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Vorgehensweisen zum Einsatz universitärer Produktentwicklung als Innovationstreiber

Neutschel, Bernd, Wiesner, Martin, Schabacker , Michael, Vajna, Sandor 19 July 2017 (has links) (PDF)
Der demografische Wandel in Deutschland geht mit einer Vielzahl von Herausforderung in Wirtschaft und Gesellschaft einher. In einer besonders starken Ausprägung ist Sachsen-Anhalt von diesen Entwicklungen betroffen. Damit bildet dieses Bundesland bei der Betrachtung demografischer Daten das Schlusslicht in Deutschland und gehört zudem im europäischen Vergleich zu den Regionen mit der schlechtesten Bevölkerungsentwicklung (MLV 2013). Die entscheidende Ursache für diesen negativen Trend liegt in der Wirtschaftssubstanz der Region. Sachsen-Anhalts ökonomische Struktur ist von Klein- und Mikrounternehmen mit lokalen und regionalen Aktionsradien geprägt. In der Folge finden nur unzureichende F&E-Aktivitäten in den Unternehmen statt, da die notwendigen Ressourcen nicht vorhanden sind. So stagnieren die F&E-Investitionen des Landes seit 2003 1-1,5 % des BIP (BMBF 2012). Der überwiegende Anteil dieser Mittel stammt aus öffentlichen Finanzierungsquellen. Weiterhin deutet die geringste Exportquote aller Bundesländer (26,6 %) auf eine unzureichende Internationalisierung hin. Ähnliche Sachverhalte zeigen sich bei Ländervergleichen mit Bezug auf die Erfindungstätigkeit und bei den internen F&E-Aufwendungen. Folglich ist das Innovationspotenzial der regionalen Wirtschaft sehr begrenzt und dies geht einher mit dem mangelhaften Entstehen von lukrativen Arbeitsplätzen. Deshalb verlassen derzeit etwa 65 % der Hochschulabsolventen Sachsen-Anhalt (Hartmann et al. 2013), wodurch der demografische Wandel beschleunigt wird. Dieser Beitrag soll aufzeigen, in welcher Weise Universitäten als Partner für Innovationen der regionalen mittelständischen Wirtschaft agieren können. Hierzu soll mit der interdisziplinären Projektarbeit mit Unternehmen im Rahmen des Integrated Design Engineering (IDE) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ein vielfach sehr erfolgreich verwendeter Unterstützungsansatz für die Produktentwicklung vorgestellt werden, der durch eine synergetische Verbindung aus technisch, betriebswirtschaftlich und gestalterisch getriebener Produktentwicklung eine F&E-Kompetenz für Unternehmen ermöglicht, welche durch die Nutzung universitärer und studentischer Ressourcen Mehrfachnutzen für Unternehmen generieren kann.
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A Place for Us? Baby Boomers, Their Elders, and the Public Library

Robbins, Wendy L. January 2012 (has links)
Canada’s aging population is expected to have an impact on all public institutions; for public libraries, the emergence of a large, multi-generational user group of older adults challenges the current paradigm of services to seniors. This thesis examines a subset of this user group: baby boomer library patrons who are in a caring relationship with elders. It investigates how these patrons interact with the public library both for themselves, and as carers, in order to reveal library-related issues particular to this growing segment of the population. The study takes place within a conceptual framework derived from the ethic of care, and from emerging theories of library-as-place rooted in the fields of human geography and sociology. Using a qualitative instrumental case study method, long form interviews were conducted with respondents recruited through theoretical sampling extended by snowball sampling. While not generalizable, findings suggest that while these baby boomer respondents value their libraries deeply, there is potential to create services and practices more attuned to the needs of older adults who are in relationships with elders.
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Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung mit Hilfe des Realoptionsansatzes

Gaitzsch, Gunnar 22 September 2009 (has links)
Die vorliegende Ausgabe konzentriert sich auf die Auswahl einer sinnvollen Analysemethode auf Basis des Realoptionsansatzes zur Analyse der Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Siedlungsentwässerung. In der Literatur finden unterschiedliche Bewertungstechniken und verschiedene Bewertungsansätze der Realoptionstheorie Anwendung. Die in dieser Arbeit entwickelte Analysemethode kombiniert den qualitativen und den quantitativen Bewertungsansatz miteinander und plädiert für die Bewertungstechnik des Binomialmodells. Es wird eine Methode in fünf Arbeitsschritten vorgestellt, in der Kriterienüberprüfungen hinsichtlich des Vorhandenseins von Unsicherheit und Flexibilität vorgesehen sind. Zur empirischen Anwendung der Analysemethode bietet sich als Untersuchungsgebiet die Abwasserinfrastruktur des Plattenbaugebietes Weißwasser-Süd an, da dort vielfältige Probleme infolge des demografischen Wandels auftreten. Die Analyse zeigt, dass die Kriterien zur Anwendung der entwickelten Methode, Unsicherheit und Flexibilität, hinsichtlich mehrerer Einflussfaktoren und Anpassungsmaßnahmen erfüllt sind und somit die Anwendung des Realoptionsansatzes gerechtfertigt ist. Die Anwendung der Analysemethode auf das Untersuchungsgebiet in Weißwasser offenbart für das Versorgungsunternehmen vielfältige Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit bestehenden Problemen und zur Anpassung an beeinflussende unsichere Faktoren. Weiterhin können mit Hilfe der Analyse die Vor- und Nachteile der ausgewählten Methode aufgezeigt werden, was für weitere Untersuchungen des Themengebietes hilfreich sein kann.
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Possibilities of scenario planning for sanitation organizations facing demographic change

Nowack, Martin 13 December 2012 (has links)
Der Abwassersektor in Deutschland sieht sich mit zunehmend turbulentem Umfeld konfrontiert. Auf Grund der langen Nutzungsdauer ihrer Infrastruktur und ihrer Kapitalintensität ist die Abwasserwirtschaft durch hohe Fixkosten und durch ihre Anfälligkeit gegenüber Pfadabhängigkeiten charakterisiert. Dies zeigt sich besonders im Zusammenhang mit den Auswirkungen des demografischen Wandels in den letzten Jahren, in Folge dessen abnehmende Bevölkerungszahlen zu einem Verlust von Gebührenzahlern geführt haben. Zusätzlich wurde dieser Effekt durch einen beträchtlichen Rückgang der Wassernachfrage pro Kopf verstärkt. Die herkömmlichen Planungsansätze in der Siedlungsentwässerung basieren hauptsächlich auf Prognosen und Trendfortschreibungen und berücksichtigen somit nur unzureichend sich ändernde Rahmenbedingungen. Aus diesem Grund untersucht diese Dissertation inwiefern die geringe Anpassungsfähigkeit, die im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel offensichtlich wurde, durch eine Stärkung der strategischen Planungskompetenzen, und speziell durch die Anwendung der Szenarioplanung, erhöht werden kann. Hierfür werden sowohl die prediktiven als auch die explorative Möglichkeiten der Szenarioplanung bewertet. Im ersten prediktiven Ansatz liegt der Fokus auf den spezifischen Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abwassergebühren. Der zweite explorative Ansatz basiert auf einer Kombination der Delphi-Technik mit der Szenarioplanung, in der die bedeutendsten zukünftigen Herausforderungen identifiziert und in vier Szenarien zusammengefasst werden.:1 FRAMEWORK OF THE CUMULATIVE DISSERTATION 7 2 JOURNAL ARTICLE I1: SZENARIOPLANUNG 23 3 JOURNAL ARTICLE I2: SZENARIOPLANUNG IM INTEGRIERTEN WASSERRESSOURCENMANAGMENT 27 4 JOURNAL ARTICLE P1: DER DEMOGRAFISCHE WANDEL ALS GEBÜHRENTREIBER IN DER SIEDLUNGSENTWÄSSERUNG 35 5 JOURNAL ARTICLE E1: NACHHALTIGE UNTERNEHMENSFÜHRUNG MIT DER DELPHI-METHODE 47 6 JOURNAL ARTICLE E2: REVIEW OF DELPHI-BASED SCENARIO STUDIES 51 7 JOURNAL ARTICLE E3: SCENARIOS FOR THE SANITATION SECTOR: A DELPHI-BASED APPROACH 67 8 CONCLUDING REMARKS 107 / The sanitation sector in Germany is challenged by an increasingly turbulent environment. Due to the long use-life of the infrastructure and its capital intensity, the sector is characterized by low rates of return, high fixed-costs and vulnerability to path dependency. This became particularly obvious in the last years within the context of demographic change, when a decreasing population led to the loss of fee payers, and was intensified by a considerable decline in the water demand per capita, which caused increasing wastewater fees. The traditional planning instruments in the sanitation sector rely mainly on forecasts and forward projections, while disregarding key dynamics of the surrounding political-legal, economic, societal, technological and environmental framework conditions. Therefore, this dissertation assesses if the low adaptive capacity of the sanitation sector, which became obvious with demographic change, can be enhanced by strengthening the long range planning competencies by means of scenario planning. The dissertation evaluates the possibilities of scenario planning as alternative planning instrument and explores the predictive as well as the explorative possibilities in two separate research streams. The predictive research stream analyzes the specific impacts of demographic change on wastewater fees. The focus lies on a short time horizon and one specific trend. The latter explorative research stream is addressed by a Delphi-based scenario study, in which the most relevant future challenges of the sanitation sector are identified and summarized in four scenarios.:1 FRAMEWORK OF THE CUMULATIVE DISSERTATION 7 2 JOURNAL ARTICLE I1: SZENARIOPLANUNG 23 3 JOURNAL ARTICLE I2: SZENARIOPLANUNG IM INTEGRIERTEN WASSERRESSOURCENMANAGMENT 27 4 JOURNAL ARTICLE P1: DER DEMOGRAFISCHE WANDEL ALS GEBÜHRENTREIBER IN DER SIEDLUNGSENTWÄSSERUNG 35 5 JOURNAL ARTICLE E1: NACHHALTIGE UNTERNEHMENSFÜHRUNG MIT DER DELPHI-METHODE 47 6 JOURNAL ARTICLE E2: REVIEW OF DELPHI-BASED SCENARIO STUDIES 51 7 JOURNAL ARTICLE E3: SCENARIOS FOR THE SANITATION SECTOR: A DELPHI-BASED APPROACH 67 8 CONCLUDING REMARKS 107
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Branding, Commercialization, and Community Satisfaction in Ethnic Enclaves

Terzano, Kathryn R. 21 July 2011 (has links)
No description available.
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人口結構變化對股票市場報酬影響 / The impact of demographic changes to stock market returns

張丁互, Chang, Din Hu Unknown Date (has links)
This study examine the reactions in different portfolios under demographic changes for a deeper scope of the equity market. By six features: 1) beta 2) volatility 3) non-systematic risk 4) size 5) B/M 6) D/P, we distribute stocks into high or low level groups and test the reactions in each of these 12 portfolio. Empirical results in this study do suggest an increasing required risk premium for a growing population in retired-age (65+) group and a decreasing required risk premium for a growing population in middle-aged (44-64) group. Both effects in middle- and retired-age groups are stronger in a long time-horizon. Changes in demographic structure significantly add explanatory power to equity premium regressions involving Fama-French three factors. Moreover, we found retired-age population significantly demand more premium for high volatility stocks, growth stocks and large-cap stocks. However, there is no preference for any types of stock in middle-age population.
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Education and Social Mobility in Europe: Levelling the Playing Field for Europe's Children and Fuelling its Economy

Altzinger, Wilfried, Crespo Cuaresma, Jesus, Rumplmaier, Bernhard, Sauer, Petra, Schneebaum, Alyssa 01 1900 (has links) (PDF)
The persistence of socioeconomic outcomes across generations acts as a barrier to a society's ability to exploit its resources efficiently. In order to derive policy measures which aim at accelerating intergenerational mobility, we review the existent body of research on the causes, effects and the measurement of intergenerational mobility. We also present recent empirical works which study intergenerational mobility in Europe, around the Globe, and its relevance for economic growth. We recommend four policy measures to reduce the negative impacts of intergenerational persistence in economic outcomes: universal and high-quality child care and pre-school programs; later school tracking and increased access to vocational training to reduce skill mismatch and facilitate technological development; integration programs for migrants; and simultaneous investment in schooling and later social security programs. / Series: WWWforEurope
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Nachwuchsschwäche und Nachwuchssicherung in Deutschland : Staat in der Verantwortung für eine aktive Bevölkerungspolitik? ; Ein Handbuch zur Bevölkerungspolitik

Kreitsch, Thomas January 2011 (has links)
Die Ursache der Nachwuchsschwäche ist der Geburtenrückgang. Quantitative demografische Determinanten sind auf ideelle Merkmalsausprägungen der Bevölkerung und strukturelle Eigenschaften der Gesellschaft zurückzuführen. Die niedrige Fertilität führt als einflussreiche Kenngröße zu einem Bevölkerungsrückgang und zu altersstrukturellen Veränderungen in der Zusammensetzung der Bevölkerung, die mit weitreichenden und umfassenden gesellschaftlichen Konsequenzen einhergehen. Indem die Konsequenzen künftig insbesondere auf junge Generationen zurückwirken werden und somit zugleich die Ursachen der niedrigen Geburtenrate verstärken, entfaltet die demografische Entwicklung eine Eigendynamik. Maßnahmen zur Nachwuchssicherung treffen jedoch auf ungünstige Handlungsvoraussetzungen. Monetäre und materielle Fertilitätsanreize sind von unterschiedlicher demografischer Wirksamkeit und haben an Bedeutung verloren. Gesellschaft und Staat haben den Fokus von einer reaktionären Symptomkurierung, die eine passive Gestaltung der Konsequenzen verfolgt, auf eine aktive Ursachenbekämpfung zu richten. Es zeigt sich, dass auf der nationalen Ebene die größten Handlungspotentiale erschlossen werden können. / The reason for insufficient offspring is a decline in the birth rate. Quantitative demographic determinants can be explained by ideal characteristic values of population as well as structural properties of society. The low fertility as an influential parameter causes not only a decline in population but also age-structural changes in the composition of population, which come along with extensive social consequences. As consequences will retroact especially on young generations and therefore increasing the reasons for a low birth rate, the demographic trend unfolds its own momentum. However, measures to secure sufficient offspring encounter unfavourable conditions for action. Monetary and material incentives of fertility are of different demographic effectiveness and have lost importance. Instead of pursuing a passive arrangement of the consequences of demographic change by unprogressively treating the symptoms, society and state have to focus on fighting the causes of the decline in the birth rate actively. It turns out that the largest potential for actions can be developed at the national level.
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Der Hochschulstandort Dresden im demographischen Wandel

Killisch, Winfried, Lenz, Karl, Glatter, Jan, Mally, Konstanze 02 December 2009 (has links) (PDF)
Mit ca. 40.500 Studierenden und 9.200 Studienanfängern im Wintersemester 2007/08 ist Dresden der bedeutendste Hochschulstandort im Freistaat Sachsen. Für die Landeshauptstadt Dresden ergeben sich durch ihre Hochschulen und Studierenden eine Reihe positiver Effekte, von wirtschaftlicher Innovationskraft bis zur Bereicherung des kulturellen Lebens. Aufgrund der demographischen Entwicklung wird für den Freistaat Sachsen jedoch im Zeitraum 2008 bis 2015 ein massiver Einbruch der Studienanfängerzahlen prognostiziert. Wie stark diese Abnahme ausfällt, ist nicht nur abhängig von der Größe der relevanten Altersjahrgänge, sondern auch von der Studienberechtigten- und Studierquote sowie der Mobilität der Studienanfänger. Im Fokus der Studie steht die Mobilität der Studienanfänger bzw. Studierenden: Um die mit einem starken Rückgang der Studierendenzahlen drohenden negativen Folgen für die Stadtentwicklung zu vermeiden, müssen zukünftig Dresdner Abiturienten und Studierende verstärkt in Dresden gehalten sowie Abiturienten und Studierende aus anderen Bundesländern für ein Studium in Dresden gewonnen werden. Mit Bezug auf die Stadt Dresden vermittelt die Studie ein umfassendes Bild vom Prozess der Studienstandortwahl und geht dabei insbesondere auf kommunale Handlungsspielräume ein. Anhand von Befragungsergebnissen und unter Bezug auf vorhandene Initiativen im Bereich Hochschulmarketing werden Empfehlungen entwickelt, wie die Stadt Dresden ihre Attraktivität für Studienanfänger und Studierende weiter erhöhen kann.
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Public education spending in the German Länder: adjustment to demographic shocks, politics, and cost efficiency / Ausgewählte Aspekte der öffentliche Bildungsausgaben in den deutschen Ländern: Anpassung an demographische Veränderungen, die politische Ökonomie des gegliederten Schulsystems und die Kostenstrukturen und -effizienz in der Hochschullandschaft

Kempkes, Gerhard 16 February 2010 (has links) (PDF)
In this dissertation, I examine three major aspects of Germany's education system from an empirical public finance perspective. First, I analyse the effects of strong demographic shifts by considering how the East German Länder responded to the rather dramatic decline in the number of students in primary schools (1993-2002). The demographic shock is a consequence of collapsing birth rates after German Reunification. Previous results from the literature, which rely on data from rather stable demographic periods, suggest that public resources are incompletely adjusted to shrinking cohort size such that large reductions in the student population translate into important increases in spending per student and not in significant reductions of public resources allocated to education. Evidence from a panel of 5 East German Länder over the 1993-2006 period suggests, however, that resource adjustments have been considerable, especially in the years when student cohorts were actually decreasing. Adjustments have been less tight in the period when student numbers stagnated such that the 50% decrease in cohort size has translated into a 25% increase in the teacher/student-ratio. Second, I test whether partisan theory can help to explain the practise of ability-tracking in West Germany. The analysis starts from the empirical observation that in the German education system – where tracking is practised very early compared to other OECD countries – the correlation of parent’s education or income with their children’s track choices is very strong. Thus, students whose parents have a high-education background have significantly higher probabilities of attending a high-ability track. Partisan theory states that political parties when in office pursue the interests of their members and electoral constituencies. Political parties representing highly educated households should therefore support the practise of ability-tracking and advocate higher education spending on the tracks for good students. Evidence from a panel of 10 West German Länder over the 1979-2006 period suggests that German political parties support tracking if they represent high-education households and oppose tracking if they represent lower educated households. The results also suggest that political parties tend to allocate public resources towards the track in which party members’ or party electorate’s offspring is overrepresented. Third, research-oriented higher education in Germany is almost exclusively provided by the public sector, which highlights the importance of measuring university cost efficiency, because market exit and entry – which ensure efficient resource use in the private sector – virtually do not exist (see e.g., Hanushek, 2002). Based on a panel of 70 German public universities over the 1998-2003 period I provide evidence about the factors that benefit efficient resource use in the German higher education landscape. I analyse whether relatively liberal university regulation improves the cost efficiency of public universities as suggested in the literature (see Aghion et al., 2008). The results show that liberal university regulation indeed contributes to more efficient use of resources. Moreover, I find that a prosperous private economic environment seems to reduce university costs.

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