Während psychologische Studien Effekte von Emotionen für verschiedenste gesellschaftliche Diskurse belegen, wurden sie in der fachdidaktischen Forschung bisher nur wenig beachtet. Dies gilt insbesondere für Emotionen von Lehrenden. Diese sind von herausgehobener Wichtigkeit für unterrichtliche Lernprozesse, da beispielsweise die von Lehrenden empfundene Freude am Unterrichten mit der Lernfreude von Schülerinnen und Schülern zusammenhängt. Die vorliegende Dissertation setzt an diesem Punkt an und untersucht in intrapsychologischer Perspektive zum einen die Auswirkungen von Emotionen auf Motivationsprozesse (Forschungsfokus I) und zum anderen wie diese emotionalen Reaktionen entstehen (Forschungsfokus II). Aufbauend auf dem Model of Goal-directed Behavior nach Perugini & Bagozzi (2001) wurde dabei in der ersten Teilstudie (Kapitel 4.1) der Zusammenhang von Unterrichtsemotionen und der Lehrmotivation im Kontext der Rückkehr der Wölfe nach Deutschland untersucht. Hierbei konnte die Freude gegenüber dem Unterrichten des Themas als signifikanter Prädiktor der Lehrmotivation herausgearbeitet werden. Dieser Faktor zeigte dabei größere Zusammenhänge mit dem Unterrichtswunsch als die wahrgenommene Handlungskontrolle, die in vorhergehenden Studien als wichtige Voraussetzung für die Lehrmotivation dargestellt wurde. Dieser verstärkte Zusammenhang von Emotion und Motivation konnte auch in der zweiten Teilstudie (Kapitel 4.2) aufgefunden werden, in der das Modell auf generelle Naturschutzmotivationen abstrahiert wurde. Dabei wurde die Motivation für einen Like in einem sozialen Netzwerk als innovatives Naturschutzverhalten mit den klassischen Motivationen für Geldspenden und Freiwilligendienste zum Schutz des Andenbären in Ecuador miteinander verglichen. Während sich die Prädiktoren zwischen den Verhalten unterschieden, war die Freude der einzige Prädiktor der bei allen drei Verhalten einen ähnlichen Anteil an Varianz innerhalb der abhängigen Variablen vorhersagen konnte. Diese Ergebnisse unterstreichen übereinstimmend mit vorherigen Studien die Bedeutung von Emotionen für generelle Naturschutzmotivationen. Um die Entstehung von Emotionen besser zu verstehen untersucht die dritte Teilstudie (Kapitel 4.3) die motivationale Relevanz tieferliegender Persönlichkeitsmerkmale im Kontext der Rückkehr des Wolfes. Hierbei stellte sich die Schutzmotivation als wichtigste Voraussetzung für die motivationalen Faktoren Einstellung, Freude gegenüber dem Unterrichten und der wahrgenommenen Verhaltenskontrolle heraus. Diese Schutzmotivation wurde durch tieferliegende Faktoren wie Einstellungen und Werte begründet. Ein weiterer direkter Prädiktor war die psychologische Distanz zur Rückkehr des Wolfes. Das Kapitel schließt mit einer Diskussion über die Möglichkeit der Integration der vorgestellten Variablen in die universitäre Ausbildung von Lehrkräften. Diese stellt sich speziell bei Persönlichkeitsmerkmalen wie Einstellungen und Werten schwierig dar, könnte aber laut der empirischen Ergebnisse eine gewünschte und nachhaltige Steigerung der Lehrmotivation nach sich ziehen. Dieser Zusammenhang von tieferen Werten und Unterrichtsemotionen wurde in der letzten Teilstudie (Kapitel 4.4) auf verschiedene weitere Unterrichtskontexte übertragen. Hierbei stellten sich die allgemeine Werte Universalismus und Benevolenz kontextspezifisch als Prädiktoren der Freude gegenüber dem Unterrichten heraus. Für das Thema des Klimawandels war nur die psychologische Distanz entscheidender Prädiktor, die ebenfalls mit der Freude gegenüber dem Unterrichten der anderen beiden Themen zusammenhing. Insgesamt zeigt der erste Teil Ergebnisse die motivationale Relevanz von Emotionen auf, deren Entstehung im zweiten Teil genauer untersucht wird. Für die Lehrerbildung sind Emotionen zum einen aufgrund ihrer Spezifität als Herausforderung zu bezeichnen, bieten aber wegen ihrer motivationalen Relevanz auch Möglichkeiten für die Ausbildung erwünschter Lehrmotivationen.

Hållbar utveckling (HU) har under senare årtionden fått en alltmer given plats inom förskolan. Både på policynivå och inom forskning betonas barns kritiska tänkande och aktörskap inom ramen för utbildning om HU samt att HU består av tre sammanlänkade dimensioner: den miljömässiga, sociala och ekonomiska dimensionen. Dock finns ett kunskapsgap kring hur förskollärarutbildningar lägger grund för undervisning inom detta område. Genom en diskursanalys av förskollärarutbildningarnas kursplaner syftar denna undersökning därför till att belysa hur olika framställningar kan tänkas bidra till tillblivelsen av undervisning för hållbar utveckling (UHU) i förskolan. Resultat av undersökningen visar att många kursplaner reflekterar en fragmenterad förståelse av HU baserat på antingen den miljömässiga dimensionen eller de sociala och ekonomiska dimensionerna. En av slutsatserna är att dessa framställningar kan tänkas resultera i UHU som bygger på faktabaserade och normerande undervisningstraditioner som identifierats i tidigare forskning. Andra kursplaner reflekterar en mer holistisk och problematiserande förståelse av HU. Dock saknas här över lag utgångspunkter för hur en komplex förståelse av HU-begreppet kan omsättas i praktiken. I vissa kursplaner utesluts barns roll som kritiskt tänkande aktörer medan detta betonas i andra kursplaner.Det aktörskap som betonas inbegriper dock inte att barn ges stöd av förskollärare i sitt utforskande av HU som en holistisk företeelse. En slutsats är att för att barn i förskolan ska ges möjlighet till ett sådant utforskande kan förskollärarprogrammens kursplaner behöva konkretisera utgångspunkter för hur UHU kan formuleras i praktiken.

Das derzeitige Lebensmittelsystem gilt als einer der Hauptverursacher zahlreicher globaler Probleme wie dem Klimawandel und dem Rückgang der Biodiversität. Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), die eine nachhaltige Ernährung bei jungen Menschen fördert, kann wesentlich zur Überwindung dieser Probleme beitragen. Zudem stellt das Thema einer nachhaltige Ernährung einen in höchster Form geeigneten Beispielkontext für BNE dar, weil es so gut wie kaum ein anderes Thema die ökologische, soziale und ökonomische Dimension einer nachhaltigen Entwicklung in einem regional-globalen Bezugsrahmen vereint. Für die Entwicklung geeigneter Lehr-Lernarrangements sollten jedoch die Lernvoraussetzung bezüglich einer Bildung für nachhaltigen Ernährung berücksichtigt werden, welche sowohl die Präkonzepte zum Unterrichtsgegenstand als auch psychologische Faktoren umfassen, die nachhaltige Ernährungsabsichten und Ernährungsverhaltensweisen fördern. Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung für die Ausführung umweltfreundlicher Verhaltensweisen, wie eine nachhaltige Ernährung, untersuchte die erste Studie die Mensch-Natur-Beziehung von 2173 deutschen (MAlter = 14,56 Jahre, SD = 1,45; weiblich: 55,1%) und 451 ecuadorianischen (MAlter = 14,63 Jahre, SD = 1,77; weiblich: 55,3%) Schüler*innen der Sekundarstufe. Im Speziellen wurde die Rolle ausgesuchter grundlegender menschlicher Werte, des Geschlechts und der in der Natur verbrachten Zeit für die Entwicklung von Naturverbundenheit und Umweltbetroffenheit in den zwei Kulturen beleuchtet. Die Ergebnisse zeigten, dass die ecuadorianischen Schüler*innen naturverbundener als Schüler*innen in Deutschland waren. Darüber hinaus wurden kulturspezifische Unterschiede hinsichtlich der dimensionalen Struktur von Umweltbetroffenheit sowie der Rolle des Geschlechts für die Entwicklung von Naturverbundenheit und biospherisch motivierte Umweltbetroffenheit ermittelt. Die Wertedimension Selbst-Überwindung sowie die in der Natur verbrachte Zeit stellten in beiden Kulturen Determinanten für Naturverbundenheit und biospherisch motivierte Umweltbetroffenheit dar. Mit Blick auf die unterrichtliche Praxis sprechen die Befunde der Studie dafür, dass die Wertedimension Selbst-Überwindung und Zeit in der Natur gefördert werden sollten, um die Mensch-Natur-Beziehung bei Schüler*innen sowohl in Ecuador als auch in Deutschland zu stärken. Die zweite Studie verfolgte das Ziel, Faktoren zu identifizieren, die nachhaltige Ernährungsabsichten und -verhalten bei Jugendlichen vorhersagen. Zu diesem Zweck wurden in einer zweiten quantitativen Studie 624 deutsche Schüler*innen der Sekundarstufe (MAlter = 16,63 Jahre; SD = 1,15; weiblich: 48,2%) hinsichtlich ihrer Intention, sich nachhaltig zu ernähren, zu ihren Ernährungsgewohnheiten (vegetarisch/vegan oder omnivor) und zu mehreren Faktoren befragt, die in früheren Studien im Zusammenhang mit umweltfreundlichen Verhaltensweisen standen. Die Studie identifizierte die wahrgenommene Konsument*inneneffektivität, biospherisch motivierte Umweltbetroffenheit sowie Wissen über nachhaltige Ernährung als Determinanten für die Intention sich nachhaltige zu ernähren und für die Ausführung einer vegetarischen Ernährungsweise, welche ein partielles Beispiel einer nachhaltigen Ernährung darstellt. Während Naturverbundenheit lediglich für die Erklärung von der Intention sich nachhaltige zu ernähren relevant war, sagte die dispositionelle Empathie gegenüber Tieren nur Vegetarismus vorher. Damit gibt die Studie wichtige Hinweise darauf, welche Faktoren bei der Entwicklung didaktischer Konzepte zur Förderung nachhaltiger Ernährungsweisen berücksichtigt werden sollten. Mittels semistrukturierten Einzelinterviews wurden in der dritten Studie die Vorstellungen von 46 deutsche Schüler*innen Sekundarstufe (MAlter = 15,59, SD = 0,78; weiblich = 47,8%;) bezüglich einer nachhaltigen Ernährung erhoben. Dabei wurde ermittelt, wie präsent die Dimensionen einer nachhaltigen Ernährung (Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur) in den Vorstellungen der Schüler*innen sind. Die Ergebnisse zeigten, dass die Schüler*innenvorstellungen bezüglich einer nachhaltigen Ernährung von der gesundheitlichen Dimension dominiert wurden. Je mehr Dimensionen die Schüler*innen jedoch in Ihren Vorstellungen berücksichtigten, desto weniger wurde die gesundheitliche Dimension fokussiert und desto stärker war die Dimension Umwelt in den Vorstellungen vertreten. Die Dimensionen Gesellschaft, Wirtschaft und besonders Kultur fanden insgesamt wenig Berücksichtigung in den Vorstellungen der Schüler*innen. Darüber hinaus verfügten einige Schüler*innen über alternative Vorstellungen bezüglich des Ausdrucks einer nachhaltigen Ernährung und konnten keine Beziehung zwischen einer nachhaltigen Ernährung und den Dimensionen Umwelt, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur herstellen, was auf eine vorherrschend egozentrische Sichtwiese auf Ernährung hindeutet, die die Grenzen des eigenen Körpers nicht überschritt. Da die Vorstellungen von Schüler*innen bezüglich einer nachhaltigen Ernährung, aber auch psychologische Faktoren, welche eine nachhaltige Ernährung begünstigen, wichtige Lernvoraussetzungen für eine Bildung für nachhaltige Ernährung darstellen, bilden die Ergebnisse die Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung von Lehr-Lernarrangements zu dieser Thematik. Vorschläge zur Integration der Ergebnisse in die unterrichtliche Praxis werden gegeben.

Begreppet hållbar utveckling är mångfacetterat och undervisning om detsamma inbegriper många olika beröringsområden och kan komma till uttryck på många olika sätt inom tekniska undervisningsämnen. Denna studie utgår ifrån en definition av begreppet i de tre dimensionerna: ekologisk, social (social/kulturell) och ekonomisk. Detta är en beskrivning som också används av Skolverket och denna studie har ett primärt fokus på de här två förstnämnda dimensionerna. Undervisning för hållbar utveckling framstår från tidigare forskning som om det har ett komplext innehåll och att det saknas konsensus om vad det är och vad som egentligen ska tas upp och förmedlas i undervisningen. Samtidigt framgår av flertalet skolpolitiska dokument att hållbar utveckling ska influera all undervisning. Däribland kan teknikprogrammets examensmål nämnas där det står att utbildningen ska förmedla ”…teknikens roll i samspelet mellan människa och natur med hänsyn till hållbar utveckling” (Skolverket, u.å., Examensmål) samt att ”Utbildningen ska visa sambanden mellan de olika delarna i teknikutvecklingsprocesser och bidra till att eleverna förstår hela kedjan i utveckling av teknik i ett hållbart samhälle” (ibid.).Syftet med denna studie är att undersöka hur gymnasielärare som undervisar i tekniska konstruktionsrelaterade ämnen, beskriver fenomenet hållbar utveckling i sammanhang av undervisning om produktutveckling och sina respektive undervisningserfarenheter av detsamma. Intentionen är att bidra till en vidgad förståelse för vad undervisning för hållbar utveckling kan vara och vilket innehåll som kan komma till uttryck i dessa undervisningssammanhang.Studien bygger på kvalitativa semistrukturerade intervjuer med fyra lärare verksamma på teknikprogrammet. Lärares utsagor om sina respektive undervisningserfarenheter analyseras utifrån perspektiv om ekologiskt och socialt hållbar produktutveckling, samt utifrån teorier om kulturella och etiska aspekter kopplade till undervisning om hållbar utveckling.Studien visar att lärare har skilda sätt att se på och förklara hållbar utveckling och de uppger också att de har olika sätt att undervisa om detta fenomen, det vill säga den undervisning som förmedlas har olika innehåll. Studien visar också tendenser på att lärarna ger undervisningsinnehåll som berör hållbar utveckling olika prioritet och fokus, samt att undervisning om etik inte berörs i sammanhang av produktutveckling. Då hållbar utveckling tenderar att beröras i olika grad och då undervisningsinnehållet varierar mellan de intervjuade lärarna, väcker studien bland annat frågor som berör likvärdighet, men också frågor om de svårigheter som lärare uppger att de förknippar med undervisning om hållbar utveckling. / The concept of sustainable development is complex and there are many different areas to cover when teaching about sustainable development within technical subjects. The main areas are often referred to as the ecological, the social and the economic dimension, so also by the Swedish national agency for education. In main focus of this study, are possible contents of the ecological and the social (social/cultural) dimension, to be considered in technical education in upper secondary school. More precisely, the aim of this study is to investigate how teachers describe sustainable development and how they explain their teaching experiences of sustainable development in context of product development. The intention is that this study can contribute to a broaden understanding of how education of sustainable development can be performed, i.e. what content of sustainable development is applied into the education of product development in upper secondary school.This qualitative study is based on semi structured interviews with four teachers at the technology program. Teachers' statements about sustainable development and their respective teaching experiences are analyzed by comparing their statements, to theories of ecologically and socially sustainable product development methods and perspectives. The teaching experiences communicated in the interviews, are also compared to theories of cultural and ethical aspects linked to education for sustainable development.The results show that teachers have different explanations of the concept of sustainable development and different opinions about what education for sustainable development is about. That is, they exemplify education for sustainable development in different ways and there are indications in interviews that education for sustainable development are given different focuses and priorities. The results also show that none of the teachers have any experiences about ethics to share in the interviews, experiences to be related to teaching situations when product development is concerned.The results are discussed in perspective of the difficulties and the wishes of complementary professional training within the subject of sustainable development, ideas that the teachers mentioned in the interviews. Furthermore, the national ideal to strive towards ”providing equal education to all pupils” is problematized in the light of the results.

Teaching about sustainable development should permeate all subjects in school. The curriculum for geography states that students must develop the ability to take a stand on “the global challenges of our time and the future based on ecological, social and economic perspectives on sustainable development” (Skolverket, 2022b, p. 1). However, the concept of sustainable development is difficult to define and the curriculum space give teachers in primary school a wide range of choices when it comes to teaching about sustainable development within the subject of geography. The purpose of this survey was therefore to develop knowledge about how teachers in primary school interpret the concept of sustainable development, as well as to investigate how they describe and motivate their teaching regarding sustainable development within the subject of geography.Based on the purpose of the survey, a qualitative interview study was conducted in which six primary school teachers participated. The results showed that the teachers generally interpret the concept of sustainable development from an ecological perspective and in general they teach about how to protect nature and resources. When the results were compared to Öhman´s and Östman´s environmental teaching traditions, it was the normative teaching tradition that was most commonly used. Sustainable development is usually taught thematically or interdisciplinary. The teachers motivate their didactic choices by saying that the working methods are age appropriate and adapted to the students´ level of maturity.

The global challenges of our time are unprecedented and urgent action is needed. Transformational learning and leadership development are key leverage points for supporting society’s transition towards sustainability. Many even claim that learning on an individual, organisational and societal scale is required for society’s successful transitioning towards sustainability. However, in this relatively new field, practitioners, scholars and educators grapple with what best promotes transformational learning and with how to best design and operate learning experiences that truly build capacity for leadership for sustainability. The aim of this work was to establish an improved understanding of this and to find recommendations for practitioners and educators with ambitions to create systems change for sustainability by building the capacity of people to be sustainability leaders. As an educator and facilitator of sustainability work for over a decade, working at the crossroads of local government and community change, lecturing on leadership for sustainability in Australia and currently being embedded within the faculty of the Master’s in Strategic Leadership towards Sustainability (MSLS) program in Sweden, I have rested this thesis firmly within an action-oriented transformations research paradigm in which the only way to understand a system is through a comprehensive collaborative attempt to change it. One case of action research explored an organisational change for sustainability program that spanned over five years in a local government in Perth, Western Australia and the learning and policy interventions that supported this change. Participant observation with field notes, interviews, surveys and document analysis were particular methods used in this case. Two further cases focused on the MSLS program and its practices and specific components that support such leadership development and transformational learning. Feedback surveys from students and an open question survey to alumni were key methods used in these cases. The findings suggest that community and relationships are essential for supporting and growing sustainability leadership capacity; that hope and agency are irreplaceable components for leading sustainability change; that self-reflection and dialogue are skills that will help sustainability leaders navigate complex and uncertain futures and that these can be learned. Findings also indicate that creating a shared language for sustainability work helps bridge disciplinary divides and practitioner silos, and that skills of dialogue are required to capitalise on participation. Also, the integration of the components of community, place, content, pedagogy and disorientation with hope and agency can help support transformation in sustainability leadership education and provide synergistic reinforcement of the sustainability transformation required. This thesis provides added evidence that learning can be a key leverage point for sustainability transformations in an organisation and suggests how such learning can be most effectively achieved through a conscious design of learning environments, including the use and integration of the mentioned components to improve sustainability leadership for impact in society.

In order to address complex challenges and bring about transformations, change agents need to possess the necessary capacities. Contemplative pedagogies such as Social Presencing Theater (SPT) may play a crucial role in developing such capacities. Therefore, this thesis explores how the embodiment method SPT could contribute to Education for Sustainable Development (ESD), in order to support change agents in development. SPT and its learning environment, outcomes and possible contributions to ESD were researched through surveys with twelve participants of a two-day SPT training, as well as interviews with eleven SPT facilitators. According to the results, SPT has the potential to offer relevant contemplative practices that cultivate the capacities that leaders need to address complexity and uncertainty. The findings suggest that as a learning process, SPT can foster capacities within change agents and groups, promoting awareness and mental flexibility to recognize and work with dynamic systems. SPT also appears to foster specific learning outcomes, including several key competencies for sustainability. We recommend applying SPT in the context of strategic leadership development for sustainability, to promote sustainability education that is strategic, holistic, and innovative.

A subset of Agenda 2030 (Colglazier 2015) is to ensure that all students get the skills needed to promote sustainable development. This study aims at examining Swedish upper secondary school experiences of teaching sustainable development. The purpose of this study is to investigate Swedish upper secondary schools and teachers’ thoughts and experiences of teaching sustainable development, thereby creating a basis for a distance course in say Learning for Sustainable Development. To investigate this, a cross-sectional study has been conducted consisting of interviews by a focus group consisting of principals and teachers from a secondary school and a principal from another upper secondary school. The results of this study revealed a number of different aspects that upper secondary schools experience can make difficult in learning about sustainable development, including its difficulty in defining and evaluating a value-based topic such as sustainable development. There were also a number of aspects that are important in designing a course in Sustainable Development, addressed to high school teachers, such as a clear gain for the participating upper secondary teachers and the ability to customize the content to their own subjects. / Ett delmål i Agenda 2030 (Colglazier 2015) är att säkerställa att alla studerande får de färdigheter som behövs för att främja hållbar utveckling. Denna studie ämnar att undersöka svenska gymnasieskolan erfarenheter av att undervisa om hållbar utveckling. Syftet med denna studie är att undersöka svenska gymnasieskolor och lärares tankar om att undervisa i och om hållbar utveckling, och genom detta skapa ett underlag för en distanskurs i “Lärande för hållbar utveckling”. För att undersöka detta har en tvärsnittstudie utförts bestående av en genomförd workshop med rektorer och lärare från en gymnasieskola samt intervju med en rektor från ytterligare en gymnasieskola. I resultatet från denna studie framkom en rad olika aspekter som gymnasieskolor upplever kan försvåra vid lärande om hållbar utveckling, bland annat dess svårighet att definiera och hur man betygssätter ett värdebaserat ämne som hållbar utveckling. Det framkom även en rad aspekter som är viktiga vid utformning av en kurs inom “Lärande för hållbar utveckling” riktad till gymnasielärare, till exempel en klar vinning för de deltagande gymnasielärarna och möjlighet att anpassa innehållet till sina egna ämnen.

The aim of the present study is to investigate how three coursebooks used in upper secondary school in Sweden portray nature and promote agency to enact the environmental perspective as outlined by Skolverket (2022). The data for this study was obtained through a close reading of the coursebooks, and the criteria for selecting data were that the texts should touch upon subjects related to nature, sustainability and the environment. The research method employed was qualitative discourse analysis. The data was analyzed within the theoretical framework of ecocriticism as well as some concepts from climate psychology. When examining the data, it was found that nature was portrayed in mainly an anthropocentric way, but also as metaphysical one. Furthermore, the findings suggest that there is an emphasis on individual rather than collective responsibility when promoting agency to act in favor of the environment. This emphasis could potentially promote climate anxiety rather than encourage engagement and, therefore, it could ultimately undermine the environmental perspective. In conclusion, the findings suggest that there is a risk of failing the environmental perspective as stipulated by Skolverket (2022). Ultimately, this study suggests further research be carried out in the field of Education for Sustainable Development (ESD) to explore the effects of promoting environmental engagement among students.

Opening up dialogue on sustainability is part of the mission that Education for Sustainable Development (E.S.D.) possess to act against some of the challenges of today’s world. Despite widespread practice in schools we can also see E.S.D. in other forms of non-conventional education such as holiday camps which offer different types of assets sometimes lacking in schools: A strong connection to the outdoors and a stronger sense of communal life. Story circles have been used here as a tool using storytelling of personal life experiences. The aim was to look at how would stories and discussions about sustainability be shaped during a Story circle. Two research questions were form: 1.     How do story circles with camp counselors combine to shape discussions about sustainability? 2.     How do these discussions compare to sustainable competencies? Could story circles in holiday camps be a resource to enhance staff’s sustainable competencies? Participants were staff from two camps in France and the United States. Three interventions took place with a total of fourteen participants. Story circles were treated as focus groups and analyzed using thematic analysis used to shape a follow-up questionnaire to achieve an embedded mixed-method design. Results showcased how participants shared personal life experiences regarding sustainability through their stories and how they were able to reflect on these in a group effort. Additionally, they revealed how Story circles could be an interesting resource to enrich staff’s sustainable competencies at the condition to have a well-trained facilitator leading the activity. / <p>The presentation was done online.</p>