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Lese-Hopping

Kutter, Marion 15 April 2015 (has links) (PDF)
Die Stadt Kamenz mit rund 15.500 Einwohnern kämpft – wie viele anderen Orte in Sachsen – angesichts der demografischen Entwicklung und der peripheren Supermärkte und Wohngebiete gegen eine zunehmende Verödung des historischen Zentrums. Die Öffentliche Bibliothek, die sich am Rand der Altstadt befindet, unterstützte kürzlich das Bemühen von Verwaltung und Gewerbeverein zur Belebung der Kamenzer Mitte mit einer Lese-Aktion.
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Lese-Hopping: Literarische Häppchen beleben leere Geschäfte

Kutter, Marion 15 April 2015 (has links)
Die Stadt Kamenz mit rund 15.500 Einwohnern kämpft – wie viele anderen Orte in Sachsen – angesichts der demografischen Entwicklung und der peripheren Supermärkte und Wohngebiete gegen eine zunehmende Verödung des historischen Zentrums. Die Öffentliche Bibliothek, die sich am Rand der Altstadt befindet, unterstützte kürzlich das Bemühen von Verwaltung und Gewerbeverein zur Belebung der Kamenzer Mitte mit einer Lese-Aktion.
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Bedarf an regionalen Produkten im inhabergeführten Lebensmitteleinzelhandel - Befragungsergebnisse: Befragung in den Direktionsbezirken Leipzig, Dresden und Chemnitz

Welz, Juliane, Strecker, Daniel, Heinrich, Julian, Kögler, Philipp 25 October 2022 (has links)
Der Bericht gibt die Ergebnisse einer Befragung von 40 Einzelhändlern in Sachsen wieder. Er zeigt deren Bedarf an bio- und regionalen Lebensmitteln. Adressaten sind direktvermarktende Landwirte, Lebensmittelhersteller sowie deren Berater und Organisationen. Redaktionsschluss: 31.07.2022
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Merkmale "gut gestalteter Aufgaben" bei interaktiven Arbeitstätigkeiten im Einzelhandel / Characteristics of "well-designed tasks" in interactive jobs of retail sales

Melzer, Marlen 25 April 2008 (has links) (PDF)
Internationale und europäische Normen (DIN EN ISO 9241-2: 2006; DIN EN ISO 614-2: 2000) fordern die Einhaltung von “Merkmalen gut gestalteter Aufgaben” bei der Tätigkeitsgestaltung. Die Gültigkeit dieser Normen wurde allerdings für Arbeitstätigkeiten mit Klienten- oder Kundeninteraktion – etwa 70 Prozent aller Arbeitstätigkeiten in der Bundesrepublik (Statistisches Bundesamt, 2005) noch nicht nachgewiesen. Exemplarisch wurden daher die Arbeitstätigkeiten von knapp 500 Beschäftigten in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen des Einzelhandels mittels bedingungs- und personenbezogener Verfahren untersucht. Die statistische Auswertung bestand im Vergleich unterschiedlich „gut gestalteter“ Einzelhandelstätigkeiten in Bezug auf wahrgenommene Tätigkeitsmerkmale und erlebte psychische Beanspruchungsfolgen. Die Ergebnisse empfehlen die Anwendung der Normen zu „Merkmalen gut gestalteter Aufgaben“ auch für Einzelhandelstätigkeiten, wobei Modifikationen der Normmerkmale – insbesondere des Kernmerkmals „Ganzheitlichkeit“ vs. „Fragmentierung“ – erforderlich sind.
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Bindung zum Unternehmen / Eine empirische Studie bei geringfügig Beschäftigten und Stammpersonal im deutschen Einzelhandel

Hermet, Vicky 04 March 2010 (has links) (PDF)
In der Dissertation nimmt sich die Verfasserin einem Phänomen an, das im deutschen Einzelhandel weit verbreitet ist, über das es aber kaum empirische Untersuchungen gibt: Die Behandlung geringfügig Beschäftigter und die entsprechenden Einstellungen der Betroffenen und des Stammpersonals. Als Grundlage für die empirische Untersuchung dienen die Soziale Identitätstheorie, das Common Ingroup Identity Model und die Revidierte Kontakttheorie. Auf Basis einer schriftlichen Befragung von 372 Stammmitarbeitern und 75 geringfügig Beschäftigten sowie 36 halbstrukturierten Interviews mit Personalverantwortlichen, Stamm- und geringfügig Beschäftigten in insgesamt 15 Unternehmen des überwiegend ostdeutschen Einzelhandels untersuchte die Verfasserin, ob sich geringfügig Beschäftigte mit ihrem Unternehmen identifizieren und sich in die Belegschaft der jeweiligen Filiale integriert fühlen. Außerdem ging die Verfasserin den Fragen nach, unter welchen Umständen sich geringfügig Beschäftigte in die Belegschaft integriert fühlen und in welchem Ausmaß und auf welche Weise die untersuchten Unternehmen die Integration der Minijobber bzw. Herausbildung einer gemeinsamen Gruppenidentität fördern. Darüber hinaus werden auch die Fragen geklärt, welche Auswirkungen eine mangelnde Integration auf die Kooperationsbeziehungen zwischen Stamm- und geringfügig Beschäftigten sowie auf die Verbleibabsicht, die Arbeitszufriedenheit und Organizational Citizenship Behavior hat. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von Stammpersonal und geringfügig Beschäftigten zeigen, dass es scheinbar keine Beeinträchtigungen durch eine Distanzierung von geringfügig Beschäftigten im Hinblick auf die Unternehmen-Identifikation, die Kooperationsbereitschaft, die Verbleibabsicht und Allgemeine Arbeitszufriedenheit bei beiden Gruppen gibt. Die Ergebnisse der mündlichen Befragung geben dagegen Hinweise auf unkooperative, von Misstrauen geprägte Beziehungen zwischen beiden Gruppen und eine mangelnde Integration von geringfügig Beschäftigten. Eine Personalpolitik, die auf eine Ausgrenzung von geringfügig Beschäftigten ausgerichtet ist, kann die Wahrnehmung einer gemeinsamen Gruppenidentität zerstören und unkooperative und misstrauensgeprägte Beziehungen zwischen Stamm- und geringfügig Beschäftigten bewirken.
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Investition und Planung im Einzelhandel Einfluss von Raumplanungssystemen und institutionellen Investoren auf den Strukturwandel des metropolitanen Einzelhandels

Bahn, Christopher January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss.
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Individual innovativeness and leadership support: a study on young professionals in the retail

Brunner, Sabine 22 May 2015 (has links)
The overall research objective is motivated by two simultaneous developments. On the one hand, due to globalization and fast changing markets, organizations face increasing pressure to stay competitive and to survive in these fast changing environments. To innovate, organizations rely on recruiting and developing their workforce. As the individual is the source of innovation, an ever increasing emphasis is placed upon individual innovativeness and in particular in the investigation of sources of individual innovativeness. Leaders are essential in the promotion of employees´ innovativeness and leadership is proposed as one of the most influential predictors of individual innovativeness. In the view of innovation pressure and demographic changes, it is important for organizations to shed light on their young professionals, especially on their young professionals’ innovativeness, as they are the future workforce. This is especially important for leaders who aim to support the innovativeness of their young professionals. Nevertheless, the importance of young professionals’ innovativeness in the retail industry is still underestimated. Hence, organizations and especially leaders may benefit greatly from being aware of their young professionals’ innovativeness as one possibility to face the challenges of innovation pressure.:I Part I: Introduction 1 Motivation and relevance 2 Overall resource-based perspective 3 Research gaps and questions 4 Overall structure of the dissertation II Part II: Foundations 1 Structure of part II 2 Individual innovativeness 3 Leadership supporting individual innovativeness 4 Summary of part II III Part III: Empirical studies 1 & 2 1 Structure of part III 2 Overall research context 3 Overall research design 4 Study 1: Individual innovativeness of yps 5 Study 2: Leadership supporting yps’ innovativeness IV Part IV: Discussion 1 Structure of part IV 2 Discussion of study 1: Individual innovativeness of yps 3 Discussion of study 2: Leadership supporting yps’ 4 Summary of overall empirical findings V Part V: Conclusion 1 Summary of parts 2 Implications for management 3 Limitations and avenues for further research 4 Conclusion References Annexes Annex A: Related to Part II: Individual innovativeness Annex B: Related to Part II: Leadership supporting individual innovativeness Annex C: Related to Part III: Empirical study 1&2
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Merkmale "gut gestalteter Aufgaben" bei interaktiven Arbeitstätigkeiten im Einzelhandel

Melzer, Marlen 05 February 2008 (has links)
Internationale und europäische Normen (DIN EN ISO 9241-2: 2006; DIN EN ISO 614-2: 2000) fordern die Einhaltung von “Merkmalen gut gestalteter Aufgaben” bei der Tätigkeitsgestaltung. Die Gültigkeit dieser Normen wurde allerdings für Arbeitstätigkeiten mit Klienten- oder Kundeninteraktion – etwa 70 Prozent aller Arbeitstätigkeiten in der Bundesrepublik (Statistisches Bundesamt, 2005) noch nicht nachgewiesen. Exemplarisch wurden daher die Arbeitstätigkeiten von knapp 500 Beschäftigten in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen des Einzelhandels mittels bedingungs- und personenbezogener Verfahren untersucht. Die statistische Auswertung bestand im Vergleich unterschiedlich „gut gestalteter“ Einzelhandelstätigkeiten in Bezug auf wahrgenommene Tätigkeitsmerkmale und erlebte psychische Beanspruchungsfolgen. Die Ergebnisse empfehlen die Anwendung der Normen zu „Merkmalen gut gestalteter Aufgaben“ auch für Einzelhandelstätigkeiten, wobei Modifikationen der Normmerkmale – insbesondere des Kernmerkmals „Ganzheitlichkeit“ vs. „Fragmentierung“ – erforderlich sind.
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Standortverteilungen von Tankstellenanlagen

Günther, André 28 July 2014 (has links)
Die geographische Handelsforschung konzentriert sich bei der Betrachtung des Tankstellengewerbes seit den 1990er Jahren vornehmlich auf die Untersuchung der sekundären Geschäftsaktivitäten im Tankstellenshop. Die vorliegende Arbeit rückt die eigentliche Funktion der Tankstellen in den Fokus: Den Verkauf von Kraftstoffen. Anhand der Tankstellen wird untersucht, wie die Standortstruktur derart kostenintensiver Dienstleistungsbetriebe auf innovationsbedingte Veränderungsprozesse reagiert. Dazu wird das Geschäftsfeld zunächst hinsichtlich der auftretenden Betriebsformen untersucht, ein festgelegter Untersuchungsraum wird über eine Zeitspanne von 40 Jahren bezüglich des Auftretens grundlegender Innovationen betrachtet. Die Verbindung der gewonnen Erkenntnisse mit der Auswertung anderer Studien führt zu der Schlussfolgerung, dass bestehende Modelle zur Dynamik des Einzelhandels in diesem Dienstleistungssektor nicht anwendbar sind. Vielmehr kommt es zur Entwicklung einer persistenten Strukturprognose in einem planwirtschaftlichen System und einem spezifischen Modell der Dynamik der Standortstruktur von Tankstellenbetrieben in der Marktwirtschaft. Beide Modelle werden im empirischen Teil geprüft und auf Anwendbarkeit getestet. Die Arbeit schließt mit Erläuterungen zum Einfluss von Innovationen auf die Dynamik der Standortstruktur von Tankstellenbetrieben, weist aber auch explizit darauf hin, dass die gewonnen Erkenntnisse kaum auf andere Dienstleistungsbereiche übertragbar erscheinen. / Since 1990 the retail geography focusses the research at gasoline service stations on secondary business activities in service stores. The present thesis centers on the primary function: The retail of gasoline. The author examines the innovation caused change in the location structure of high investment cost service providers on the basis of gasoline service stations. The business segment will be examined with regard to the type of business; the examined space will be analyzed with focus on the appearance of fundamental innovations during two different periods of political systems. The examined period is 40 years. The link between results and other studies negates the applicability of existing models of the dynamic in the location structure of retail. In fact, the locations structure prognosis is persistent in a state-directed economy. In market economies, the sector differs from others retail segments. Within, the author develops a specific model to explain the dynamic of (gasoline station) location structure in market economies, integrating the sector characteristics. In the empirical part of the paper, both models will be verified. The paper ends by explaining the influence of innovations on the location structure of gasoline service station, limiting the results on this single sector of retail.
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Transiträume als Orte des Konsums

Korn, Juliane 26 July 2006 (has links)
Insbesondere seit den 1990er Jahren ist international eine wachsende Bedeutung der Transiträume Tankstelle, Flughafen und Bahnhof als Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorte zu beobachten. Vielfältige Gründe sowohl auf standortendogener als auch auf standortexogener Seite sind dafür verantwortlich. Nach einer vergleichenden Analyse der drei Transiträume auf allgemeiner Ebene wendet sich die Betrachtung der praktischen Umsetzung der Einzelhandelsansiedlung an den Standorten zu. Für die Flughäfen und Tankstellen geschieht dies mittels einer Literaturauswertung. Der Einzelhandelsstandort Bahnhof wird dagegen im Rahmen einer eigenen empirischen Studie im Großraum Berlin einer speziellen Prüfung unterzogen. Den Ausgangspunkt stellt ein deduktives Modell zum Versorgungsstandort Bahnhof dar, das die wichtigsten Einflussgrößen nennt und zueinander in Beziehung setzt. Ziel des Modells ist es, die Entwicklung eines Bahnhofs zu einem erfolgreichen Versorgungsstandort zu erleichtern. Außerdem hilft es, die Effekte der Bahnhofskommerzialisierung auf Standortcharakter und städtischen Raum abzuschätzen. Der Modellentwurf wird mit Hilfe einer Bestandsaufnahme auf Bahnhofs- und Angebotsseite und einer Besucherbefragung überprüft und inhaltlich konkretisiert, so dass schließlich ein verifiziertes Modell zum Versorgungsstandort Bahnhof vorliegt, das mit empirischen Daten und Planungshilfen untermauert ist und zur Anwendung bereitsteht. / Since the 1990s there has been a growing significance of transit areas like gas stations, airports and railway stations as retail locations. This development is caused by various reasons. Having compared the three types of transit areas in general the thesis illustrates how the setting-up of retail in transit areas is put into practice. The shopping areas of airports and gas stations are presented on the basis of a literature review. The retail in railway stations is analysed by own research. Starting point of the study is a deductive model describing the railway station in its function as retail location. It shows the key elements of the retail system and their relations to each other. The model aims at facilitating the development of profitable shopping areas within railway stations and it helps assess the effects of the commercial using on the location''s character and its surroundings. To check and fill up the model with empirical data own surveys (inventory, interviews) have been carried out in the metropolitan area of Berlin. Eventually a verified model describing the railway station in its function as retail location exists. It is supported by empirical data and planning aids and ready for application.

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