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Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen sie an die Arbeit.

Schemel, Bianca 24 February 2011 (has links)
Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch. / The citation of Volker Braun that gives this publication its title can be read as the poetic quintessence of a multilayer understanding of work in the GDR. It transports an identificatory relationship to work, the utopian designation of work as not alienated, creative and aesthetic activity as well as the disciplinary role of work that is enforced within the state apparatus. In the dissertation at hand, the performances of work and gender in the artistic discourses of drama and film of the GDR between 1961 and 1990 are analysed. The theatre texts and films are examined with regard to their construction of work, the gender specific connotations contained therein and the associated artistic staging strategies. The metaphysical designations of and assignations to work are conceived of, from a poststructural perspective, as historic constructs that require specific moral concepts and cultural ideals to unfold themselves, and at the same time incessantly produce and reinforce these notions. In an outlook on the artistic works of eastern German dramatists and filmmakers after 1990, the ruptures and continuities in the performance of work and gender after the end of the GDR are brought into focus. The dissertation is the outcome of a collaboration. Peggy Mädler undertook the analysis of the theatre texts and Bianca Schemel conducted the examination of the feature films.
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Nationale Identitäten in den westdeutschen und georgischen Autorenfilmen zwischen den 60er- und 80er-Jahren

Maglakelidse, Dinara 31 March 2003 (has links)
Der Ausgangspunkt der vorliegenden Dissertation ist die nationale Identitätsproblematik in den westdeutschen und georgischen Autorenfilmen zwischen den 60er- und 80er- Jahren. Die Arbeit analysiert zwei unterschiedliche, in verschiedenen sozial-kulturellen Bedingungen und unterschiedlichen politischen Systemen entwickelte Filmkulturen, die über zwei Jahrzehnte hinweg die kulturelle Szene der jeweiligen Länder besonders geprägt haben. Sie gliedert sich in mehrere Teile, die sich mit folgenden Schwerpunkten auseinandersetzen: - Die Filmsituation der jeweiligen Filmkulturen in der Nachkriegszeit und in den 50er Jahren als Vorgeschichte des Autorenfilms. - Die Entwicklung des Autorenfilms in beiden Ländern und im internationalen Vergleich. - Das Verhältnis der Autorenfilmemacher/Innen zur Frage der nationalen Identität. - Die Analyse der unterschiedlichen Aspekte, Stoffe, Motive und besonderer filmischer Sprache verschiedener westdeutscher und georgischer Autorenregisseure/Innen vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen kulturhistorischen Spezifik. - Interviews mit westdeutschen und georgischen Autorenfilmer/Innen zu diesem Thema. - Vergleichende Gegenüberstellung der westdeutschen und georgischen Autorenfilme. Die Arbeit endet mit einer Filmographie der interpretierten Filme sowie einem Literaturverzeichnis. / The thesis analyses and compares the two different cultures of cinema in West Germany and Georgia which evolved under different sozio-cultural conditions in two different political systems and which had a strong impact on cultural life in their countries for decades. The thesis focuses on the question of national identity reflected in the West German and Georgian cinema between the 1960s and the 1980s. The thesis has following structure: - Prehistory of Autorenfilm in West Germany and Georgia: The national cinemas after World War II in the late 1940s and in the 1950s in both countries. - The evolution of the Autorenfilm in both countries between the 1960s and the 1980s in comparison to other national cinemas - The relationship of filmmakers toward the the question of national identity - Analysis of artistic aspects, motivs, themes and filmic language in the films with regard to the cultural history background in the Georgia and Westgermany. - Interviews with West German and Georgian filmmakers - Comparison of selected West German and Georgian films A filmography and a list of literature is included in the thesis.
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Der Spiegel als Kinematograph nach Andrej Tarkowskij

Sagert, Dietrich 27 January 2005 (has links)
Im filmischen Werk des russischen Regisseurs Andrej Tarkowskijs sind an markanten Stellen Spiegel zu sehen. Ein Film trägt sogar den Namen des Objektes. Vom einfachen Spiegel ausgehend wird der Prozess der Spiegelung über verschiedene Abstraktions- und Transformationsstufen ausgearbeitet. Der Spiegel wird als Objekt und Metapher ganz hinter sich gelassen und zur zentralen filmischen Konstruktionsmaschine, dem Kinematographen, entwickelt und theoretisch interpretiert. Hierzu wird von Andrej Tarkowskijs Filmen ausgegangen und von seinen Schriften her das theoretische Instrumentarium erarbeitet, das sich an entscheidenden Stellen mit filmtheoretischen Kategorien von Gilles Deleuze trifft. Der zweite Teil dokumentiert die theatralische Umsetzung des nicht realisierten Szenarios "Hoffmanniana" von Andrej Tarkowskij in dessen Zentrum ein Spiegel steht. Hierzu wird der literarische Text im Zusammenhang des tarkowskijschen Filmwerkes als "Kinotext" interpretiert, d.h. auf seine kinematographischen Konstruktionselemente hin gelesen, "gesehen" und "gehört". / Films from Russian director Andrei Tarkovski often present mirors in various situations. One of his films is even named "The mirror". The reflection process starts from a simple mirror up to many levels of abstraction and transformation. Beyond mirrors as mere objects, or simple metaphors, the tarkovskian concept of "construction-machine" of cinema (i.e. the cinematographe) is described. Additionnal theoretical elements of my work are based on Andrei Tarkovskies films and many writings; they will coincide with the film theory of French philosopher Gilles Deleuze. Another part of this work deals with the staged version of "Hoffmanniana" (script by Tarkovski, the film was was never shot) tha I directed: The poetic scenario is seen through Andrei Tarkovskies other films, considered as "film material2 and analysed in terms of visual and musical elements.
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Sie lebt für ihre Arbeit. Die schöne Arbeit. Gehen sie an die Arbeit.

Mädler, Peggy 24 February 2011 (has links)
Das titelgebende Zitat von Volker Braun kann als poetische Quintessenz eines vielschichtigen Verständnisses von Arbeit in der DDR gelten. In ihm enthalten sind ein identifikatorisches Verhältnis zur Arbeit, die utopische Bestimmung von Arbeit als nicht entfremdete, schöpferische und ästhetische Tätigkeit sowie eine vom Staatsapparat erzwungene Disziplinierung durch Arbeit. In der vorliegenden Dissertation werden die Inszenierungen von Arbeit und Geschlecht in künstlerischen Diskursen der Dramatik und des Spielfilms der DDR im Zeitraum 1961 bis 1990 analysiert. Die Theatertexte und Filme werden hinsichtlich ihrer Konstruktion von Arbeit, den darin enthaltenen geschlechtsspezifischen Konnotationen sowie den damit verbundenen künstlerischen Inszenierungsstrategien untersucht. Die metaphysischen Bestimmungen von und Zuweisungen an Arbeit werden unter einer poststrukturalistischen Perspektive als historische Konstrukte gefasst, die bestimmter kultureller Moral- und Wertvorstellungen bedürfen, um sich zu entfalten, und gleichzeitig diese Vorstellungen beständig erzeugen und bestärken. In einem Ausblick auf die künstlerischen Arbeiten von ostdeutschen DramatikerInnen und FilmemacherInnen nach 1990 werden die Brüche und Kontinuitäten in der Inszenierung von Arbeit und Geschlecht nach dem Ende der DDR aufgezeigt. Die Dissertation ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit. Peggy Mädler übernahm die Analyse der Theatertexte und Bianca Schemel führte die Untersuchung der Spielfilme durch. / The citation of Volker Braun that gives this publication its title can be read as the poetic quintessence of a multilayer understanding of work in the GDR. It transports an identificatory relationship to work, the utopian designation of work as not alienated, creative and aesthetic activity as well as the disciplinary role of work that is enforced within the state apparatus. In the dissertation at hand, the performances of work and gender in the artistic discourses of drama and film of the GDR between 1961 and 1990 are analysed. The theatre texts and films are examined with regard to their construction of work, the gender specific connotations contained therein and the associated artistic staging strategies. The metaphysical designations of and assignations to work are conceived of, from a poststructural perspective, as historic constructs that require specific moral concepts and cultural ideals to unfold themselves, and at the same time incessantly produce and reinforce these notions. In an outlook on the artistic works of eastern German dramatists and filmmakers after 1990, the ruptures and continuities in the performance of work and gender after the end of the GDR are brought into focus. The dissertation is the outcome of a collaboration. Peggy Mädler undertook the analysis of the theatre texts and Bianca Schemel conducted the examination of the feature films.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

28 November 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Namen und Geschichten: Lesarten des Tanztheaters im biographischen Zyklus von Jérôme Bel

Wortelkamp, Isa January 2014 (has links)
Der französische Choreograph Jérôme Bel setzt in seinem biographischen Zyklus von 2004-2009 das Verhältnis von Werk und Autor, von Choreographie und Choreograph in Szene, vor deren Hintergrund die Geschichten und Namen des Tanzes anders lesbar werden: Die Stücke Bels tragen als Titel die Namen der Tänzer, die in ihnen auftreten. Die Geschichte der Namensgebung in der Arbeit Bels ist auch eine Geschichte, in der sein Name als Choreograph und Autor verschwindet, wenn er erscheint und erscheint, wenn er verschwindet. Von diesem Grenz-Ort aus wäre jene Geste zu befragen, die Jérome Bel vollzieht, wenn er den Stücken, für die sein Name steht, als Titel den Namen der Tänzer gibt, die in ihnen auftreten.
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Source Materials of the Contemporary Arts - Das Buch als Medium für neue Kunst: Kasper König und Benjamin Buchloh als Herausgeber am Nova Scotia College of Art and Design in den 1970er und 1980er Jahren

Büscher, Barbara 09 June 2021 (has links)
„Yvonne Rainer: Work 1961-1973“, eine der wichtigsten Quellen über die frühen Arbeiten der Tanz- und Fimkünstlerin, erschien 1974 in Halifax (Kanada) in einer von Kasper König am Nova Scotia College of Art and Design (NSCAD) kuratierten und produzierten Buchreihe. Die Nova Scotia Series bilden eine besondere Form von Archiv und Medium der Künstler_innen, die nicht mit einem Werk- oder Ausstellungskatalog vergleichbar sind. Sie sind es u. a. deswegen nicht, weil sie von künstlerischen Arbeiten handeln, die weniger ein abgeschlossenes Objekt als Werk umfassen, als vielmehr konzeptuelle und performative Prozesse beinhalten. Anhand von verschiedenen Materialien und einer Liste der Buchtitel rekonstruiert der Beitrag konzeptionelle Überlegungen und Kontexte sowie Produktionsprozesse und Gegenstände der Bücher.
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Wenn das Archiv bereits dagewesen ist: Die Ausstellung Kunst-Musik-Tanz: Staging the Derra de Moroda Dance Archives in Salzburg, Museum der Moderne, 19. März bis 3. Juli 2016

Cramer, Anton 04 October 2019 (has links)
Das Museum der Moderne in Salzburg hat sich seit einigen Jahren unter der neuen Leitung von Sabine Breitwieser den Themen Choreographie, Bewegung und Performance geöffnet. Nach Ausstellungen über Simone Forti („Simone Forti. Mit dem Körper denken: Eine Retrospektive in Bewegung“, 18. Juli 2014 bis 9. November 2014), Billy Klüver („E.A.T. Experiments in Art and Technology“, 25. Juli 2015 bis 1. November 2015) oder Carolee Schneeman („Carolee Schneemann. Kinetische Malerei“, 21. November 2015 bis 28. Februar 2016) lud sie die ebenfalls in Salzburg ansässigen Derra de Moroda Dance Archives zu einem Projekt in ihr Haus ein.
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Tanz und Repräsentation: Machtdarstellung im Ballet de cour der Wettiner und ihrer Verbündeten im protestantischen Raum (1600-1725)

Sauer, Uta Dorothea 26 February 2018 (has links)
Welche Bedeutung nahmen Ballets für die Machtrepräsentation der Herrscher in der Frühen Neuzeit ein? Diese Frage wird in der Dissertation ‚Tanz und Repräsentation. Machtdarstellung im Ballet de cour der Wettiner und ihrer Verbündeten im protestantischen Raum (1600-1725)‘ erörtert. Dienten die nobilitierten Tänze in Ballets der Tugenddarstellung? Wurden personifizierte Laster in mimetischen Grotesken- und Moriskentänzen choreografiert? Mit welchen Motiven, Symbolen und Bildern erfolgte die Ehrung der Herrscher? Symbolisierten tanzende Blumenmädchen, Bauern und Winzer die glückseligen Untertanen? Dokumentarische Grundlage der Studien zu diesen Fragen bildeten Text- und Musikquellen der Tanzstücke sächsischer Kurfürsten und verbündeter Adelsfamilien, die sich heute in verschiedenen Bibliotheken Europas befinden. Die zentralen Untersuchungsgegenstände bewegen sich im Bereich der Funktionsästhetik – priorisiert behandelt werden Motivik, Symbolik und Semantik von Text, Choreografie und Dekor der Ballets. Dabei wurde der These nachgegangen, dass die genuinen Funktionen des nobilitierten Tanzes wie die Affektregulierung in bildlicher Übersetzung zur Verdeutlichung von Macht dienten. Die Untersuchungen zeigten, dass die häufigsten Anlässe von Ballet-Aufführungen Zusammenkünfte der regierenden Familien bei Hochzeiten, Karnevalsfeiern, diplomatischen Treffen, Geburtstagen und Taufen bildeten. Die bei diesen Treffen verhandelten Themen schlugen sich oftmals in Ballets nieder und wurden darin erörtert. Dabei tanzten die jeweiligen Teilnehmer allegorische Figuren, die ihre Positionen versinnbildlichten und damit deren Macht symbolisierten – eine Bildsprache, die auf die Popularisierung politischer Intentionen abzielte. Tanzveranstaltungen dieser Ausrichtung können am Hofe der Wettiner bis in das 15. Jahrhundert zurückverfolgt werden; so tanzten Kurfürst Friedrich der Weise, sein Bruder Johann und König Maximilian 1485 gemeinsam in gleichen Kostümen in einer Mummerei und verdeutlichten damit ihre Verbundenheit. Ab 1500 nahm die Zahl thematischer Maskeraden mit informativen Tanzeinlagen stetig zu. Am Hofe Johann Georgs I. begann unter der Federführung von Michael Praetorius und Heinrich Schütz die Tradition der politisch motivierten Ballets. Bereits das erste größere in Dresden arrangierte Tanzstück, Heinrich Schütz Wunderliche translocation des Berges Parnassi, kam 1617 im Rahmen von Verhandlungen zwischen Kaiser Matthias I. und Johann Georg I. zur Aufführung. Auch ein von Schütz für die Hochzeit von Prinzessin Magdalena Sibylle von Sachsen mit dem dänischen Prinzen Christian 1634 in Kopenhagen vertontes Balletlibretto stellte das Herzstück von Friedensverhandlungen dar. Die in Dresden 1678/79 inszenierten Opera-Ballet von Würckung der 7. Planeten (= Ballet von Zusammenkunft und Wirckung derer VII. Planeten) und Opera-Ballet von dem Judicio Paridis, Und der Helenae Raub versinnbildlichten in ihrer Ästhetik eines Zusammenschlusses von Dramma per musica und Ballet de cour vermutlich befriedende Interessen innerhalb des Niederländisch-Französischen Krieges. Die von den Ballets de cour ausgehende Harmonie wurde genutzt, um die Position des Herrschers als Erschaffer einer Ordnung im Staat zu demonstrieren, in der Darstellung von Tugenden und in Affektdiskursen verdeutlichte er seine diplomatischen, militärischen und moralischen Fähigkeiten. Hinweis der Autorin (12. März 2021): Die Überschrift auf S. 71 muss korrekt lauten: 'Friedensbilder in den Hochzeits-Ballets von Kopenhagen 1634 und Dresden 1638'. Hinweis der Autorin (14. September 2021): Der Beginn von Zeile 2 auf S. 62 muss korrekt lauten: 'Tochter des Markgrafen Christian Wilhelm zu Brandenburg'. Hinweis der Autorin (14. September 2021): Der Beginn von Zeile 5 im 2. Abschnitt auf S. 69 muss korrekt lauten: 'Königswahl für seinen Vetter, Erzherzog Ferdinand'. / What meaning did ballets have for the representation of rulers in the Early Modern Period? This question is discussed in the dissertation “Tanz und Repräsentation. Machtdarstellung im Ballet de cour der Wettiner und ihrer Verbündeten im protestantischen Raum (1600-1725)“. Did noble dances in ballets depict the ruler’s virtues? Were personalized vices choreographed in mimetic grotesque and moresque dances? By which motives, symbols and pictures was the honour of the rulers pointed out? In the context of these questions, the hypothesis was derived that the functions of noble dance were used for demonstrating the ruler’s power; he represented as dancer in ballets his diplomatic, military and moral abilities. Text and music sources from the dance entertainments created for the Saxon electors and allied families (which are now to be found in various libraries in Europe) were the documentary bases of this analysis. The main objects of investigation were in the field of functional aesthetics - prioritizing the subject matter, the symbolism and semantic of text, choreography and ballet decor. The investigation showed that the most common occasions for ballet performances were gatherings of ruling families at weddings, carnivals, diplomatic gatherings, birthdays and baptisms. The topics negotiated at these meetings were often brought up and were discussed in ballets. The respective participants danced allegorical figures that symbolized their positions and their power a pictorial language that aimed to popularize political intentions. This political motivation of the Wettin dance entertainments dates back to the fifteenth century. Elector Friedrich der Weise, his brother Johann and King Maximilian for example danced together in 1485. They were dressed in a mummery in similar costumes and thus clarified bond and political alliance. From 1500 onwards, the number of thematic masquerades with informative dance performances steadily increased. At the court of Johann Georg I of Saxony, under the leadership of Michael Praetorius and Heinrich Schütz, the tradition of the politically motivated ballets began. Already the first dance piece arranged in Dresden, Heinrich Schütz’ Wunderliche translocation des Weitberühmbten und fürtrefflichen Berges Parnassi und seiner Neun Göttin, was performed in the context of negotiations between Emperor Matthias and Johann Georg I in 1617. Another ballet by Schütz which was created for the wedding of Princess Magdalena Sibylle of Saxony with the Danish Prince Christian in Copenhagen in 1634 was also the centerpiece of peace efforts. The Opera-Ballet von Würckung der 7. Planeten (= Ballet Von Zusammenkunft und Wirckung derer VII. Planeten) and the Opera-Ballet von dem Judicio Paridis und der Helenae Raub symbolized, in their aesthetics of a contextually interconnected meshing of arias and dances, the pacifying interests within the Dutch-French War. In summary, it can be concluded that the harmony emanating from the ballets de cour was used to demonstrate the position of the ruler as a creator of an order within the state. These ballets portrayed the ruler’s virtues and, therefore, affected the discourse around him regarding public opinions. Author's note (12 March 2021): The heading on p. 71 should correctly read: 'Friedensbilder in den Hochzeits-Ballets von Kopenhagen 1634 und Dresden 1638 Author's correction (14 September 2021): The beginning of line 2 on p. 62 should read correctly: 'Tochter des Markgrafen Christian Wilhelm zu Brandenburg' Author's correction (14 September 2021): The beginning of line 5 in the 2nd paragraph on p. 69 should read correctly: 'Königswahl für seinen Vetter, Erzherzog Ferdinand

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