• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 10
  • 6
  • 3
  • 2
  • Tagged with
  • 21
  • 7
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Programmanalyse des XRTL-Zwischencodes

Backes, Werner. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Saarbrücken. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.
12

Pfadbedingungen in Abhängigkeitsgraphen und ihre Anwendung in der Softwaresicherheitstechnik

Robschink, Torsten. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Passau. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.
13

Nation als politischer Argumentationsgegenstand

Slabý, Adam 30 January 2017 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Untersuchung der Verwendung nationaler Kategorien in der Programmatik tschechischer Parlamentsparteien in den Jahren 2004 bis 2010. Zugrunde liegt hierbei ein wertungsfreies, analyseorientiertes Verständnis des Begriffs „Nationalismus“ vor, der als Prozess verstanden wird, durch den nationale Kategorien entstehen und gesellschaftliche Wirkung entfalten. Der erste Abschnitt der Arbeit dient der theoretischen Erörterung des zugrunde liegenden Verständnisses von Nationalismus und einer entsprechenden Ableitung der zu erfassenden Stellen in dem Untersuchungsgegenstand der Arbeit. Das Analyseinstrumentarium ist an die Wissenssoziologische Diskursanalyse angelehnt. Im zweiten Abschnitt der Dissertation werden die primären Begriffe und Methoden erläutert, in die Operationalisierung des Nationalismus-Begriffs und somit in das Forschungsdesign integriert. Nach einem historischen Überblick der nationalrelevanten Diskurse erfolgen die Auswertung der Parteiprogramme und die Interpretation der Befunde. In die Evaluation gehen die historische Einordnung und die Kontextualisierung der erhobenen Aussagen unter Einbeziehung weiterer Diskursfelder ein. In der Arbeit wird eine Präsenz nationalbezogener Kommunikation und Inhalte in den Programmdokumenten festgestellt, die sich vorrangig auf die Geschichte und Nationalkonstituenten bezieht. Zugleich wird konstatiert, dass dabei die politische Mobilisierung und Instrumentalisierung eine vordergründige Rolle spielt, die oft den Zweck des Erhalts der betreffenden nationalen Kategorien überragt.
14

Stochastic local search methods for highly constrained combinatorical optimisation problems

Chiarandini, Marco Unknown Date (has links)
Techn. Univ., Diss., 2005--Darmstadt
15

Nation als politischer Argumentationsgegenstand: Eine diskursanalytische Untersuchung der programmatischen Dokumente tschechischer Parlamentsparteien der Jahre 2004 bis 2010

Slabý, Adam 12 October 2015 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Untersuchung der Verwendung nationaler Kategorien in der Programmatik tschechischer Parlamentsparteien in den Jahren 2004 bis 2010. Zugrunde liegt hierbei ein wertungsfreies, analyseorientiertes Verständnis des Begriffs „Nationalismus“ vor, der als Prozess verstanden wird, durch den nationale Kategorien entstehen und gesellschaftliche Wirkung entfalten. Der erste Abschnitt der Arbeit dient der theoretischen Erörterung des zugrunde liegenden Verständnisses von Nationalismus und einer entsprechenden Ableitung der zu erfassenden Stellen in dem Untersuchungsgegenstand der Arbeit. Das Analyseinstrumentarium ist an die Wissenssoziologische Diskursanalyse angelehnt. Im zweiten Abschnitt der Dissertation werden die primären Begriffe und Methoden erläutert, in die Operationalisierung des Nationalismus-Begriffs und somit in das Forschungsdesign integriert. Nach einem historischen Überblick der nationalrelevanten Diskurse erfolgen die Auswertung der Parteiprogramme und die Interpretation der Befunde. In die Evaluation gehen die historische Einordnung und die Kontextualisierung der erhobenen Aussagen unter Einbeziehung weiterer Diskursfelder ein. In der Arbeit wird eine Präsenz nationalbezogener Kommunikation und Inhalte in den Programmdokumenten festgestellt, die sich vorrangig auf die Geschichte und Nationalkonstituenten bezieht. Zugleich wird konstatiert, dass dabei die politische Mobilisierung und Instrumentalisierung eine vordergründige Rolle spielt, die oft den Zweck des Erhalts der betreffenden nationalen Kategorien überragt.
16

A universal realizability model for sequential functional computation

Rohr, Alexander. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2002--Darmstadt.
17

Transformation monolithischer Business-Softwaresysteme in verteilte, workflowbasierte Client-Server-Architekturen

Krellner, Björn, Reichel, Thomas, Rünger, Gudula, Ferber, Marvin, Hunold, Sascha, Rauber, Thomas, Berndt, Jürgen, Nobbers, Ingo 22 July 2010 (has links) (PDF)
Im Projekt TransBS wurden existierende, über viele Jahre gewachsene Softwaresysteme zur Realisierung von Geschäftsprozessen betrachtet, in denen Aspekte wie Verteiltheit, Anpassbarkeit an heterogene Plattformen oder Skalierbarkeit zunehmend Bedeutung erlangen. Die notwendigen Anpassungen der Systeme sind nur schwierig und mit erheblichem Aufwand zu realisieren, da sie eine vollständige Reorganisation erfordern. Deshalb wurde im Projekt eine Methodik entwickelt und prototypisch realisiert, die monolithische Legacy-Business-Softwaresysteme in eine komponentenbasierte, verteilte Client-Server-Architektur mit konfigurierbaren Workflows für heterogene Plattformen schrittweise überführt. Die entwickelten Werkzeuge zur Transformation wurden exemplarisch mit einem gegebenen Softwaresystem evaluiert und können für weitere Problemstellungen der Analyse und Transformation von Business-Software eingesetzt werden.
18

Transformation monolithischer Business-Softwaresysteme in verteilte, workflowbasierte Client-Server-Architekturen

Krellner, Björn, Reichel, Thomas, Rünger, Gudula, Ferber, Marvin, Hunold, Sascha, Rauber, Thomas, Berndt, Jürgen, Nobbers, Ingo 22 July 2010 (has links)
Im Projekt TransBS wurden existierende, über viele Jahre gewachsene Softwaresysteme zur Realisierung von Geschäftsprozessen betrachtet, in denen Aspekte wie Verteiltheit, Anpassbarkeit an heterogene Plattformen oder Skalierbarkeit zunehmend Bedeutung erlangen. Die notwendigen Anpassungen der Systeme sind nur schwierig und mit erheblichem Aufwand zu realisieren, da sie eine vollständige Reorganisation erfordern. Deshalb wurde im Projekt eine Methodik entwickelt und prototypisch realisiert, die monolithische Legacy-Business-Softwaresysteme in eine komponentenbasierte, verteilte Client-Server-Architektur mit konfigurierbaren Workflows für heterogene Plattformen schrittweise überführt. Die entwickelten Werkzeuge zur Transformation wurden exemplarisch mit einem gegebenen Softwaresystem evaluiert und können für weitere Problemstellungen der Analyse und Transformation von Business-Software eingesetzt werden.
19

Hybrid Differential Software Testing

Noller, Yannic 16 October 2020 (has links)
Differentielles Testen ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung von Software, mit dem Ziel Testeingaben zu generieren, die Unterschiede im Verhalten der Software deutlich machen. Solche Unterschiede können zwischen zwei Ausführungspfaden (1) in unterschiedlichen Programmversionen, aber auch (2) im selben Programm auftreten. In dem ersten Fall werden unterschiedliche Programmversionen mit der gleichen Eingabe untersucht, während bei dem zweiten Fall das gleiche Programm mit unterschiedlichen Eingaben analysiert wird. Die Regressionsanalyse, die Side-Channel Analyse, das Maximieren der Ausführungskosten eines Programms und die Robustheitsanalyse von Neuralen Netzwerken sind typische Beispiele für differentielle Softwareanalysen. Eine besondere Herausforderung liegt in der effizienten Analyse von mehreren Programmpfaden (auch über mehrere Programmvarianten hinweg). Die existierenden Ansätze sind dabei meist nicht (spezifisch) dafür konstruiert, unterschiedliches Verhalten präzise hervorzurufen oder sind auf einen Teil des Suchraums limitiert. Diese Arbeit führt das Konzept des hybriden differentiellen Software Testens (HyDiff) ein: eine hybride Analysetechnik für die Generierung von Eingaben zur Erkennung von semantischen Unterschieden in Software. HyDiff besteht aus zwei parallel laufenden Komponenten: (1) einem such-basierten Ansatz, der effizient Eingaben generiert und (2) einer systematischen Analyse, die auch komplexes Programmverhalten erreichen kann. Die such-basierte Komponente verwendet Fuzzing geleitet durch differentielle Heuristiken. Die systematische Analyse basiert auf Dynamic Symbolic Execution, das konkrete Eingaben bei der Analyse integrieren kann. HyDiff wird anhand mehrerer Experimente evaluiert, die in spezifischen Anwendungen im Bereich des differentiellen Testens ausgeführt werden. Die Resultate zeigen eine effektive Generierung von Testeingaben durch HyDiff, wobei es sich signifikant besser als die einzelnen Komponenten verhält. / Differential software testing is important for software quality assurance as it aims to automatically generate test inputs that reveal behavioral differences in software. The concrete analysis procedure depends on the targeted result: differential testing can reveal divergences between two execution paths (1) of different program versions or (2) within the same program. The first analysis type would execute different program versions with the same input, while the second type would execute the same program with different inputs. Therefore, detecting regression bugs in software evolution, analyzing side-channels in programs, maximizing the execution cost of a program over multiple executions, and evaluating the robustness of neural networks are instances of differential software analysis with the goal to generate diverging executions of program paths. The key challenge of differential software testing is to simultaneously reason about multiple program paths, often across program variants, in an efficient way. Existing work in differential testing is often not (specifically) directed to reveal a different behavior or is limited to a subset of the search space. This PhD thesis proposes the concept of Hybrid Differential Software Testing (HyDiff) as a hybrid analysis technique to generate difference revealing inputs. HyDiff consists of two components that operate in a parallel setup: (1) a search-based technique that inexpensively generates inputs and (2) a systematic exploration technique to also exercise deeper program behaviors. HyDiff’s search-based component uses differential fuzzing directed by differential heuristics. HyDiff’s systematic exploration component is based on differential dynamic symbolic execution that allows to incorporate concrete inputs in its analysis. HyDiff is evaluated experimentally with applications specific for differential testing. The results show that HyDiff is effective in all considered categories and outperforms its components in isolation.
20

Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.

Page generated in 0.0408 seconds