Spelling suggestions: "subject:"sozialgeschichte"" "subject:"sozialgeschichtl""
41 |
Producing tea coolies? / Work, life and protest in the colonial tea plantations of Assam, 1830s- 1920sVarma, Nitin 05 December 2013 (has links)
Als "Coolie" gilt gemeinhin der "ungelernte" Arbeiter. Das Anbieten von Leiharbeit hatte diverse präkoloniale Vorläufer. Im 19. Jahrhundert wurde der Versuch unternommen, den Begriff des "Coolies" durch diskursive Auslegungen und die Methoden einer "flexiblen-inflexiblen" Arbeit neu zu prägen. "Coolie"-Arbeit galt meist als ein Kompromiss zwischen der Vergangenheit (Sklavenarbeit) und der Zukunft (freie Arbeit/Lohnarbeit) und als Spagat zwischen beiden Systemen. Sie wurde als ein Übergangsstadium und Teil eines versprochenen Wandels dargestellt. Die Teeplantagen Assams nahmen wie viele andere tropische Plantagen in Südasien auch im 19. Jahrhundert offiziell ihren Betrieb auf. Ursprünglich wurden sie von lokalen Arbeitern betrieben. Erst in den späten 1850er-Jahren wurden die lokalen Arbeiter durch von außerhalb der Provinz importierten Arbeitskräften ersetzt, die in der historischen Literatur gemeinhin unproblematisch mit dem Begriff "Coolies" belegt werden. Durch eine Analyse des Übergangs von der lokal rekrutiert für "Kuli" Arbeit und durch eine Analyse seiner Einführung die Studie argumentiert, dass "Kuli" Arbeit wurde "produziert" in den Kolonialkapitalistischen Plantagen in Assam. Mein Anliegen besteht dabei ausdrücklich nicht darin, einen zügellosen kolonialen Kapitalismus nahezulegen, dessen Strategie es ist, "Coolies" zu definieren und hervorzubringen oder die historischen Umstände, Verhandlungen, Streitfragen und Krisen zu betonen. Ich versuche vielmehr, die Erzählungen vom plötzlichen Auftauchen des archetypischen Teeplantagen-"Coolies" (d.i. als importierter und unfreier Lohnarbeiter) zu hinterfragen und sein Erscheinen, sein Bestehen und seine Verlagerungen mehr im Sinne grundlegender und diskursiver Prozesse auszulegen. / “Coolie” is a generic category for the “unskilled” manual labour. The offering of services for hire had various pre-colonial lineages. In the nineteenth century there was an attempt to recast the term in discursive constructions and material practices for “mobilized-immobilized” labour. Coolie labour was often proclaimed as a deliberate compromise straddling the regimes of the past (slave labour) and the future (free labour). It was portrayed as a stage in a promised transition. The tea plantations of Assam, like many other tropical plantations in South Asia, were inaugurated and formalized during this period. They were initially worked by the locals. In the late 1850s, the locals were replaced by labourers imported from outside the province who were unquestioningly designated “coolies” in the historical literature. Qualifying this framework of transition (local to coolie labour) and introduction (of coolie labour), this study makes a case for the “production” of coolie labour in the history of the colonial-capitalist plantations in Assam. The intention of the research is not to suggest an unfettered agency of colonial-capitalism in defining and “producing” coolies, with an emphasis on the attendant contingencies, negotiations, contestations and crises. The study intervenes in the narratives of an abrupt appearance of the archetypical coolie of the tea gardens (i.e., imported and indentured) and situates this archetype’s emergence, sustenance and shifts in the context of material and discursive processes.
|
42 |
Inequality, education and the social sciences / the historical reproduction of inequalities through secondary education in India and GermanyKinville, Michael Robert 17 January 2017 (has links)
Die konzeptionelle Verbindung zwischen Bildung und Gesellschaft, die im 19. Jahrhundert deutlich gemacht und wissenschaftlich begründet wurde, wird oft als selbstverständlich betrachtet. Diese veraltete Verbindung bildete aber die Basis für Bildungsreformen im Sekundärbereich in Deutschland und Indien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, zum Verständnis dieser Verzögerung zwischen den Ideen und den Reformen, die sie einrahmten, beizutragen, indem sie eine geeignete Theorie der Verbindung zwischen Bildung und einer komplexen Gesellschaft aufstellt. Grundsätzliche Annäherungen an Gesellschaft und Bildung treten in Dialog mit post-kolonialen und kritischen Theorien. Universalistische Annahmen werden problematisiert, und eine offene Lösung für die Vorstellung zukünftiger Reformen wird präsentiert. Nationale Bildungsreformen in Indien und Deutschland nach ihren „Critical Junctures“ von 1947/1945 werden eingehend und chronologisch verglichen, um einen spezifischen Charakter historisch- und bildungs-bedingter Reproduktion beider Länder herauszuarbeiten sowie einen gemeinsamen Lernprozess zu ermöglichen. Abschließend wird eine Lösung des Problems in der Form offener Bildung präsentiert. Bildung als öffentliches Gut muss nicht zwangsläufig nur auf soziale Probleme reagieren, stattdessen kann sie verändert werden, um sozialen Wandel voran zu treiben. / The conceptual link between education and society, forged in the 19th Century, is often taken for granted. This seemingly outdated connection, however, has guided reforms in secondary education in India and Germany throughout the second half of the 20th Century. This study attempts to understand this lag between underlying ideas and the reforms they framed by synthesizing a viable theory for imagining the connection between education and a complex society. Foundational approaches to society and education are brought into dialogue with post-colonial and critical theories. Universalistic assumptions are problematized, and an open-ended solution for theorizing new connections is presented. National educational reforms in India and Germany subsequent to their critical junctures of 1947/1945 are exhaustively and chronologically compared in order to conceptualize a generic character of historical-educational reproduction for each country and to facilitate a process of mutual learning. Finally, a solution to the problems associated with educational reproduction is presented. Education as a public good does not need to simply be reactive to social problems. Instead, it can be reconfigured so as to drive social change.
|
43 |
Kommerz und Kanonisierung: Verlagsarchive und die Musikverlagsdatenbank als Quellen für die MusikwissenschaftRosenthal, Maximilian 17 March 2025 (has links)
Von 2020 bis 2023 wurden in der 'Musikverlagsdatenbank' ca. 13.000 Druckbucheinträge der Leipziger Musikverlage Hofmeister, Peters und Rieter-Biedermann erfasst. In vorliegendem Band sind die Beiträge einer Konferenz aus dem Jahr 2023 gesammelt, die erstmalig das Potential der Datenbank und ihrer Daten für verschiedene Forschungsfelder zur Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts in Fallstudien explorieren. Die Texte demonstrieren den Nutzen der Daten für die Erforschung des Musikalienmarkts und seiner Akteure, für Fragen von Repertoire-, Diskurs- und Korpusforschung, und generell für die quantitativ gestützte Erforschung von Geschmacks- und Kanonbildung in der Musikgeschichte.:Verzeichnis der verwendeten Archivkürzel nach RISM
CHRISTOPH HUST
Vorwort
MAXIMILIAN ROSENTHAL
Einleitung. Über das Forschen mit Musikverlagsdaten, die Musikverlagsdatenbank (mvdb) und vorliegenden Band
LINUS HARTMANN-ENKE
Der Blick aufs Ganze. Ein Leitfaden für eine Big Picture-Analyse anhand digitaler Verlagsrepertoiredaten
MAIK KÖSTER
Quantitative Verlags- und Aufführungsdaten als Argument für die Zusammenstellung digitaler Musikkorpora? Das Beispiel des Streichquartetts im 19. Jahrhundert
SEVERIN KOLB
»Gewiß zeitgemäß!« – Joachim Raffs Verlagsstrategien um 1860 und sein Durchbruch auf dem Klaviermusikalienmarkt
FLORIAN GIERING
Von »Tact- und Rechenexempeln« und »leichte[n] Sachen für dilettanten«. Facetten strategischer Kommunikation im Briefwechsel zwischen Joachim Raff und dem Verlag C. F. Peters (1847–1875)
ULRIKE ROESLER
Franz Liszt im Netzwerk Leipziger Musikverlage
STEFAN KEYM
Glanz und Elend der Kanonisierung: Klassische und zeitgenössische Symphonien im Leipziger Verlagsrepertoire des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts
LISA ROSENDAHL
Popularisierung durch Bearbeitung: Beethovens Symphonien im Verlag C. F. Peters
SUSANNE HEITER
Musik publizierende Frauen als Leitfiguren der Frauenbewegung? Untersuchungen an der Leipziger Musikverlagsdatenbank und der Zeitschrift Neue Bahnen
SEBASTIAN WERR
Was kann man aus dem historischen Geschäftsarchiv des Musikverlags B. Schott’s Söhne über den Musikgeschmack um 1840 erfahren?
Abbildungsverzeichnis
Register der Personen und Verlage
|
44 |
Leprosen in der mittelalterlichen Gesellschaft / Physische Idoneität und sozialer Status von Kranken im Spannungsfeld säkularer und christlicher Wirklichkeitsdeutungen / Leprosy Sufferers in Medieval Society. / Physical Fitness and Social Status of Sick People in the Light of Contending Secular and Christian World ViewsSchelberg, Antje 14 November 2001 (has links)
No description available.
|
45 |
Vertriebene und Flüchtlinge im ehemaligen Regierungsbezirk Osnabrück 1945-1970: Zuwanderung, Flüchtlingsverwaltung, wirtschaftliche Integration und regionaler Strukturwandel / Expellees and Refugees in former administrative district of Osnabrueck 1945-1970: Immigration, Refugeegovernment, economic integration and regional change of structuresMeier, Hans-Bernd 22 June 2001 (has links)
This study describes and analyses the influence of immigration and integration of German expellees and refugees in the former administrative district of Osnabrueck. It is a contribution to a new regional social and economic history as well as to the history of integration of German refugees after World War II. The main goals are to close the gaps in regional pre and post war history of population, administration and economy. To a certain extent this thesis is of global importance with respect to the history of refugee integration in Germany. It deals with the refugee administration that was in place until the 1970s as well as the methodology of econometric analysis. The latter is used to show the process of modernisation from an agrarian economy to one that is dominated by industry and services. The applied methods are those of narrative history as well as social and econometric statistics on historical long-term analysis. The study describes and analyses the regional history of population, administration and economy, the latter with special respect to history of farming. To show the impact of expellees on social and economic structure, each of the three sections is analysed in a similar way: Chronologically by comparing the history and structures from about 1900 to 1945 with the period after World War II up to the 1970s. Geographically by comparing regional to country and national statistical patterns. It can be shown that the refugee administration suffered from early "ad hoc administration" days until its agony in the 1970s from the dualism with the traditional social administration. At the beginning there was no survival without the support of British military government, which consideres this area as a test field for the influence of new democratic conditions on pre-democratic administrative structures and daily work. In the 1950s the influence of military government was replaced by political power of refugee organisations and party. There decline leads to agony and subsequent take-over by traditional administration in the 1970s. The study shows the role and impact of refugees as part of the labor immigration in between the "Fremdarbeiter" and the "Gastarbeiter" on regional economy. It displays the intersectoral changes by the shifts in figures and index’ of gainfully employed people (domestic and refugees) demonstrating the shift towards an industrial or service oriented economy. From a refugee point of view there was no integration in the sense of equal opportunities in the job market as compared to native Osnabrueckians. This led to a decline in social status, especially for those who had been independent farmers in the east. The "integration" by discrimination and declining social status caused geographical and job mobility especially among the younger refugees – into better paid and modern jobs. Qualified refugee labour sped up the long term process of industrialization. Those sub areas which in pre-war times had been dominated by an agricultural sector on a 19th century level changed to an industrialized or service driven level within 15 years – much faster than during the Industrial Revolution. The study shows also that refugees had been a very successful political vehicle for claiming and getting public economic subsidaries – which mostly reached not the immigrants but native (Emsland-) farmers and companies.
All in all the integration of refugees was a bivalent process of interdependent mutual adaption: On the one hand that of immigrants towards the conditions to live and work in the Osnabrueck area. On the other side the impact of refugees onto speed and direction of post war development and modernization of regional structures.
The general result is that refugee immigration and integration had a major impact on regional post war development and modernisation of an administration with a pre-democratic understanding and an pre-war economy dominated by agriculture.
|
46 |
Untersuchungen zur Grundlage und Bedeutung der Einkommensquellen der Hausgrundstückseigentümer in den sächsischen Kleinstädten Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff während der frühen Neuzeit besonders anhand registerförmiger QuellenBlümel, Michael 15 April 2009 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht am Beispiel der sächsischen Kleinstädte Siebenlehn, Tharandt und Wilsdruff die wirtschaftliche Existenz der Hausgrundstückseigentümer während der frühen Neuzeit. Dabei wird u. a. der Frage nachgegangen, wie diese Existenz und die hiermit verbundenen Grundlagen zum jeweiligen städtischen Gefüge in wirtschaftlicher, räumlicher sowie baulicher Hinsicht in Beziehung standen. Das Augenmerk ist dabei stets auf die Gesamtheit der Einkommensquellen und Hausgrundstückseigentümer einer Stadt gerichtet. Auch um dies gewährleisten zu können, werden vorrangig registerförmige Quellen (v. a. Steuerverzeichnisse) als Erkenntnisgrundlage beansprucht. Dies erfordert, sich mit dem Wesen relevanter Größen und Ausdrücke, die in diesen Quellen vorkommen, auseinanderzusetzen. Hierbei werden gemäß der Quellenüberlieferung besonders Steuerschock, Quatemberbeitrag und Hausgrundstückspreis sowie Gebäudebezeichnungen behandelt. Die Struktur des Immobiliarvermögens (hinsichtlich Gestalt, Veränderlichkeit und Ursache), die mit den Immobilien verbundenen Belastungen und die Einkommensquellen (v. a. Handwerk, Handel, Brauen, Branntweinbrennerei, Weinschank, Landwirtschaft) sind weitere Schwerpunkte. - Anhand bestimmter Struktur- und Beziehungsmuster kann gezeigt werden, daß zwischen den Einkommensquellen positive Wechselwirkungen bestanden. Die weitgehende Hausgrundstücksgebundenheit wesentlicher Einkommensquellen hat das städtische Gefüge besonders nachhaltig geprägt. Diese Nachhaltigkeit äußert sich auch in der Beständigkeit städtischer Strukturen. Überdies kann nachgewiesen werden, daß das unterschiedliche Ausmaß baulicher Degeneration und Regeneration mit der unterschiedlichen Hausgrundstücksbeschaffenheit und den anhaftenden Einkommensquellen zusammenhängt. Nicht zuletzt die bauliche Entwicklung verdeutlicht, daß die konjunkturelle Entwicklung in den untersuchten Städten individuelle Züge trug und recht wechselhaft verlief. Auf verschiedene Weise tritt die wirtschaftliche Relevanz des vornehmlich in Immobilien bestehenden 'Vermögens' zutage. Sekundär werden Fragen der Wirtschaftsstruktur, Vermögensverhältnisse, Steuerverfassung, Stadterweiterung, Sozialtopographie und Demographie berührt. Auch diese Arbeit zeigt, daß eine jede Stadt ihre Individualität besitzt.
|
47 |
"Mit Psychologie die Welt verändern" : die "Zürcher Schule" Friedrich Lieblings und die Gesellschaft 1952 - 1982Boller, Peter January 2007 (has links)
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2006
|
48 |
Augenmaß und Bildermasse: Christian Borcherts fotografisches ArbeitsarchivKaschek, Bertram 06 November 2019 (has links)
Am 15. Juli 2000 ist der Fotograf Christian Borchert im Alter von 58 Jahren in einem See wenige Kilometer nördlich von Berlin ertrunken. So plötzlich und grausam er aus dem Leben gerissen wurde, so sorgfältig und umsichtig wurde nach seinem Tod sein Nachlass gesichert. Vor allem der Verleger und Fotograf Hansgert Lambers, Borcherts enger Freund und Vertrauter, hat sich hier verdient gemacht, indem er die Aufteilung des Nachlasses auf verschiedene Archive und Sammlungen geschickt koordiniert hat. Im Zusammenspiel mit Ulrich Domröse von der Berlinischen Galerie, Hans-Ulrich Lehmann vom Dresdner Kupferstich-Kabinett sowie vor allem Wolfgang Hesse, dem damaligen Leiter der Deutschen Fotothek Dresden, fanden Borcherts umfangreiche fotografische Hinterlassenschaften in den Monaten nach seinem Tod den Weg in Institutionen, die sich in angemessener Weise um den ihnen jeweils anvertrauten Nachlassanteil zu kümmern vermochten. Die Berlinische Galerie erhielt mit rund 4.000 Ausstellungsabzügen und Druckvorlagen zunächst jene Bilder, die nach landläufigem Verständnis Borcherts künstlerisches Vermächtnis ausmachen: darunter zahlreiche hochwertige Abzüge mit den Blattmaßen 30 x 40 cm – seit den 1980er Jahren Borcherts bevorzugtes Ausstellungsformat. Aus diesem Fundus hat sodann das Dresdner Kupferstich-Kabinett rund 900 Abzüge erworben, bei denen es sich teils um Arbeiten mit spezifischem Dresden-Bezug und teils um Dubletten handelt. Weitere Dubletten wurden von der Berlinischen Galerie auch an die Fotografische Sammlung des Kunstmuseums Moritzburg Halle/Saale abgegeben. [Aus der Einleitung.]
|
49 |
Vom Umgang mit archäologischen Fundmassen: Genese und Dokumentation, Erkenntnismöglichkeiten und ErkenntnisgewinnReiß, Robert 06 November 2019 (has links)
Sprechen wir vom Archäologischen Archiv Sachsen (AAS), meinen wir damit die ungeheure, derzeit rund 22,5 Millionen (Stand: 31.12.2018) Objekte umfassende Sammlung vor- und frühgeschichtlicher Altertümer des Landesamtes für Archäologie Sachsen (LfA Sachsen). Dabei hat auch diese Sammlung einst klein angefangen. Den Grundstock legte 1802 der Großenhainer Rentamtmann Karl Benjamin Preusker (1786–1871), der Begründer der sächsischen Ur- und Frühgeschichtsforschung, in Form einer Privatsammlung. Sie fand 1853 Aufnahme in das Königliche Antikenkabinett, das bereits 1786 im Japanischen Palais eingerichtet worden war. Nachdem der Direktor des Königlich Mineralogischen Museums, Hanns Bruno Geinitz, 1874 eine Prähistorische Abteilung an seinem Hause gründen konnte und 1879 Johannes Deichmüller mit der Leitung dieser Sammlung beauftragt wurde, konnten alle prähistorischen Bestände der seinerzeitigen Königlichen Sammlungen in die Obhut des nunmehr (seit 1877) Königlich Mineralogisch-Geologischen Museums übernommen werden. [Aus der Einleitung.]
|
50 |
Kai Drewes: Jüdischer Adel. Nobilitierungen von Juden im Europa des 19. JahrhundertsMindler-Steiner, Ursula 12 August 2019 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.0584 seconds