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Steuerungsoptionen für eine effektive Biodiversitätsgovernance / Ergebnisse aus Fallstudien in Peru / Steering Options for an Effective Biodiversity Governance / Results from Case Studies in Peru

Zinngrebe, Yves 18 February 2016 (has links)
Der Verlust der biologischen Vielfalt stellt eines der größten Umweltprobleme dar. In der 1992 gegründeten Konvention zur Biologischen Vielfalt (CBD) koordinieren sich nun die bislang 196 Mitgliedsstaaten in ihrem Bestreben, die Biodiversität zu erhalten. Jedoch wurden die globalen Biodiversitätssziele für 2010 weit verfehlt. Die Analysen des vierten Global Biodiversity Outlook (GBO-4) sowie aktuelle wissenschaftliche, globale Studien zeigen auf, dass bei derzeitigen Entwicklungen auch die in Aichi (Japan) beschlossenen Biodiversitätssziele des Strategischen Planes für die Periode bis 2021 nicht erreicht werden (Tittensor et al. 2014). Sich dieser Entwicklung entgegenzustellen ist eine besonders schwierige Aufgabe für biodiversitätsreiche Länder des globalen Südens, die Umweltschutzziele mit ökonomischen Interessen koordinieren müssen. Peru ist eines der 20 megadiversen Länder der Erde, Mitglied der CBD und verfolgt eine ambitionierte Strategie zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Biodiversität. Zum anderen ist Perus ökonomische Entwicklung auf Expansion und Extraktion von natürlichen Ressourcen ausgerichtet. Politische Maßnahmen zum Schutz der biologischen Vielfalt sind somit stets einem starken Interessenkonflikt ausgesetzt. Ziel dieser Arbeit ist es, am Beispiel Perus Ansatzpunkte zu identifizieren, mit deren Hilfe die Politik zum Schutz der biologischen Vielfalt effektiver gestaltet werden kann. Nach einer Einleitung in die Debatte der Effektivität der Biodiversitätspolitik und einer Vorstellung der Fallstudie Peru werden die folgenden wissenschaftlichen Fragestellungen untersucht (die Nummerierung entspricht der jeweiligen Publikation): 1. Welcher Narrative bedienen sich peruanische Biodiversitätsexperten, um das Problem des Biodiversitätsverlustes und ihre Perspektive auf eine nachhaltige Entwicklung zu beschreiben? 2. Wie sind Biodiversitätsnarrative im Verhältnis zur geschichtlichen Entwicklung Perus entstanden und welchen Einfluss hatten diese Bewegungen auf den nationalen Diskurs? 3. Wie bewerten lokale Experten die Auslöser und Effekte des Biodiversitätsverlustes und welche Schlussfolgerungen können daraus für die nationale Politik gezogen werden? 4. Inwieweit ist der Schutz der Biodiversität in die Strategien der nationalen, politischen Sektoren integriert? 5. Welche Bedingungen bei der Landnutzungsplanung in Migrantengemeinden in der Pufferzone des Nationalparks Cordillera Azul ermöglichten die Integration von lokalem und technischem Wissen zur Bildung von adaptiver Kapazität? Für die Betrachtung des Problems „Biodiversitätsverlust" und der Herausforderung, Naturschutzpolitik effektiver zu gestalten, war eine Verwendung von verschiedenen methodologischen Blickwinkeln notwendig. So wurden 72 semi-strukturierte, qualitative Einzelinterviews mit Experten, die im Bereich der Biodiversitätsschutzes tätig sind, durchgeführt. Durch die Anwendung des theoretischen Samplings wurde sichergestellt, dass möglichst verschiedene Perspektiven und Akteursgruppen repräsentiert werden. Alle interviewten Experten wurden danach befragt, wie sie das Biodiversitätsproblem bewerten, auf welche Auslöser oder Ursachen es zurückzuführen ist und wie mögliche Lösungsansätze aussehen könnten. Unter Anwendung der Grounded Theory konnten dann die fünf Narrativgruppen „Biodiversity Protectionists“, „Biodiversity Capitalists“, „Biodiversity Traditionalists“, „Biodiversity Localists“ and „Biodiversity Pragmatists“ identifiziert werden. Publikation 1 analysiert die Narrativgruppen und diskutiert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den fünf biodiversitätsrelevanten Kategorien „Konzept von Biodiversität“, „Rolle von Akteuren“, „Werte- und Wissenssysteme und Nachhaltigkeit“ sowie „politische Lösungsstrategien“. Publikation 2 setzt die Narrativgruppen in den historischen Kontext, auf den sie sich aufgrund ihrer Argumentationslinien beziehen. Für Publikation 3 wurden im Rahmen des partizipativen Prozesses zur Entwicklung einer neuen Biodiversitätsstrategie im Jahre 2012 Fokusgruppendiskussionen mit verschiedenen, von Regionalregierungen entsandten Experten aus Politik, Forschung, Wirtschaft und Naturschutzverbänden durchgeführt. In diesen Fokusgruppen - Diskussionen sollten die Experten die wichtigsten Auslöser und Effekte des Biodiversitätsverlustes in ihrer Region bestimmen. Durch die Anwendung einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden diese Auslöser und Effekte charakterisiert und gruppiert. Es wird so ein Kontext des Biodiversitätsverlustes aufgezeigt, anhand dessen sich eine Reihe wichtiger Implikationen für die nationale Biodiversitätspolitik herauskristallisieren. Die Berücksichtigung dieser Implikationen in den Strategien der nationalen, politischen Sektoren wird in Publikation 4 untersucht. Dem Ansatz der „Environmental Policy Integration“ (EPI) folgend wird hier untersucht, inwieweit nationale, politische, biodiversitätsrelevante Sektoren in Peru das Ziel des Biodiversitätsschutzes in ihre politischen Strategien integrieren. Für die Untersuchung wurden neben den Strategieplänen der einzelnen Sektoren Experteninterviews geführt und weitere Dokumente analysiert, die sich im Zuge der Untersuchung als für die Fragestellung besonders relevant erwiesen. Für Publikation 5 wurden die Faktoren analysiert, die während der partizipativen Landnutzungsplanung in Migrantengemeinden in der Pufferzone des Nationalparks Cordillera Azul zur Entwicklung von adaptiven Kapazitäten geführt haben. Eine kartographische Analyse von Satellitenbildern half bei der Erhebung der Entwaldungsrate in der Region. Basierend auf qualitativen Interviews mit Gemeindemitgliedern und -vertretern, NGO-Angestellten und den Prozessmoderatoren wurden Faktoren identifiziert, die die erfolgreiche Integration technischen und lokalen Wissens in das Ressourcenmanagement der Gemeinden ermöglichten. In einer abschließenden Synthese ergeben sich vier Faktoren, die sich, basierend auf den Ergebnissen der induktive Forschungsansätze der Publikationen, als wesentlich für die Effektivität der peruanischen Biodiversitätspolitik ergaben. Diese sind: die Definition von Biodiversitätszielen unter Einbindung verschiedener Wissens- und Wertesysteme, das Operationalisieren von Biodiversitätszielen, die Kapazitätenentwicklung für integrierte Biodiversitätsplanung sowie die Bildung von Sozialkapital für Zusammenarbeit. Abschließend wurde untersucht, inwieweit diese Faktoren in den Aktivitäten des Biodiversitätssektors aufgegriffen werden. Als empirisches Material dienten dazu die Peruanische Biodiversitätsstrategie, qualitative Experteninterviews und Beobachtungen aus der Teilnahme am partizipativen Prozess zur Erstellung der Biodiversitätsstrategie.
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Portée et limites de la participation délibérative : le cas de la Commission d'étude sur la gestion de la forêt publique québécoise

Hagan, Julie 04 1900 (has links)
Ce mémoire de maîtrise s’intéresse à la portée et aux limites de la participation publique à la gestion des ressources naturelles. Plus spécifiquement, une étude du cas de la Commission Coulombe est réalisée afin de déterminer, d’une part, dans quelle mesure la participation délibérative a favorisé l’émergence de nouveaux discours et quels ont été ses effets politiques, d’autre part. L’argumentation se fonde sur une approche discursive-institutionnelle et, plus précisément, sur la notion d’arrangement politique développé par Bas Arts et Pieter Leroy. L’étude de la Commission Coulombe révèle que la participation délibérative a permis de renforcer la légitimité des institutions étatiques, elle a encouragé l’émergence de préoccupations et de notions nouvelles, elle a eu des effets sur l’élaboration des règles, des politiques et des programmes et a permis une certaine redéfinition des rapports de pouvoirs entre les acteurs du régime forestier québécois. Ses effets sont cependant ambivalents en termes de démocratisation de la gestion publique. Les pouvoirs publics ont utilisé la Commission pour rétablir leur crédibilité, justifier des décisions impopulaires et faire avancer les grandes orientations du gouvernement. De plus, les acteurs qui ont acquis le plus de pouvoir et les enjeux qui ont émergés de façon la plus marquée sont ceux qui étaient favorisés par le contexte politique de modernisation de l’État québécois. / This master’s thesis addresses the scope and limits of public participation in the management of natural resources. More precisely, a case study of the Commission Coulombe is made to determine, on one hand, how deliberative participation has encouraged the emergence of new discourses and what the political effects of this recognition were. The theoretical approach underlying the argument made in this dissertation is both discursive and institutional. It is based on Bas Arts and Pieter Leroy’s “political arrangement” notion. The analysis of the Coulombe Commission reveals that deliberative participation reinforced the legitimacy of state institutions, encouraged the emergence of new concerns and concepts, had effects on the elaboration of rules, policies and programs and fostered – to an extent – a redefinition of the power relations among the actors of Québec’s forest regime. However, its effects on the democratization of public management remain limited. Government officials made use of the Coulombe Commission to reestablish their credibility, to justify unpopular decisions and push forward the principal orientations of their government. Furthermore, the social actors who gained the most power and the issues who became prominent are those who were advantaged by Québec’s political agenda of state modernization.
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Att osynliggöra det synliga : En studie om normer, könsidentitet och språk

Andersson, Josefin January 2016 (has links)
The purpose of this study is to explore how well prepared educators at pre-schools are to receive children with another gender identity than their biological gender. The focus for the study lies on the discourses that exist in the pre-school regarding gender norms and how they become visible through the language educators use in the equal treatment plans, that are a part of the pre-schools value works, and in talks between educators. My research questions are: ·         How does pre-schools describe their work with children with another gender identity than their biological gender? ·         Which discourses regarding gender norms does the pre-schools equal treatment plans and group talks with educators show? To answer these questions, I have used the analyses of five equal treatment plans and two group talks. By analysing the equal treatment plans and the group talks with the four strategies for anti discrimatory education from Kumashiro, by letting the strategies make the discourses visible, I have come to the result that gender identity is made invisible in the pre-schools by the educators. The equal treatment plans contain descriptions of the discrimination grounds but not how the educators work with these in the daily workings with the children, and the educators describe gender instead of gender identity in the group talks. In my discussion and conclusion I reason about the causes for this in relation to previous research about norms around gender and gender identity in pre-schools.
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L'En-Amour, dialogue avec l'oeuvre de Colette

Freytag, Aurélie 12 1900 (has links)
Cet essai fut écrit sur le mode de la promenade, d’une promenade accompagnée par les voix, des voix. Parmi elles, celle de Colette, de certains de ses personnages, celles contenues en moi. L’écriture a été libre, a tenté de l’être au moins, en se séparant de l’idée qu’un but précis, qu’une destination finale devait être atteinte. Il s’agissait de me laisser guider par l’errance des mots, par le rythme que prend la plume quand elle pense. De Colette, je ne dis rien, ou presque. Mon but étant de l’entendre, c’est en tant que lectrice que j’ai pris place dans cette réflexion, lectrice amoureuse, c’est-à-dire, guidée par l’En-Amour, conçu comme personnage conceptuel. C’est donc de ce point de vue que les textes ont été abordés, afin de laisser place à la vie, à la mouvance, à ce qui grouille dans l’œuvre colettienne. De cette manière, il me semblait possible d’entrer réellement en relation avec les personnages, mais aussi avec la représentation que je me faisais de l’auteure. Il me fallait garder la poésie de l’écriture de Colette, y entrelacer la mienne et tenter ainsi de donner des mots à une sorte de silencieuse oralité. Et le chemin s’est poursuivi, jusqu’à une vérité relative, vérité de l’En-Amour, donnée et mise en forme par les récits colettiens et leurs sous-entendus. De cette façon, je voyais la possibilité de redonner foi et valeur au(x) discours amoureux comme potentiel(s) de vérité. / This essay was written in the manner of a stroll, a stroll in the company of voices. Among them: Colette’s, certain of her characters’ and my very own inner voices. The writing process was a free-form one, tried to be so at least, separating itself from the idea of a precise goal or final destination to be reached. It was to be guided by the roaming of the words themselves instead, by the rhythm animating the pen when it is thinking. Of Colette, I say nothing, or barely. My objective being to hear her, it’s as a reader that I positioned myself thinking, as a loving reader guided by l’En-Amour, conceived as a conceptual character. The texts have thus been addressed from such a particular point of view, to let life, movement and all that sprouts in the colettian oeuvre its space to bloom. In such manner, it appeared possible to truly relate to both the characters and my own representation of the author. I had to keep alive the poetry of Colette’s writing, intertwining mine along with it, in an attempt to word a kind of unspoken oral form. And the path continued further along, up to a relative truth, the truth of l’En-Amour, given and shaped by the colettian narratives and their understated meanings. This way, I saw the possibility of valuing and renewing faith in a (the) discourse(s) of love as potential truth.
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Le conflit israélo-palestinien en représentations / The israeli-palestinian conflict in representations

Yvroux, Chloé 20 November 2012 (has links)
En géographie, les représentations permettent d’analyser la façon dont les individus appréhendent le monde, ou une partie du monde, à partir d’espaces expérimentés ou envisagés à travers leur dimension idéelle. Dans cette perspective, cette thèse traite de la question des représentations du conflit israélo-palestinien vu de France. Il s’agit de s’intéresser à un territoire complexe, morcelé, cadre d’un conflit territorial et d’examiner la façon dont les représentations de cet espace, obtenues par une expérience indirecte, peuvent être abordées. Ce travail s’appuie sur l’analyse du discours des médias –intermédiaires essentiels dans la construction des représentations – à travers notamment le traitement par la presse écrite de la conférence d’Annapolis (novembre 2007). Ce travail se base également sur une enquête par questionnaires menée auprès d’une population d’étudiants afin de déterminer leur perception du conflit par l’utilisation de la cartographiementale. Les résultats mettent à jour un certain nombre de représentations collectives qui s’apparentent alors à des déformations partagées. En dépassant le simple constat du niveau de connaissances, cette étude met en évidence la façon dont les individus appréhendent un territoire, objet d’une médiatisation importante, de représentations contradictoires, soumis ainsi à de multiples déformations. Cette approche du conflit israélo-palestinien par le biaisdes représentations constitue une échelle d’analyse originale dans l’appréhension de la construction des rapports de l’individu au monde. / In geography, representations allow an analysis of the way people represent the world, or a part of it, from experienced spaces to those apprehended only through their ideational dimensions. From this perspective, this PhD deals with the issue of representations of the Israeli-Palestinian conflict at it is perceived in France. The purpose is to consider here acomplex and fragmented territory, which is the context of a territorial conflict and to consider how representations of this territory – provided by an indirect environmental experience - can be apprehended. This study is based on the analysis of media discourses – key link in the construction of representations – particularly through the coverage of the Annapolis conference by the press (November 2007). This study is also based on a questionnaires survey conducted among a population of undergraduates in order to specify their perception of the conflict, in particular through the use of mental maps. The results reveal a number of collective representations, which are then rather similar to shared distortions. Beyond the observation of the level of knowledge, this study highlights the way people apprehend a territory, subject to significant media coverage, to contradictory representations and thus submitted to several distortions. This approach of the Israeli- Palestinian conflict trough representations constitutes an original scale of analysis of the construction of the relationship of the individual to the world.
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Intersubjectivité : modulation et ajustement. Cas des marqueurs discursifs "hein", "quoi", "n'est-ce pas" en français et "darô", "yo", "ne", "yone" en japonais / Intersubjectivity : modulation and adjustment. case of the discourse markers "hein", "quoi", "n'est-ce pas" in French and "darô", "yo", "ne", "yone" in Japanese

Noda, Hiroko 29 June 2011 (has links)
Cette recherche vise à rendre compte du fonctionnement et des conditions d’emploi de quelques marqueurs discursifs, en relation avec la problématique de l’intersubjectivité. Elle s’inscrit dans le cadre théorique développé par A. Culioli « la Théorie des Opérations Prédicatives et Énonciatives ». Ce travail est consacré d’abord aux descriptions des emplois de hein, quoi et n'est-ce pas en français du point de vue distributionnel, sémantique, pragmatique et prosodique. L’analyse se fonde sur un corpus oral constitué de séquences tirées de film et d’émissions de télévision. L’étude porte également sur les descriptions des emplois de darô, yo, ne et yone en japonais qui sont des marqueurs comparables à hein ; elle se termine par une analyse comparative entre hein et les marqueurs japonais étudiés dans le but de montrer dans quelle mesure leur enjeux énonciatifs se recouvrent. Il s’avère que ces deux ensembles de marqueurs jouent un rôle crucial dans l’organisation des rapports intersubjectifs entre l’énonciateur et le coénonciateur / This research aims to account for the functions and the conditions of the usage of the discourse markers in connection to the problem of intersubjectivity. It falls within the theoretical framework developed by A. Culioli “Theory of Enunciative Operations”. This work is devoted primarily to the descriptions of the usage of hein, quoi and n’est-ce pas in French with the distributional, semantic, pragmatic and prosodic point of view. The analysis is based on a corpus consisting of the clips from film and television. The study is also concerned with the descriptions of darô, yo, ne and yone in Japanese which are comparable with the marker hein. It is followed by a comparative analysis between hein and these Japanese markers which shows how their enunciative issues intersect. It proves that all these markers play a very important part in the organization of the intersubjective relations between the enunciator and coenunciator
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Att utveckla språkundervisningen tillsammans : En studie av diskurser i en skolutvecklingsprocess

Utter, Britta January 2016 (has links)
The purpose of this study is to investigate conceptions that affects the results of school development in order to improve the language used while teaching within all subjects. The approach is a dialogical practitioner-research where the principal studies within her own occupation/school and is driven by a social constructionist framework of knowledge and learning. Laclau & Mouffe´s discourse-theory was used to analyze the articular-practice in eighteen teachers and their principal’s written reflections. The study focus discourses of school-development and second-language-development in relation to the nodal point ”learning”. It also focuses on teachers’ construction of identity within the school. The meaning of conceptions within school-development and second-language-development discourses are analyzed using discourse-theory methods. Conflicting meanings are also highlighted. The prior questions of the study investigates the conceptions of school-development and second-language-development and how they relate to current discourses and to each other. Conceptions that are connected to these discourses are compared with how the role of the teacher is described by the teachers themselves. The study shows an agreement on the necessity of school-development and improvement of language. Boundaries are made against those who don’t agree with school-development-projects. Different approaches are standing side by side within both fields and the role of the teacher are given multiple understandings due to their diverse experiences and framework of teaching. The understanding of the concept “diversity” alter in different fields. The meaning of “safety” varies, the teachers and principal have different thoughts on the idea of what safety is. The study shows a lack of research and science in the teachers written reflections. One implication of the study is that the conception of the role of teachers has to be reconstructed to be able to build a professional-learning-community. Different conceptions about safety has to be highlighted to avoid different understandings that prevents collaborative work between teachers. / Syftet med denna masteruppsats är att få syn på föreställningar som påverkar utvecklingsprocessen på en skola där målet är att arbeta mer språkutvecklande. Studien är att betrakta som praxisforskning med en dialogisk ansats, där rektor lär genom att forska i sin egen verksamhet. Studien utgår från en socialkonstruktionistisk syn på kunskap och lärande. Genom den diskursteori som utvecklats av Laclau och Mouffe synliggörs skolans artikulatoriska praktik, så som den framträder i arton lärares och deras rektors reflekterande loggar. De diskursiva fälten ”skolutveckling” och ”andraspråksutveckling” studeras i förhållande till nodalpunkten ”lärande”. Även lärarnas föreställningar kring subjektspositionen som lärare granskas. Genom diskursteorins verktyg synliggörs också de olika innebörder som ges kring begrepp som förekommer i diskurserna om skolutveckling och andraspråksutveckling. Även motsättningar lyfts fram. Studiens frågeställningar handlar om föreställningar kring skolutveckling och andraspråksutveckling och hur de förhåller sig till rådande diskurser och till varandra. Även föreställningar om begrepp som hör samman med skolutveckling, andraspråksutveckling, lärande och lärarrollen studeras. Studien visar att det råder enighet både kring nödvändigheten av skolutveckling och kring att utveckla det språkutvecklande arbetet på skolan. Markeringar görs mot ett diskursivt yttre, att motsätta sig utvecklingen. Olika diskurser kring andraspråksutveckling och lärande syns sida vid sida i de två fälten. Också lärarrollen ges skiftande innebörder, som kan kopplas till olika epoker och lärandeteorier. Föreställningar om begreppet ”olikhet” varierar i olika diskursiva fält. Motstående uppfattningar kring begreppet ”trygghet” framträder utifrån de olika subjektspositionerna som lärare respektive rektor. Studien visar att vetenskap och forskning inte är så framträdande i denna skolas artikulation. En slutsats som dras av studien är att lärarrollen behöver ges nya innebörder om man vill få till stånd en professionell lärande gemenskap. Även olika föreställningar kring trygghet respektive lärande behöver lyftas till ytan och synliggöras, för att undvika att motstridiga tankemönster står i vägen för det fortsatta gemensamma arbetet.
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Medierna, idrotten & föräldraskapet : En jämställdhetsstudie om medias diskursiva framställning av föräldraskapets innebörd för elitidrottare / Media, sports and parenthood : A gender equality study of the media's discursive presentation of the meaning of parenthood for elite athletes

Cederholm von Schmalensee, Linn, Persson, Robert January 2019 (has links)
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Recomendações aos alunos universitários que exercem a psicanálise: artifícios para se permanecer não-todo na universidade / Recommendations for university students in the psychoanalysis: artifices to it remain not-all in the university

Costa, Beethoven Hortencio Rodrigues da 27 May 2013 (has links)
Esta tese nasce da inquietude sofrida pelo aluno no ensino da psicanálise na universidade que precisa enfrentar em sua formação a lógica curricular que impera na academia. O objetivo principal desta tese é atribuir e analisar o lugar do aluno no ensino da psicanálise na universidade, extraindo recomendações indispensáveis ao seu percurso. Para tanto, formulou-se um caminho metodológico não muito usual. Em primeiro plano, a experiência como aluno através de diário de campo das aulas do doutorado. Em seguida, fomentou-se uma discussão sobre o ensino da psicanálise na universidade, em um grupo de estudos com alunos da universidade. A análise do material se deteve sobre os pontos em que o discurso derrapa, pontos em que algo que era afirmado como o verdadeiro se destitui. O arremate final é a construção da ficção sobre Descartes para discutir o lugar do aluno nesse ensino. As discussões teóricas e sobre os grupos permitiram a indicação de que pelo discurso da histérica é possível habitar a universidade sem se paralisar ou entrar em uma busca incessante em relação ao saber. Mas habitar sempre esse mesmo discurso também é atroz, não permite o movimento que é necessário em relação ao não querer saber / This thesis was born from the uneasiness in psychoanalysis teaching suffered by the student that has to deal with the structure of the psychology course. The main objective of this thesis is to assign and to analyze the students place at psychoanalysis teaching in the university, giving essential recommendations to its route. Therefore, an unusual methodological approach was formulated. It started with the experience of writing a journal about the doctorate classes; then a discussion on the teaching of psychoanalysis in the university was put forward, in a study group with university students. The analysis of the material stood over the points where the speech fails, points at which something previously affirmed as true turned false. The finish line is the construction of fiction about Descartes to discuss the student\'s place in education. Theoretical and groups discussions allowed the indication that through the hysterical discourse it is possible to inhabit the university without being paralyzed or led into a never-ending quest for knowledge. But always inhabiting that same discourse is also atrocious; it does not allow the movement that is required with regard to the not wanting to know
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A representatividade da voz do trabalhador no discurso jurídico trabalhista: aspectos da construção do sujeito social trabalhador / \"The representation of the worker\'s voice in judicial proceedings discourse in the area of labor relations: aspects of the construction of the worker as social subject.\"

Piccardi, Tatiana 31 May 2005 (has links)
A voz do trabalhador ocupa, ainda, um lugar secundário na interlocução capital x trabalho. Sua manifestação lingüística em instâncias de caráter oficial/institucional ocorre apenas nos momentos de maior tensão entre os interlocutores, em especial durante os processos trabalhistas, visando à validação/obtenção de um direito. Tal representatividade não se dá de forma direta, mas através da voz do advogado trabalhista, aqui chamado de locutor-advogado, porta-voz legitimado socialmente, que busca dirigir a argumentação no contrafluxo da voz predominante no universo do trabalho - a voz do capital. Esta pesquisa tem por objetivo mostrar como a voz do trabalhador é representada no discurso jurídico trabalhista e quais os significados dessa representatividade no mundo do trabalho. O escopo teórico utilizado é fruto do diálogo interdisciplinar entre as teorias do texto e do discurso (em particular a semântica global e seu conceito de interdiscurso, e a semântica argumentativa, com seus conceitos de polifonia e direção argumentativa) e as disciplinas direito trabalhista e sociologia do trabalho. A análise lingüístico-discursiva dar-se-á a partir de corpus composto por textos (orais e escritos) próprios a esse discurso e extraídos de um processo trabalhista típico. Os textos orais (não oficiais) produzidos no processo se constituem a origem discursiva dos textos escritos (oficiais e legais). Na transposição do oral para o escrito, a voz do trabalhador ganha estatuto diverso, porque passa a ser dirigida pela voz do locutor-advogado. Nesta pesquisa, verificar-se-á como nos textos escritos emergem, apagam-se ou permanecem de forma residual índices da voz do trabalhador. A pesquisa pretenderá ainda mostrar como é possível ao pesquisador lingüista encontrar pistas lingüísticas de heterogeneidade em discursos pretensamente homogêneos, como é o discurso jurídico trabalhista, contribuindo com subsídios de sua especialidade para a construção de um quadro do que é, ou está se tornando, o mundo do trabalho nas sociedades ocidentais modernas, nas quais o Brasil se espelha. / The worker´s voice still plays a secondary role in the interaction capital x labor. Its linguistic manifestation, of an official/institutional nature, occurs only in moments of maximum tension between interlocutors, particularly in judicial proceedings, in the area of labor relations, targeted at the authorization or obtention of a legal right. The worker´s voice is not directly represented in such processes, but rather through a specialized lawyer´s voice, herein named the locutor-lawyer, a socially sanctioned speaker, who addresses his or her arguments to a hegemonic voice in the discursive world of labor, namely the voice of capital. This research explores the representation of the worker´s voice in judicial proceedings discourse in the area of labor relations and deals with the question of the meanings attached to this kind of representation within the world of labor relations. The theoretical framework for this research is found in the interdisciplinary dialogue between theories of text and discourse (particularly global semantics with its concept of interdiscourse, and argumentative semantics with its concepts of polyphony and argumentative direction), as well as in the disciplines Law, in the area of Labor Relations, and the Sociology of Labor. The linguistic-discursive analysis focusses on a corpus of oral and written texts within the domain of Legal Discourse in the area of Labor Relations and is taken from a typical judicial proceeding in this area. The (non-official) oral texts produced in the course of the judicial proceedings constitute the discursive source for the written texts (in this case, both official and legal documents). In the transposition from the oral to the written proceedings, the worker´s voice acquires a different status, as it is now under the locutor-lawyer´s supervision. This research explores the ways in which the worker´s voice emerges, is deleted or leaves traces in the written texts that constitute the judicial proceedings. Another aim of the research is to demonstrate how the linguist–researcher may find linguistic clues of heterogeneity in discourses (as the legal discourse in the area of labor relations) which are, at first sight, homogeneous. Thus, the linguist–researcher, drawing on linguistic-discursive tools, may contribute to an understading of how representations of labor relations in contemporary Western societies, including Brazil, are being shaped.

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