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Kelche der ausgehenden Romanik bis zur Spätgotik / Ihre Ikonographie und formale Gestaltung / Chalices from the late romanesque period to the late Gothic / Iconography and formal design

Siebert, Kristine 12 May 2015 (has links)
No description available.
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Das Fuldaer Sakramentar in Göttingen benediktinische Observanz und römische Liturgie

Winterer, Christoph January 2009 (has links)
Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss.
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Das Phänomen 'Femme fatale'. Eine vergleichende Betrachtung von bildkünstlerischen Werken aus Fin de Siècle, Zwischenkriegszeit und Postmoderne

Achelwilm, Mechthild 09 December 2016 (has links)
Spätestens seit ihrer Hochzeit im 19. Jahrhundert ist die Femme fatale als Gegenstand in der Kunst etabliert. Heftig bewegte sie damals die Gemüter der Künstler sowie der Rezipienten, doch vermag sie Gleiches noch heute. In dieser Zeit von apokalyptischer Stimmung formt sich das Bild der ‚klassischen Femme fatale‘, auf das die Darstellung jener verhängnisvollen Frauen zurückgeht, die noch heute Film-, Musik- und Werbeindustrie durchziehen. Einleitend erforscht die vorliegende Studie die Ursachen und Bedingungen der Kulmination des Bildes in der Zeit des Fin de Siècle und fragt nach einer typischen Erscheinungsweise anhand von exemplarischen Werkbeispielen der Zeit. Auf dieser Grundlage wird der Blick in das 20. Jahrhundert gewendet, in die Zwischenkriegszeit und die Zeit der Postmoderne. In der vergleichenden Gegenüberstellung des Phänomens der Femme fatale zu diesen drei Zeitstufen werden Wandel, Entwicklung und Wirken des Motivs deutlich. Im 20. Jahrhundert, wenn das Interesse an der Historienmalerei versiegt, stattdessen die künstlerischen Themen in dem Unterbewussten gesucht (Surrealismus) und in der Realität gefunden (Neue Sachlichkeit, Dadaismus), gesellschaftspolitisch reflektiert (künstlersicher Feminismus) und aus der Massenindustrie kopiert werden (Pop Art), wird das Bild der Femme fatale jeweils neu verhandelt. Es berichtet von der Gesellschaft, von Ängsten und Sehnsüchten der Zeitgenossen und gestaltet sich daher kontextgebunden, so dass unterschiedliche Zeiten und Stile diverse Erscheinungsbilder hervorbringen, die ebenso weibliche Degradierung wie Emanzipation bedeuten können. Die verschiedenen Seinsstufen implizieren Vielfältigkeit und machen das Bild der Femme fatale diffus. Sie ist ein kaum festzulegendes und wenig greifbares Phänomen, das wandel- und anpassungsfähig ist. Mit den vier analytischen Schwerpunkten – Bedrohliche Weiblichkeit, Bilder der Minderwertigkeit, Projektion und Lustobjekt – umkreist die vorliegende Studie das Phänomen und verdeutlicht Kontinuitäten, Verschiebungen und Erweiterungen der Frauenfigur vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert.
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De cruce Christi : Kreuzauffindung und Kreuzerhöhung : Funktionswandel und Historisierung in nachtridentinischer Zeit /

Heussler, Carla. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Stuttgart, 2003.
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Gemalte Gewandung im Florentiner Quattrocento

Merseburger, Maria 10 January 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit stellt für die Bildwissenschaften eine methodische Grundlage dar, Kleidung im Bild als Konstruktion zu begreifen und zu interpretieren. Anhand der eindrucksvollen Patronageprojekte der Familie Tornabuoni – einer gerade emporgestiegenen Kaufmannsfamilie im Umkreis der Medici – werden die Möglichkeiten und Grenzen von symbolischer Kommunikation in der Florentiner Frühneuzeit untersucht. Unter anderem über Symbole wurde die Position im Gesellschaftsgefüge des unsicheren frühneuzeitlichen Regierungsklimas immer wieder neu hergestellt und von Neuem ausgehandelt. Die gewählte Bildgarderobe ist dafür ein hervorstechendes Beispiel. / The thesis presents an art historical methodology that assesses clothing and its pictorial representations in order to interpret how material culture relates to social construction. Using as an example an impressive patronage project of the Tornabuoni family – a newly rich family of merchants in the circle of the Medici – reveals the possibilities as well as the limitations of symbolic communication through dress in early modern Florence. In addition to outward style, these subtle symbols helped to establish and renegotiate their bearer’s position in the shifting hierarchy of an uncertain political climate. By closely examining Tornabuoni commissions, the thesis demonstrates how clothing is a critical means of understanding social motivations and aspirations.
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Der Gelehrten Symbola - Studien zu den Emblematum Tyrocinia von Mathias Holtzwart (Straßburg 1581)

Lailach, Michael 05 July 2000 (has links)
Das zweisprachige Emblembuch >Emblematum Tyrocinia: Sive Picta Poesis Latinogermanica. Das ist Eingeblümete Zierwerck oder Gemälpoesy< wurde im Jahre 1581 von Bernhard Jobin in Straßburg publiziert. Die typen- und motivgeschichtlich orientierte Analyse der strukturellen Ordnungsprinzipien des Emblembuches, vor allem der lateinischen und deutschen Texte von Mathias Holtzwart und der Holzschnitte nach Tobias Stimmer, zeigt den Gegensatz, in dem das Emblembuch zur literarischen Anthologie steht: Die besondere Form des Emblembuches erweist sich als das späthumanistisch geprägte Programm eines idealen "curriculum vitae". Die künstlerischen Techniken des Zitats symbolischer Bildmotive und literarischer Topoi in Bild und Text der >Emblematum Tyrocinia< bedingen hierbei die komplexen Bedeutungen der einzelnen Embleme und ihres Kontextes. Die in der Forschung zur Emblematik bislang vernachlässigten historischen Praktiken der Leser konnten im Fall der >Emblematum Tyrocinia< an zwei als "album amicorum" benutzten Exemplaren beschrieben werden. Diese Praktik läßt ebenso wie die deutschsprachige Vorrede Johann Fischarts, die zweite Auflage der Holzschnitte mit Texten Nikolaus Reusners (Straßburg 1587) und die künstlerischen Rezeptionen durch Matthias Merian dem Aelteren (Straßburg 1624) nicht nur Einsichten in die "Dispositionen" der Leser zu, sondern auch in die Intentionen des Verlegers. Die Emblembücher des späten 16. Jahrhunderts wurden im deutschsprachigen Raum zunehmend als "album amicorum" präsentiert - eine Entwicklung, an deren Anfang die Verlagsinitiative Bernhard Jobins steht und deren Verlauf von den Praktiken der Leser bestimmt wurde. / The bilingual emblem book >Emblematum Tyrocinia: Sive Picta Poesis Latinogermanica. Das ist Eingeblümete Zierwerck oder Gemälpoesy< was published by Bernhard Jobin at Strasbourg in 1581. My structural interpretation of the emblem book, especially of the latin and german texts by Mathias Holtzwart and the woodcuts after Tobias Stimmer, concentrates on the iconographic themes and literary topics. In doing this the difference between the emblem book and the anthology showed: The specific form of the emblem book originated in the ideal programm of a humanistic "curriculum vitae". The artistic techniques of citation of symbolic images like emblems, devices and hieroglyphs and literary topics provide the framework for the complex significance of the emblems and their contexts. The historical reading practices of the >Emblematum Tyrocinia< are described by two copies, which were used by their readers as alba amicorum. Today the two copies are in Nuremberg and Augsbourg. Like the german preface of Johann Fischart, the second edition of the woodcuts with texts by Nikolaus Reusner (Strasbourg 1587) and the artistic "citation" of emblematic motives by Matthias Merian the Older (Strasbourg 1624), the two alba amicorum demonstrate the "disposition" (Roger Chartier) of the readers and the intention of the publisher. The german emblem books were issued mainly by the publishers as "album amicorum". A development which began with the initiative of Bernhard Jobin and the emblem book >Emblematum Tyrocinia
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Die Selbstmörderin als Tugendheldin / Ein frühneuzeitliches Bildmotiv und seine Rezeptionsgeschichte / The self-murderer as a virtuous heroine / An early modern motif and its reception history

Schrodi-Grimm, Renate 20 January 2009 (has links)
No description available.
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Dagli Incurabili alla Pietà : le chiese degli ospedali grandi di Venezia tra architettura e musica, 1522-1790 /

Moretti, Laura. January 2008 (has links)
Teilw. zugl.: Venezia, Universit̀a IUAV, Diss., 2006.
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Herren und Heilige

Obergruber-Boerner, Carlos 08 December 2005 (has links)
Gegenstand der Arbeit sind Darstellungen, die dem Umfeld zweier Heiligenkulte in Florenz angehören und auf Bestellungen der Medici, ihrer Freunde und Verbündeten zurückzuführen sind. Den ursprünglich römischen Kult seiner Namenspatrone, der hll. Cosmas und Damian hat erst Cosimo de’ Medici in Florenz bekannt gemacht. Dabei erwies sich das Fehlen einer nennenswerten Florentinischen Tradition als maßgeblicher Faktor seiner Wirkkraft. Fra’ Angelico, Filippo Lippi und andere Künstler konnten formal neuartige Bildlösungen entwickeln, deren Inhalte sich als Projektionsflächen der politischen und geistigen Florentiner Eliten eigneten. Cosimo etablierte auf diese Weise ein Netzwerk persönlicher Repräsentation, das nicht allein die Barriere zwischen privatem und öffentlichem Raum zu durchdringen vermochte, sondern auch demonstrativ über die in Florenz herkömmliche Beschränkung auf das eigene Stadtviertel hinausgriff. Mit dem Generationswechsel nach Cosimos Tod erforderten die veränderten Machtverhältnisse auch einen Wechsel in der Strategie des Kults. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts tritt ein anderer Kult, jener der hll. Drei Könige in den Vordergrund. Dieser besaß im Gegensatz zur Verehrung von Cosmas und Damian in Florenz eine eigenständige, spezifisch republikanische Tradition. Unter deren Schutz konnte eine kontinuierliche Politisierung althergebrachter Rituale und die Übernahme der Kontrolle durch die Medici stattfinden. Auch in diesem Fall zeigt die Analyse der erhaltenen Darstellungen, dass sie den Auftraggebern als Loyalitätsnachweis dienten und die Zugehörigkeit zum Klientel der Medici und damit der städtischen Eliten markierten. Noch in der Mitte des 16. Jahrhunderts griff Herzog Cosimo I. auf strategische Elemente und Motive des Kults zurück, nun zunehmend aus dem sakralen Kontext gelöst und Bestandteil höfischer Panegyrik. / The Images observed here are mainly of two religious cults commissioned by members, friends and allies of the Medici family. In the early 15th century Cosimo de’ Medici following the example of his father introduced his patron saints, Cosmas and Damian into his native city of Florence. Prior to this the cult of these saints was of no vital importance outside Rome. Thus there was no eminent pictorial tradition of their images which proved an important factor in the cult’s success. Fra’ Angelico, Filippo Lippi and other artists were able to develop a new imagery that allowed members of Florence’s political and humanistic circles to identify with. Cosimo established a network of personal representation which did not only penetrate the barriers between private and public space but ostentatiously reached beyond the customary boundaries of a family’s home quarter. After Cosimo’s death in 1464 political instability resulted in a change of strategy. In the second half of the 15th century a different cult, that of the Three Magi, moves into the center of medicean interest. Contrary to Saints Cosmas and Damian the cult of the Magi had an ancient and marked republican tradition in Florence. Under cover of this tradition the Medici party managed to take over control of the confraternity of the Magi and wield its influential instruments to their own benefit. As with images of Saints Cosmas and Damian those depicting the Adoration of the Magi were used as a confirmation of loyalty to the Medici and their faction. Even in the 16th century Duke Cosimo I. went back to elements and motifs of his predecessors’ strategy. Rather than reviving the cult of Saints Cosmas and Damian however they are used to give evidence of political and dynastical continuity.

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