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The impact of [beta] 5i-deficiency on structure and function of 20S proteasomes in Listeria monocytogenes infectionJoeris, Thorsten 26 March 2009 (has links)
Das Proteasomsystem ist die Hauptquelle von Peptiden für die MHC Klasse I Antigen-Präsentation. In Vertebraten kann dieses durch die Expression verschiedener Subtypen des 20S Proteasoms moduliert werden. Die häufigsten Subtypen sind konstitutive Proteasomen (c20S) mit den katalytischen Untereinheiten beta1, beta2 und beta5 und Immunoproteasomen (i20S) mit den Immunountereinheiten beta1i, beta2i und beta5i. Die Expression von i20S optimiert in der Regel die MHC Klasse I Antigen-Präsentation, indem die Bildung von Peptiden mit hoher Affinität zu MHC I Molekülen verstärkt wird. Die Bildung von i20S wird momentan durch ein Modell der kooperativen Assemblierung erklärt, das auf der präferentiellen Interaktion zwischen den Immunountereinheiten beruht. In dieser Arbeit wurde die Assemblierung von 20S Proteasomen in beta5i defizienten Mäusen nach Infektion mit Listeria monocytogenes analysiert. In diesem Modell konnte keine präferentielle Interaktion zwischen den Untereinheiten festgestellt werden. Stattdessen zeigen die Ergebnisse, daß die Integration von konstitutiven oder Immunountereinheiten durch direkte Kompetition reguliert wird. Des Weiteren wurde während der Infektion eine beta5i-abhängige Zunahme der zellulären Proteasommenge festgestellt und somit ein neuer Mechanismus zur Regulation des zellulären Proteasomgehaltes entdeckt. Funktionell führt die beta5i-Defizienz zu einer verringerten MHC I Expression auf antigenpräsentierenden Zellen und zu einer verminderten Prozessierung des bakteriellen Antigens LLO296-304. Bei der Analyse der LLO296-304 spezifischen CD8 T Zell Antwort konnte jedoch kein Unterschied zwischen Wildtyp- und beta5i defizienten Mäusen festgestellt werden .Die Kontrolle der Infektion in den beta5i defizienten Mäusen ist jedoch in der Leber verzögert. Dies deutet darauf hin, dass die Erkennung und Elimination infizierter Zellen durch cytotoxische CD8 T Zellen auf Grund der geringeren MHC Klasse I Präsentation bakterieller Antigene behindert wird. / The proteasome-system is the main source of peptides for MHC class I antigen presentation. In vertebrates this system can be modulated by the expression of different subtypes of the 20S proteasome. The most common subtypes are constitutive proteasomes (c20S) with the catalytic subunits beta1, beta2 and beta5 and immunoproteasomes (i20S) with the immunosubunits beta1i, beta2i and beta5i. Expression of i20S generally optimizes MHC class I antigen presentation by increasing the generation of peptides with high affinity to MHC class I molecules. Currently, the formation of i20S is explained by a model of cooperative proteasome assembly, which is based on preferential interactions among the immunosubunits. Here, the assembly of 20S proteasomes was analysed in beta5i deficient mice during an ongoing infection with Listeria monocytogenes. In this model, no preferential interactions among constitutive subunits or immunosubunits could be determined. Instead, the results show that the integration of constitutive subunits or immunosubunits is regulated by direct competition. Further, a beta5i-dependent increase in cellular proteasome quantity was observed following infection. This reveals a novel mechanism for the regulation of cellular proteasome quantity, which is based on the differential expression of beta5i. Functionally, the deficiency in beta5i results in a reduced MHC class I cell surface expression on professional antigen presenting cells and a drastically diminished processing of the bacterial antigen LLO296-304. However, the analyses of LLO296-304 specific CD8 T cells did not reveal differences in the frequencies of these T cells between wild-type and beta5i deficient mice. Still, the control of infection in the liver of beta5i deficient mice was delayed. This phenotype suggests that the recognition and elimination of infected target cells by cytotoxic CD8 T cells is constrained due to the lowered MHC class I presentation of bacterial antigens.
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Interference of Toxoplasma gondii with IFN-γ-regulated gene expression of its host cell / Beeinflussung der IFN-γ-regulierten Genexpression durch Toxoplasma gondii in seiner WirtszelleLang, Christine 04 May 2005 (has links)
No description available.
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IntersektionalitätKüppers, Carolin 25 April 2017 (has links)
Mit dem Begriff der Intersektionalität wird die Verschränkung verschiedener Ungleichheit generierender Strukturkategorien, wie Geschlecht, Ethnizität, Klasse, Nationalität, Sexualität, Alter etc. erfasst. Er soll aufzeigen, dass keine dieser Kategorien alleine steht, sondern sowohl für sich als auch im Zusammenspiel mit den anderen einen die gesellschaftlichen Machtverhältnisse mitkonstituierenden Effekt hat. Die historischen Wurzeln liegen im 19. Jahrhundert und gehen auf die Erfahrungen Schwarzer Frauen und Lesben zurück, die sich im Feminismus westlicher weißer Mittelschichtsfrauen nicht wiederfanden. Leslie McCall unterscheidet drei methodologische Zugänge: den anti-kategorialen Ansatz, den intra-kategorialen Ansatz und den inter-kategorialen Ansatz.
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Effects of Repulsive Coupling in Ensembles of Excitable ElementsRonge, Robert 23 December 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit behandelt die kollektive Dynamik identischer Klasse-I-anregbarer Elemente. Diese können im Rahmen der nichtlinearen Dynamik als Systeme nahe einer Sattel-Knoten-Bifurkation auf einem invarianten Kreis beschrieben werden. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Studium aktiver Rotatoren als Prototypen solcher Elemente.
In Teil eins der Arbeit besprechen wir das klassische Modell abstoßend gekoppelter aktiver Rotatoren von Shinomoto und Kuramoto und generalisieren es indem wir höhere Fourier-Moden in der internen Dynamik der Rotatoren berücksichtigen. Wir besprechen außerdem die mathematischen Methoden die wir zur Untersuchung des Aktive-Rotatoren-Modells verwenden.
In Teil zwei untersuchen wir Existenz und Stabilität periodischer Zwei-Cluster-Lösungen für generalisierte aktive Rotatoren und beweisen anschließend die Existenz eines Kontinuums periodischer Lösungen für eine Klasse Watanabe-Strogatz-integrabler Systeme zu denen insbesondere das klassische Aktive-Rotatoren-Modell gehört und zeigen dass (i) das Kontinuum eine normal-anziehende invariante Mannigfaltigkeit bildet und (ii) eine der auftretenden periodischen Lösungen Splay-State-Dynamik besitzt. Danach entwickeln wir mit Hilfe der Averaging-Methode eine Störungstheorie für solche Systeme. Mit dieser können wir Rückschlüsse auf die asymptotische Dynamik des generalisierten Aktive-Rotatoren-Modells ziehen. Als Hauptergebnis stellen wir fest dass sowohl periodische Zwei-Cluster-Lösungen als auch Splay States robuste Lösungen für das Aktive-Rotatoren-Modell darstellen. Wir untersuchen außerdem einen "Stabilitätstransfer" zwischen diesen Lösungen durch sogenannte Broken-Symmetry States.
In Teil drei untersuchen wir Ensembles gekoppelter Morris-Lecar-Neuronen und stellen fest, dass deren asymptotische Dynamik der der aktiven Rotatoren vergleichbar ist was nahelegt dass die Ergebnisse aus Teil zwei ein qualitatives Bild für solch kompliziertere und realistischere Neuronenmodelle liefern. / We study the collective dynamics of class I excitable elements, which can be described within the theory of nonlinear dynamics as systems close to a saddle-node bifurcation on an invariant circle. The focus of the thesis lies on the study of active rotators as a prototype for such elements.
In part one of the thesis, we motivate the classic model of repulsively coupled active rotators by Shinomoto and Kuramoto and generalize it by considering higher-order Fourier modes in the on-site dynamics of the rotators. We also discuss the mathematical methods which our work relies on, in particular the concept of Watanabe-Strogatz (WS) integrability which allows to describe systems of identical angular variables in terms of Möbius transformations.
In part two, we investigate the existence and stability of periodic two-cluster states for generalized active rotators and prove the existence of a continuum of periodic orbits for a class of WS-integrable systems which includes, in particular, the classic active rotator model. We show that (i) this continuum constitutes a normally attracting invariant manifold and that (ii) one of the solutions yields splay state dynamics. We then develop a perturbation theory for such systems, based on the averaging method. By this approach, we can deduce the asymptotic dynamics of the generalized active rotator model. As a main result, we find that periodic two-cluster states and splay states are robust periodic solutions for systems of identical active rotators. We also investigate a 'transfer of stability' between these solutions by means of so-called broken-symmetry states.
In part three, we study ensembles of higher-dimensional class I excitable elements in the form of Morris-Lecar neurons and find the asymptotic dynamics of such systems to be similar to those of active rotators, which suggests that our results from part two yield a suitable qualitative description for more complicated and realistic neural models.
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Struktur und Funktion der 20S Proteasomen aus Organen Listeria monocytogenes infizierter MäuseStrehl, Britta Katharina 28 June 2005 (has links)
Das Proteasomensystem der Zelle ist für die Degradation von Proteinen verantwortlich und spielt eine zentrale Rolle bei der Generierung von Epitopen, die auf MHC-Klasse-I Molekülen den cytotoxischen T-Lymphozyten (CTLs) präsentiert werden. Die Stimulation von Zellen mit Interferon-gamma (IFNgamma) führt zu der Bildung von Immunoproteasomen, die im Vergleich zu den konstitutiven Proteasomen eine verbesserte Generierung vieler MHC-Klasse-I Epitope aufweisen. In gesunden Mäusen werden Immunoproteasomen vorwiegend in den lymphatischen Geweben exprimiert, wohingegen nicht-lymphatische Gewebe hauptsächlich konstitutive Proteasomen enthalten. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss der Listeria monocytogenes Infektion auf die aus der Leber, der Milz, dem Dünndarm und dem Colon stammenden murinen 20S Proteasomen untersucht. Die Struktur der isolierten 20S Proteasomen wurde mittels zweidimensionaler Gelelektrophorese und Westernblot ermittelt, während die Funktion durch in vitro Prozessierung von drei oligomeren Peptidsubstraten analysiert wurde. Die Prozessierungsprodukte wurden mittels HPLC-ESI-Ionenfalle massenspektrometrisch identifiziert sowie quantifiziert. Die vorliegende Arbeit zeigt zum ersten Mal, dass nach einer Infektion die aus den nicht-lymphatischen Organen und Zellen isolierten 20S Proteasomen eine strukturelle und funktionelle Plastizität aufweisen: Nach der Infektion wurde die Bildung von Immunoproteasomen induziert, was mit der gesteigerten Generierung der immunrelevanten Fragmente korreliert werden konnte. Dies verlief unabhängig von der direkten Präsenz von Listeria monocytogenes in den Organen und wurde ausschließlich durch das Cytokin IFNgamma reguliert. Es konnte außerdem eine Zunahme der posttranslationalen Modifikation von Leberproteasomen mit dem Monosaccharid N-Acetylglucosamin nach der Infektion nachgewiesen werden. Des Weiteren wurde eine detaillierte Analyse der massenspektrometrischen Daten hinsichtlich des Schnittverhaltens der konstitutiven und Immunoproteasomen etabliert. Die Auswertung ergab, dass die Immunoproteasomen nach der Infektion durch schnellere und veränderte Nutzung bestehender Spaltstellen an der verbesserten Epitoppräsentation beteiligt sind. / The proteasome system of the cell is responsible for the degradation of proteins and plays a central role in the generation of epitopes which are presented to cytotoxic T-lymphocytes (CTLs) on MHC-class-I molecules. The stimulation of cells by interferon-gamma (IFNgamma) leads to the formation of immunoproteasomes that show an improved generation of many MHC-class-I epitopes compared to constitutive proteasomes. In healthy mice, immunoproteasomes are mainly expressed in the lymphatic tissues, whereas the non-lymphatic organs predominantly contain constitutive proteasomes. In this project the effect of Listeria monocytogenes infection on murine 20S proteasomes derived from the liver, spleen, small intestine and colon were investigated. The structure of the isolated proteasomes was analyzed by two-dimensional gel electrophoresis and western blots while the function was studied by in vitro processing of three oligomeric peptide substrates. Identification and quantification of the processing products was performed by HPLC-ESI-ion trap mass spectrometry. The project showed for the first time, that after infection 20S proteasomes isolated from non-lymphatic organs as well as from non-lymphatic cells displayed structural and functional plasticity: immunoproteasomes were induced post infection which could be correlated with the enhanced generation of immuno-relevant fragments. This was independent of the direct presence of Listeria monocytogenes in the organs and solely controlled by the cytokine IFNgamma. In addition, an increased posttranslational modification with the monosaccharide N-acetylglucosamine could be detected in liver-derived proteasomes after infection. Furthermore, a detailed analysis of the mass spectrometry data was established according to the cleavage site usage of constitutive and immunoproteasomes. The result was that immunoproteasomes are involved in improved generation of the immuno-relevant fragments by the faster cleavage and the changed usage of existing cleavage sites after infection.
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Pierre BourdieuHeitzmann, Daniela 25 April 2017 (has links)
Pierre Bourdieu (1930–2002) war ein französischer Ethnologe und Soziologe, der von 1981 bis 2001 einen Lehrstuhl für Soziologie am Collège de France innehatte. Sein zentrales Erkenntnisinteresse richtete Bourdieu auf die Beständigkeit der sozialen Verhältnisse, deren zentralen Mechanismus er im Phänomen der symbolischen Gewalt fand. Bourdieu beschreibt dabei, wie in der sozialen Praxis über Akte des Klassifizierens Herrschafts- und Machtverhältnisse konstituiert und perpetuiert werden. Als Beispiel schlechthin für die symbolische Gewalt benennt Bourdieu die „Männliche Herrschaft“. Die Rezeption dieses Konzepts ist in der deutschsprachigen Frauen- und Geschlechterforschung bis heute jedoch eher zurückhaltend.
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Gayatri Chakravorty SpivakNandi, Miriam 20 August 2018 (has links)
Gayatri Chakravorty Spivak gilt als eine der Gründungsfiguren des postkolonialen Feminismus. Ihr Profil als postkoloniale Theoretikerin gewann sie mit der Veröffentlichung ihres Werkes In Other Worlds – Essays in Cultural Politics. In ihren Texten weist Spivak auf Widersprüche innerhalb der Nationen des Globalen Südens hin. Sie fokussiert, u. a. mit Hilfe der analytischen Konzepte Repräsentation (representation) und Subalternität (subaltern), insbesondere auf die problematische Rolle von Geschlechter- und Klassenverhältnissen in postkolonialen Widerstandsbewegungen, auf den Gegensatz zwischen den indischen Eliten und den unteren Bevölkerungsschichten und auf die gewaltsame Unterdrückung von Frauen des Südens.
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Web applications using the Google Web Toolkit / Webanwendungen unter Verwendung des Google Web Toolkitsvon Wenckstern, Michael 04 June 2013 (has links) (PDF)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript.
Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced.
The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project. / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese.
Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt.
Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten.
Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert.
Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.
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Web applications using the Google Web Toolkitvon Wenckstern, Michael 05 June 2013 (has links)
This diploma thesis describes how to create or convert traditional Java programs to desktop-like rich internet applications with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit is an open source development environment, which translates Java code to browser and device independent HTML and JavaScript.
Most of the GWT framework parts, including the Java to JavaScript compiler as well as important security issues of websites will be introduced.
The famous Agricola board game will be implemented in the Model-View-Presenter pattern to show that complex user interfaces can be created with the Google Web Toolkit.
The Google Web Toolkit framework will be compared with the JavaServer Faces one to find out which toolkit is the right one for the next web project.:I Abstract
II Contents
III Acronyms and Glossary
III.I Acronyms
III.II Glossary
IV Credits
1 Introduction
2 Basics
2.1 Development of the World Wide Web
2.2 Hypertext Markup Language
2.3 Cascading Style Sheets
2.4 JavaScript
2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model
2.6 Asynchronous JavaScript and XML
3 GWT toolbox and compiler
3.1 GWT in action
3.2 A short overview of the toolkit
3.3 GWT compiler and JSNI
3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI
3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process
3.3.3 GWT compiler steps and optimizations
3.4 Java Runtime Environment Emulation
3.5 Widgets and Panels
3.5.1 Overview of GWT Widgets
3.5.2 Event handlers in GWT Widgets
3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class
3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder
3.6 Remote Procedure Calls
3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations
3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist
3.7 History Management
3.8 Client Bundle
3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface
3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface
4 Model-View-Presenter Architecture
4.1 Comparison of MVP and MVC
4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game
4.3 Extending the Agricola web application with mobile views
4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history
5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF
5.1 Definitions of comparison fields
5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update
5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies
5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data
5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application
5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake
5.7 Summary
6 Security
6.1 Download Tomcat
6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat
6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat
6.3.1 Create a pem certificate
6.3.2 Convert pem certificate into a key store object
6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS
6.4 Establish a database connection in Tomcat
6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries
6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection
6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections
6.5 Login mechanism in Tomcat
6.6 SafeHtml
7 Presenting a complex software application written in GWT
8 Conclusions
8.1 Summary
8.2 Future work
A Appendix
A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse
A 1.1 Install the Java Developer Kit
A 1.2 Download Eclipse
A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse
A 1.4 Create first GWT Java Project
A 2 Figures
A 3 Listings
A 3.1 Source code of the Agricola board game
A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison
A 4 Tables
R Lists and References
R 1 Lists
R 1.1 List of Tables
R 1.2 List of Figures
R 1.3 List of Listings
R 2 References
R 2.1 Books
R 2.2 Online resources / Diese Diplomarbeit beschreibt die Erzeugung desktopähnlicher Anwendungen mit dem Google Web Toolkit und die Umwandlung klassischer Java-Programme in diese.
Das Google Web Toolkit ist eine Open-Source-Entwicklungsumgebung, die Java-Code in browserunabhängiges als auch in geräteübergreifendes HTML und JavaScript übersetzt.
Vorgestellt wird der Großteil des GWT Frameworks inklusive des Java zu JavaScript-Compilers sowie wichtige Sicherheitsaspekte von Internetseiten.
Um zu zeigen, dass auch komplizierte graphische Oberflächen mit dem Google Web Toolkit erzeugt werden können, wird das bekannte Brettspiel Agricola mittels Model-View-Presenter Designmuster implementiert.
Zur Ermittlung der richtigen Technologie für das nächste Webprojekt findet ein Vergleich zwischen dem Google Web Toolkit und JavaServer Faces statt.:I Abstract
II Contents
III Acronyms and Glossary
III.I Acronyms
III.II Glossary
IV Credits
1 Introduction
2 Basics
2.1 Development of the World Wide Web
2.2 Hypertext Markup Language
2.3 Cascading Style Sheets
2.4 JavaScript
2.5 Hypertext Markup Language Document Object Model
2.6 Asynchronous JavaScript and XML
3 GWT toolbox and compiler
3.1 GWT in action
3.2 A short overview of the toolkit
3.3 GWT compiler and JSNI
3.3.1 Overview of GWT compiler and JSNI
3.3.2 Deferred binding and bootstrapping process
3.3.3 GWT compiler steps and optimizations
3.4 Java Runtime Environment Emulation
3.5 Widgets and Panels
3.5.1 Overview of GWT Widgets
3.5.2 Event handlers in GWT Widgets
3.5.3 Manipulating browser’s DOM with GWT DOM class
3.5.4 GWT Designer and view optimization using UiBinder
3.6 Remote Procedure Calls
3.6.1 Comparison of Remote Procedure Calls with Remote Method Invocations
3.6.2 GWT’s RPC service and serializable whitelist
3.7 History Management
3.8 Client Bundle
3.8.1 Using ImageResources in the ClientBundle interface
3.8.2 Using CssResources in the ClientBundle interface
4 Model-View-Presenter Architecture
4.1 Comparison of MVP and MVC
4.2 GWT Model-View-Presenter pattern example: Agricola board game
4.3 Extending the Agricola web application with mobile views
4.4 Introducing activities in the Agricola Model-View-Presenter pattern enabling browser history
5 Comparison of the two web frameworks: GWT and JSF
5.1 Definitions of comparison fields
5.2 Comparison in category 1: Nearly completely static sites with a little bit of dynamic content, e.g. news update
5.3 Comparison in category 2: Doing a survey in both technologies
5.4 Comparison in category 3: Creating a forum to show data
5.5 Comparison in category 4: Writing a chat application
5.6 Comparison in category 5: Writing the speed game Snake
5.7 Summary
6 Security
6.1 Download Tomcat
6.2 Dynamic Web Application Project with GWT and Tomcat
6.3 Establish HTTPS connections in Tomcat
6.3.1 Create a pem certificate
6.3.2 Convert pem certificate into a key store object
6.3.3 Configure Tomcat’s XML files to enable HTPPS
6.4 Establish a database connection in Tomcat
6.4.1 Create TomcatGWT user and schema, and add the table countries
6.4.2 Configure Tomcat’s XML files to get access to the database connection
6.4.3 PreparedStatements avoid MySQL injections
6.5 Login mechanism in Tomcat
6.6 SafeHtml
7 Presenting a complex software application written in GWT
8 Conclusions
8.1 Summary
8.2 Future work
A Appendix
A 1 Configure the Google Web Toolkit framework in Eclipse
A 1.1 Install the Java Developer Kit
A 1.2 Download Eclipse
A 1.3 Install the GWT plugin in Eclipse
A 1.4 Create first GWT Java Project
A 2 Figures
A 3 Listings
A 3.1 Source code of the Agricola board game
A 3.2 Source code of GWT and JSF comparison
A 4 Tables
R Lists and References
R 1 Lists
R 1.1 List of Tables
R 1.2 List of Figures
R 1.3 List of Listings
R 2 References
R 2.1 Books
R 2.2 Online resources
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