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Andreas Hammerschmidt (1611-75): Leben und Werk

Rössel, Sven 10 August 2020 (has links)
Andreas Hammerschmidt war ein wichtiger und einflussreicher Komponist der deutschen Barockepoche, der in Musikwissenschaft bzw. Forschung und im öffentlichen Musikleben bis heute zu wenig Beachtung gefunden hat. Die Dissertation schließt wichtige Desiderate der Hammerschmidt-Forschung: dies gilt zunächst und vor allem für die Erschließung, Sicherung und Edition der Dokumente zu Hammerschmidts Leben und Werk. In den Teilen zwei bis vier verlässt die Arbeit den Bereich der rein editorischen Tätigkeit und legt anhand der erschlossenen Dokumente und weiterer Quellen Interpretationen zu Leben und Werk des Musikers vor.:Vorwort 1. Chronik 1611-1675 2. Biografie 3. Kontexte 4. Projektionen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
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Bernhard Struck

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
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Retten, behaupten, neue Wege gehen: Menschen in den neuen Bundesländern und deren Handlungsstrategien im Transformationsprozess

Kunz, Harald Arnold Friedrich 07 November 2022 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit Menschen der Neuen Bundesländer Deutschlands im Transformationsprozess der letzten 25 Jahre. Es werden strategische Ausrichtungen beschrieben, die nötig waren um den Herausforderungen der neuen Gesellschaft und ihren Regeln zu begegnen. Dabei werden besonders die beruflichen und privaten Brüche als Folge der Transformation untersucht. Theorie: Als theoretische Grundannahmen sind unter anderem die systemtheoretischen Ansätze Niklas Luhmanns, das Habituskonzept Bourdieus sowie das Biographizitätskonzept Peter Alheits diskutiert worden. Forschungsmethoden: In der zugrundeliegenden qualitativen Forschung umfasst insgesamt 25 biografisch- narrative Interviews, die im Analyseverfahren nach Fritz Schütze ausgewertet wurden. Die Interviewten waren Menschen aus den neuen Bundesländern, mit einer DDR-Sozialisation. Forschungsergebnisse: Erste Ergebnisse zeigten eine starke Systemlenkung in den neunziger Jahren im beruflichen Bereich, die durch eine vorzeitige Möglichkeit des Renteneintritts, den Menschen ermöglichte, sich nicht mehr am Arbeitsmarkt behaupten zu müssen. Aus der Gruppe der übrigen Interviewten, die sich auf die neuen Arbeitsmarktbedingungen einstellen mussten, wurden Handlungsstrategien analysiert, die in drei Ankerfällen beschrieben werden. Das darin beschriebene Feld zeigt Strategien des sukzessiven Rückzugs, des Neubeginns und der Kontinuität auf, die kontrastiv verschiedene Handlungsschemata belegen. Zusammenfassend lassen sich eine starke ostdeutsche Identität und eine Transformationskompetenz erkennen. Erzähltechnisch wird in allen Ankerfällen ein Narrativ deutlich, welches in der Selbstbetrachtung die herrschenden gesellschaftlichen Normen übernimmt.:Inhalt Abstract 1 Vorwort 7 1. Einleitung 8 2. Lebensbedingungen und soziologische Besonderheiten in der DDR und im Transformationsprozess nach 1990 in den neuen Bundesländern 11 2.1 Einführung 11 2.2 Ein kurzer historischer Überblick der DDR von 1945-1990 12 2.3 Der Staatssozialismus der DDR 15 2.4 Bildung und Berufsleben in der DDR 16 2.5 Die Familie als Rückzugsort aus der formalen Gesellschaft 19 2.5.1 Ein Diskurs über den Begriff Familie 19 2.5.2 Die besondere Funktion der Familie in der DDR 21 2.6 Die Wende von 1989 als kollektives Ereignis 23 3.Theoretische Annäherung zur Entwicklung der biografischen Identität 26 3.1 Die Systemtheorie von Niklas Luhmann 27 3.2 Der Habitus als selbstreferenzielle Zuweisung in sozialen Kontexten 30 3.2.1 Das Habituskonzept von Pierre Bourdieu 31 3.2.2 Der biografische Lernhabitus 34 3.2.3 Das Biografizitätskonzept 36 4. Die Methodologie der Studie 42 4.1 Die rekonstruktive Forschungsperspektive der Grounded Theory 43 4.2 Das biografisch-narrative Interview als Erhebungsinstrumentarium 45 4.3 Die Narrationsanalyse nach Fritz Schütze 49 4.4 Die Basis der Forschung und des Forschungsgegenstandes 55 4.5 Die Dokumentation des Forschungsprozesses 58 4.6 Das theoretische Sampling und Begründungen zu ersten Ergebnissen 59 5. Die strategischen Entscheidungen im Transformationsprozess 64 5.1 Einleitung zu den Ankerfällen 64 5.2 Ankerfall 1 Frau Esche – „Der sukzessive Rückzug“ 66 5.2.1 Einführung zum Ankerfall 1 66 5.2.2 Das Leben vor der Wende [Zeilen 1- 93] 67 5.2.2.1 Familie, Beruf und Wohnung 68 5.2.2.2 Das Ingenieursstudium 70 5.2.2.3 Ingenieurin bis zur Wende 72 5.2.3 Die Teilrettung der biografischen Identität [Zeilen 94-263] 75 5.2.3.1 In die Arbeitslosigkeit 75 5.2.3.2 Jobsuche 78 5.2.3.3 Irgendeine Chance 80 5.2.3.4 Selbstgewählte Abhängigkeiten 81 5.2.3.5 Das Sozialprojekt 84 .5.2.3.6 Das rettende Ufer [Zeilen 233-246] 85 5.2.3.7 Die Rettung der beruflichen Identität – zwischen zwei Welten 86 5.2.4 Die Ungerechtigkeit der neuen Gesellschaft [Zeilen 264-330] 88 5.2.5 Die Folgen des strategischen Rückzugs [Zeilen 331- 586] 91 5.2.5.1 Die Krankheit des Mannes 91 5.2.5.2 Der Gartenverein 93 5.2.5.3 Die Familie 94 5.2.5.4 Die verhinderte zweite Verlaufskurve 95 5.2.6 Exmanente Frage – das bleibende „Aber“ [Zeilen 557-599] 98 5.2.7 Gesamtinterpretation des Falls: „Sukzessiver Rückzug“ 101 5.2.8 Darstellung der ersten strategischen Ausrichtung „Sukzessiver Rückzug“ 105 5.3 Ankerfall 2 Herr Schön – „Brücken abbrechen – neue Wege gehen“ 108 5.3.1 Einführung zu Ankerfall 2 108 5.3.2 Leben in der DDR [Zeilen 2-66] 109 5.3.2.1 Kindheit, Berufsausbildung 110 5.3.2.2 Karriere in der DDR 111 5.3.3 Die berufliche Neuorientierung [Zeilen 67- 118] 116 5.3.3.1 Das Ende der ersten Karriere 116 5.3.3.2 Das Schlüsselerlebnis „Die äußere persönliche Wende“ 118 5.3.4 Die Kündigung [Zeilen 164-185] 120 5.3.5 In die Arbeitslosigkeit [Zeilen 185-230] 122 5.3.5.1 Suchbewegungen 122 5.3.5.2 Die „Wundergeschichte“ oder „der Anschluss an alte Bildungsstränge“ 125 5.3.6 Das Studium [Zeilen 233-374] 127 5.3.7 Der neue Weg [Zeilen 366-565] 129 5.3.7.1 Der Anfang im Lohnsteuerhilfeverein 129 5.3.7.2 Ein „neuer Platz in der Gesellschaft“ 130 5.3.8 Krankheit oder „Die Grenze des Erfolgs“ [Zeilen 553-631] 137 5.3.9 Gesamtinterpretation des Falls „Brücken abbrechen – neue Wege gehen“ 140 5.3.9.1 Die Einleitung der zweigeteilten Berufsbiografie 141 5.3.9.2 Die deutliche Kondensierung der ostdeutschen Karriere und Identität 143 5.3.9.3 Die wechselnde Erzählform als stilistisches Mittel, um den Öffentlichkeitserwartungen zu entsprechen 144 5.3.9.4 Das Kooperieren innerhalb einer institutionellen Rahmung 145 5.3.9.5 Vertrauen als Kompetenzvorsprung im Transformationsprozess 147 5.3.9.6 Die strategische Veränderungsoption durch die erlernten Kompetenzen in einer sich transformierenden Gesellschaftsordnung 148 5.3.9.7 Kritik an „einer gelungenen Transformation“ 149 5.3.10 Darstellung der zweiten strategischen Ausrichtung „Brücken abbrechen – neue Wege gehen“ 150 5.4 Ankerfall 3 Frau Jung – „Bewahren und Behaupten“ 152 5.4.1 Einführung in den Ankerfall 3 152 5.4.2 Die Heirat in den Familienbetrieb [Zeilen 9-21) 154 5.4.3 Die „ganz gute“ Wende [Zeilen 22-37] 156 5.4.4 Das Ich im Wir [Zeilen 39-54] 157 5.4.5 Die Pause [Zeilen 54-57] 159 5.4.6 Musikalische Wurzeln [57-62] 160 5.4.7 Die Gabe [Zeilen 63-69] 161 5.4.8 Das generationalisierte Vermächtnis [Zeilen 70-83] 162 5.4.9 Das Kundenverhalten als Beleg des gesellschaftlichen Wandels [Zeilen 167-199] 164 5.4.10 Der Apfel als Kontinuitätssymbol [Zeilen 201-238] 166 5.4.11 Schlussgedanken zur Haupterzählung 168 5.4.12 Immanente Fragen [Zeilen 239- 285 & 401-464] 169 5.4.12.1 Die Zukunft der Kinder 169 5.4.12.2 Die Obstschwemme 170 5.4.13 Gesamtinterpretation des Falls 172 5.4.14 Darstellung der dritten Strategie „Bewahren und Behaupten“ 175 6 Kontrastive Fallvergleiche 177 6.1 Rückblende zur Ausgangslage der Ankerfälle 177 6.2 Zu den Gemeinsamkeiten am Beispiel der Ankerfälle 179 6.2.1 Die „Ostdeutsche Identität“ als biografisches Merkmal 179 6.2.2 Die Übernahme des „westdeutschen Blicks“ auf die Selbstbeschreibung 182 6.2.3 Die Berufsarbeit als Identitätsanker in der biografischen Rekonstruktion 184 6.2.4 Der „Arbeiterhabitus“ 186 6.2.5 Die „Wende“ von 1989/90 als kollektives Narrationselement 187 6.3 Die Unterschiede am Beispiel der Ankerfälle 189 6.3.1 Die Strategien der berufsbiografischen Darstellung im Transformationsprozess als Aushandlungsprozess mit den neuen gesellschaftlichen Strukturen in den neuen Bundesländern 189 6.3.2 Zur Darstellung der Privatheit im Kontext der strategischen Ausrichtung im Transformationsprozess 193 6.3.3 Die retrospektiven Bewertungen der persönlichen Veränderungen im Transformationsprozess 195 7. Schlussbetrachtungen und Ausblick 199 Literaturverzeichnis 205 Abbildungsverzeichnis 217 Anhang 218 Abkürzungen 218 Transkriptionszeichen 219 Übersicht Gesamtsample 25 Interviews 220 Interview Ankerfall 1 „Sukzessiver Rückzug“ Frau Esche 222 Interview Ankerfall 2 „Brücken abrechen- neue Wege gehen“ Herr Schön 239 Interview Ankerfall 3 „Bewahren und Behaupten“ Frau Jung 264 Interviewauszüge zum Kapitel 4.6 280 Interviewauszug Interview 19 Frau B. [Zeilen 815-827] 280 Interviewauszug Interview 9 Frau Haupt. [Zeilen 721-749] 280 Erklärung genderneutrale Schreibweise 282 Versicherung 283 / This thesis deals with people in the federal states of Germany and the process of transformation during the last 25 years. It describes strategic orientations that were necessary to meet the challenges of a new society and its rules. It examines, in particular, the fractions in the occupational and private sectors as a result of the transformation. Theory: The theoretical basic assumptions discussed included Niklas Luhmann's system-oriented approaches, Bourdieu's concept of habitus, and Peter Alheit's concept of biographicity. Research methods: The underlying qualitative research includes a total of 25 biographical and narrative interviews that were evaluated using the analytical method according to Fritz Schütze. The interviewees were people from the new federal states, with socialisation within the GDR. Research results: Initial results showed a strong shifting system in the occupational sector in the 1990s, which allowed people to no longer have to compete in the labour market due to the possibility of retiring prematurely. From the group of the other interviewees who had to adapt to the new labour market conditions, strategies for action were analysed, which are described in three anchor cases. The field described therein shows strategies of successive retreat, new beginning and continuity, which contrastively show different action schemes. In summary, one can see a strong East German identity and a competency for transformation. From a storyline approach, a narrative does become clear in all anchor cases, which, in self-observation, takes over the prevailing social norms.:Inhalt Abstract 1 Vorwort 7 1. Einleitung 8 2. Lebensbedingungen und soziologische Besonderheiten in der DDR und im Transformationsprozess nach 1990 in den neuen Bundesländern 11 2.1 Einführung 11 2.2 Ein kurzer historischer Überblick der DDR von 1945-1990 12 2.3 Der Staatssozialismus der DDR 15 2.4 Bildung und Berufsleben in der DDR 16 2.5 Die Familie als Rückzugsort aus der formalen Gesellschaft 19 2.5.1 Ein Diskurs über den Begriff Familie 19 2.5.2 Die besondere Funktion der Familie in der DDR 21 2.6 Die Wende von 1989 als kollektives Ereignis 23 3.Theoretische Annäherung zur Entwicklung der biografischen Identität 26 3.1 Die Systemtheorie von Niklas Luhmann 27 3.2 Der Habitus als selbstreferenzielle Zuweisung in sozialen Kontexten 30 3.2.1 Das Habituskonzept von Pierre Bourdieu 31 3.2.2 Der biografische Lernhabitus 34 3.2.3 Das Biografizitätskonzept 36 4. Die Methodologie der Studie 42 4.1 Die rekonstruktive Forschungsperspektive der Grounded Theory 43 4.2 Das biografisch-narrative Interview als Erhebungsinstrumentarium 45 4.3 Die Narrationsanalyse nach Fritz Schütze 49 4.4 Die Basis der Forschung und des Forschungsgegenstandes 55 4.5 Die Dokumentation des Forschungsprozesses 58 4.6 Das theoretische Sampling und Begründungen zu ersten Ergebnissen 59 5. Die strategischen Entscheidungen im Transformationsprozess 64 5.1 Einleitung zu den Ankerfällen 64 5.2 Ankerfall 1 Frau Esche – „Der sukzessive Rückzug“ 66 5.2.1 Einführung zum Ankerfall 1 66 5.2.2 Das Leben vor der Wende [Zeilen 1- 93] 67 5.2.2.1 Familie, Beruf und Wohnung 68 5.2.2.2 Das Ingenieursstudium 70 5.2.2.3 Ingenieurin bis zur Wende 72 5.2.3 Die Teilrettung der biografischen Identität [Zeilen 94-263] 75 5.2.3.1 In die Arbeitslosigkeit 75 5.2.3.2 Jobsuche 78 5.2.3.3 Irgendeine Chance 80 5.2.3.4 Selbstgewählte Abhängigkeiten 81 5.2.3.5 Das Sozialprojekt 84 .5.2.3.6 Das rettende Ufer [Zeilen 233-246] 85 5.2.3.7 Die Rettung der beruflichen Identität – zwischen zwei Welten 86 5.2.4 Die Ungerechtigkeit der neuen Gesellschaft [Zeilen 264-330] 88 5.2.5 Die Folgen des strategischen Rückzugs [Zeilen 331- 586] 91 5.2.5.1 Die Krankheit des Mannes 91 5.2.5.2 Der Gartenverein 93 5.2.5.3 Die Familie 94 5.2.5.4 Die verhinderte zweite Verlaufskurve 95 5.2.6 Exmanente Frage – das bleibende „Aber“ [Zeilen 557-599] 98 5.2.7 Gesamtinterpretation des Falls: „Sukzessiver Rückzug“ 101 5.2.8 Darstellung der ersten strategischen Ausrichtung „Sukzessiver Rückzug“ 105 5.3 Ankerfall 2 Herr Schön – „Brücken abbrechen – neue Wege gehen“ 108 5.3.1 Einführung zu Ankerfall 2 108 5.3.2 Leben in der DDR [Zeilen 2-66] 109 5.3.2.1 Kindheit, Berufsausbildung 110 5.3.2.2 Karriere in der DDR 111 5.3.3 Die berufliche Neuorientierung [Zeilen 67- 118] 116 5.3.3.1 Das Ende der ersten Karriere 116 5.3.3.2 Das Schlüsselerlebnis „Die äußere persönliche Wende“ 118 5.3.4 Die Kündigung [Zeilen 164-185] 120 5.3.5 In die Arbeitslosigkeit [Zeilen 185-230] 122 5.3.5.1 Suchbewegungen 122 5.3.5.2 Die „Wundergeschichte“ oder „der Anschluss an alte Bildungsstränge“ 125 5.3.6 Das Studium [Zeilen 233-374] 127 5.3.7 Der neue Weg [Zeilen 366-565] 129 5.3.7.1 Der Anfang im Lohnsteuerhilfeverein 129 5.3.7.2 Ein „neuer Platz in der Gesellschaft“ 130 5.3.8 Krankheit oder „Die Grenze des Erfolgs“ [Zeilen 553-631] 137 5.3.9 Gesamtinterpretation des Falls „Brücken abbrechen – neue Wege gehen“ 140 5.3.9.1 Die Einleitung der zweigeteilten Berufsbiografie 141 5.3.9.2 Die deutliche Kondensierung der ostdeutschen Karriere und Identität 143 5.3.9.3 Die wechselnde Erzählform als stilistisches Mittel, um den Öffentlichkeitserwartungen zu entsprechen 144 5.3.9.4 Das Kooperieren innerhalb einer institutionellen Rahmung 145 5.3.9.5 Vertrauen als Kompetenzvorsprung im Transformationsprozess 147 5.3.9.6 Die strategische Veränderungsoption durch die erlernten Kompetenzen in einer sich transformierenden Gesellschaftsordnung 148 5.3.9.7 Kritik an „einer gelungenen Transformation“ 149 5.3.10 Darstellung der zweiten strategischen Ausrichtung „Brücken abbrechen – neue Wege gehen“ 150 5.4 Ankerfall 3 Frau Jung – „Bewahren und Behaupten“ 152 5.4.1 Einführung in den Ankerfall 3 152 5.4.2 Die Heirat in den Familienbetrieb [Zeilen 9-21) 154 5.4.3 Die „ganz gute“ Wende [Zeilen 22-37] 156 5.4.4 Das Ich im Wir [Zeilen 39-54] 157 5.4.5 Die Pause [Zeilen 54-57] 159 5.4.6 Musikalische Wurzeln [57-62] 160 5.4.7 Die Gabe [Zeilen 63-69] 161 5.4.8 Das generationalisierte Vermächtnis [Zeilen 70-83] 162 5.4.9 Das Kundenverhalten als Beleg des gesellschaftlichen Wandels [Zeilen 167-199] 164 5.4.10 Der Apfel als Kontinuitätssymbol [Zeilen 201-238] 166 5.4.11 Schlussgedanken zur Haupterzählung 168 5.4.12 Immanente Fragen [Zeilen 239- 285 & 401-464] 169 5.4.12.1 Die Zukunft der Kinder 169 5.4.12.2 Die Obstschwemme 170 5.4.13 Gesamtinterpretation des Falls 172 5.4.14 Darstellung der dritten Strategie „Bewahren und Behaupten“ 175 6 Kontrastive Fallvergleiche 177 6.1 Rückblende zur Ausgangslage der Ankerfälle 177 6.2 Zu den Gemeinsamkeiten am Beispiel der Ankerfälle 179 6.2.1 Die „Ostdeutsche Identität“ als biografisches Merkmal 179 6.2.2 Die Übernahme des „westdeutschen Blicks“ auf die Selbstbeschreibung 182 6.2.3 Die Berufsarbeit als Identitätsanker in der biografischen Rekonstruktion 184 6.2.4 Der „Arbeiterhabitus“ 186 6.2.5 Die „Wende“ von 1989/90 als kollektives Narrationselement 187 6.3 Die Unterschiede am Beispiel der Ankerfälle 189 6.3.1 Die Strategien der berufsbiografischen Darstellung im Transformationsprozess als Aushandlungsprozess mit den neuen gesellschaftlichen Strukturen in den neuen Bundesländern 189 6.3.2 Zur Darstellung der Privatheit im Kontext der strategischen Ausrichtung im Transformationsprozess 193 6.3.3 Die retrospektiven Bewertungen der persönlichen Veränderungen im Transformationsprozess 195 7. Schlussbetrachtungen und Ausblick 199 Literaturverzeichnis 205 Abbildungsverzeichnis 217 Anhang 218 Abkürzungen 218 Transkriptionszeichen 219 Übersicht Gesamtsample 25 Interviews 220 Interview Ankerfall 1 „Sukzessiver Rückzug“ Frau Esche 222 Interview Ankerfall 2 „Brücken abrechen- neue Wege gehen“ Herr Schön 239 Interview Ankerfall 3 „Bewahren und Behaupten“ Frau Jung 264 Interviewauszüge zum Kapitel 4.6 280 Interviewauszug Interview 19 Frau B. [Zeilen 815-827] 280 Interviewauszug Interview 9 Frau Haupt. [Zeilen 721-749] 280 Erklärung genderneutrale Schreibweise 282 Versicherung 283
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Dr. med. Eduard Albert Dietze (1874-1966): Verdienter Arzt des Volkes, Sanitätsrat, Ehrenbürger der Stadt Radeberg

Schönfuß-Krause, Renate 08 June 2023 (has links)
Dr. med. Eduard Albert Dietze (1874-1966), Verdienter Arzt des Volkes, Sanitätsrat, Ehrenbürger der Stadt Radeberg. Dietze war insgesamt 59 Jahre aufopfernd und unermüdlich für die Gesunderhaltung der Bevölkerung der Stadt Radeberg und der umliegenden Dörfer tätig und wurde deshalb „Papa Dietze“ genannt. Geboren am 20. August 1874 in Gröba bei Riesa, studierte von 1894 -1899 Medizin in Greifswald und Leipzig, 1899 erlangte er seine Promotion zum Doktor der Medizin. War Krankenhaus-Arzt und Landarzt in Buttelstedt/Thür., Herzberg und Dresden sowie Schiffsarzt.1905 ließ er sich in Radeberg als praktischer Arzt nieder. Hatte sich der Samariter-Bewegung zugewandt. 1910 heiratete er Johanne, geb. Blumer (* 1889, † 1953), die Tochter des Radeberger Fabrikdirektors Moritz Blumer und dessen Ehefrau Hedwig, geb. Naumann. War Schularzt, Impfarzt und Arzt für die Mütterberatung. Von 1915 bis 1918 Stabsarzt an der vordersten Frontlinie. Übernahm ab 1921 den Aufbau, die ärztliche Schulung und Betreuung der „Arbeiter-Samariter-Kolonne“ in Radeberg. Dietze war zu jeder Tages- und Nachtzeit für seine Patienten da, seine besondere Fürsorge galt den Kindern. Dr. med. Albert Dietze war in Radeberg fast 60 Jahre, von 1905 bis 1964, als praktischer Arzt tätig. Bis zuletzt betreute er als Hausarzt auch seine Altersgenossen im Feierabendheim Augustusbad und war Vertrauensarzt bei der SVK. 1960 Ehrung mit der Ehrenmedaille als „Verdienter Arzt des Volkes“, der höchsten staatlichen Auszeichnung der DDR für Mediziner. Am 11. Dez. 1961 wurde er für seine verdienstvolle Tätigkeit im nichtstaatlichen Gesundheitswesen mit der Verleihung des Titels „Sanitätsrat“ gewürdigt. Am 10. Juni 1964 folgte seine besondere Ehrung durch die Stadt Radeberg mit der Ernennung zum Ehrenbürger. Dietze verstarb am 30. November 1966 im Alter von 92 Jahren.
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Theodor Arldt: (1878 - 1960) - Ein verkanntes Radeberger Genie - heute bei Gelehrten weltweit wieder ein Geheimtipp

Schönfuß, Klaus 27 July 2022 (has links)
Prof. Dr. Theodor Arldt (1878 Leipzig, 1960 Arnsdorf) muss heute, nach umfangreichen Recherchen zu seinem Leben und Wirken als Forscher und Wissenschaftler, mit Recht als Wegbereiter der Paläontologie und Paläogeografie betrachtet werden (Ausführungen Prof. Wolfgang Gotte, Berlin). Arldts Verbindungen zu Alfred Wegener, der später als Begründer der Plattentheorie angesehen wurde, sind nur mündlich überliefert, da Arldts gesamter Schriftverkehr nach seinem Ableben, in Unwissenheit seiner wahren Bedeutung, vernichtet wurde. Es gehört zu der Tragik dieses großen wissenschaftlichen Geistes, dass in seinem unmittelbaren Umfeld die Allerwenigsten von seinem Genie als anerkannter Forscher und Wissenschaftler wussten, oder von seinen vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Er kam 1902 als Lehrer für Naturwissenschaften und Mathematik nach Radeberg und wirkte 43 Dienstjahre an der Städtischen Höheren Schule, dem Realgymnasium mit Realschule, als Oberlehrer und Konrektor. Diese Tätigkeit diente hauptsächlich seinem Broterwerb für die Familie. Seine eigentliche Berufung bestand in der wissenschaftlichen Arbeit und als Forscher, was in seinem unmittelbaren Lebensumfeld ziemlich unbekannt blieb. Er hat ununterbrochen geforscht, studiert, geschrieben und in Fachzeitschriften und Büchern veröffentlicht. Seine Promotionsschrift behandelte 1901 bereits das Thema: „Über den Parallelismus der Küsten Amerikas“, 1907 veröffentlichte er sein erstes umfangreiches wissenschaftliches Werk Die Entwicklung der Kontinente und ihrer Lebewelt - Ein Beitrag zur vergleichenden Erdgeschichte. Diese 730-seitige Monografie baute hauptsächlich auf Tier- und Pflanzengeografie auf. Arldt begründete darin die zweifelsfrei paläontologisch bewiesenen Beziehungen vor allem der Südkontinente mit sogenannten Globalen Landbrücken. Der Geowissenschaftler, Meteorologe und Polarforscher Alfred Wegener bezog dieses und andere Werke von Arldt in seine geowissenschaftlichen Forschungen ein, als er 1915 seine heute wieder aktuelle Schrift Die Entstehung der Kontinente und Ozeane verfasste. Arldt wurde durch den sächs. König 1917 auf Grund seiner Verdienste der Rang und Titel eines Professors zuerkannt. Es ist die Tragik in seinem Leben, dass er durch seinen Verbleib an der Schule in der Kleinstadt Radeberg, da eine von ihm erfolgte Bewerbung an die Universität Greifswald für den Lehrstuhl der Geologie und Paläontologie 1927 abschlägig beschieden wurde, zunehmend durch diese Kleinstadtisolation mit mangelnden Kontakten zu Wissenschaftlern und Universitäten, in seinem wahren Wert zu Lebzeiten unbekannt und „nur“ als Chronist von Radeberg und sächsischer Geschichte in Erinnerung blieb.
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Ein Zeitdokument: Die Lebenserinnerungen von Emil Barthel

Boeck, Helmut-Juri, Mitka, Lutz 04 January 2024 (has links)
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Wir machen es möglich! - Die GRÜNEN im Sächsischen Landtag

20 March 2019 (has links)
Die acht Abgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag für eine nachhaltige, sozial gerechte und zukunftsfähige Politik stellen sich vor.
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Mythos Gräfin Cosel: Zur Rezeptionsgeschichte der Anna Constantia von Brockdorff (1680 - 1765)

Gaitzsch, Jens 10 April 2024 (has links)
Die Erinnerung an die Lebensgeschichte der Gräfin Cosel verdanken wir den Literaten. Wie bei nur wenigen Personen der sächsischen Geschichte vermischen sich dabei Mythos und Wahrheit, Legenden und Wirklichkeit. Der ausführliche und um einige Quellen ergänzte Beitrag zeichnet den Weg dieser Überlieferung von den Anfängen noch zu Lebzeiten der Gräfin bis in die jüngste Gegenwart nach und zeigt, wie sich jede Epoche ihre Cosel schuf.
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Lieben, lügen, leben. Biografien und Erinnerungen zwischen (Un-)Sichtbarkeit und Agency : Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender von den fünfziger Jahren bis heute

Hilger, Jeanette 28 June 2018 (has links)
Wie werden Normen, Vorstellungen und Praktiken in Bezug auf gleichgeschlechtliche L(i)eben im Postnationalsozialismus tradiert, gleichgeschlechtlich L(i)ebende gesellschaftlich verortet und wie agieren sie selbst? Um diese Fragen zu beantworten gilt es, den Blick auf die Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender, ihre Ressourcen und Handlungsfähigkeiten zu richten. Jeanette Hilger untersucht in ihrer Masterarbeit anhand von drei biografisch-narrativen Interviews, inwieweit sich die Erinnerungen zwischen (Un-) Sichtbarkeit und Agency unter den gesetzlichen Normen und den sozialen Praktiken des Postnationalsozialismus von den 1950er Jahren bis heute bewegen und die Biografieträger_innen als selbstbestimmte Akteur_innen darin agieren. In der Arbeit werden schließlich fünf Perspektiven für die historisch-politische Bildung auf das Lernen aus der Auseinandersetzung mit L(i)ebensgeschichten eruiert, die die pädagogische Vermittlung der Vielfalt von L(i)ebensweisen marginalisierter Personengruppen in einer heterogenen Gesellschaft unterstützen.:I. Forschungsvorhaben 1. Motivation und Erkenntnisinteresse 2. Forschungsstand II. Theoretische Grundlagen 1. Historische Einbettung: tradierte Normen im Postnationalsozialismus 2. Zeitzeugnis und Erinnerung: Begriffsklärung und pädagogisches Verständnis 3. Agency und Salutogenese: Handlungsfähigkeit gleichgeschlechtlich L(i)ebender III. Methodischer Zugang und Datengenerierung 1. Formale Theorie und Methodologie 2. Erhebung 2.1 Erhebungsmethodik 2.1.1 Biografisch-narratives Interview 2.1.2 Oral history 2.2 Erhebungsdurchführung 2.2.1 Zugänge und Sampling 2.2.2 Leitfaden 3. Auswertung 3.1 Transkription 3.2 Dokumentarische Auswertungsmethode IV. Analyse 1. Interviewbearbeitung und Fallanalysen 1.1 Vorstellung und Analyse von Frau Renzow: „und ich war nich so ich wollte keen freund ham ich fands schön so wies war“ (I1: 2/Z 148/149) 1.1.1 Biografie und Gespräche 1.1.2 Das Andere und das Abweichende als Normalität 1.2 Vorstellung und Analyse von Herrn Rauh: „immer wieder das erst verstecken, das vorsichtig sein, abducken, aber immer wieder weitergehen, immer wieder nich stehen bleiben sondern […] doch weiterzumachen.“ (I2: Teil 2/58:40 Min.) 1.2.1 Biografie und Gespräche 1.2.2 Nach Anpassung und Unterdrücken zu Selbstwertschätzung 1.3 Vorstellung und Analyse von Herrn Kuhn: „liebe was is liebe un=un=un wie tust de liebe ausdrückn (_) […] ja wie lieb ich dich“ (I3: 2/Z 23-25) 1.3.1 Biografie und Gespräche 1.3.2 Das Sichere und Rationale des Eigenen, das Unsichere und Irrationale des Äußeren 2. Interviewauswertung und Ergebnisdarstellung 2.1 Auswertung und Interpretation: Vergleiche… 2.1.1 … der Biografien: „es gab zeiten, da hatte ich nicht mehr in meinen taschen als meine hände. doch die muss man herausholen und etwas anpacken, damit etwas wird.“ (Vorgespräch, I2) 2.1.2 … auf persönlich-individueller Ebene: Erleben der und Umgang mit gleichgeschlechtlichen L(i)eben 2.1.3 … auf gesellschaftlicher und familiärer Ebene: Vorstellungen von und Umgang mit Geschlecht, Liebe und (Homo-)Sexualität_en 2.1.4 … der Orientierungen: „ich hab mein lebn selbst in de hand genomm denn vorher wurde ich eh dirigiert […] und hab das gemacht was die gesellschaft von mir erwartet oder wie was […] angeblich vorgezeichnet war“ (I3: 4/Z 39-42) 2.2 Theoretische Einbettung der empirischen Ergebnisse zu Biografien der Lieben, Lügen und Leben 2.2.1 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 2.2.2 Agency und Salutogenese: Schlussfolgerungen V. Fazit und Aussicht
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Arbeitsmarktsegregation

Herrmann, Jeremia 25 April 2017 (has links) (PDF)
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation nimmt die ungleiche Verteilung und Präsenz von Gruppen nach dem Merkmal Geschlecht innerhalb verschiedener Sphären der Erwerbsarbeit (bspw. in Betrieben, Berufen, Berufsfeldern oder auf Hierarchieebenen) in den Blick. Die Geschlechtersegregation hat fast immer negative Auswirkungen (z.B. schlechtere Bezahlung oder geringere Aufstiegschancen) auf Frauen*. Generell wird zwischen horizontaler und vertikaler Segregation unterschieden. In der Forschung hat sich der Blick auf geschlechtsspezifische Arbeitsmarktsegregation von akteurszentrierten über strukturkategoriale hin zu sozial-konstruktivistischen Ansätzen entwickelt.

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