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Endgame no limite da interpretação / Endgame and the boundaries of interpretationTinti, Tauan Fernandes, 1985- 18 August 2018 (has links)
Orientador: Fabio Akcelrud Durão / Dissertação (mestrado) - Universidade Estadual de Campinas, Instituto de Estudos da Linguagem / Made available in DSpace on 2018-08-18T14:56:13Z (GMT). No. of bitstreams: 1
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Previous issue date: 2011 / Resumo: Este trabalho consiste em uma leitura de Fim de Partida, de Samuel Beckett, construída a partir da hipótese de que esta peça, com o que pode ser definido como uma recusa sistemática a tudo o que lhe venha de fora, é capaz de integrar à sua própria estrutura formal os impasses gerados pelas tentativas de interpretá-la, em um movimento que paradoxalmente fortalece cada vez mais sua lógica interna à medida que a interpretação é negada. Ao longo de três capítulos, busca-se investigar as diferentes ramificações dessa ideia como forma de esboçar a posição-limite na qual a peça se encontra: no primeiro capítulo, a hipótese em questão é desenvolvida a partir da leitura de alguns objetos de Fim de Partida, e a partir disso se argumenta que os personagens se aproximam mais de seus objetos fraturados e ausentes do que de pessoas; no segundo, a condição desses personagens é desenvolvida no sentido de um confronto entre duas formas de temporalidade, a progressão e a circularidade, submetidas ao mesmo princípio de escassez que atravessa outros níveis da peça; no terceiro capítulo, a hipótese central é a de que em Endgame são colocados em questão diversos procedimentos do humor de forma altamente destrutiva, e a significação retroativa que seus destroços passam a ter adquirido nesse processo podem ser extrapolados de modo a produzir um pequeno vislumbre, de dentro da própria peça, tanto de seu estatuto de obra de arte, quanto de sua relação complexa com a tradição / Abstract: This work consists in a reading of Samuel Beckett's Endgame built upon the hypothesis that the play, through what can be defined as a deliberate exclusion of everything external to it, is capable of integrating the resulting deadlocks from the attempts of its interpretation to its own formal structure, in a paradoxical movement that strengthens the play's internal logic through the denial of interpretation. Throughout three chapters, this work aims to explore different ramifications of that idea in order to outline the boundary represented by the play: in the first chapter, the interpretative hypothesis is developed upon a reading of the objects of Endgame, culminating in the idea that its characters are closer to the absent and fractured objects that they demand than to proper persons; in the second chapter, their condition is developed in the sense of a confrontation between two forms of temporality, progression and circularity, which are submitted to the same principle of scarcity that penetrates other levels of the play; in the third chapter, the central hypothesis is that Endgame puts into question some procedures of humor in a highly destructive manner, and that the retroactive meaning acquired by the resulting ruins of this process may be extrapolated into a glimpse, from within the play itself, both of its status as a work of art and of its complex relationship with tradition / Mestrado / Teoria e Critica Literaria / Mestre em Teoria e História Literária
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Aniara – En kritisk-konstruktiv litteraturundervisning : Didaktiska förutsättningar sedda ur ett jungianskt arketypiskt samt ett dialektiskt perspektivSandkvist, Margreta, Ljung, Sandra January 2020 (has links)
Detta arbete har strävat efter att undersöka vilka funktioner resultaten av en litteraturvetenskaplig analys av Harry Martinsons Aniara kan utgöra för att bemöta Wolfgang Klafkis fem didaktiska frågor. Frågeställningar i arbetet är formulerade utifrån Skolverkets beskrivning av lärarens dubbla uppdrag. Primära teorier som tillämpats i undersökningen har utgjorts av C. G. Jungs arketypteori med Skuggan i förgrunden samt Theodor W. Adornos idébildning om den dialektiska relationen mellan ekonomiska förutsättningar samt mänskliga handlingar och den ideologiska prägel det har på litteraturen. Ansatsen har varit hermeneutisk i främst Hans-Georg Gadamers anda, med inslag av Paul Ricoeurs tankeschema. Tillvägagångssättet har varit av litterärt tolkande slag innebärande att material som relevant forskning inom det didaktiska fältet samt den skönlitterära analysens underlag lästs och begrundats. Undersökningen har visat en relevans för kritisk-konstruktiv didaktik inom litteraturundervisningen.
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Mit Ju-hu und Juch-he - Rodeln im Schnee - Gebirgsverein Radeberg errichtet 1909 die Rodelbahn Talmühle auf Lotzdorfer FlurSchönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Kurz nach 1900 trat für ein Vorhaben des Errichtens einer Rodelbahn für Radeberg und Lotzdorf der „Gebirgsverein für die Sächsische Schweiz / Ortsgruppe Radeberg“ in Erscheinung. Bereits 1908/1909 wurde der Verein zum Initiator und Investor für den Bau einer Rodelbahn in dem Waldgrundstück der sogenannten Eselstrappen. Die Mitglieder des Vereins gehörten zu den Honoratioren der Stadt Radeberg. Die Realisierung dafür wurde umgehend in Angriff genommen.
Als günstigster Standort für das Bauvorhaben wurde das kleine Seitental auf der linken Seite der Röder ausgewählt. Ein idealer Standort für eine Neuerschließung hinter der Talmühle. Bereits ein knappes Jahr nach der ersten Planung der aufwendigen Anlage erfolgte am 21. November 1909 die Eröffnung der Rodelbahn und Übergabe an die Allgemeinheit.
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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter WeissFöhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie.
Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt.
In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss.
Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache.
Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«.
Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT
1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS«
EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6
2. DIE DYNAMIK DER BILDER
2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13
2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17
2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45
3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK
3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60
3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74
3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82
4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN
4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91
4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104
5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE
5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114
5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127
5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140
6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT
6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152
6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164
6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174
7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER
SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204
8. ANHANG
8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214
8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221
8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240
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Geteilte Einheit: Überlegungen zur Anfangswendung von Bachs Suite für Violoncello solo, BWV 1011Sprick, Benjamin 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Le care a ses raisons que la raison ignore : l’attention chez Adorno et dans les éthiques du careMichaud, Delphine 08 1900 (has links)
Ce mémoire vise à explorer le thème de l’attention au sein de deux corpus théoriques : la philosophie de T.W. Adorno et les éthiques du care. L’attention est ici à comprendre comme une notion à la fois épistémique et morale, comme le moment de connaissance de l’autre et de ses besoins, qui vise et permet une réponse adéquate. Dans un premier temps, nous explorons le concept chez trois penseuses : Simone Weil, dont la notion d’attention a été influente dans les théories du care, qui s’y réfèrent fréquemment, puis Nel Noddings et Joan Tronto, deux éthiciennes du care. Malgré leurs différences, nous défendons que ces trois conceptions se rejoignent sur deux points : 1. l’attention y est considérée comme une disposition morale importante et 2. elle se caractérise par une attitude subjective de détournement de soi, de réceptivité et d’ouverture. Dans un second temps, nous retraçons les thèmes de la pensée d’Adorno à même d’esquisser ce en quoi consiste une attention juste aux besoins d’autrui. Plus précisément, nous abordons ses considérations sur les rapports de connaissance entre sujet et objet, et nous offrons une lecture de ses thèses sur le besoin. Par-là, nous entendons défendre que la philosophie adornienne offre des nuances intéressantes à la manière dont le thème de l’attention est théorisé dans le corpus du care : elle invite à une réflexion critique du sujet attentif sur lui-même, et à une compréhension du besoin comme pointant vers les relations sociales qui le produisent. Ainsi, elle approfondi le potentiel critique d’une théorie de l’attention. / This master’s thesis explores the theme of attentiveness within two theoretical corpuses: the philosophy of T.W. Adorno and the ethics of care. Attentiveness is to be understood here as both an epistemic and a moral notion, as the moment of knowledge of another and of his or her needs, which aims and allows for an adequate response. First, I explore the concept in three thinkers: Simone Weil, whose notion of attentiveness has been influential in care theories, which frequently refer to it, and then Nel Noddings and Joan Tronto, two care ethicists. Despite their differences, I argue that these three conceptions converge in two respects: 1. attentiveness is regarded as an important moral disposition; and 2. it is characterized by a move away from the self, a subjective attitude of receptivity and openness. Secondly, I retrace themes in Adorno's thought which may be relevant in outlining what constitutes a just attentiveness to the needs of others. More specifically, I address his considerations on the relation of knowledge between subject and object, and offer a reading of his theses on need. By so doing, I intend to argue that Adorno’s philosophy offers interesting nuances to the way in which the theme of attentiveness is theorized in the corpus of care: it invites to a critical reflection of the attentive subject on itself, and to an understanding of needs as pointing towards the social relations producing it. In this way, it deepens the critical potential of a theory of attentiveness.
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Citation and Tradition: Hannah Arendt’s and Susan Sontag’s Walter Benjamin PortraitsMattner, Cosima January 2024 (has links)
This dissertation explores the relationship of two of the most prominent women intellectuals of the twentieth century, Hannah Arendt and Susan Sontag. While they are not commonly considered to be related figures – Arendt is mainly recognized as a political thinker, Sontag is an icon of postwar popular culture – it has been anecdotally noted that they lived and worked in the same intellectual environment in postwar New York City, where their paths crossed a few times. However, a comprehensive systematic study of their relationship is missing. Starting from their Benjamin portraits of 1968 and 1978, I argue that Arendt’s and Sontag’s relationship is significant in terms of the German and US American tradition of literary criticism: Both women acted as transatlantic critics invested in cultural transfer between postwar US and Germany, and they employed similar styles of citation and editorial strategies to create and inscribe themselves into an authoritative literary tradition.
With Arendt and Sontag, I discuss the critic’s task in terms of citational style and as a matter of taking care of literary traditions beyond national borders. As I demonstrate through comprehensive, in-depth archival analysis and close readings, Arendt and Sontag intervened with their Benjamin portraits in a heated debate about critical methods surrounding the editorial management of Benjamin’s estate and legacy through Theodor W. Adorno and Gershom Scholem in late 1960s Germany. Arendt’s portrait made Benjamin’s work available to an English-speaking audience for the first time and Sontag popularized his prominence in the US even further. Both stage Benjamin as a literary figure rather than a philosopher. Stylistically, they employ related strategies of citational mimicry to create an intimate connection between their voices and Benjamin’s, granting even unfamiliar readers access to Benjamin’s complex writing. Through constant dialogue with his work, their affective and affirmative mediation has significant editorial qualities. By preserving and promoting Benjamin as a critic in the US, Arendt and Sontag created a transatlantic tradition of literary criticism in which they inscribed themselves to gain critical authority in singular yet similar ways.
Tracing the relationship between the portraits archivally, I argue that their similar citational creation of discursive authority results from Sontag’s comprehensive study of Arendt’s work and is thus an example of critical skill building through stylistic imitation. Rendering the hidden citational traces between the portraits transparent, I show how this line of influence ironically yields a lack of credit to Arendt on Sontag’s part. Like Arendt, Sontag reifies rather than breaks patriarchal citational chains. Illuminating what Arendt calls a “hidden tradition” – consisting in stylistically visible yet inexplicit commonalities – I draw on terminology gained from the current debate on critical method in Western literary studies to argue that the portraits afford a concept of criticism between such polemic poles as “surface” versus “depth” reading, “description” versus “interpretation” or “affirmation” versus “suspicion.” Characterizing this critical nuance with Arendt and Sontag as related critics, my study delineates a genealogy of a transatlantic mode of close reading with hermeneutic roots and a feminist twist.
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MIMO-LIDSKÉ: proměny obrazu člověka v malířství druhé poloviny čtyřicátých až šedesátých let 20. století. Teoretická a metodologická východiska. / BEYOND THE MAN: Transformations of the image of the man in painting from the mid-1940s until the 1960s. Theoretical and methodological principles.Murár, Tomáš January 2019 (has links)
The dissertation thesis deals with the interpretation of the "beyond-the-man" concept, which is being interpreted, on one hand, as a part of the art-theoretical and art-historical European modernity of the end of the 19th and beginning of the 20th century, on the other hand, as a theoretical and methodological starting point for an interpretation of the transformation of the human image in the painting of the second half of the 1940s until the beginning of the 1960s. The foundation for such an interpretation is an assumption of the necessary transformation of the intellectual concepts after the World War II, as it was postulated by Theodor W. Adorno and how it was researched by Giorgio Agamben and Miroslav Petříček in the political-philosophical discourse. The thesis thus researches the "beyond-the-man" concept in the theory and history of art of the end of the 19th and beginning of the 20th century in a way of it being as re-formulated art-creative concept after 1945, evident especially in abstract painting. The interpretation of the "beyond-the-man" concept is developed on reading of Fritz Novotny's interpretation of Paul Cézanne's art from the beginning of the 1930s. Novotny in Cézanne's painting described the concept of "beyond-the-man" (Außermenschlichkeit) as a breaking point of the...
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Perspective vol. 37 no. 4 (Dec 2003)Fernhout, Harry, Postma, Jason 31 December 2003 (has links)
No description available.
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Ozvuky německé fantastické literatury období romantismu ve fantastických prózách Jakuba Arbese a Julia Zeyera / Allusions of fantastic German literature of the romantic period in fantastic proses of Jakub Arbes and Julius ZeyerCingrošová, Veronika January 2011 (has links)
- Aj In this work we focused on the literary genre of the fantastic short story, a genre that has its specific features, working with mystery and ambiguity, and relying on the interactive relationship between the reader and the text. We looked at terms fantastic literature, fantastic short story and we studied which attributes are typical for this literature (such as individual motifs, composition, atmosphere and language-specific resources). Than we were looking for the presence of these attributes in individual works of selected authors. The most important representatives of Czech fantastic stories were compared with selected German Romanticists who were the inception for our authors who followed them and in whose work we find the fantastic phenomena. Then we tracked the similarities and differences in work of these authors. We found, that despite substantial conformity in the use of specific attributes of fantastic stories, the individual works of our authors differs significantly, not only in the frequency of use of these attributes, but also in the overall tone of the work and its effect on the reader. To better understand all the work, we have included in addition to the parts of the works and typically observed phenomena, the key biographical details of all authors, because as it was finally...
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