kienitz, Malte Sebastian 30 November 2010 (has links)
Ziel dieser Arbeit war die Betrachtung der Leitbahnen der Akupunktur unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten. Bereits während der Recherchen wurde deutlich, dass dieses Thema auf mehreren Ebenen zu bearbeiten ist. Zunächst wurde daher der zeitliche Rahmen der Entstehung der Akupunktur im Allgemeinen und der Veterinärakupunktur im Besonderen eingegrenzt, die Bedeutung der Veterinärakupunktur im Alten China untersucht und die Beschreibung und Darstellung der Leitbahnen und Punkte beim Tier thematisiert (Kap. 3). Anschließend wurde eine Einführung in die theoretischen Grundlagen gegeben, ihre Entstehung und Entwicklung vor allem unter historischen und soziokulturellen Gesichtspunkten und zuletzt im medizinischen Kontext beschrieben (Kap. 4). Im Folgenden wurde der Versuch des Nachweises der Leitbahnen in naturwissenschaftlichem Kontext anhand verschiedener methodischer Beispiele untersucht (Kap. 5). Schließlich wurden die Ergebnisse zusammengefasst, untereinander sowie mit Aspekten der Forschung zur Punktspezifität in einen Kontext gestellt und abschließend eine Einschätzung des Stellenwertes der Leitbahnen in der (tier)medizinischen Praxis gegeben (Kap. 6). Anhand der Quellenlage kann die Entwicklung der Akupunktur ab etwa 200 v. Chr. nachvollzogen werden, wobei Nachweise für die Tierakupunktur erst in der Sui-Zeit (581 – 618 n. Chr.) vorliegen. Aus dem Alten China sind keine Darstellungen der Leitbahnen bekannt, eine Einteilung erfolgt eher nach den Körperregionen. Erst im Europa der 1950er Jahre werden Leitbahnkarten für Tiere durch Transposition entwickelt. Die Akupunktur ist eine Teildisziplin der sogenannten Entsprechungsmedizin. Als solche sind die ihr zugrundeliegenden Theorien ein Ergebnis der politischen und sozialen Veränderungen zwischen der Zeit der streitenden Reiche (481 – 221 v. Chr.) und der Han-Zeit (202 v. Chr. – 220 n. Chr.), die danach über etwa 1700 Jahre nie grundlegend in Frage gestellt wurden. Dieser theoretische Rahmen hat in China selbst nur geringe praktische Relevanz, während ihm im Westen als Abgrenzung gegenüber der konventionellen Medizin und um den Wunschvorstellungen einer idealen alternativen Therapiemethode zu entsprechen eine deutlich größere Rolle zukommt. Ein Nachweis der Existenz der Leitbahnen wurde vielfach versucht, konnte jedoch nicht erbracht werden. Einige Ergebnisse dieser Arbeiten und auch vieler Wirksamkeitsstudien zeigen, dass es sich bei der Akupunktur um ein multifaktorielles Therapiekonzept handelt. Besonders hervorzuheben ist die rezeptive und transmissive Rolle des Nervensystems auf unterschiedlichen Funktions- und Integrationsebenen. Die Leitbahnen als Linien auf der Körperoberfläche haben rein deskriptiven Charakter, um eine Anzahl von Punkten zu verbinden. Allerdings deutet einiges darauf hin, dass eher von sensiblen und effektiven Zonen gesprochen werden müsste. In diesem Rahmen ist es nicht sinnvoll, an einer Kartographie von Punkt und Linie festzuhalten. Zu eng sind hier die Beziehungen zur sozio-historisch bedingten Theorie, die die physiologisch-anatomischen Gegebenheiten nicht adäquat wiedergibt. Die weitere Forschung auf dem Gebiet der Akupunktur muss weiterhin um Aufklärung der Wirkmechanismen bemüht sein. Gleichzeitig muss eine objektive Quantifizierung der Akupunkturwirkungen erfolgen, um sinnvolle Einsatzbereiche zu definieren.
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Bedeutungstheoretische Überlegungen zur immanenten didaktischen Konstitution der Musiktheorie

Orgass, Stefan 22 October 2023 (has links)
No description available.
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Charismen Entdecken: Eine praktisch-theologische Untersuchung in der Evangelischen Landeskirche in Baden / Discovering Chrismata : a practical theological inquiry in the United Lutheran Church of Baden

Baumert, Manfred Otto Willi 03 1900 (has links)
Summary and key words in German and English / Every church faces the challenge of procuring capable workers for the multifaceted task of ministry. For several decades now official denominational statements and the discipline of Practical Theology have been calling for a new understanding of giftedness in ecclesial service. As yet little fundamental research has been done in this area. This dissertation seeks to make a contribution both empirically and theologically. It marks the first time in the German–speaking world of Practical Theology that the issue of how one discovers charisms is addressed academically. The specific field of research is located in the Protestant Regional Church of Baden in southwest Germany. Nevertheless the findings can be applied more broadly since the research is based on thorough exegetical and systematic–theological analysis and has been verified empirically. There has been a quest for the charisms of the Spirit since the beginning of the twentieth century and even more so now in the face of the societal challenges of postmodernity. In the discussion of the different theological positionens arise as result that charisms have to be seen with an triune approach. In addtion, besindes the fact that charisms have a habitual meaning, they first of all have a relational dimension. The empirical research involved online–interviewings of pastors, plus interviews of church members. One of the major findings was that the views of pastors on how church members receive gifts is determined by their theological understanding of the charisms. Pastors discover gifts, not according to Pauline criteria, but largely according to emotional aspects, as proved by this research. It became apparent that protestant pastors are of the opinion that New Testament charisms are not first received at baptism, but already at birth. Another interesting finding is that members of both protestant main stream churches and pentacostal-charismatic churches hold the same believes about how to receive charisms. The only difference is their repertoire of gifts. This dissertation focuses on developing guidelines for the discovery of charisms within the congregation as the local body of the Church. / Fähige Mitarbeiter für eine vielgestaltige Gemeindearbeit zu finden, ist in jeder Kirche eine bleibende Aufgabe und Herausforderung. Seit einigen Jahrzehnten wird in kirchlichen Verlautbarungen und in der Praktischen Theologie verstärkt das Konzept einer gabenorientierten Mitarbeit betont. Dieses Feld ist noch wenig grundsätzlich erforscht. Die vorliegende Arbeit greift empirisch und theologisch in die aktuelle Diskussion ein. Innerhalb der Praktischen Theologie im deutschsprachigen Raum liegt mit ihr zum ersten Mal eine wissenschaftliche Untersuchung zur Frage vor, wie Charismen im Forschungsfeld der Evangelischen Landeskirche in Baden entdeckt werden. Die Ergebnisse reichen aber weit über diesen Rahmen hinaus und können grundsätzlich gelten, weil sie auf dem Hintergrund exegetischer und systematisch-theologischer Grundlagenarbeit in einer sorgfältigen empirischen Methodik erhoben, reflektiert und ausgewertet wurden. Die Ausführungen zeigen, dass die Suche nach Charismen seit Beginn des 20. Jh. angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche im Kontext der Postmoderne zu einem großen Thema geworden ist. Aus den theologischen Positionen erwuchs die wesentliche Einsicht, dass Charismen trinitarisch einzuordnen sind und neben dem habituellen Charismenverständnis vor allem die relationale Dimension vorliegt. Die empirische Forschungsarbeit umfasst eine Online-Befragung von Pfarrern, ergänzend dazu wurden Gemeindeglieder interviewt. Als eines der Hauptergebnisse stellte sich heraus, dass die Meinung der Pfarrer, wie Gemeindeglieder Gaben empfangen, durch ihr theologisches Gabenverständnis bestimmt wird. Wie Pfarrer Gaben entdecken, richtet sich weithin nicht nach den paulinischen Kriterien, sondern nach emotionalen Gesichtspunkten, wie in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen werden konnte. Wie sich herausstellte, sind Pfarrer der Überzeugung, dass neutestamentliche Gaben nicht erst bei der Taufe empfangen werden, sondern mit der biologischen Geburt. Ein weiterer interessanter Aspekt belegt, dass Gemeindeglieder der evangelischen Landeskirche im Vergleich zu charismatisch-pentekostalen Gemeindegliedern Gaben nach ihren subjektiven Glaubensüberzeugungen in derselben Weise empfangen, lediglich das Gabenrepertoire unterscheidet sich. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Leitlinien zum Entdecken von Charismen im Kontext der lokalen Gemeinde zu entwickeln. / Practical Theology / Thesis (D. Th. (Practical Theology))
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Charismen Entdecken: Eine praktisch-theologische Untersuchung in der Evangelischen Landeskirche in Baden / Discovering Chrismata : a practical theological inquiry in the United Lutheran Church of Baden

Baumert, Manfred Otto Willi 03 1900 (has links)
Summary and key words in German and English / Every church faces the challenge of procuring capable workers for the multifaceted task of ministry. For several decades now official denominational statements and the discipline of Practical Theology have been calling for a new understanding of giftedness in ecclesial service. As yet little fundamental research has been done in this area. This dissertation seeks to make a contribution both empirically and theologically. It marks the first time in the German–speaking world of Practical Theology that the issue of how one discovers charisms is addressed academically. The specific field of research is located in the Protestant Regional Church of Baden in southwest Germany. Nevertheless the findings can be applied more broadly since the research is based on thorough exegetical and systematic–theological analysis and has been verified empirically. There has been a quest for the charisms of the Spirit since the beginning of the twentieth century and even more so now in the face of the societal challenges of postmodernity. In the discussion of the different theological positionens arise as result that charisms have to be seen with an triune approach. In addtion, besindes the fact that charisms have a habitual meaning, they first of all have a relational dimension. The empirical research involved online–interviewings of pastors, plus interviews of church members. One of the major findings was that the views of pastors on how church members receive gifts is determined by their theological understanding of the charisms. Pastors discover gifts, not according to Pauline criteria, but largely according to emotional aspects, as proved by this research. It became apparent that protestant pastors are of the opinion that New Testament charisms are not first received at baptism, but already at birth. Another interesting finding is that members of both protestant main stream churches and pentacostal-charismatic churches hold the same believes about how to receive charisms. The only difference is their repertoire of gifts. This dissertation focuses on developing guidelines for the discovery of charisms within the congregation as the local body of the Church. / Fähige Mitarbeiter für eine vielgestaltige Gemeindearbeit zu finden, ist in jeder Kirche eine bleibende Aufgabe und Herausforderung. Seit einigen Jahrzehnten wird in kirchlichen Verlautbarungen und in der Praktischen Theologie verstärkt das Konzept einer gabenorientierten Mitarbeit betont. Dieses Feld ist noch wenig grundsätzlich erforscht. Die vorliegende Arbeit greift empirisch und theologisch in die aktuelle Diskussion ein. Innerhalb der Praktischen Theologie im deutschsprachigen Raum liegt mit ihr zum ersten Mal eine wissenschaftliche Untersuchung zur Frage vor, wie Charismen im Forschungsfeld der Evangelischen Landeskirche in Baden entdeckt werden. Die Ergebnisse reichen aber weit über diesen Rahmen hinaus und können grundsätzlich gelten, weil sie auf dem Hintergrund exegetischer und systematisch-theologischer Grundlagenarbeit in einer sorgfältigen empirischen Methodik erhoben, reflektiert und ausgewertet wurden. Die Ausführungen zeigen, dass die Suche nach Charismen seit Beginn des 20. Jh. angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche im Kontext der Postmoderne zu einem großen Thema geworden ist. Aus den theologischen Positionen erwuchs die wesentliche Einsicht, dass Charismen trinitarisch einzuordnen sind und neben dem habituellen Charismenverständnis vor allem die relationale Dimension vorliegt. Die empirische Forschungsarbeit umfasst eine Online-Befragung von Pfarrern, ergänzend dazu wurden Gemeindeglieder interviewt. Als eines der Hauptergebnisse stellte sich heraus, dass die Meinung der Pfarrer, wie Gemeindeglieder Gaben empfangen, durch ihr theologisches Gabenverständnis bestimmt wird. Wie Pfarrer Gaben entdecken, richtet sich weithin nicht nach den paulinischen Kriterien, sondern nach emotionalen Gesichtspunkten, wie in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen werden konnte. Wie sich herausstellte, sind Pfarrer der Überzeugung, dass neutestamentliche Gaben nicht erst bei der Taufe empfangen werden, sondern mit der biologischen Geburt. Ein weiterer interessanter Aspekt belegt, dass Gemeindeglieder der evangelischen Landeskirche im Vergleich zu charismatisch-pentekostalen Gemeindegliedern Gaben nach ihren subjektiven Glaubensüberzeugungen in derselben Weise empfangen, lediglich das Gabenrepertoire unterscheidet sich. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, Leitlinien zum Entdecken von Charismen im Kontext der lokalen Gemeinde zu entwickeln. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / Thesis (D. Th. (Practical Theology))

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