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Zwischen Gewissen und Gewinn: die Wirtschafts- und Sozialordnung des „Freiburger Bonhoeffer-Kreises“ und ihre christliche Begründung / Between conscience and profit: the economic- and social-order of the „Freiburg Bonhoeffer-Circle“ and its christian argumentation

Holthaus, Stephan 11 1900 (has links)
Text in German / Die wirtschaftspolitische Konzeption der Bundesrepublik Deutschland wird seit 1948 als „Soziale Marktwirtschaft“ bezeichnet. Es beruht auf den Prinzipien des Leistungswettbewerbs, geregelt durch staatliche Ordnungen und ergänzt durch einen sozialen Ausgleich. Die „Soziale Marktwirtschaft“ geht dabei einen Mittelweg zwischen einer liberalen laissezfaire Wirtschaftsordnung und einer staatlichen Planwirtschaft. Vorliegende Arbeit untersucht zum ersten Mal im Detail ein Vorläuferdokument der Sozialen Marktwirtschaft, die „Freiburger Denkschrift“ aus dem Jahr 1943. In dieser Nachkriegsordnung, eine Auftragsarbeit der „Bekennenden Kirche“, finden sich alle Grundprinzipien der später eingeführten Sozialen Marktwirtschaft, eingebettet in ein umfangreiches christliches Reformprogramm für den Wiederaufbau Deutschlands. Die Arbeit analysiert den Hintergrund der Verfasser und die Inhalte der Denkschrift. Konkret wird gezeigt, welche Überzeugungen der christlichen Ethik sich in den wirtschaftspolitischen Forderungen der Denkschrift niedergeschlagen haben. Außerdem wird die Denkschrift in den biographischen Kontext der Verfasser und die zeitgeschichtlichen theologischen Zusammenhänge eingeordnet, denn viele Thesen des Dokuments reflektieren Diskussionsprozesse der damaligen Zeit. Zudem kann gezeigt werden, dass in die Freiburger Denkschrift sowohl protestantische wie auch römisch-katholische Elemente Eingang gefunden haben. / Since 1948 the economic system of the Federal Republic of Germany is called “Social Market Economy”. It is based on the principles of competitive markets, ensured by governmental competition policy and supplemented by social insurance and public assistance. The “Social Market Economy” takes a middle road between a liberal laissez-faire economy and a a centrally planned economy. The current study examines for the first time in detail the document that preceded the “Social Market Economy,” the 1943 “Freiburg Memorandum”. In this work, commissioned by the Confessing Church of the Third Reich as a post-war system, all fundamental principles of the later “Social Market Economy” can be found embedded in a comprehensive Christian reform program for the reconstruction of Germany. This dissertation analyzes the background of the authors and the contents of the memorandum. We will show specifically which convictions of Christian ethics were incorporated into the economic-political requests of the document. In addition the memorandum will be connected to the biographical context of the authors and the theological context of their time, as many theses put forward in the document reflect discussions that were in progress at that time. Also, it can be shown that Protestant as well as Roman-Catholic elements found entrance into the “Freiburg Memorandum”. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Rhetorik in der Corona Pandemie –Appell oder Diktatur der Vernunft? : Wie drei demokratische Staatsoberhäupter, Merkel in Deutschland, Ardern in Neuseeland und Löfven in Schweden, in ihren Reden die Maßnahmen als Reaktion auf die Covid-19 Pandemie im März 2020 verbalisieren

Auf der Strasse, Alexandra January 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit will den Fokus auf die angewandte Rhetorik (Aristoteles & Krapinger 2019) in einer Krise lenken, da von ihrer Effektivität die Rettung von Menschenleben abhängig ist (Ernst. 2004. S.247). Der Impuls für diese Arbeit kam deshalb von zwei Richtungen: zum einen ist es die aktuelle, durch die Corona Pandemie und Klimakrise geprägte gesellschaftliche Realität, in der die Autorin sich selbst bewegt und die es besser zu verstehen gilt. Zum anderen bezweifelt die Autorin die von Szymon Wròbel (2015) gemachte Behauptung, dass die heutigen, politischen Reden sich fast ausschließlich des Pathos bedienen und vor allem an die Emotionen der Zuhörer appellieren. Für die rhetorische Analyse wurde deshalb zunächst die sprachwissenschaftliche Theorie der Textpragmatik (Ernst 2004. S. 265) mit den Grundbegriffen von Logos, Ethos und Pathos (Aristoteles 2019. S.78) verknüpft und anschließend auf die drei ausgewählten Reden strukturell angewandt. Es konnte dadurch bewiesen werden, dass sich Ethos und Pathos ausgewogen in den ausgewählten Reden vorfinden lassen. Es bleibt die Frage, ob politische Reden ohne emotionelle Wirkung überhaupt Sinn machen würden. Von dem Ergebnis der Analyse ließen sich ebenfalls Rückschlüsse zu den jeweiligen Vertrauensverhältnissen zwischen Sprecher (Regierung) und Hörer (Bürger) ableiten und eine Verbindung zur sprachlichen Machtausübung herstellen. Demnach schlägt die Autorin am Ende vor, die Reden Merkels und Arderns als Diktaturen der Vernunft zu definieren und die Rede von Löfven als Appell der Vernunft. Es wurde deutlich, welch wichtigen Einfluß Vertrauen und die umfassende Interpretation und Auswahl von wissenschaftlichem Wissen als Vorbereitung auf die Ausarbeitung von politischen Reden haben und das unterschiedliche Kulturen in diesem Sinne ihr Krisenmanagement und sprachlichen Appelle auf unterschiedliche Voraussetzungen, mit unterschiedlichen Wirkungsfunktionen aufbauen. So stimmt die Autorin am Ende Wróbels Interpretation von Nietzsches Idee bezüglich der Rationalität und Rhetorik zu: Power does not limit itself, however, to simply defining a given interpretation or view of reality, rather, power defines and creates concrete social reality. (Wróbel 2015, 410)
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Weihnachten 1989 - ein Beiwerk inmitten großer Ereignisse

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Dieses Weihnachtsfest wurde ohne Vorahnung zu einem Beiwerk inmitten großer Ereignisse. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Rückblick auf dieses besondere Jubiläum 1989 bis 2019 – seit drei Jahrzehnten gibt es Weihnachten ohne Grenzen zwischen Ost und West. Es war 1989 kein Fest für Weihnachtsengel & Co., sondern nur ein Beiwerk inmitten der großen Ereignisse des Jahres mit Aufbruch eines Volkes, Revolution und Mauerfall. Rückerinnerungen an die Zeit der sogenannten Friedlichen Revolution 1989 und Öffnung der Grenzbefestigungen lohnen sich mit der Erkenntnis: Das Jahr 1989 war ein absolutes Ausnahmejahr für jeden ehemaligen DDR-Bürger - jeder befand sich zum Jahresende durchaus in einer Art Ausnahmezustand. Plötzlich, vollkommen unerwartet und unvorbereitet, wurde es möglich, dass sich Menschen in Ost und West, die Jahrzehnte durch eine Mauer getrennt waren, wiedersehen konnten und mit Tränen in den Augen um den Hals fielen, vielleicht sogar schon im Kreis der Familie Weihnachten feierten. Das Wir-Gefühl, eine Welle der Verbundenheit, erfasste damals alle.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.

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