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Frauenliteratur

Folie, Sandra 27 April 2017 (has links)
Frauenliteratur ist ein gattungs- und epochenübergreifend verwendeter Sammelbegriff für die Literatur von/für/über Frauen. Die Definition erfolgt im Gegensatz zur unmarkierten ('Männer'-)Literatur über das Geschlecht der Autor_innen, Leser_innen und Protagonist_innen. Feministische Literaturwissenschaftler_innen haben der Homogenisierung und Marginalisierung der Literatur von oder für Frauen Strategien wie Sichtbarmachung (Frauenliteraturlexika/-geschichten) und Resignifikation ('Neue Frauenliteratur') entgegengesetzt.
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"Leave your men at home": autonomy in the West German women's movement, 1968-1978

Erickson, Bailee Maru 27 April 2010 (has links)
This thesis examines “autonomy” as a political goal of the West German women’s movement from its beginning in 1968 to 1978. As the central concept of the movement, autonomy was interpreted and applied in women’s groups and projects through a variety of organizational principles. The thesis takes case studies of different feminist projects. Successive chapters examine the Berlin Women’s Centre; Verena Stefan’s novel Shedding, the women’s press Frauenoffensive, and the women’s bookstore Labrys; and the periodicals Frauenzeitung, Courage, and Emma. These studies show that autonomously organized projects were characterized by the expression of an anti-hierarchical ethos. The Berlin Women’s Centre organized itself around collective decision making and self sustainability. Women’s writing and publishing projects established an alternative literary space. National feminist periodicals created journalistic spaces capable of coordinating the movement while subverting a dominant viewpoint. These examples illustrate how networks of autonomous projects established an autonomous cultural counter-sphere both separate and different from the established public sphere.
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Kulturprotestantismus und frühe bürgerliche Frauenbewegung in Deutschland : Agnes von Zahn-Harnack : (1884 - 1950)

Bauer, Gisa January 2006 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2005
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Biographien jüdischer Frauen: Bertha Pappenheim (1859–1936) – Prominente Patientin und Aktivistin

Weismann, Stephanie 29 July 2019 (has links)
No description available.
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Biographien jüdischer Frauen: Anitta Müller-Cohen (1890–1962). Sozialarbeit und Zionismus zwischen Wien und Tel Aviv

Hecht, Dieter J. 20 August 2019 (has links)
No description available.
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5 Jahre Frauenorte Sachsen: Jubiläumsbroschüre

Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
Die Broschüre zeigt eine Auswahl von bemerkenswerten Frauen, die in der Vergangenheit Großes, mitunter Vergessenes geschaffen haben. Dabei hat die eine oder andere sich nicht selten über Gepflogenheiten und Gesetze hinweggesetzt, damit es das Land gibt, in dem die Menschen frei und einander gleichgestellt sind.
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Virginia Woolf

Frotscher, Mirjam M. 27 April 2017 (has links) (PDF)
Virginia Woolf (1882–1941) war eine englische Schriftstellerin, Verlegerin, Essayistin, Tagebuchverfasserin, sowie Literatur- und Kulturkritikerin, die als Wegbereiterin der literarischen Moderne gilt. In zahlreichen kritischen Essays und Romanen reflektiert sie die geteilten Lebens- und Bildungssphären der Geschlechter und kritisiert die materiellen Umstände der durch das Geschlecht determinierten sozialen Rolle. Eine genderfokussierte kritische Rezeption von Woolfs Texten, welche sich mit weiblichem Schreiben und Lesen, Frauengeschichtsschreibung und weiblicher Ästhetik befassen, findet seit Mitte der 1970er Jahre statt.
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Feministische Filmtheorie

Gradinari, Irina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Feministische Filmtheorien erforschen Kino als kulturelle Institution und untersuchen vor allem seine geschlechtsspezifischen Repräsentationsstrategien, seine Subjektivitätskonzepte und seine geschlechterdifferenten Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Ihre Anfänge nahmen sie während der zweiten Frauenbewegung der 1960er Jahre. Gesucht werden u. a. Gegenentwürfe zur männlichen Perspektive populärer Filme, in denen Frauen als passive Objekte fungieren.
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Gender Medizin

Thomas, Anita, Kautzky-Willer, Alexandra 27 April 2017 (has links) (PDF)
Gender Medizin ist eine Disziplin der Humanmedizin, die den Einfluss von biologischem (Sex) und psychosozialem Geschlecht (Gender) gemäß dem bio-psycho-sozialen Modell von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. Ziel ist es, die Lebensqualität über die gesamte Lebensspanne zu erhalten und eine optimale medizinische Versorgung aller Geschlechter zu ermöglichen. Geschichtliche Grundlagen waren die Frauenbewegung der 1960er Jahre und die daraus entstandene Frauen- und Männergesundheitsforschung.
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Politik als Naturlehre

Häußler, Ursula 02 November 2006 (has links)
Diese Arbeit trägt mit ihrem speziellen Interesse für die Organologiemetapher als diskursprägende sprachliche Form eine neue Fragestellung an die Ideenwelt der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts heran. Untersucht wird, inwieweit die Gleichsetzung von Staat und Gesellschaft mit einem lebenden Körper als Ausdruck eines kollektiv geteilten Weltmodells zu verstehen ist, das das politische Denken der beginnenden Moderne prägte und kanalisierte. Wie die in dieser Arbeit durchgeführte synchrone Diskursanalyse zentraler Grundlagentexte der sechs maßgeblichen politischen Bewegungen des Vormärz - des Kommunismus, der demokratischen Bewegung, des Liberalismus, der Frauenbewegung, des Konservativismus und des politischen Katholizismus - zeigt, ist dies eindeutig der Fall: Mit Hilfe der demiurgischen Kraft der Organologiemetapher werden Welt, Staat und Gesellschaft in sämtlichen politischen Philosophien so entworfen, dass sie als Organismen erscheinen, die durch weitgehend unbeeinflussbare Natur-Triebe in ihrer Entwicklung vorangetrieben werden. Ebenso wird der Aufbau von Staat und Gesellschaft von allen nach dem Vorbild eines Organismus modelliert, in dem sich Teil und Ganzes wechselseitig bedingen. Auch die Positionierung von Mann und Frau im Kollektivkörper wird auf Erkenntnisse der Naturlehre, speziell auf in den Geschlechtern wirkende Natur-Kräfte, zurückgeführt. In dieser Arbeit werden zuerst diese Diskursgemeinsamkeiten vorgestellt, die auf eine grundlegende Mentalität der beginnenden Moderne schließen lassen. Anschließend werden die einzelnen Diskursvarianten und ihre Implikationen - nach den politischen Bewegungen geordnet - detailliert dargestellt. / With its specific interest in the organology metaphor this study creates a new way of understanding political ideas of the first half of the 19th century. It points out that the comparision of state and society with a living body is not only a stylistic pattern but a collectively shared fundamental mentality that influenced the political philosophy of the beginning modern age. This is shown by a synchronic analysis of essential and fundamental texts of the six important political movements of the first half of the 19th century - Communism, the democratic and the women''s movement, Liberalism, Conservatism and the political Catholicism. All political philosophies use the demiurgic power of the organology metaphor to design world, state and society in a way that they appear as organisms, which are propelled in their development by hardly influencable natural powers. Likewise all philosophies mould the organisation of state and society according to the pattern of a living organism, in which the whole body and its parts mutually depend on each other. By supposing different natural forces working in men and women also the sexes are positioned differently in the collective body. This study first presents these common uses of the organology metaphor through all political movements and the fundamental mentality of the beginning modern age shown by these. After that it focusses on the specific uses of the organology metaphor and their implications in each text.

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