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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft

19 October 2011 (has links) (PDF)
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The Feeling of Anxiety : Phenomenology and neural correlates / Känslan av ångest : Fenomenologi och neurala korrelat

Labbé, Daniel January 2008 (has links)
The feeling of anxiety, a conscious experience, is associated with uneasiness, painfulness, or disturbing suspense. The current paper presents the phenomenology of anxiety disorders based on diagnostic criteria and reviews neuroimaging studies on anxiety including dissociation studies. Activity in the anterior cingulate cortex, medial prefrontal cortex, insula, temporal poles and amygdala suggest neural correlates of anxiety. The relevance of the neural correlates, how the feeling of anxiety differs from fear and worry, and the construct validity of anxiety are addressed. Anxiety and pain correlate with activity in the anterior cingulate cortex, which warrants further studies on the painfulness–anxiety relationship.
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Gefühltes Wohnen: Die Bedeutung der Wohnbiografie für ein "gutes und gelingendes" Wohnen im Alter

Günther-Luckow, Caroline 14 September 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohnen und dem Älter-Werden. Ein Ziel ist es, die Voraussetzungen zu definieren, die ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter ermöglichen können. Basierend auf der Annahme, dass das Wohnen die Grundlage für das alltägliche Leben ist, wird die Kompetenz zu wohnen als eine Fähigkeit betrachtet, die nicht von Beginn des Lebens an vorhanden ist, sondern erst erlernt werden muss (vgl. Hahn 2008). Für den Menschen ist das Wohnen ein Grundbedürfnis, dessen Bedeutung sich im Laufe des Lebens, insbesondere im Alter, verändert. Entsprechend ist ein weiteres Anliegen dieser Forschungsarbeit, neben Studien zum architektonischen Raum, das Wissen über die Phänomene des Alterns zu erweitern. Es soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren diese Lebenszeit maßgeblich kennzeichnen. Bis 2060 wird ein drastischer Anstieg der über 65-Jährigen in Deutschland erwartet. Aufgrund steigender Lebenserwartung werden sich die Ansprüche und Bedürfnisse innerhalb der Gesellschaft verändern. Dies wird auch Konsequenzen für das Wohnen haben. Um auf diese Anforderungen reagieren zu können, ist die Entwicklung von passenden Wohnkonzepten notwendig. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie: Welche Erwartungen haben ältere Menschen an das Wohnen? Was bedarf es, um „gut und gelingend“ wohnen zu können? Sind Architekten und Architektinnen auf die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung vorbereitet und berücksichtigen ihre Planungen deren veränderte Anforderungen an das Lebens- und Wohnumfeld? Um sich diesen Fragen anzunähern, steht eine empirische Untersuchung im Zentrum der Forschungsarbeit. Hierzu werden Interviews mit einer ausgewählten Gruppe älterer Menschen durchgeführt. Alle Gesprächspartner haben sich für eine spezifische Wohnform im Alter (das gemeinschaftliche Wohnen) entschieden. Die Zielsetzung der Erhebung ist es, mittels qualitativer Daten, die Bedeutung des Wohnens aus der Perspektive der befragten Personen zu verstehen. Gegenstand aller Interviews sind biografische Erzählungen, die ein Bild vom jeweiligen Leben zeichnen. Das Berichten über die Lebensereignisse bringt die Geschichten des Einzelnen zum Vorschein, wobei das Wohnen immer im Mittelpunkt steht. Die Vermutung, dass zwischen dem Entschluss, im fortgeschrittenen Lebensalter in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt zu ziehen, und der individuellen Biografie ein Zusammenhang besteht, ist die grundlegende Annahme. Die Forschungsarbeit ist in fünf Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel erfolgt die Einführung in das Thema, um im darauffolgenden zweiten Kapitel die herangezogenen Theorien, Studien und philosophischen Ansätze vorzustellen. Diese setzen sich mit Alterungsprozessen und Dimensionen des Wohnens auseinander. Im dritten Kapitel, dem Hauptteil der Arbeit, werden die Interviews analysiert. Als methodische Vorgehensweise wird eine qualitative Untersuchung gewählt, die auf zwei wissenschaftlichen Ansätzen gründet. Die Interviews werden nach der Grounded Theory von Glaser und Strauss (vgl. Strauss 1994, 1998) und der Beispielhermeneutik analysiert. Diese interpretierende Methodik ist bei der Theoriebildung hilfreich. Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie führen dann im vierten Kapitel zur Diskussion der Ergebnisse, die schließlich in Kapitel 5 in der Schlussbetrachtung reflektiert und im Kontext des architektonischen Raumes betrachtet werden. Die Arbeit zeigt, dass neben den bekannten Faktoren des gebauten Raumes eine weitere, sehr wichtige Dimension existiert, die das individuelle Raumverständnis beeinflusst. Es handelt sich um einen emotionalen Raum, der beim Wohnen, und damit beim Prozess der Raumaneignung, entsteht. Der emotionale Raum konstituiert sich aus affektiven Phänomenen, die nach Demmerling und Landwehr (2007) Emotionen, Empfindungen und Stimmungen sind. Affektive Phänomene sind für das Entstehen von Stimmungen und Empfindungen, die als körperlich-leibliche Gefühlsregung vorhanden sind, verantwortlich und können bei allen Interviewten identifiziert werden. Der Philosoph Hermann Schmitz beschreibt das Wohnen als eine Zusammenführung von leiblichem Raum, Gefühlsraum und Außenraum (Schmitz 2007). In seiner Leibtheorie geht es vornehmlich um das „Spüren am eigenen Leib“ und das „Fühlen der Gefühle“. Abweichend dazu werden die in der Forschungsarbeit entdeckten Gefühlsphänomene nicht als objektive Gegebenheiten in der Welt verstanden, sondern als individuelle affektive Phänomene, hervorgehend aus den Verstrickungen mit dem eigenen Leben. In der empirischen Arbeit zeigt sich ein physisch nicht wahrnehmbarer Ort, der dennoch vorhanden und oft auch leiblich spürbar wird. Beim Erzählen tauchen die Gesprächspartner innerlich in einen Raum ein, holen vergangene Gefühle hervor, geben Geschichten wieder und lassen Erinnerungen aufleben. Dabei wird die substantielle Relation zwischen Raum und Emotionen sichtbar. Beziehungen und Erlebnisse, die sich im architektonischen Raum ereignen, lösen Emotionen aus und verleihen dem Raum damit eine besondere Bedeutung. Infolgedessen erweist sich der bewohnte Raum als identitätsstiftend, der stets in Beziehung zu den einzelnen Lebensphasen steht. Beim Erzählen werden die Verstrickungen mit den eigenen Lebensgeschichten sichtbar und die emotionalen Räume treten in Erscheinung. Diese stellen den konkreten Bezug zum jeweiligen dreidimensionalen Raum her. Aus dem konstanten Prozess des Wohnens entwickelt sich ein individuelles Raumverständnis. Insofern werden Entscheidungen für eine spezifische Wohnform im Alter von affektiven Phänomenen geleitet, die auf einer bewussten oder auch unbewussten Ebene getroffen werden. Um architektonische Räume entsprechend den Bedürfnissen der älteren Bewohner entwerfen und planen zu können, erscheint es notwendig, das individuelle, alltägliche Leben zu verstehen. Die Herausforderung ist das Erfassen der individuellen Lebensgeschichte, die dann in einen räumlichen Zusammenhang gebracht werden soll. Aus diesen Erkenntnissen können die emotionalen Räume sichtbar werden, die für ein „gutes und gelingendes“ Wohnen im Alter relevant sind.
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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft

08 September 2011 (has links)
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Erving Goffman: Ein soziologischer Klassiker der zweiten Generation

Hettlage, Robert, Lenz, Karl January 1991 (has links)
Das vorliegende Buch gibt in zehn Einzelbeiträgen eine Einführung in das Gesamtwerk von Erving Goffman. Dabei wird gebrochen mit einer Sichtweise, die Goffman nur als einen "soziologischen Belletristen" kennt, der die Sozialwissenschaften mit einer Vielzahl von Begriffen bereichert hat. Vielmehr wird aufgezeigt, daß sich sein Werk durch ein eigenständiges Therieprogramm auszeichnet, das sich keinem anderen theoretischen Ansatz einverleiben läßt und Goffman in den Rang eine "Klassikers der zweiten Generation" erhebt. Die Beiträge der ersten Abteilung befassen sich mit dem Theorieprogramm von Goffman, indem das Forschungsprogramm der "interaction order" und die Grundlagen der Rahmen-Analyse beschrieben werden. In den anschließenden Beiträgen wird das Werk von Goffman im Vergleich mit soziologischen Theorien (Ethnomethodologie; phänomenologische Soziologie, Strukturalismus und Symbolischer Interaktionismus) diskutiert, mit denen es oftmals in Verbindung gebracht wird. Die Beiträge des dritten Teils befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Reichweite des Theorieprogramms von Goffman. Vervollständigt wird dieser Teil durch eine umfangreiche Bibliographie.
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Zpohlavněný člověk. Rozdíl pohlaví z hlediska filosofické antropologie Helmuta Plessnera / The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology

Reinhardt, Charlotte January 2021 (has links)
In The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology, gender difference in the two-gender model is examined from the perspective of philosophical anthropology. For this purpose, three social constructivist theories of gender difference are brought into conversation with each other under the prism of lived body-body-person. In this way, the work aims to catch a glimpse of the gendered human being in all the spheres that open up their world. Key words: Helmuth Plessner, Philosophical Anthropology, anthropology, gender difference, gender studies, philosophy of the twentieth century, phenomenology, social philosophy, Judith Butler, Doing Gender, theory of interaction, constructivism
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Körper

Schmincke, Imke 15 August 2018 (has links)
Der Körper wird von der kultur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Körperforschung und der Geschlechterforschung gleichermaßen als historisch geworden, kulturell spezifisch und sozial gerahmt verstanden und untersucht. Dabei gerät der menschliche Körper im Spannungsfeld von Natur und Kultur in den Blick. Geschlecht und Körper sind vielfach aufeinander bezogen. Die Naturalisierung des Geschlechtskörpers diente unter anderem dem Ausschluss von Frauen aus der öffentlichen Sphäre.
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N = 1 and non-supersymmetric open string theories in six and four space-time dimensions

Görlich, Lars 22 October 2003 (has links)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet ein einführendes Kapitel über Orbifold-Konstruktionen in dem neben rudimentären Grundlagen bereits speziellere Themen wie Diskrete Torsion und asymmetrische Orbifold-Gruppen behandelt werden. Als Beispiele für Orbifolde werden Kompaktifizierungen auf Tori sowie das asymmetrische T^4/Z(3)^L x Z(3)^R Orbifold behandelt. Danach wird eine allgemein gehaltene Einführung in Orientifolde gegeben, einschließlich des offenen String Sektors samt Chan-Paton Freiheitsgraden. Die darauf folgenden Kapitel 4-7 behandeln von mir durchgeführte Forschungsarbeiten. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Quantisierung des offenen Strings mit linearen Randbedingungen, wie sie bei Strings in elektro-magnetischen Feldern auftreten. Weiterhin wird die Quantisierung der Null- und Impuls-Moden des offenen Strings in Torus-Kompaktifizierungen durchgeführt. Außerdem wird für den Fall allgemeiner konstanter Hintergrund Neveu-Schwarz U(1)-Hintergrundfelder der Kommutator der Stringkoordinaten berechnet. Dieser stützt bisherige Resultate zur Nicht-Kommutativität von offenen Stringtheorien in Neveu-Schwarz Hintergründen. Kapitel 5 gibt, zusammen mit einigen neuen Erkenntnissen, Resultate von [1] über asymmetrische Orientifolde, insbesondere deren D-Branen Inhalt wieder. Kapitel 6 faßt die Veröffentlichung [2] zusammen, in der untersucht wurde, inwieweit sich phänomenolgisch interessante Modelle in Orientifolden von Torus-Kompaktifizierungen finden lassen. Insbesondere tragen die D9-Branen magnetische Flüsse, womit chirale Fermionen im Spektrum auftreten. Die Rechnungen werden größtenteils im gleichwertigen, T-dualen Bild ausgeführt. In diesem ist die Anzahl der chiralen Fermionen durch die topologische Schnittzahl der D-Branen gegeben. Existieren auf Torus-Kompaktifizierungen entweder nur nicht-chirale oder nicht-supersymmetrische Modelle, so lassen sich auf gewissen Orbifolden beide Eigenschaften miteinander vereinbaren. Kapitel 7 behandelt das "sigma Omega"-Orientifold auf einem T^6/Z(4) Orbifold. Als besonders interessantes Beispiel wird ein supersymmetrisches U(4) x U(2)^3_L x U(2)^3_R Modell vorgestellt, daß durch Einschalten geeigneter Hintergrundfelder in der effektiven Niederenergie-Wirkung auf ein Modell gebrochen wird, daß dem MSSM (minimalem supersymmetrischen Standard Modell) sehr ähnlich ist. Dieses Kapitel basiert auf unserer Publikation [3]. Ferner ist der Arbeit ein Anhang beigefügt, der einige der verwendeten Formeln sowie Beweise zu zwei Sätzen enthält, die im Text verwendet wurden. / This thesis contains an introductory chapter on orbifolds. Besides rudimentary basics we discuss more advanced topics like discrete torsion and asymmetric orbifold groups. As examples we investigate torus compactifications and an asymmetric T^4/Z(3)^L x Z(3)^R orbifold. The following chapter explains the foundations of orientifolds, including open strings with Chan-Paton degrees of freedom. Chapters 4-7 present own research. In chapter 4 we quantize open strings with linear boundary conditions, as they show up in electro-magnetic fields. We quantize the zero- and momentum-modes for toroidal compactifications, too. As an application we calculate the commutator of the coordinate fields in the case of general constant Neveu-Schwarz U(1)-field strengths. Thereby we confirm previous results on non-commutativity of open string theories in Neveu-Schwarz backgrounds. Chapter 5 reviews the results of a former publication [1] on asymmetric orientifolds, supplemented by some recent insights in connection with the preceeding chapter. Chapter 6 is a summary of [2]. In this publication we investigated to what extend one can build phenomenologically interesting models from toroidal orientifolds. By turning on magnetic fluxes on D9-branes we induce chiral fermions. Most calculations are performed in an (equivalent) T-dual picture. Here the number of chiral fermions is given by the topological intersection number of D-branes. In orientifolds of toroidal compactifications one obtains either non-chiral or non-supersymmetric orientifold solutions. However both properties can be reconciled in orientifolds that are obtained from specific supersymmetric orbifold compactifications. In chapter 7 we present the "sigma Omega"-Orientifold on a T^6/Z(4) orbifold. As a very attractive example we investigate a supersymmetric U(4) x U(2)^3_L x U(2)^3_R model that is broken to an MSSM-like model by switching on suitable background fields in the low energy effective action. This chapter is based on our publication [3]. The thesis is supplemented by an appendix with formulas applied in the text, as well as proofs to two theorems that were used as well.
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Entwurf einer Theorie des körper- und leibbezogenen Lernens am Beispiel von Therapieansätzen aus der Ergotherapie und Physiotherapie

Becker, Heidrun 23 September 2010 (has links)
Hintergrund: Lernprozesse in der Therapie von Bewegungs- und Handlungsstörungen werden am und mit dem Körper vollzogen. Bisher fehlt eine zusammenhängende Theorie, die das gesamte Spektrum des körper- und leibbezogenen Lernens erfasst, beschreibt und erklärt. Fragestellung: Wie kann das körper- und leibbezogene Lernen definiert, beschrieben und erklärt werden? Methodisches Vorgehen: Sechs Therapieansätze aus den Bereichen der Ergotherapie und Physiotherapie werden analysiert anhand von Literatur, Gesprächen und Seminar- und Tagungsteilnahme. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Lernprozessen der verschiedenen Therapieansätze werden anhand phänomenologischer, anthropologischer, soziologischer und kognitionswissenschaftlicher Theorien reflektiert, eine Theorie des körper- und leibbezogenen Lernens entworfen. Ergebnisse: In den Therapieansätzen werden unterschiedliche Strategien eingesetzt. Der Lernende nimmt entweder eine distanzierte und reflektierende Stellung zu seinem eigenen Körper ein oder lernt unmittelbar-erlebend mit dem Leib. „Leib“ steht für das unmittelbare Erleben, „Körper“ für das distanzierte Betrachten des Körpers. Lernen im Leibbezug geschieht durch Empfinden, Wahrnehmen und Erleben als Prägung, Inkorporierung und durch Nachahmung, als Versuch-Irrtum-Lernen, situatives Lernen und prozedurales Lernen. Lernprozesse im Körperbezug umfassen Verbalisieren, Reflektieren und Imaginieren beim motorischen und problemlösenden Lernen. Körper- und leibbezogenes Lernen geschieht im sinn- und bedeutungsvoll erlebten Handeln eingebettet in die Umwelt. Schlussfolgerungen: Lernen muss Körper und Leib einbeziehen, wenn es erfolgreich und nachhaltig sein soll. Die Theorie des körper- und leibbezogenen Lernens kann die Planung, Durchführung und Reflexion therapeutischer Praxis unterstützen. / Background: During therapy of movement and acting disorders, learning processes are executed both with and (all) over the body. To date, there is no coherent theory which covers all aspects of body-related learning. Question: How can body-related learning be defined, described and explained? Method: Six therapeutic approaches for occupational and physical therapy are analyzed based on literature, discussions and the participation in seminars and congresses. Differences in the learning processes of the various approaches are reflected on theories of phenomenology, anthropology, sociology and cognitive science and a theory of “Körper and Leib”-related learning conceptualized. Results: In the various therapeutic approaches, different strategies are used. The learner either adopts a distanced und reflecting attitude towards his body or he learns through immediate experience. “Körper” (the physical body) represents a distanced view of the body; “Leib” (the lived body) represents the immediate experience. But even the most distanced view does not take a person out of his/her “Leib”. “Leib”-related learning is based on imprinting through feeling, perception and experience, and on incorporation and imitation, trial-and-error learning, situative learning, and procedural learning. “Körper”related learning processes contain verbalization, reflection and imagination which are used with motor and problem-solving learning. “Körper and Leib”-related learning occurs through actions which are experienced as meaningful and relevant and are embedded into the environment. Conclusions: For successful and sustainable learning both “Körper” and “Leib” must be considered. The theory of “Körper and Leib”-related learning can support planning, implementation and reflection of the therapeutic practice.
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(Un)sichtbarkeit Giorgio de Chirico, Filippo de Pisis, Giorgio Morandi zur Kunstauffassung / Bildbeschreibungen und Bildanalysen

Fenzi, Lisa 19 February 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden 13 wichtige Werke Giorgio de Chiricos (1888 Volos, Griechenland – 1978 Rom), Filippo de Pisis’ (1896 Ferrara – 1956 Mailand) und Giorgio Morandis (1890 Bologna – 1964 ebenda) eingehend beschrieben und analysiert. Als Ergebnis ergibt sich die zum Teil unerwartete Entdeckung, dass die „noch“ figurative, teilweise als rückgewandt angesehene Kunst der drei untersuchten Künstler eine moderne, immer noch aktuelle Frage nach der besonderen Qualität des Bildes stellt. Ihre Skepsis gegenüber einer festgelegten Art der Wahrnehmung entfaltet sich in einer produktiven Auseinandersetzung mit den Bildern und mit einer Gattung – das Stillleben - einer tradierten Kunsttradition und zeigt Kunst in ihrer Fähigkeit ein besonderes, anderes Sehen anzuregen. Dabei zeigt sich in der Analyse der Bilder die unzertrennliche Beziehung von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit als einen zentralen Moment in der künstleri-schen Produktion. Diese Thematik wird unter anderem in der Verbindung de Chiricos, de Pisis’ und Morandis zu den Schriften Arthur Schopenhauers, Friedrich Nietzsches und Giacomo Leopardis erörtert und speziell mit der Auflösung des klassischen Realitätsbegriffs konfrontiert. Die aus dieser Auflösung resultierende „Krise der Repräsentation“ hat auch die Kunst der Moderne veranlasst, sich kritisch mit dem „Realen“ auseinanderzusetzen und nach neuen Formen der Darstellung, aber auch der Betrachtung zu suchen. Wesentlich ist dabei der Gesichtspunkt, dass die bewusste Reflexion des Sehens und des Wahrnehmens selbst zum Bild werden. Dieser Aspekt wird mithilfe einer phänomenologischen Perspektive und Fragestellung weiter ausgeführt und diskutiert. Der Fokus und die Struktur dieser Dissertation liegen in der konkreten und direkten Auseinandersetzung mit den Werken der drei bildenden Künstler aus denen auch der begriffliche Horizont der Arbeit immanent erschlossen wird. / This study describes and analyses in detail a total of 13 important works by the Italian painters Giorgio de Chirico (1888 Volos, Greece – 1978 Rome), Filippo de Pisis (1896 Ferrara – 1956 Milan) and Giorgio Morandi (1890 Bologna – 1964 Bologna). Its findings include the partially unexpected discovery that the “yet-figurative” aesthetics of these works, which may be valued as backward and even reactionary raise a very modern and relevant question about the special quality of pictures. The works’ scepticism of a fixed kind of perception also emerges in their productive confrontation with canonical, more traditional pictures and in their affirmation of art’s ability to encourage a special, “other” way of seeing. The argument of this study is based on the investigation of the unavoidable relationship between visibility and invisibility as a central moment in de Chirico’s, de Pisis’ and Morandi’s artistic production, and proposes a dialogue with the theories of Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche and Giacomo Leopardi, whose influence on the tree painters was of great importance, especially in conjunction with the dissolution of classic concepts of reality. The crisis of representation resulting from this dissolution led in the visual arts to a critical confrontation with the concept of the “Real”. As a consequence of this confrontation news forms of representation and observation emerged. Essential to this transformation is that conscious reflexions about sight and perception became themselves the subjects and objects of pictures. This aspect is also considered from the perspective of phenomenology and its tools of enquiry. The dissertation’s focus and structure derive from the direct confrontation with the pictures, which also informs its conceptual horizon.

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