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Le patriarcat nique son père'?

Wittig, Steffen 16 December 2020 (has links)
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Aufbruch – Anpassung – Selbstbehauptung: Die ostdeutsche Frauenbewegung in den 1990er-Jahren am Beispiel Leipzigs

Bock, Jessica 28 July 2022 (has links)
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Fiktive Frauengestalten im Spiegel der wechselnden Machtverhältnisse in Deutschland im 20. Jahrhundert : Eine intertextuelle Studie zum Werk von Irmgard Keun und Christa Wolf

Ley, Lisa January 2020 (has links)
Die vorliegende Studie analysiert in einem intertextuellen Vergleich die beiden Romane “Nach Mitternacht” von Irmgard Keun und “Kassandra” von Christa Wolf. Dabei wird in einem dialogischen Verfahren herausgearbeitet, wie die beiden Schriftstellerinnen durch die Stimmen der Hauptfiguren zu den Themen Emanzipation, Kriegserfahrung, Emigration und Flucht aus weiblicher Sicht Stellung nehmen. Es handelt sich um zwei Werke, die in einer Zeit der politischen Unterdrückung entstanden und die sich mit den Möglichkeiten auseinandersetzen, literarische Ehrlichkeit zu behalten, obwohl sich das Lesepublikum in einer Gesellschaft befindet, die unter strenger Zensur steht. Dabei wird besonders berücksichtigt, inwiefern sich die weibliche Erzählstimme abhebt von den Stimmen männlicher Erzähler in einer ähnlichen politischen Lage. Verschiedene Verzahnungen von Diktatur und Patriarchat werden durch die Perspektive weiblichen Erlebens und Erzählens beleuchtet. Im Vordergrund steht die Frage, ob sich die Sprache von weiblichen literarischen Figuren deutlich unterscheidet von dem Sprachgebrauch der männlich besetzten Heldenrollen, und wie sich dies in den beiden Romanen jeweils äußert. Die offizielle Sprache der Macht wird der subversiven Sprache der individuellen Stellungnahme gegenübergestellt.
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Gender Mainstreaming. Eine Untersuchung zur Geschlechtergerechtigkeit in der Polizei Niedersachsen

Kloweit-Herrmann, Manfred 24 June 2004 (has links)
Die Dissertation untersucht anhand von qualitativ geführten Interviews und Fragebogenerhebungen zur Lebenswirklichkeit von Beamtinnen und Beamten der Polizei Niedersachsen und umfangreicher Literaturrecherche die Erfordernis zur Umsetzung der Strategie Gender Mainstreaming als eine der Maßnahmen zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit. Auf der Grundlage von Überlegungen zum sozialen Geschlecht Gender als interessengeleitetes Konstrukt männlich dominanter Denkstrukturen werden bereits vorhandene Frauenfördermaßnahmen in Beziehung zu Gender Mainstreaming positioniert. Reflexionen zur Lebenswirklichkeit von Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen öffnen Einblicke in die Realität des Arbeitsfeldes Polizei als Beruf für Frauen und Männer. Eine Analyse vorhandener gesellschaftlicher Rahmenbedingen verdeutlicht individuelle und soziale Ursachen der Reproduktion eben dieser Rahmenbedingungen, denen beide Geschlechter unterworfen sind. Diskutiert wird die Zielsetzung von Gender Mainstreaming, Männern und Frauen Möglichkeiten zu öffnen, anstelle von geschlechtsbestimmten Zuweisungen von Lebensinhalten geschlechtsneutrale soziale Lebensräume zu gestalten. Verdeutlichend wird herausgestellt, dass hierzu sowohl Implementierung rechtlich verbindlicher Grundlagen innerhalb der Organisation Polizei (top down) als auch Herstellen individueller Denkbereitschaft aller Akteure im Sinne ihres beide Geschlechter tagtäglich einbeziehenden doing gender (bottom up) notwendig sind. Im letzten Teil werden praxisrelevante Vorschläge zu Gender Trainings und zur methodischen Umsetzung aufgezeigt.
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Mobilisierung der Frauen oder 'weibliche Zurückhaltung'?

Gernhardt, Elisabeth 21 April 2023 (has links)
Der Artikel Elisabeth Gernhardts zu „Mobilisierung der Frauen oder ʻweibliche Zurückhaltungʼ? Die Einigungskriege aus Sicht der deutschen Frauenbewegung“ ist ein Beitrag im Rahmen der Geschichtswissenschaft. Er macht ein auffälliges Forschungsdefizit aus, dass nämlich im hoch beforschten Feld der deutschen Einigungskriege von 1866 und 1870/71 die weibliche Sicht auf den Geschehenszusammenhang bislang nur wenig und unzureichend untersucht ist. Am besonders repräsentativen und rezeptionsstarken Quellenbeispiel des vereinseigenen Publikationsorgans des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF), der Neuen Bahnen, hinterfragt die Verfasserin das nationalstaatliche Interesse, die kriegsspezifischen Positionen sowie die (gender-)markierten Strategien, mit denen die bürgerliche deutsche, ʻerste‘ Frauenbewegung ihre Zielgruppe zu mobilisieren suchte. Wie bezogen die Leitartikel ihre Leserinnen in die aktuelle Situation mit ein? Welche Differenzierungen des politischen und militärischen Geschehens wurden getroffen? Wie korrelierten nationalpolitisches und emanzipationspolitisches Engagement? Im Resultat zeigt sich ein vielseitiges, emotionalisiertes und reflektiert-kritisches Bild der weiblichen Partizipation an Einigungskriegen und Reichsgründung. Rückschläge, Enttäuschungen, Wut – aber auch Hoffnung, Euphorie und Sehnsucht begleiteten die Autorinnen auf dem Weg zur nationalstaatlichen Einigung.
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Über Feminismus sprechen, eine geschlechterpolitische Praxis

Ruby, Sophie 21 April 2023 (has links)
Der soziologische, Beitrag von Sophie Ruby (M. A.), „Über Feminismus sprechen, eine geschlechterpolitische Praxis. Diskursanalytische Betrachtungen“, schlägt implizit den Bogen zu den frauenzentriert-feministischen Anfängen der Gender Studies zurück. Dies freilich aus einer wissenskritischen Beobachtungs-Perspektive, in der aktuelle Sachbücher und ihre audiovisuellen wie textlichen Rezensionen als Diskursfragmente eines älteren und neueren Geschlechter- und Feminismusdiskurses gelesen werden können. Die Verfasserin zeigt auf, wie das Sprechen über Feminismus selbst zur geschlechterpolitischen Praxis wird. Nach einer methodologischen Einführung werden die fallübergreifenden Analyseergebnisse vorgestellt. Im Zentrum stehen diskursive Konstruktionen verschiedener Generationen von Frauen und Frauenbewegungen, die Kontrastierung von ‚Opferfeminismus‘ und dem ‚Feminismus emanzipierter Frauen von heute‘, die Fokussierungen, Marginalisierungen und Leerstellen des gesamten Diskurses sowie Strategien zur Legitimierung, Durchsetzung und Institutionalisierung einzelner (oft konkurrenter) Deutungsangebote. Ein besonderes – kritisches – Augenmerk gilt dabei der diskursiven Exklusion sozialkritischer Feminismen und Gegendiskurse. Beitrag – und Band – enden mit Überlegungen der Verfasserin zu einer künftigen diskursiven Praxis feministischer Sprecher/innen, die der hohen Relevanz eines pluralistischen ‚Feminismus für viele‘ angemessen wäre.
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Feministische Linguistik in Frankreich: Zu einigen Eigenheiten französischer Forschung zu Sprache und Geschlecht

Burkhardt, Julia 04 May 2023 (has links)
This paper aims at describing some peculiarities of the field of linguistics that focuses problems of language and gender. Research in this field started from the feminist critique of language in the context of the Women’s Liberation Movement in the 1970s. In French, different to English or German, the notion of feminist linguistics (*linguistique féministe) does not exist. This contribution outlines the main points of feminist analysis and critique of the French language based on exemplary texts by Anne-Marie Houdebine and Marina Yaguello. Special attention is paid to language usage and especially to the denotation gender (or sex). It will be shown that feminist critique of French is less radical as, for example, feminist critique of German but had anyway effects on the French language community
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‚Wenn wir nicht losgehen, geht niemand los‘

Bock, Jessica 05 May 2023 (has links)
Jessica Bocks Aufsatz mit dem Titel ‚Wenn wir nicht losgehen, geht niemand los‘: Die ostdeutsche Frauenbewegung von 1980 bis 2000 am Beispiel der Stadt Leipzig füllt eine Lücke in der jüngsten Zeitgeschichte, indem er Frauen als handelnde historische Subjekte der Oppositions- und Revolutionsgeschichte sichtbar macht. Am Beispiel von Petra Lux werden wesentliche Entwicklungslinien und Eigenheiten der Leipziger Frauenbewegung 1980- 2000 dargestellt. Hierbei wird deutlich, dass Frauen in jeder Phase, sei es in der SED-Diktatur, in Zeiten des Umbruchs oder in einer Demokratie um ihre Anerkennung als politische Subjekte mit ihren Bedürfnissen und Forderungen sowie um die Erweiterung ihrer Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten kämpfen mussten. Gleichzeitig muss die ostdeutsche Frauenbewegung trotz systembedingter Eigenheiten auch im Kontakt mit Westdeutschland als Teil einer gesamtdeutschen feministischen Entwicklung gesehen werden, wobei der Aufsatz durch seinen geografischen Fokus auf der Stadt Leipzig unterstreicht, dass Frauen auch außerhalb von (Ost-)Berlin aktiv waren.
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Die Amerikarezeption in der deutschen Frauenbewegung im 19. Jahrhundert

Gehring, Magdalena 28 July 2022 (has links)
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Frauenliteratur

Folie, Sandra 27 April 2017 (has links) (PDF)
Frauenliteratur ist ein gattungs- und epochenübergreifend verwendeter Sammelbegriff für die Literatur von/für/über Frauen. Die Definition erfolgt im Gegensatz zur unmarkierten ("Männer"-)Literatur über das Geschlecht der Autor_innen, Leser_innen und Protagonist_innen. Feministische Literaturwissenschaftler_innen haben der Homogenisierung und Marginalisierung der Literatur von oder für Frauen Strategien wie Sichtbarmachung (Frauenliteraturlexika/-geschichten) und Resignifikation ("Neue Frauenliteratur") entgegengesetzt.

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