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The social origins of the Iran-Iraq war /

Workman, W. Thom. January 1994 (has links)
Texte remanié de: Th. doct.--Sc. pol.--North York (Ont.)--York university, 1991. / Notes bibliogr. à la fin de chaque chapitre. Index.
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Imperiale Verbände im Deutschland der Zwischenkriegszeit im Vergleich.

Fenske, Reiner 17 July 2018 (has links)
Die Arbeit fragt nach den Kontinuitäten kolonialer bzw. imperialer im Deutschland der Zeit zwischen den Weltkriegen. Dabei werden stellvertretend zwei Fallbeispiele untersucht, die für traditionsreiche Expansionsrichtungen standen: die 'Deutsche Kolonialgesellschaft' mit besonderem Fokus auf Afrika sowie dem 'Deutschen Ostbund' mit Fokus auf Ostmitteleuropa. Dabei erhellt die Studie die Möglichkeiten, aber besonders die politischen und gesellschaftlichen Grenzen dieser Verbände nach dem Ende des deutschen Kaiserreichs bis in weit den Faschismus hinein.:1. Einführung 3 1.1. Forschungslagen, Forschungsfragen 4 1.2. Zur Definition zentraler Begriffe 18 1.3. Methodisches 31 1.4. Quellen 42 2. Vergleichende Sozial- und Kulturgeschichte imperialer Verbände 45 2.1. Vom Kaiserreich zur frühen Weimarer Republik 45 2.1.1. DKG und DOV im deutschen Kaiserreich 45 2.1.2. Kriegszielpolitiken im Ersten Weltkrieg 52 2.1.3. Schock und Reorganisation nach dem Weltkrieg 57 2.1.4. Exkurs: Die imperiale Verbandslandschaft 96 2.2. Struktur der Verbände 109 2.2.1. Aufbau 109 2.2.2. Die Verbandsführungen 112 2.2.3. Mitgliederstruktur 121 2.2.4. Finanzierung 131 2.3. Schlaglichter auf ein vielfältiges Verbandsleben 136 2.3.1. Selbstverständnis(se) der Verbände 136 2.3.2. Ziel beider Verbände: der Siedlungskolonialismus 141 2.3.3. Frauenbilder und -beteiligung 170 2.3.4. Engagement (in) der Jugend 189 2.3.5. Engagement (in) der Arbeiterbewegung 201 2.3.6. Geselligkeit 205 2.3.7. Geschichts- und Erinnerungskultur 213 2.3.8. Bildungspolitik 222 2.3.9. Medien der Verbände 225 2.3.10. Der Blick auf die ehemals ‚Kolonialisierten‘ 234 2.4. Von der späten Weimarer Republik zum Faschismus 258 2.4.1. Status und Rolle der Verbände in der Weimarer Politik 258 2.4.2. Beide Verbände im Urteil zeitgenössischer Kritiken 284 2.4.3. Kritik der Verbände an und während der Weimarer Republik 292 2.4.4. Arrangieren mit dem neuen Regime 303 3. Ausblick und vergleichendes Fazit 323 3.1. Faschismus als Ende der Imperialität 323 3.2. Thesen und Forschungsperspektiven 330 4. Anhang 341 4.1. Verzeichnis der Tabellen 341 4.2. Verzeichnis der Abkürzungen 341 4.2.1. Allgemeine Abkürzungen 341 4.2.2. Abkürzungen von Archivalien und Periodika 342 4.3. Quellenverzeichnis 343 4.3.1. Archivalische Quellen 343 4.3.2. Zeitgenössische Publikationen 347 4.3.3. Edierte Dokumente 355 4.3.4. Amtliche Druckschriften & zeitgenössische Lexika 357 4.4. Literaturverzeichnis 358 4.5. Eigenständigkeitserklärung 410
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Der Begriff des Fake

Römer, Stefan 09 July 1998 (has links)
Der Begriff des »Fake« meint eine mimetische Nachahmung eines anderen Kunstwerks, die im Gegensatz zur Fälschung selbst auf ihren gefälschten Charakter hinweist. Eine Künstlerin reproduzierte Fotografien von Walker Evans; diese eigenen Fotografien präsentierte sie auf ähnliche Weise wie das Vorbild; der Titel, »Sherrie Levine After Walker Evans«, weist die Arbeit als Aneignung aus, die die gewandelten kontextuellen und konzeptuellen Bedingungen des identischen Bilds reflektiert. Das Fake zielt demnach mittels einer genauen Bilduntersuchung auf einen kunsthistorischen Erkenntnisprozeß: Die Reproduktion wird nicht mehr moralisch als Fälschung verurteilt, sondern das Fake wird als Kritik der Institution der Kunst und ihrer Ideologie des Originals betrachtet. Das erste Kapitel widmet sich den neuen künstlerischen Strategien zu Anfang der 1970er Jahre und diskursanalytisch der historischen Fälschungsliteratur, dem Verhältnis von Original und Fälschung, um in Abgrenzung davon den Begriff »Fake« einzuführen. Im zweiten Kapitel werden sieben ausgewählte Beispiele von Fakes auf ihre konzeptuelle Formation hin untersucht. Im letzten Kapitel werden die weitreichenden Konsequenzen dargelegt, die das Fake für die Bild- und Kunsttheorie im Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen bedeutet. / The concept of Fake describes a mimetic imitation of another work of art which, in contrast to forgery, hints at its faked nature. A female artist reproduced photographs by Walker Evans and presented these photographs like the original; the title, "Sherrie Levine After Walker Evans" identifies the work as an appropriation which reflects the contextually and conceptually changed conditions of the identical image. Accordingly, the fake aims at an art historical cognitive process by means of an exact examination of the respective artwork: The reproduction is no longer morally condemned as forgery, but the fake is regarded as criticism of the institution of art and its ideology of the orginal. The first chapter deals with the new artistic strategies at the beginning of the 1970s and, in a discursive analysis, the historical literature of Fake as well as with the relation of orginal and forgery in distinction to the concept of "Fake". In the second chapter seven examples of Fake are examined for their conceptual formation. The third and last chapter is a description of the far reaching consequences of Fake for image and art theory in relation to social developments.
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Selbstverwaltung und sozialer Wandel in der russischen Provinz : Bauern und Zemstvo in Voronež, 1864 - 1914 /

Schedewie, Franziska. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2004.
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Die Demographie des Alten Ägypten / Eine Phänomenologie anhand altägyptischer Quellen / The Demography of Ancient Egypt / A Phenomenology Based on Ancient Egyptian Sources

Kraus, Jürgen 18 May 2004 (has links)
No description available.
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Stefanie Fischer: Ökonomisches Vertrauen und antisemitische Gewalt. Jüdische Viehhändler in Mittelfranken 1919–1939

Reupke, Daniel 07 August 2019 (has links)
No description available.
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Politics, Migration and Minorities in Independent and Soviet Estonia, 1918-1998

Demuth, Andreas 06 December 2003 (has links)
Wird demnächst als Html-Dokument zur Verfügung gestellt.
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Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex "Liebe" und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Bähre, Kornelia 15 March 2002 (has links)
Zusammenfassung der Dissertation von Kornelia Bähre: „Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex »Liebe« und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.“ Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten ein Identitätsproblem zu lösen: Sie sollten zwar ihre Individualität ausbilden und präsentieren, aber nicht aus ihrer Geschlechterrolle fallen. Sie sollten zwar ihre Ehemänner lieben, sich dabei aber nicht zu aktiv, zu leidenschaftlich oder unkontrolliert verhalten. Wie die Identitätsbildungsprozesse dieser Frauen aussahen - insbesondere im Bereich Liebesbeziehung -, mit welchen Eigenschaften, Emotionen und Vorstellungen sie sich als Liebende nach ihren eigenen Angaben identifizierten, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Entsprechend der Forschungsfragen wurden als Quellen Selbstzeugnisse, überwiegend Briefe, aber auch Tagebücher, von neun bildungsbürgerlichen Paaren ausgewählt. Durch die Auswertung der Briefe beider Geschlechter können die wechselseitigen Selbst- und Fremddarstellungen als Einflussfaktoren der Identitätspräsentation in die Analyse einbezogen werden. Zugleich ist es durch diese Korrespondenzanalysen möglich das bildungsbürgerlich-männliche Selbst­verständnis im Bereich „Liebesbeziehung“ vergleichend dem bildungsbürgerlich-weiblichen gegenüberzustellen. Sämtliche Selbstdarstellungen der Bildungs­bürgerinnen und Bildungsbürger wurden vor dem Hintergrund milieuspezifischer Geschlechter-, Beziehungs- und Emotionsnormen ausgewertet. Vorstellungen über Ehe und Liebe, über Weiblichkeit und Männlichkeit beider Geschlechter schließen durch ihre Einbeziehung das Themengebiet „Identitätspräsentation“ noch weiter auf. Die Untersuchung ergibt, dass die Selbstdarstellungen der bildungsbürgerlichen Frauen und Männer mit der Geschlechterideologie auseinanderfallen. Durch die Orientierung am Konzept der romantischen Liebe, insbesondere am Individua­lisierungsgebot und an der Forderung nach bedingungsloser Offenheit, konnten die Geschlechtsstereotype durchbrochen werden. Beide Geschlechter präsentierten ein Selbstkonzept, das eine Vielzahl geschlechtsuntypischer Aspekte enthält. Durch die Praxis der Instrumentalisierung von Emotionen und Geschlechtermerkmalen öffneten die Bildungsbürgerinnen sich Handlungs­spielräume, die ihnen sonst verschlossen geblieben wären, wie z.B. wissenschaftliche und politische Tätigkeiten. Aufgrund der zeitlichen Verortung der bildungsbürgerlichen Untersuchungsgruppe wird der Einfluss von Emotionen und Geschlechterbeziehungen auf den Vergesellschaftungsprozess des Bildungsbürgertums sichtbar: Neben einer Verge­sellschaftung über Bildungswissen und einen spezifischen Lebensstil kann in der vorliegenden Arbeit auch die Relevanz einer bestimmten Gefühlskultur und »gendered identity« für diesen Prozess nachgewiesen werden.
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Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht.Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945

Bührmann-Peters, Frank 05 March 2003 (has links)
Ziviler Strafvollzug für die Wehrmacht. Militärgerichtlich Verurteilte in den Emslandlagern 1939 - 1945. Univ. Diss., Osnabrück 2002 Ziel der Untersuchung ist es, die bislang weitgehend vergessene Opfergruppe der wehrmachtgerichtlich Verurteilten sowie der SS- und polizeigerichtlich Bestraften in den emsländischen Strafgefangenenlagern wissenschaftlich zu beleuchten. Die Dokumentation der historischen Fakten steht hierbei im Mittelpunkt. Vorangestellt wird ein – weitgehend chronologisch gehaltener – allgemeiner Überblick über die Geschichte der Emslandlager von den Anfängen im Sommer 1933 bis zum Kriegsende im April 1945, in dem die verschiedenen Lagerfunktionen – Stichwort: Konzentrations­, Strafgefangenen-, Kriegsgefangenenlager – ebenso wie die zahlreichen Häftlingskategorien erläutert werden. Nachfolgend wird untersucht, warum überhaupt militärgerichtlich Verurteilte in die Emslandlager geschickt wurden. Hierbei ist von zentraler Bedeutung, dass zu Zuchthausstrafen verurteilte Soldaten automatisch „wehrunwürdig“ und somit aus der Wehrmacht bzw. SS und Polizei ausgestoßen wurden. Die unter die „Verordnung über die Vollstreckung von Freiheitsstrafen wegen einer während des Krieges begangenen Tat“ vom 11.06.1940 fallenden Straftäter wurden in aller Regel in die Emslandlager eingewiesen. Die dafür vorliegenden Motive der beteiligten Institutionen werden eingehend diskutiert. Im Anschluss wird der Frage nachgegangen, weshalb die einzelnen straffällig gewordenen Soldaten ins Emsland kamen. Der Untersuchung der verschiedenen Straftatbestände werden zahlreiche Fallbeispiele verurteilter ehemaliger Wehrmachtssoldaten an die Seite gestellt. Es wird ebenfalls analysiert, welche der Delikte als „politisch“ einzustufen sind. Der dritte Block befasst sich mit der konkreten Ausprägung des Strafvollzugs in den Strafgefangenenlagern des Emslandes. Die Alltagserfahrungen der Häftlinge waren vor allem durch ihren Arbeitseinsatz bestimmt; die Tätigkeiten und Arbeitskommandos werden intensiv erörtert. Die Behandlung der Insassen durch Wachpersonal und „kommandierte“ Mitgefangene sowie die weiteren Existenzbedingungen offenbaren vollends die KZ-ähnlichen Zustände in den Emslandlagern.
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Die nationalsozialistische Arbeitseinsatzverwaltung und ihre Funktionen beim Fremdarbeiter(innen)einsatz während des Zweiten Weltkriegs

Vergin, Ute 16 December 2008 (has links)
Im nationalsozialistischem Regime wurde die Arbeitsverwaltung (Reichsarbeitsministerium, Reichsanstalt) zur so genannten Arbeitseinsatzverwaltung ausgebaut. Wesentliches Merkmal dieser Arbeitseinsatzverwaltung war die Schaffung von Sonderbehörden und -instanzen (Reichstreuhänder der Arbeit, Deutsche Arbeitsfront, Vierjahresplanbehörde, Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz), die den Arbeitseinsatz effektiver planen, organisieren und leiten sollten. Die Arbeitseinsatzverwaltung war nicht nur verantwortlich für die zunehmende Entrechtung deutscher Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt, sondern auch für den millionenfachen Arbeitseinsatz von Fremdarbeiter(innen) und Kriegsgefangenen. Dabei erstreckten sich die Funktionen auf alle Lebens- und Arbeitsbereiche der Fremdarbeiter(innen) (Anwerbung, Deportation, Transport, Lagerunterbringung, Gesundheitsfürsorge, Lohn- und Urlaubsregelungen, Bordellbaracken, Ahndung von arbeitsrechtlichen Vergehen) und auf die Vermittlung von kriegsgefangenen Zwangsarbeitern. Der aufgeblähte Verwaltungskörper der Arbeitseinsatzverwaltung mit zu vielen Kompetenzträgern war indes nicht in der Lage, den eklatanten Arbeitskräftemangel in der deutschen Kriegswirtschaft zu beheben.

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