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Der Beitrag von Erfahrungen an den Entwicklungsprozessen zur Selbständigkeit

Panick, Veronika 13 December 1999 (has links)
Mit der Arbeit wird der Versuch unternommen, den Zusammenhängen von Biographie- und individuellen Lernprozessen nachzugehen. Dies erfolgt am Beispiel von acht ostdeutschen ExistenzgründerInnen, die sich nach der Wende in den neuen Bundesländern im Lebensmitteleinzelhandel selbständig gemacht haben. Hierbei interessiert die Frage, inwieweit Erfahrungen den Lernprozeß behindert oder gefördert haben. Die Ergebnisse der Arbeit bestätigen die hohe Relevanz von Erfahrungen, Handlungsmustern und Verhaltensweisen und weisen auf die Bedeutung emotionaler Faktoren im Lernprozeß hin, die den Lernprozeß sowohl behindert, als auch gefördert haben. Die Autorin zieht hieraus den Schluß, daß individuelle Lernprozesse durch Lernberater zu begleiten und durch den Aufbau von Netzwerken zu unterstützen seien. Voraussetzung hierfür ist eine neue Lernkultur, die an den Biographie- und Kompetenzressourcen der Lerner ansetzt und dem Lehrenden eine beratende und moderierende Rolle im Lernprozeß zuweist. Wesentliche Grundlage sind kooperative und reflexive Kompetenzen und die Fähigkeit, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sich beide Seiten öffnen können. / This paper attempts to look into the interrelationships between biographical and individual learning processes. The work is based on the example of eight female persons who, following German reunification, became self-employed within the food retail trade in the former East German states. The question of interest here is, in how far past experiences have promoted or impeded the learning process. The results of this work confirm the high relevance of experiences, action patterns and behaviour, and point out the significance of emotional factors within the learning process, through which this process was both impeded as well as promoted. The author comes to the conclusion that individual learning processes should be accompanied by educational consultants and supported through the establishment of networks. A pre-requirement for this is a new learning culture that starts out with the biographical and competence resources of the learning person and assigns to the teaching person a counselling and presenting role within the process of learning. The essential fundamentals are co-operative and reflexive competencies and the ability to create a trusting atmosphere within which both sides can open themselves up.
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Division of Labour and Self-Reported Mental Requirements in Human Services: Retail Sale Jobs

Pietrzyk, Ulrike, Rodehacke, Sarah, Hacker, Winfried 07 May 2015 (has links) (PDF)
Significant associations between self-reported “whole units” of work and self-reported mental task requirements as well as personal outcomes are well known. Also of interest is, however, whether a significant association also exists between the underlying objective assignment of tasks, i.e. the division of labour, and self-reported mental requirements. Such an association would represent a concrete starting point for job design or redesign. We analyzed this question for retail sale jobs as an example of the numerous human service jobs, which usually consist of customer- and object-centred tasks. The study (N = 558 employees) evaluated the potential association between documented assignments of customer-centred and goods-centred activities and employees’ perceived mental requirements, skill utilisation, and learning on the job, as well as mental difficulties. A significant association of moderate effect size between the objective division of labour and self-reported mental job requirements was shown. Theoretical and practical consequences of this association are also discussed.
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Retail Branding als Erfolgsfaktor im Einzelhandel : eine Analyse unter Verwendung des Partial Least Squares (PLS)-Ansatzes /

Steeb, Helena. January 2008 (has links)
Kath. Universiẗat, Diss.--Eichstätt-Ingolstadt, 2007.
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Bindung zum Unternehmen: Eine empirische Studie bei geringfügig Beschäftigten und Stammpersonal im deutschen Einzelhandel

Hermet, Vicky 03 December 2009 (has links)
In der Dissertation nimmt sich die Verfasserin einem Phänomen an, das im deutschen Einzelhandel weit verbreitet ist, über das es aber kaum empirische Untersuchungen gibt: Die Behandlung geringfügig Beschäftigter und die entsprechenden Einstellungen der Betroffenen und des Stammpersonals. Als Grundlage für die empirische Untersuchung dienen die Soziale Identitätstheorie, das Common Ingroup Identity Model und die Revidierte Kontakttheorie. Auf Basis einer schriftlichen Befragung von 372 Stammmitarbeitern und 75 geringfügig Beschäftigten sowie 36 halbstrukturierten Interviews mit Personalverantwortlichen, Stamm- und geringfügig Beschäftigten in insgesamt 15 Unternehmen des überwiegend ostdeutschen Einzelhandels untersuchte die Verfasserin, ob sich geringfügig Beschäftigte mit ihrem Unternehmen identifizieren und sich in die Belegschaft der jeweiligen Filiale integriert fühlen. Außerdem ging die Verfasserin den Fragen nach, unter welchen Umständen sich geringfügig Beschäftigte in die Belegschaft integriert fühlen und in welchem Ausmaß und auf welche Weise die untersuchten Unternehmen die Integration der Minijobber bzw. Herausbildung einer gemeinsamen Gruppenidentität fördern. Darüber hinaus werden auch die Fragen geklärt, welche Auswirkungen eine mangelnde Integration auf die Kooperationsbeziehungen zwischen Stamm- und geringfügig Beschäftigten sowie auf die Verbleibabsicht, die Arbeitszufriedenheit und Organizational Citizenship Behavior hat. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von Stammpersonal und geringfügig Beschäftigten zeigen, dass es scheinbar keine Beeinträchtigungen durch eine Distanzierung von geringfügig Beschäftigten im Hinblick auf die Unternehmen-Identifikation, die Kooperationsbereitschaft, die Verbleibabsicht und Allgemeine Arbeitszufriedenheit bei beiden Gruppen gibt. Die Ergebnisse der mündlichen Befragung geben dagegen Hinweise auf unkooperative, von Misstrauen geprägte Beziehungen zwischen beiden Gruppen und eine mangelnde Integration von geringfügig Beschäftigten. Eine Personalpolitik, die auf eine Ausgrenzung von geringfügig Beschäftigten ausgerichtet ist, kann die Wahrnehmung einer gemeinsamen Gruppenidentität zerstören und unkooperative und misstrauensgeprägte Beziehungen zwischen Stamm- und geringfügig Beschäftigten bewirken.
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Kommunales Flächen- und Leerstandsmanagement unter Einbeziehung der Einzelhandelsstandortplanung. Ein strategischer Managementansatz zur Sicherung attraktiver Einzelhandelsstrukturen auf der Basis empirischer Analysen aktueller Vermarktungs- und Standortplanungsaktivitäten

Kanzler, Konrad 26 May 2009 (has links)
Die im Zentrum der Dissertation stehende Entwicklung eines strategischen Ansatzes zur Kombination von angebotsorientiertem Leerstands- bzw. Flächenmanagement mit nachfrageorientierten Standortplanungs- und -analyseinhalten des Handels zielt auf die Sicherung attraktiver und zukunftsfähiger Einzelhandelsstrukturen. Das Ergebnis stellt einen auf der Seite der Kommunen umzusetzenden gesamtstädtischen Informations-, Management- und Vermarktungsansatz dar, der die Einzelhandelsentwicklung der City-, Stadtteil- und Nebenlagen stützt und die wohnortnahe Grundversorgung sicherstellt. Die Basis des Strategischen Managementansatzes beruht auf der Kopplung von existierenden Ansätzen, Verfahren und Techniken mit den Ergebnissen von drei empirischen Analysen, in denen theoretisch erarbeitete Faktoren der Praxis gegenübergestellt und zusätzliche für die Ansatzerarbeitung und Umsetzung relevante Aspekte empirisch-theoriegeleitet erhoben worden sind. Aus den theoretischen und empirischen Vorarbeiten ist der Strategische Managementansatz anschließend in Form verschiedener, miteinander gekoppelter Bausteine zusammengestellt worden. Der erste Baustein besteht aus organisatorischen, institutionellen und verfahrensspezifischen Festsetzungen. Der zweite Baustein spiegelt Inhalte und Maßnahmen wider, über die der Erhalt bestehender und der Ausbau attraktiver Einzelhandelsstrukturen im Rahmen operativer Tätigkeiten sichergestellt werden soll. Der dritte Baustein stellt die Umsetzung dieses Leistungsspektrums mittels Geoinformationstechnologie dar. Die Dissertation schließt mit einer Überprüfung der Realisierbarkeit des theoretisch erarbeiteten Managementansatzes. Dazu ist eine beispielhafte Entwicklung einschließlich der Umsetzung des angestrebten Leistungs- bzw. Funktionsspektrums am Beispiel der niedersächsischen Gemeinde Bramsche durchgeführt worden.
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Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio / From Downtown to Arts and Crafts District. An Analysis of Downtown Retail in Small Cities of Rural Ohio (USA)

Otto, Andreas 01 June 2008 (has links) (PDF)
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen. / Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location.
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Stadtentwicklung von Hanoi / unter besonderer Berücksichtung der Transformation des innerstädtischen 36-Gassen-Gebiets seit Beginn von Doi Moi / Urban Development in Hanoi / with special consideration of the transition of the 36 Streets Quarter

Waibel, Michael 02 May 2001 (has links)
No description available.
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Beeinflussung regionaler Kaufkraftströme durch den Autobahnlückenschluß der A 49 Kassel-Gießen / Zur empirischen Relevanz der New Economic Geography in wirtschaftsgeographischen Fragestellungen / The impact of the motorway completion A 49 Kassel-Gießen on regional purchasing power flows. / On the empirical relevance of the New Economic Geography in economic geography studies

Fittkau, Dirk 28 October 2004 (has links)
No description available.
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Räumliches Einkaufsverhalten und Standortpolitik im Einzelhandel unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten / Theoretische Erklärungsansätze, modellanalytische Zugänge und eine empirisch-ökonometrische Marktgebietsanalyse anhand eines Fallbeispiels aus dem ländlichen Raum Ostwestfalens/Südniedersachsens / Spatial shopping behavior and retail location strategies in consideration of agglomeration effects / Theoretical explanations, modeling approaches and an empirical econometric market area analysis by an example from a rural region in East Westphalia/South Lower Saxony

Wieland, Thomas 15 October 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift beschäftigt sich mit dem räumlichen Einkaufsverhalten im Einzelhandel im Zusammenhang mit Einzelhandelsagglomerationen; genauer gesagt werden nachfrageseitige positive Agglomerationseffekte im Einzelhandel untersucht, d.h. Urbanisierungs- und Lokalisierungsvorteile, die auf dem Kundenverhalten basieren. Ausgehend von sehr heterogenen theoretischen Arbeiten v.a. aus dem Bereich der Raumwirtschaftstheorien, der Mikroökonomie und der verhaltenswissenschaftlichen Marketing-Forschung werden die verschiedenen Einkaufsstrategien abgeleitet, die in einer kundenseitigen Bevorzugung von agglomerierten Angebotsstandorten resultieren. Neben den bereits in älteren Raumwirtschaftstheorien behandelten Kopplungskäufen sind dies vor allem verschiedene Typen von Vergleichskäufen, die sich auf (mitunter strategische) Agglomerationen eigentlich konkurrierender Einzelhandelsanbieter beziehen. Die gebildeten Hypothesen zur (positiven) Wirkung von Einzelhandelsagglomerationen bzw. der räumlichen Konzentration mit andersartigen bzw. eigentlich konkurrierenden Anbietern werden anhand des ökonometrischen MCI-Modells (Multiplicative Competitive Interaction Model) überprüft. Auf diesem Wege wird zugleich ein Marktgebietsmodell auf der Basis des häufig angewendeten Huff-Modells formuliert, mit dem es möglich ist, Kundenströme unter Berücksichtigung von Agglomerationseffekten zu schätzen. Die Modellparametrisierung erfolgt anhand der realen Marktgebiete von Lebensmittelmärkten sowie Elektronik- und Baumärkten, die anhand einer Haushaltsbefragung ermittelt wurden. Insgesamt zeigen die Analyseergebnisse in den meisten Fällen, dass die Einkaufsstättenwahl bzw. der lokale Marktanteil einzelner Anbieter positiv vom vorhandenen Potenzial für Kopplungs- und Vergleichskäufe beeinflusst wird. Die Untersuchung zeigt die Relevanz von Agglomerationseffekten im Einzelhandel auf, wobei ein Modell formuliert wird, mit dem es möglich ist, diese Effekte zu analysieren. Konkrete Anwendungen hierfür finden sich in der betrieblichen Standortanalyse und insbesondere in der raumordnerischen und städtebaulichen Verträglichkeitsbeurteilung von Einzelhandelsansiedlungen.
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Hiring costs, open source signaling, and buyer power

Blatter, Marc January 2009 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2009

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