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Raman-Spektroskopie an metallische/organische/anorganische Heterostrukturen und Pentacen-basierten OFETsPaez Sierra, Beynor Antonio 06 August 2008 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Wechselwirkung von Indium (In) und Magnesium (Mg) als Topelektroden auf zwei Perylen-Derivativen, 3,4,9,10-Perylentetracarbonsäure Dianhydrid (PTCDA) und Dimethyl-3,4,9,10-
Perylentetracarbonsäure Diimid (DiMe-PTCDI) untersucht. Die Metal/organische Schichten wurden auf S-passivierten GaAs(100):2x1-Substraten hergestellt und unter Ultrahochvakuum (UHV)-Bedingungens aufgedampft. Als
Hauptcharakterisierungsmethode wird die Raman-Spektroskopie eingesetzt, die eine nicht-destruktive Methode ist,und auch in situ Untersuchungen des Wachstumsprozesses ermöglicht. Die experimentell Ergebnisse haben gezeigt,
dass alle aufgedampft Metallen auf die organische Schichten von PTCDA und DiMe-PTCDI eine Verstärkung des
aktive Raman Signals von interne Schwingungsmoden fördern, begleitet durch die Aktivierung von normalerweise
Infrarotaktivemoden. Diesem Phänomen als Oberflächenverstärkte Raman-Spektroskopie (SERS) genannt ist.
Das Mg Wachstum auf beiden Molekularstrukturen wurde durch die viel niedrigere Diffusion des Metalls
in die organischen Molekülen im Vergleich zum Indium, es war durch die Bewahrung des von externe molekulare
Schwingungsmoden nach das Metallswachstum, und in ersten Mal in einem Ramanexperiment beobachtet. Die
PTCDA/Mg Strukturen formen sich durch zwei Stufen des Metallwachstum, die erste gehört zu einer neuen
molekularen Struktur für eine Mg Schicht dünner als 2.8 nm, wo das PTCDA Molekühl des Sauerstoff-Atoms von die
dianhydride Gruppe verliert. Die zweite gehört zu das SERS Spektrum von die vorherige Struktur. Im Fall von
Mg/DiMe-PTCDI Heterostrukturen, den Molekühl wird gut bewahrt, wo die Raman Verschiebung an der diimide
Gruppe wird nicht modifiziert. Auch von dieser Struktur eine interessante Eigenschaft wurde durch die Kopplung
zwischen diskret Moleküleigenschwingungen am 221 cm^-1, 1291 cm^-1 und 1606 cm^-1 des organischen Materials
und den elektronischen Kontinuum-Zuständen des Mg-Metallkontakts. Ihre entsprechenden Energieliniengestalten
werden gut durch die Breit-Wigner-Fano-Funktion beschrieben.
Die Untersuchungen auf dem vorherigen Heterostrukturen half, die Kanalbildung von Pentacen-basierten organische
Feldeffekt-Transistoren (OFETs) experimentell zu analysieren, und in ersten Mal in einem Ramanexperiment
durchgeführt. Der organische Kanal war gebildet durch die organische Molekularstrahldeposition (OMBD) unter
UHV-Bedingungens der Pentacen Moleküle, und es war mit eine Evaporationsrate von ca. 0.65 Å/min aufgedampft.
Nach jede Aufdampfung von ca. 0.1 nm des organische Moleküle, den Strom und den Ramansignal in den Kanal
wurden in situ gemessen. Die minimale nominelle Dicke des organischen Materials erforderlich für den effizienten
Ladungstransport durch den OFET Kanal wurde um ungefähr 1.5 nm nomineller Einschluss oder 1.1 Monolagen (ML)
zu sein. Eigenschaften der ersten Monolagen werden gut im Vergleich mit dickeren Schichten definiert, wo die 1.1 ML
eine gestrecktes Natur wegen seines direkten Kontakts mit dem Gate-Isolator präsentieren. Es wurde gefunden, dass
der leitende organische Kanal bzw. -organische erhöhende Schicht (OBL)- eine Druckdeformierung hat. Dieses
Phänomen durch die rote Verschiebung der Ramanbanden beobachtet war. Das Ausgangskennlinienfeld des OFETs
wurden nach die letzte aufgedampft organische Schicht gemessen. Es wurde gefunden, dass der Drain-Strom einem
Relaxationsprozesse mit zwei Zeitkonstanten hat, wo eine in der Ordnung von 10¹ min ist und die zweite unter 10²
min. Ein ähnliches Experiment mit der Beleuchtung des Kanals mit einer 676.4 nm Laserquelle, es erhöht der Drain-
Strom und lässt ummodifiziert die Zeitkonstanten. In der Ergänzung, die OFET-Strukturen waren ex situ durch
Landungstransientspektroskopie (QTS) unstersucht. Die QTS Spektren zeigten positive und negative Banden zum
Gesamtsignal der relaxierte Ladung in Bezug auf die einzigartige Biaspulsepolarität. Wir haben dieses Phänomen als
,,anomales Verhalten des QTS-Signals“ genannt, und in ersten Mal in einem QTS-Experiment beobachtet. Bei
Wiederholung der QTS-Messung innerhalb ca. 100 min, die QTS-Spektre eine langsame Relaxationsprozesse von
Störstellen am 5 μs in bereich ca. 63 min < 10^2 min hat. Die Einfangsquerschnitten sind Zeitabhängig, es bedeutet,
dass die Störstellendichte nicht Konstant im Lauf der Betriebs des OFET bleibt. Dafür des Drain-Strom verändert sich
und die Beweglichkeit unabhängige des elektrisches Feld ist. Experimentell Untersuchungen auf dem OFETs mit der
Kombination der Ramanspektroskopie und elektrischen Felder zeigten eine Erhöhung des Ramanseinfangsquerschnitt
in endliche Bereich als die chemische SERS-Verstärkung von In bzw. Mg auf die Perylen-Derivativen PTCDA und
DiMe-PTCDI. Nach den Ausschaltung des elektrisches Felds den Ramansignal des Pentacen-basierten OFET eine
Relaxationsprozesse mit Zeitkonstant von ca. 94 min hat. Deshalb ist die Summe von Störstellensdichte wegen dieser
am organische/anorganische Grenze plus dieser dass die elektrisches Felds am die organische Halbleiter induziert.
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Modeling of charge transport processes in supra-molecular architectures and at organic-organic interfaces / Modélisation des processus de transport dans les architectures supramoléculaires et les interfaces organiquesIde, Julien 28 November 2011 (has links)
L’optimisation de cellules solaires organiques repose sur l’amélioration de différents paramètres électroniques et structuraux. En particulier, les processus de séparation et de transport de charge doivent être optimisés pour obtenir des rendements élevés. Les processus de séparation de charge dans ces dispositifs s’effectuent aux interfaces donneur/accepteur suite à un décalage entre les niveaux électroniques de ces deux matériaux. Suivant leur nature, des interactions aux interfaces peuvent conduire à l’apparition d’un dipôle pouvant favoriser ou défavoriser la génération de charges libres ; toutefois, l’origine de ce dipôle d’interface est très mal connue. Ainsi, la première partie de cette thèse s’est attaché à une meilleure compréhension de l’origine de ce dipôle en appliquant une approche théorique multi-échelle sur un système D/A typique : l’interface pentacène/C60. L’amélioration des cellules solaires organiques repose également sur l’augmentation des longueurs de diffusion d’exciton et de la mobilité des porteurs de charge dans les couches actives. Ainsi, l’extension de l’ordre structural au sein d’une hétérojonction constituée de deux cristaux liquides colonnaires électroniquement complémentaires pourrait aider à améliorer ces paramètres. En deuxième partie, nous avons donc analysé l’impact du désordre structural présent au sein d’un auto-assemblage monodimensionnel de perylène diimide sur les paramètres électroniques gouvernant le transport de charge en couplant des calculs de dynamique moléculaire à des calculs de chimie quantique. Les mobilités des porteurs de charge ont été estimées en simulant des mesures de mobilité en temps de vol calculées dans le cadre du formalisme de Marcus puis comparées à l’expérience. Des résultats préliminaires issus de simulations de dynamique moléculaire sur une hétérojonction entre deux cristaux liquides électroniquement complémentaire récemment synthétisés ont été reportés en dernière partie. / The development of efficient organic solar cells relies on the optimization of different correlated electronic and structural parameters. In particular, efficient charge separation and charge transport processes are essential to get high conversion yields. The charge separation processes in these devices occur at the donor/acceptor interfaces due to the energetic mismatch between the electronic structures of the two materials. Depending on the nature of these materials, interfacial interactions may lead to the appearance of a significant dipole that can help or disadvantage the generation of free charges. However, the origin of this interface dipole is still unclear. Thus, the first part of this thesis presents a multiscale theoretical approach to address the origin of the interface dipole at a prototypical D/A interface: the pentacene/C60 interface. Improving of the conversion efficiency of organic solar cells also relies on the increase of both the exciton diffusion length and of the charge carrier mobilities. For this purpose, a possible route is to expand the structural order inside the heterojunction via the self-organization of two electronically complementary columnar liquid crystals. This point is investigated in the second part of this thesis. First, we address the impact of the structural disorder on the electronic parameters mediating the charge transport properties in a one-dimensional self-assembly of perylene diimides by coupling molecular dynamics simulations to quantum-chemical calculations. The charge carrier mobilities are evaluated by means of time-of-flight numerical simulations in the framework of the Marcus formalism and compared to the experience. Then, we present preliminary results issued from atomistic molecular dynamics simulations on the heterojunction between two recently synthesized electronically complementary discotic liquid crystals.
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Raman-Spektroskopie an metallische/organische/anorganische Heterostrukturen und Pentacen-basierten OFETsPaez Sierra, Beynor Antonio 20 December 2007 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Wechselwirkung von Indium (In) und Magnesium (Mg) als Topelektroden auf zwei Perylen-Derivativen, 3,4,9,10-Perylentetracarbonsäure Dianhydrid (PTCDA) und Dimethyl-3,4,9,10-
Perylentetracarbonsäure Diimid (DiMe-PTCDI) untersucht. Die Metal/organische Schichten wurden auf S-passivierten GaAs(100):2x1-Substraten hergestellt und unter Ultrahochvakuum (UHV)-Bedingungens aufgedampft. Als
Hauptcharakterisierungsmethode wird die Raman-Spektroskopie eingesetzt, die eine nicht-destruktive Methode ist,und auch in situ Untersuchungen des Wachstumsprozesses ermöglicht. Die experimentell Ergebnisse haben gezeigt,
dass alle aufgedampft Metallen auf die organische Schichten von PTCDA und DiMe-PTCDI eine Verstärkung des
aktive Raman Signals von interne Schwingungsmoden fördern, begleitet durch die Aktivierung von normalerweise
Infrarotaktivemoden. Diesem Phänomen als Oberflächenverstärkte Raman-Spektroskopie (SERS) genannt ist.
Das Mg Wachstum auf beiden Molekularstrukturen wurde durch die viel niedrigere Diffusion des Metalls
in die organischen Molekülen im Vergleich zum Indium, es war durch die Bewahrung des von externe molekulare
Schwingungsmoden nach das Metallswachstum, und in ersten Mal in einem Ramanexperiment beobachtet. Die
PTCDA/Mg Strukturen formen sich durch zwei Stufen des Metallwachstum, die erste gehört zu einer neuen
molekularen Struktur für eine Mg Schicht dünner als 2.8 nm, wo das PTCDA Molekühl des Sauerstoff-Atoms von die
dianhydride Gruppe verliert. Die zweite gehört zu das SERS Spektrum von die vorherige Struktur. Im Fall von
Mg/DiMe-PTCDI Heterostrukturen, den Molekühl wird gut bewahrt, wo die Raman Verschiebung an der diimide
Gruppe wird nicht modifiziert. Auch von dieser Struktur eine interessante Eigenschaft wurde durch die Kopplung
zwischen diskret Moleküleigenschwingungen am 221 cm^-1, 1291 cm^-1 und 1606 cm^-1 des organischen Materials
und den elektronischen Kontinuum-Zuständen des Mg-Metallkontakts. Ihre entsprechenden Energieliniengestalten
werden gut durch die Breit-Wigner-Fano-Funktion beschrieben.
Die Untersuchungen auf dem vorherigen Heterostrukturen half, die Kanalbildung von Pentacen-basierten organische
Feldeffekt-Transistoren (OFETs) experimentell zu analysieren, und in ersten Mal in einem Ramanexperiment
durchgeführt. Der organische Kanal war gebildet durch die organische Molekularstrahldeposition (OMBD) unter
UHV-Bedingungens der Pentacen Moleküle, und es war mit eine Evaporationsrate von ca. 0.65 Å/min aufgedampft.
Nach jede Aufdampfung von ca. 0.1 nm des organische Moleküle, den Strom und den Ramansignal in den Kanal
wurden in situ gemessen. Die minimale nominelle Dicke des organischen Materials erforderlich für den effizienten
Ladungstransport durch den OFET Kanal wurde um ungefähr 1.5 nm nomineller Einschluss oder 1.1 Monolagen (ML)
zu sein. Eigenschaften der ersten Monolagen werden gut im Vergleich mit dickeren Schichten definiert, wo die 1.1 ML
eine gestrecktes Natur wegen seines direkten Kontakts mit dem Gate-Isolator präsentieren. Es wurde gefunden, dass
der leitende organische Kanal bzw. -organische erhöhende Schicht (OBL)- eine Druckdeformierung hat. Dieses
Phänomen durch die rote Verschiebung der Ramanbanden beobachtet war. Das Ausgangskennlinienfeld des OFETs
wurden nach die letzte aufgedampft organische Schicht gemessen. Es wurde gefunden, dass der Drain-Strom einem
Relaxationsprozesse mit zwei Zeitkonstanten hat, wo eine in der Ordnung von 10¹ min ist und die zweite unter 10²
min. Ein ähnliches Experiment mit der Beleuchtung des Kanals mit einer 676.4 nm Laserquelle, es erhöht der Drain-
Strom und lässt ummodifiziert die Zeitkonstanten. In der Ergänzung, die OFET-Strukturen waren ex situ durch
Landungstransientspektroskopie (QTS) unstersucht. Die QTS Spektren zeigten positive und negative Banden zum
Gesamtsignal der relaxierte Ladung in Bezug auf die einzigartige Biaspulsepolarität. Wir haben dieses Phänomen als
,,anomales Verhalten des QTS-Signals“ genannt, und in ersten Mal in einem QTS-Experiment beobachtet. Bei
Wiederholung der QTS-Messung innerhalb ca. 100 min, die QTS-Spektre eine langsame Relaxationsprozesse von
Störstellen am 5 μs in bereich ca. 63 min < 10^2 min hat. Die Einfangsquerschnitten sind Zeitabhängig, es bedeutet,
dass die Störstellendichte nicht Konstant im Lauf der Betriebs des OFET bleibt. Dafür des Drain-Strom verändert sich
und die Beweglichkeit unabhängige des elektrisches Feld ist. Experimentell Untersuchungen auf dem OFETs mit der
Kombination der Ramanspektroskopie und elektrischen Felder zeigten eine Erhöhung des Ramanseinfangsquerschnitt
in endliche Bereich als die chemische SERS-Verstärkung von In bzw. Mg auf die Perylen-Derivativen PTCDA und
DiMe-PTCDI. Nach den Ausschaltung des elektrisches Felds den Ramansignal des Pentacen-basierten OFET eine
Relaxationsprozesse mit Zeitkonstant von ca. 94 min hat. Deshalb ist die Summe von Störstellensdichte wegen dieser
am organische/anorganische Grenze plus dieser dass die elektrisches Felds am die organische Halbleiter induziert.
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Design, Synthesis and Characterization of Fluorescent Dyes and Liquid Crystal SemiconductorsSemyonov, Alexander N. 24 July 2006 (has links)
No description available.
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LATERAL AND VERTICAL ORGANIC TRANSISTORSAL-SHADEEDI, AKRAM 21 April 2017 (has links)
No description available.
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Magneto-optical Kerr Effect Spectroscopy Study of Ferromagnetic Metal/Organic HeterostructuresLi, Wen 14 January 2011 (has links) (PDF)
Diese Dissertation stellt die erste Anwendung des magneto-optischen Kerr Effektes (MOKE) auf ferromagnetische Metall/Organische Heterostrukturen zur Aufklärung der optischen und chemischen Eigenschaften dar. Die MOKE-Untersuchungen wurden spektroskopisch in einem Energiebereich von 1.7 eV bis 5.5 eV durchgeführt. Heterostrukturen, wie sie hier untersucht werden, sind relevant für Anwendungen in der organischen Spintronik. Die Auswertung der Experimentellen Daten wird unterstützt durch numerische Simulationen eines Schichtmodells und ergänzende Untersuchung der strukturellen und magnetischen Eigenschaften unter Zuhilfenahme von AFM, TEM, SEM, STXM und SQUID-Magnetometrie.
In der aktuellen Arbeit wurde Ni als Beispiel einer ferromagnetischen Schicht oberhalb oder unterhalb des organischen Films verwendet. Die organische Schicht besteht jeweils aus den diamagnetischen Molekülen Rubren, Pentacen und Fulleren, welche nur ein vernachlässigbares MOKE-Signal aufweisen. Zum Vergleich wurden das metallfreie Phtalocyanin H2Pc, welche ein nur eine bis zwei Größenordnungen schwächeres MOKE Signal als das genutzte Ni zeigen, betrachtet. Selbst Moleküle, welche kein intrinsisches MOKE-Signal zeigen, können über die optische Interferenz Einfluss auf das MOKE Signal von Ni nehmen. Daher kann die Dicke der organischen Schicht genutzt werden, um den Verlauf des MOKE Spektrum zu kontrollieren. Dies wird für Rubren und C60 gezeigt.
Beim Vergleich des MOKE-Spektrums von Rubren/Ni- und Ni/Rubren-Doppelschichten war es möglich zu zeigen, dass die Metallablagerung an der Oberfläche einen Versiegelungseffekt hat, welcher die Oxidation der organischen Unterschicht verlangsamt.
AFM und TEM Messungen zeigen, dass Ni die Morphologie der unteren Rubrenschicht annimmt. Die Proben, die mit einer geringen Wachstumsrate von Rubren hergestellt wurden, weisen bei einer nominellen Schichtdicke von 15 nm klar geformte Rubren-Inseln mit großen Abständen zwischen ihnen auf. In diesen Fällen zeigte die magnetische Hysteresemessung von MOKE bei Raumtemperatur eine unterschiedliche Gestalt in Abhängigkeit von der Photonenenergie. Die Hystereseschleifen wurden durch die Präsenz zweier magnetischer Phasen interpretiert. Die MOKE-Spektren dieser beiden Phasen wurden aus dem experimentellen Spektrum separiert. Die Gestalt des gemessenen Spektrums ändert sich mit der Stärke des angelegten Feldes aufgrund der unterschiedlichen Beiträge der zwei Phasen.
An den ferromagnetischen Metall/organischen Schichten wurde TEM angewendet, um die Größe der Metallpartikel zu bestimmen, sowie STXM um die Orientierung der organischen Moleküle festzustellen. Die Schichtdicke, das Massenverhältnis sowie die Wechselwirkung zwischen Metall und organischen Material beeinflussen nachweislich das MOKE Signal.
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Structural Characterization of Tetracene Films by Lateral Force Microscopy and Grazing-Incidence X-Ray DiffractionTersigni, Andrew 13 April 2012 (has links)
Organic semiconductors show promise to yield a novel class of bendable electronic devices, and much research efforts have focused on the optimization of these films for device performance. It is well known that the structure of organic films has a large influence over the electronic properties. In particular, the carrier mobility is often highly anisotropic, and domain boundaries have a detrimental effect on charge transport. Therefore the domain structure and lattice orientation are of particular interest. However, little is known about the domain structure of organic films, and techniques to study these properties have only begun to emerge in recent years. In this thesis, we apply two experimental techniques, Grazing-Incidence X-ray Diffraction (GIXD) and Lateral Force Microscopy (LFM), toward studying the lattice and domain structure of tetracene films grown on the silicon(001)-monohydride surface. We describe the necessary steps toward optimizing the sensitivity of these techniques to the domain structure. Results show that the crystalline tetracene films form a layered morphology in which the a-b plane lies parallel to the substrate surface. The film lattice structure is similar to bulk tetracene, and the lattice is confined to two orthogonal orientations, forming a partially-commensurate relationship with the substrate surface lattice along the film 'a' axis. LFM images reveal two types of polycrystalline domains. The first type ("major domains") are tens of microns in size, and are classified by their lattice orientation. They are subdivided into the second type ("sub-domains"), which range from 0.1 to 5um in size, and are argued to represent regions of uniform molecular tilt direction. The GIXD data show that the single-crystal domains which comprise these two larger domain types are anisotropic in size, being up to two times longer along the film 'b' axis than along 'a'. The single-crystal domains range from 0.05 to 0.2um in size, depending on lattice orientation and film thickness. The mathematical basis for these single-crystal domain size calculations is presented. The single-crystal domain sizes are thickness-dependent, and are two orders of magnitude smaller than a typical surface island observed in atomic-force microscopy (AFM) topographs. Substrate steps can also significantly influence the film structure by inducing boundaries in the single-crystal domains and sub-domains, but not in the major domains. This detailed knowledge of the domain structure of organic thin-films may assist in our understanding of the factors which affect charge transport in thin films, and may help to direct research efforts in optimizing the film structure for device performance. / Natural Sciences and Engineering Research Council (NSERC), Canadian Foundation for Innovation (CFI), Ontario Innovation Trust (OIT).
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The Organic Permeable Base Transistor:Kaschura, Felix 23 October 2017 (has links) (PDF)
Organic transistors are a core component for basically all relevant types of fully organic circuits and consumer electronics. The Organic Permeable Base Transistor (OPBT) is a transistor with a sandwich geometry like in Organic Light Emitting Diodes (OLEDs) and has a vertical current transport. Therefore, it combines simple fabrication with high performance due its short transit paths and has a fairly good chance of being used in new organic electronics applications that have to fall back to silicon transistors up to now. A detailed understanding of the operation mechanism that allows a targeted engineering without trial-and-error is required and there is a need for universal optimization techniques which require as little effort as possible. Several mechanisms that explain certain aspects of the operation are proposed in literature, but a comprehensive study that covers all transistor regimes in detail is not found. High performances have been reported for organic transistors which are, however, usually limited to certain materials. E. g., n-type C60 OPBTs are presented with excellent performance, but an adequate p-type OPBT is missing.
In this thesis, the OPBT is investigated under two aspects:
Firstly, drift-diffusion simulations of the OPBT are evaluated. By comparing the results from different geometry parameters, conclusions about the detailed operation mechanism can be drawn. It is discussed where charge carriers flow in the device and which parameters affect the performance. In particular, the charge carrier transmission through the permeable base layer relies on small openings. Contrary to an intuitive view, however, the size of these openings does not limit the device performance.
Secondly, p-type OPBTs using pentacene as the organic semiconductor are fabricated and characterized with the aim to catch up with the performance of the n-type OPBTs. It is shown how an additional seed-layer can improve the performance by changing the morphology, how leakage currents can be defeated, and how parameters like the layer thickness should be chosen. With the combination of all presented optimization strategies, pentacene OPBTs are built that show a current density above 1000 mA/cm^2 and a current gain of 100. This makes the OPBT useful for a variety of applications, and also complementary logic circuits are possible now. The discussed optimization strategies can be extended and used as a starting point for further enhancements. Together with the deep understanding obtained from the simulations, purposeful modifications can be studied that have a great potential. / Organische Transistoren stellen eine Kernkomponente für praktisch jede Art von organischen Schaltungen und Elektronikgeräten dar. Der “Organic Permeable Base Transistor” (OPBT, dt.: Organischer Transistor mit durchlässiger Basis) ist ein Transistor mit einem Schichtaufbau wie in organischen Leuchtdioden (OLEDs) und weist einen vertikalen Stromfluss auf. Somit wird eine einfache Herstellung mit gutem Verhalten und Leistungsfähigkeit kombiniert, welche aus den kurzen Weglängen der Ladungsträger resultiert. Damit ist der OPBT bestens für neuartige organische Elektronik geeignet, wofür andernfalls auf Siliziumtransistoren zurückgegriffen werden müsste. Notwendig sind ein tiefgehendes Verständnis der Funktionsweise, welches ein zielgerichtetes Entwickeln der Technologie ohne zahlreiche Fehlversuche ermöglicht, sowie universell einsetzbare und leicht anwendbare Optimierungsstrategien. In der Literatur werden einige Mechanismen vorgeschlagen, die Teile der Funktionsweise betrachten, aber eine umfassende Untersuchung, die alle Arbeitsbereiche des Transistors abdeckt, findet sich derzeit noch nicht. Ebenso gibt es einige Veröffentlichungen, die Transistoren mit hervorragender Leistungsfähigkeit zeigen, aber meist nur mit Materialien für einen Ladungsträgertyp erzielt werden. So gibt es z.B. n-typ OPBTs auf Basis von C60, für die bisher vergleichbare p-typ OPBTs fehlen.
In dieser Arbeit werden daher die folgenden beiden Aspekte des OPBT untersucht:
Einerseits werden Drift-Diffusions-Simulationen von OPBTs untersucht und ausgewertet. Kennlinien und Ergebnisse von Transistoren aus verschiedenen Parametervariationen können verglichen werden und erlauben damit Rückschlüsse auf verschiedenste Aspekte der Funktionsweise. Der Fluss der Ladungsträger sowie für die Leistungsfähigkeit wichtige Parameter werden besprochen. Insbesondere sind für die Transmission von Ladungsträgern durch die Basisschicht kleine Öffnungen in dieser nötig. Die Größe dieser Öffnungen stellt jedoch entgegen einer intuitiven Vorstellung keine Begrenzung für die erreichbaren Ströme dar.
Andererseits werden p-typ OPBTs auf Basis des organischen Halbleiters Pentacen hergestellt und charakterisiert. Das Ziel ist hierbei die Leistungsfähigkeit an die n-typ OPBTs anzugleichen. In dieser Arbeit wird gezeigt, wie durch eine zusätzliche Schicht die Morphologie und die Transmission verbessert werden kann, wie Leckströme reduziert werden können und welche Parameter bei der Optimierung besondere Beachtung finden sollten. Mit all den Optimierungen zusammen können Pentacen OPBTs hergestellt werden, die Stromdichten über 1000 mA/cm^2 und eine Stromverstärkung über 100 aufweisen. Damit kann der OPBT für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, unter anderem auch in Logik-Schaltungen zusammen mit n-typ OPBTs. Die besprochenen Optimierungen können weiterentwickelt werden und somit als Startpunkt für anschließende Verbesserungen dienen. In Verbindung mit erlangten Verständnis aus den Simulationsergebnissen können somit aussichtsreiche Veränderungen an der Struktur des OPBTs zielgerichtet eingeführt werden.
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Charge Transport In Conducting Polymers, Polymer-Carbon Nanotube Composites And DevicesSangeeth, Suchand C S January 2012 (has links) (PDF)
The Thesis reports charge transport studies on conducting polymers, polymer carbon nanotube composites and organic semiconductor devices. Conducting and semiconducting polymers consisting of π-conjugated chains have attracted
considerable attention as they combine the optoelectronic properties of
semiconductors with mechanical properties and processing advantages of plastics. The chemical/electrochemical/photodoping of these semiconducting polymers can tune the Fermi levels and conductivity in a controlled way, and hence the properties of devices can be easily tailored to suit in several applications. Carbon nanotube (CNT) is another another novel promising material for electronic/optoelectronic applications. Lately there has been a great interest in developing composites of polymer and CNTs to utilize the advantages of both CNTs and polymers. The inclusion of CNTs in polymers improves the mechanical, electrical and thermal properties since the aspect ratio (ratio of length to diameter) is very large, as well its density is rather low.
The Thesis consists of 6 chapters. First chapter is a brief introduction of general
and transport properties of conducting polymers and polymer-carbon nanotube
composites. In Chapter 2, the sample preparation and experimental techniques used in this work are discussed. The charge transport in poly(3,4-ethylenedioxythiophene)-poly(styrenesulfonate) (PEDOT-PSS) is presented in Chapter 3. Chapter 4 focuses on the transport measurements in the polymer-CNT composite samples. Chapter 5 elaborates the ac and dc characterization of organic field-effect transistors (OFETs). And chapter 6 presents the conclusion and future directions of the work that has been presented in the Thesis.
Chapter 1: In the scientific and technological revolution of the last few years, the study of high performance materials has been steadily increasing including the study of carbon-based materials. Conducting polymers have special properties that are interesting for this new technology. The charge transport in conjugated polymers is important to optimize the performance of devices. The discovery of CNTs with exceptional thermal, mechanical, optical, electrical and structural properties has facilitated the synthesis of new type of nanocomposites with very interesting properties. Nanocomposites represent a guest-host matrix consisting of easily processible functionalized conjugated polymer as host, incorporating CNTs as fillers with versatile electronic and magnetic properties, which provide a wide range of technological applications. To optimize their electrical properties it is essential to understand the charge transport mechanism in detail.
Chapter 2: The multi-wall carbon nanotubes (MWNTs) grown by thermal chemical vapor deposition (CVD) are mixed with a 1:1 mixture of 98% H2SO4 and 70% HNO3 to produce sulfonic acid functionalized multi-wall carbon nanotubes (s-MWNTs). The s-MWNTs are dispersed in a solution of Nafion by ultrasonication and then cast on a glass substrate and slowly dried by moderate heating to obtain the composite films. Polyaniline (PANI)-MWNT composites were obtained by carrying out the chemical synthesis of nanofibrilar PANI in the presence of CNTs. This water dispersible PANIMWNT composite contains well segregated MWNTs partially coated by nanofibrilar PANI. The ac and dc charge transport measurements suggest hopping transport in these materials. OFETs are fabricated with pentacene, poly(2,5-bis(3-tetradecylthiophen-2-yl)thieno[3,2-b]thiophene)(PBTTT) and poly(3-hexylthiophene) (P3HT) as active materials. A novel technique is used to characterize the acphotoresponse of these OFETs.
Chapter 3: Charge transport studies on PEDOT-PSS have been carried out and
found that it correlates with the morphology. The dc conductivity of PEDOT–PSS shows enhanced delocalization of the carriers upon the addition of dimethyl sulfoxide (DMSO) and this is attributed to the extended chain conformation. PEDOT-PSS is known to form a phase-segregated material comprising highly conducting PEDOT grains that are surrounded by a sea of weakly ionic-conducting PSS and a wide variation in the charge transport properties of PEDOT-PSS films is attributed to the degree of phasesegregation of the excess insulating polyanion. The magnetotransport and temperature dependent ac transport parameters across different conducting grades of PEDOT-PSS processed with DMSO were compared. Depending on the subtle alterations in morphology, the transport at low temperatures is shown to vary from the hopping regime (Baytron P) to critical regime of the metal-insulator transition (Baytron PH510) There is a significant positive magnetoresistance (MR) for P–films, but this is considerably less in case of PH510-film. From the low temperature ac conductance it is found that the onset frequency for PH510 is nearly temperature independent, whereas in P type it is strongly temperature dependent, again showing the superior transport in PH510. The presence of ‘shorter network connections’ together with a very weak temperature dependence down to ~ 5 K, suggest that the limitation on transport in PH510 arises from the connectivity within the PEDOT-rich grain rather than transport via the PSS barriers.
Chapter 4: DC and AC charge transport properties of Nafion s-MWNT and PANI-MWNT composites are studied. Such a detailed investigation is required to optimize the correlation among morphology and transport properties in these composites towards applications in field-effect transistors, antistatic coating, electromagnetic shielding, etc. The conductivity in Nafion s-MWNT shows a percolative transport with percolation threshold pc = 0.42 whereas such a sharp percolation is absent in PANI-MWNT composite since the conduction via PANI matrix smears out the onset of rapid increase in conductivity. Three-dimensional variable range hopping (VRH) transport is observed in Nafion s-MWNT composites. The positive and negative MR data on 10 wt. % sample are analyzed by taking into account forward interference mechanism (negative MR)
and wave-function shrinkage (positive MR), and the carrier scattering is observed to be in the weak limit. The electric-field dependence, measured to high fields, follows the predictions of hopping transport in high electric-field regime. The ac conductivity in 1 wt. % sample follows a power law: ( ) A s , and s decreases with increasing temperature as expected in the correlated barrier hopping (CBH) model. In general, Mott’s VRH transport is observed in PANI-MWNT samples. It is found that the MWNTs are sparingly adhered with PANI coatings, and this facilitates inter-tube hopping at low temperatures. The negative MR of MWNT-PANI composites suggest that the electronic transport at low temperatures is dominated by MWNT network. AC impedance measurements at low temperatures with different MWNT loading show that ac conductivity become temperature independent as the MWNT content increases. The onset frequency for the increase in conductivity is observed to be strongly dependent on the MWNT weight percentage, and the ac conductivity can be scaled onto a master
curve given by ( ) 0[1 k( 0 )s ].
Chapter 5: Organic field-effect transistors (OFETs) based on small molecules and polymers have attracted considerable attention due to their unique advantages, such as low cost of fabrication, ease of processing and mechanical flexibility. Impedance characterization of these devices can identify the circuit elements present in addition to the source-drain (SD) channel, and the bottlenecks in charge transport can be identified. The charge carrier trapping at various interfaces and in the semiconductor can be estimated from the dc and ac impedance measurements under illumination. The equivalent circuit parameters for a pentacene OFET are determined from low frequency impedance measurements in the dark as well as under light illumination. The charge accumulation at organic semiconductor–metal interface and dielectric semiconductor interface is monitored from the response to light as an additional parameter to find out the contributions arising from photovoltaic and photoconductive effects. The shift in threshold voltage is due to the accumulation of photogenerated carriers under SD electrodes and at dielectric–semiconductor interface, and also this dominates the carrier transport. Similar charge trapping is observed in an OFET with PBTTT as the active material. This novel method can be used to differentiate the photophysical phenomena occurring in the bulk from that at the metal-semiconductor interface for the polymer.
Chapter 6: The conclusions from the various works presented in the thesis are
coherently summarized in this chapter. Thoughts for future directions are also
summed up.
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Magneto-optical Kerr Effect Spectroscopy Study of Ferromagnetic Metal/Organic HeterostructuresLi, Wen 28 October 2010 (has links)
Diese Dissertation stellt die erste Anwendung des magneto-optischen Kerr Effektes (MOKE) auf ferromagnetische Metall/Organische Heterostrukturen zur Aufklärung der optischen und chemischen Eigenschaften dar. Die MOKE-Untersuchungen wurden spektroskopisch in einem Energiebereich von 1.7 eV bis 5.5 eV durchgeführt. Heterostrukturen, wie sie hier untersucht werden, sind relevant für Anwendungen in der organischen Spintronik. Die Auswertung der Experimentellen Daten wird unterstützt durch numerische Simulationen eines Schichtmodells und ergänzende Untersuchung der strukturellen und magnetischen Eigenschaften unter Zuhilfenahme von AFM, TEM, SEM, STXM und SQUID-Magnetometrie.
In der aktuellen Arbeit wurde Ni als Beispiel einer ferromagnetischen Schicht oberhalb oder unterhalb des organischen Films verwendet. Die organische Schicht besteht jeweils aus den diamagnetischen Molekülen Rubren, Pentacen und Fulleren, welche nur ein vernachlässigbares MOKE-Signal aufweisen. Zum Vergleich wurden das metallfreie Phtalocyanin H2Pc, welche ein nur eine bis zwei Größenordnungen schwächeres MOKE Signal als das genutzte Ni zeigen, betrachtet. Selbst Moleküle, welche kein intrinsisches MOKE-Signal zeigen, können über die optische Interferenz Einfluss auf das MOKE Signal von Ni nehmen. Daher kann die Dicke der organischen Schicht genutzt werden, um den Verlauf des MOKE Spektrum zu kontrollieren. Dies wird für Rubren und C60 gezeigt.
Beim Vergleich des MOKE-Spektrums von Rubren/Ni- und Ni/Rubren-Doppelschichten war es möglich zu zeigen, dass die Metallablagerung an der Oberfläche einen Versiegelungseffekt hat, welcher die Oxidation der organischen Unterschicht verlangsamt.
AFM und TEM Messungen zeigen, dass Ni die Morphologie der unteren Rubrenschicht annimmt. Die Proben, die mit einer geringen Wachstumsrate von Rubren hergestellt wurden, weisen bei einer nominellen Schichtdicke von 15 nm klar geformte Rubren-Inseln mit großen Abständen zwischen ihnen auf. In diesen Fällen zeigte die magnetische Hysteresemessung von MOKE bei Raumtemperatur eine unterschiedliche Gestalt in Abhängigkeit von der Photonenenergie. Die Hystereseschleifen wurden durch die Präsenz zweier magnetischer Phasen interpretiert. Die MOKE-Spektren dieser beiden Phasen wurden aus dem experimentellen Spektrum separiert. Die Gestalt des gemessenen Spektrums ändert sich mit der Stärke des angelegten Feldes aufgrund der unterschiedlichen Beiträge der zwei Phasen.
An den ferromagnetischen Metall/organischen Schichten wurde TEM angewendet, um die Größe der Metallpartikel zu bestimmen, sowie STXM um die Orientierung der organischen Moleküle festzustellen. Die Schichtdicke, das Massenverhältnis sowie die Wechselwirkung zwischen Metall und organischen Material beeinflussen nachweislich das MOKE Signal.
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