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27 „Der Mensch verbringt zehn Jahre, indem er ein Kind ist, bevor er Leben und Tod erkennt“: Kinder in der altägyptische Literatur: [Universitätsvesper vom 16.05.2012]

Naether, Franziska 22 October 2019 (has links)
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Welcher Kapitalismus, welche Krise?: Finanzmarktkapitalismus in der Diskussion : Beiträge des Kolloquiums am 25. April 2015 in Leipzig

Janke, Dieter, Leibiger, Jürgen 24 October 2023 (has links)
Am 25. April 2015 fand am Leipziger Sitz der Rosa-Luxemburg- Stiftung Sachsen das Kolloquium „Welcher Kapitalismus, welche Krise? Finanzmarktkapitalismus in der Diskussion“ statt. Anlass war der seit geraumer Zeit nicht nur unter linksorientierten Sozialwissenschaftlern geführte Disput über eine angemessene Charakterisierung des gegenwärtigen Kapitalismus und seiner Entwicklungsperspektiven. Dabei geht es um die Frage, in welchem Kapitalismus wir leben: Finanz- oder Finanzmarktkapitalismus, Staatsmonopolistischer Kapitalismus, Neoliberaler Kapitalismus, Post-Fordismus? Sind das überhaupt sich gegenseitig ausschließende Charakterisierungen? War die jüngste Weltwirtschaftskrise Schlusspunkt des bisherigen und Auftakt eines neuen Akkumulationsregimes oder gar – wie manche meinen – einer neuen, womöglich der allerletzten Entwicklungsphase des Kapitalismus? Was war oder ist das überhaupt für eine Krise? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Verhältnis von Finanzsphäre und sogenannter Realsphäre? Die Antworten auf diese Fragen scheinen den Veranstaltern auch deshalb so wichtig, weil strategisch bedeutsame politische Entscheidungen des linken Spektrums auch davon beeinflusst werden, wie diese Fragen beantwortet werden. Als Referenten traten Wissenschaftler auf, die diesen Diskurs in jüngster Zeit mit ihren Publikationen bereichert haben: Joachim Bischoff, Wolfgang Krumbein, Günther Sandleben und Michael Wendl. Jürgen Leibiger hatte mit einer Rezension zu Krumbein Stellung bezogen. Die Konferenz-Beiträge – Michael Wendl konnte krankheitsbedingt nicht teilnehmen und reichte den geplanten Beitrag schriftlich nach – zeigten, wie kontrovers diese Diskussion auch unter Linken und sich auf Marx beziehenden Wissenschaftlern geführt wird. Neben bloßen Missverständnissen gibt es – wie es den Herausgebern scheint - auch konstruierte Gegensätze und Unterstellungen. Die Herausgeber selbst teilen manche der hier vertretenen Auffassung nicht, enthalten sich jedoch jeglicher Kommentierung. Theoretische Gegensätze wurden auch in der von Dieter Janke geleiteten, durchweg kameradschaftlich geführten abschließenden Podiumsdiskussion deutlich, an der sich die etwa dreißig Teilnehmer des Kolloquiums mit Anfragen und Meinungsäußerungen rege beteiligten. Obwohl darauf nicht Bezug genommen wurde, erinnerten manche Fragestellungen an eine schon den 1980er Jahren geführte Diskussion. Die Weltwirtschaftskrise von 1974/1975 mündete damals in einer Wende in Richtung der neoliberalen Kapitalstrategie. Auch damals wurde über den Zusammenhang von Real- und Finanzsphäre und einer vermeintlichen Abkopplung der letzteren gestritten. Auch damals ging es um die Frage einer strukturellen, überzyklischen Überakkumulation, um „lange Wellen“ der Konjunktur und die mögliche Perspektive einer Stagnation. Und auch damals wurde heftig um die richtige Kennzeichnung des zeitgenössischen Kapitalismus gestritten. So gesehen handelte es sich bei diesem Kolloquium um die Fortführung eines alten Diskurses, der noch lange nicht beendet ist. Die sächsische Rosa-Luxemburg-Stiftung stellt die Diskussionsbeiträge dem interessierten Publikum mit dem Hinweis auf eine Fortsetzung im Jahr 2016 zur Verfügung.
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Daten zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte von Neusalza-Spremberg (Sächsische Oberlausitz) seit den Anfängen bis 1989/90: Eine dokumentarische Annäherung

Eckhardt, Jochen 05 October 2020 (has links)
Mit dem Beitrag gibt der Verfasser einen Überblick über die Entwicklung der wirtschaftlichen Grundlagen von Spremberg seit 1400 und von Neusalza seit seiner Gründung 1670 bis zum Ende der DDR 1989/90. Er benennt Personen, Firmen und andere Geschäfte, deren Betätigungsfelder und Eigentümer sowie die Dauer ihrer geschäftlichen Existenz. Dazu hat er vorhandene Daten zusammengeführt und sie durch eigene Recherchen in ungedruckten und gedruckten Quellen sowie in weiterer Literatur ergänzt. Die gewonnenen Daten sind systematisiert, in Haupt- und Untergruppen eingeordnet und chronologisch gereiht worden. Wirtschaftshistorische Entwicklungslinien werden für den lokalen Standort und seine hauptsächlichen Bereiche erkennbarer.:Inhalt Inhalt 2 1 Einführung 6 2 Dokumentation 15 2.1 Landwirtschaft 15 2.1.1 Rittergut Spremberg 15 2.1.2 Bauern / Landwirtschaftlich-gärtnerische Unternehmen einschl. DDR-spezifische Organisationsformen 18 2.1.3 Tierärzte 45 2.2 Handwerk 46 2.2.1 Nahrung und Genuss 46 2.2.2 Metallverarbeitung 73 2.2.3 Holzverarbeitung 86 2.2.4 Bau und Ausbau 93 2.2.5 Leder / Schuhe / Bekleidung / Frisöre 101 2.2.6 Fotografen, Filmtheater und sonstige Gewerke 127 2.3 Handel 131 2.3.1 Nahrung und Genuss 131 2.3.2 Groß- und Einzelhandel mit Textilien 149 2.3.3 Leder / Pelze / Wolle / Felle / Bürsten / Schuhe und Lederwaren 171 2.3.4 Haushalts- und Industriewaren / Drogerien / Elektrogeräte / Unterhaltungselektronik 174 2.3.5 Buchhandel / Papier-, Schreib- und Spielwaren / Buchbinder und handwerklicher Buchdruck 182 2.3.6 Eisenwaren 185 2.3.7 Kohlen / Baustoffe 188 2.3.8 Sonstiger Handel 191 2.4 Gewerbe 192 2.4.1 Textilgewerbe 192 2.4.2 Steingewinnung und -verarbeitung 219 2.4.3 Gewerblicher Buchdruck / Kartonagen- und Papierwarenfabrikation 227 2.4.4 Knopffabriken / Kunstblumen 233 2.4.5 Bau- und Baubedarf 236 2.4.6 Schuh- und Lederwaren 242 2.4.7 Sonstige Fabrikationen 245 2.5 Dienstleistungen 248 2.5.1 Gaststätten / Beherbergungen 248 2.5.2 Fuhrunternehmen / Boten / Taxi 274 2.5.3 Rechtsanwälte / Notare 278 2.5.4 Vertretungen / Beratungen / Werbung 281 2.5.5 Versicherungen 284 2.5.6 Elektrizitätsversorgung 285 2.5.7 Vermittlung von Finanzgeschäften und Immobilien 287 2.5.8 Bücherrevisoren / Steuersachen 287 2.5.9 Schornsteinfeger 288 2.5.10 Wäscherei / Chemische Reinigung / Hauswirtschaft 289 2.5.11 Tankstellen 290 2.5.12 Aus- und Weiterbildung 291 2.5.13 Musiker 291 2.5.14 Bestattungswesen 292 2.6 Gesundheitswesen 293 2.6.1 Bader / Wundärzte / Ärzte 293 2.6.2 Dentisten / Zahnärzte 297 2.6.3 Apotheker 299 2.6.4 Hebammen / Gemeindeschwestern 301 2.7 Systematisch nicht eindeutig verifizierbare Firmen/Geschäfte/Personen, chronologisch 302 2.8 Quellen- und Literaturverzeichnis zur Dokumentation 304 2.8.1 Ungedruckte Quellen 304 2.8.2 Gedruckte Quellen 305 2.8.3 Literatur 313
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Das Phänomen des Kleinbürgerlichen in den Texten von Günter Grass. Eine Konfrontation von Sozialgeschichte und Literatur.

Rüffer, Daniel 04 July 2016 (has links)
Insofern der Titel der Dissertation schon auf ein „Phänomen“ verweist, ist angedeutet, dass von einem zunächst nicht festgelegten Auftreten kleinbürgerlicher Figuren ausgegangen wird. Der Autor bringt, so die Grundthese, sein Herkunftsmilieu zur Anschauung; es ist davon auszugehen, dass dies vielfältig und nicht ausschließlich abwertend geschieht. Es wurde eine Auswahl an Texten von Grass getroffen, die einen Überblick über das Gesamtwerk gestattet. Sie umfasst Romane, Novellen und solche Texte, denen der Autor keine konventionelle Gattungsbezeichnung zugewiesen hat, die aber ihrer Struktur nach als erzählende Texte gelten können (viele handelnde Figuren, detailreiche Schilderungen, nicht in Versen verfasst, nicht auf Aufführung ausgelegt): „Die Blechtrommel“ (1959), „örtlich betäubt“ (1969), „Aus dem Tagebuch einer Schnecke“ (1972), „Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus“ (1980), „Die Rättin“ (1986), „Ein weites Feld“ (1995), „Im Krebsgang“ (2002). Im abschließenden Kapitel wird überdies resümierend auf „Beim Häuten der Zwiebel“ (2006) sowie sporadisch auf „Grimms Wörter“ (2010) und das posthum erschienene „Vonne Endlichkait“ (2015) eingegangen. Zur Gliederung der Texte in Werkphasen wurden eine aktuelle Position nach Sabine Moser (2002) sowie weitere Einschätzungen der bekannten Grass-Forscherin Gertrude Cepl-Kaufmann (1975 und folgende) miteinander verbunden. Zur Erarbeitung eines möglichst sachlichen Begriffs über das Kleinbürgertum wurde neuere sozialhistorische Forschungsliteratur (Haupt/Crossick, 1998 und folgende) hinzugezogen, die: 1. älteren Forschungsbeiträgen über Grass nicht zur Verfügung standen oder 2. durch neuere Forschungsbeiträge nicht zur Kenntnis genommen worden sind.
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Artisans autobiographes : écritures de soi dans l'artisanat allemand en mutation (1731-1815) / Craftsmen autobiographers : writing the self in changing German craft (1731-1815) / Handwerker-Autobiographen : Selbstzeugnisse aus dem sich im Umbruch befindenden deutschen Handwerk (1731-1815)

Landois, Pauline 11 December 2014 (has links)
Cette étude analyse quatorze autobiographies d'artisans allemands qui ont relaté les expériences professionnelles et sociales qu'ils ont faites entre 1730 et1815. Outre ces textes qui constituent le support principal du travail, des ouvrages contemporains qui s'adressaient à ce public spécifique des artisans ont été pris en considération: manuels, catéchismes, guides de voyage, réponses à des questions académiques, recensions des autobiographies imprimées. Un de nos objectifs est de préciser notre connaissance de la réalité sociale des artisans et de leurs confrontations aux débats de l'époque, puis aux changements économiques induits par les guerres révolutionnaires et napoléoniennes. Un autre objectif est 'examiner la marginalité de ces quelques artisans qui, sans être des professionnels de l'écriture, ont entrepris de témoigner de leurs expériences du tour, de détailler leurs relations à leur famille ou encore les étapes de leur éducation. Une lecture diachronique des sources a permis de déceler trois générations d'artisans autobiographes, dont les enjeux idéologiques, les valeurs et les pratiques d'écriture ont nettement évolué, tout en conservant des constantes. Un texte de 1750 a été appréhendé ici comme l'idéal-type d'une première génération. La deuxième phase regroupe des artisans adeptes des Lumières tardives, fiers de leur niveau d'éducation; ayant vécu avant ou pendant la Révolution française, ils étaient directement touchés par les débats concernant l'avenir des corporations. La troisième génération est celle d'auteurs mettant l'accent sur leur compagnonnage et leur tour, et esthétisant davantage leurs relations. / This study analyses fourteen autobiographies of German craftsmen who related their professional and social experience made from 1730 to 1815. Besides these papers which are the main support of the work, contemporary works meant for this specific public of craftsmen were taken into account: handbooks, catechism, tour guides, answers to academic questions, collect of printed autobiographies. One of our aims is to make clear our knowledge of the social reality of craftsmen, their confrontation with debates of their time and the economic changes ensued from the revolutionary and Napoleonic wars. Another objective is the examination of these few craftsmen who lived on the fringe of society and, without being professionals in writing, undertook to give an account for what they experienced on the tour, and to give details on their relationship with their families or the stages in their training. When operating a diachronic lecture of the sources, we found three generations of autobiographical craftsmen whose ideological stakes, values and writing practice have distinctly developed while keeping stable traits. We apprehended a paper dating back to 1750 as the typical ideal of a first generation. The second phase contains craftsmen followers of the late Enlightenment and proud of their educational standard; living before or during the French Revolution, the debates about the future of their corporate bodies concerned them directly. The third generation consists of authors who emphasize on their guild and their tour, giving their relationships an aesthetic point of view. / Im Rahmen der vorliegenden Studie haben wir uns entschieden, uns auf eine bestimmte Form von Selbstzeugnissen (écrit du for privé) zu konzentrieren: die Autobiographien von Handwerkern. Diese Texte verbinden persönliche, berufliche und soziale Erfahrungen, die sie im Zeitraum zwischen 1731 und 1815 machten. Zwei Fragestellungen können somit miteinander verbunden werden: die Zugehörigkeit zur Welt des Handwerks einerseits, das autobiographische Schreiben andererseits. Das Auswerten der herangezogenen Quellen im Rahmen einer kulturgeschichtlichen Herangehensweise wirft zugleich die Fragen auf, welche Bilder die Handwerker von ihrer eigenen Person, ihrem unmittelbaren Umfeld, also größtenteils vom Handwerk, aber auch von der Gesellschaft im Ganzen haben und auf welche Art und Weise sie diese in ihren Autobiographien umsetzen. Wenn man solche Dokumente analysiert, ist es unerlässlich, wie Sylvie Mouysset und François-Joseph Ruggiu betonen, seine Forschung gleichzeitig am Schnittpunkt von drei Ebenen anzusetzen: die Ebene der sozialen Verhältnisse, der individuellen Erfahrungen sowie die Ebene der schriftlichen Äußerung in den Texten857. Im Kontext dieser Handwerkerautobiographien rückt zum einen die sozialgeschichtliche Perspektive bezüglich des vielseitigen Spektrums der Handwerksberufe in den Blick, andererseits eine kulturgeschichtliche Perspektive, angesichts der Bedeutung familiärer und erziehungsbedingter Variablen. Wir müssen diese beiden Dimensionen und die Tatsache, dass die Autoren ihre Zugehörigkeit zum Handwerk aufzeigen; in Betracht ziehen, um den Moment zu analysieren, an dem die Autoren zur schriftlichen Aufzeichnung übergehen.
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Einbecker Vereine im Kaiserreich 1871 bis 1914. / Eine exemplarische Untersuchung zum Vereinsleben einer Kreisstadt in der preußischen Provinz Hannover von der Reichsgründung bis zum Ersten Weltkrieg. / Einbeck Associations during the Empire 1871 – 1914. / An Exemplary Study of District-Town Unions in the Prussian Province of Hanover from the Foundation of the Empire until World War I.

Jungmann, Martin 01 July 2002 (has links)
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Apuleius und die Räuber : ein Beitrag zur historischen Kriminalitätsforschung /

Riess, Werner. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 1999. / Literaturverz. S. [396] - 441.
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Wilderer im Zeitalter der Französischen Revolution : ein Kapitel alpiner Sozialgeschichte /

Schindler, Norbert. January 2001 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Salzburg, 2000. / Literaturverz. S. [423] - 442.
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The social origins of the Iran-Iraq war /

Workman, W. Thom. January 1994 (has links)
Texte remanié de: Th. doct.--Sc. pol.--North York (Ont.)--York university, 1991. / Notes bibliogr. à la fin de chaque chapitre. Index.

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