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Die Bedeutung kultureller Faktoren beim Bildungserwerb von MigrantenkindernHämmerling, Aline 19 September 2013 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die kulturellen Bestimmungsfaktoren des Bildungserwerbs von Zuwandererschülern im Vergleich zu Schülern aus nichtgewanderten Familien. Genauer handelt es sich bei den untersuchten Migrantengruppen um ex-sowjetische (Spät-)Aussiedler in Deutschland und ex-sowjetisch jüdische Zuwanderer in Israel, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes ausgewandert sind. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, ob sich Bildungsdisparitäten zwischen Migranten und Einheimischen sowie innerhalb einer Migrantengruppe auf Differenzen in den kulturellen Orientierungen der Zuwandererfamilien und auf die damit verbundenen kulturspezifischen Fertigkeiten der Schüler zurückführen lassen. Die bisherige soziologische Bildungsforschung klammert kulturelle Aspekte bei der Erklärung von Unterschieden im Bildungserwerb zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weitestgehend aus. Die Arbeit versucht auf theoretischer Ebene, die kulturelle Dimension ethnischer Bildungsungleichheiten zu erfassen. Zur systema-tischen Erschließung der kulturellen Dimension migrantenspezifischer Ungleichheiten im Bildungssystem werden im Theoriekapitel drei Theoriestränge – integrations- bzw. assimilationstheoretische Ansätze, der Kultureller Kapitalansatz, der Ressourcen-Investitionsansatz – miteinander verknüpft und daraus Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Annahmen werden mit den Daten des Immigrants’ Children in the Educational System of Germany and Israel-Projekts (BMBF-Förderung, Laufzeit: 2006-2010) bei ex-sowjetischen Zuwanderern in Deutschland und in Israel empirisch überprüft. Die Arbeit liefert Befunde, wie die intergenerationale Übertragung kultureller und kulturspezifischer Fertigkeiten in Migrantenfamilien im Vergleich zu einheimischen Familien verläuft und welche Bedeutung der Kultur des Herkunftslandes im Vergleich zu der des Aufnahmelandes beim Bildungserwerb von Migranten zukommt. Zusätzlich stellt die Arbeit die konträren Argumente der assimilationstheoretischen Ansätze gegenüber und fragt nach der empirischen Gültigkeit der theoretischen Ansätze.
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Decision Support for Managed Aquifer Recharge (MAR) Project Planning to Mitigate Water Scarcity based on Non-conventional Water Resources / Entscheidungsunterstützung für die Projektplanung künstlicher Grundwasseranreicherungsmaßnahmen basierend auf unkonventionellen WasserressourcenRahman, Mohammad Azizur 18 July 2011 (has links)
No description available.
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Water dispersible electrically conductive poly(3,4- ethylenedioxythiophene) nanospindles by liquid crystalline template assisted polymerizationDevaki, Sudha J., Sadanandhan, Neethu K., Sasi, Renjith, Adler, Hans-Juergen P., Pich, Andrij 09 January 2020 (has links)
In this work, we demonstrate an inimitable liquid crystalline template strategy for the preparation of water dispersible electrically conducting poly(3,4-ethylenedioxythiophene) nanospindles (PEDOTSs). PEDOTSs were formed during the polymerization of the spindle shaped liquid crystalline phase of “EDOT–PDPSA” which was formed by the specific interactions of 3,4-ethylenedioxythiophene (EDOT) with 3-pentadecyl phenol-4-sulphonic acid (PDPSA). Liquid crystalline phases were characterized by Polarized Light Microscopic (PLM) analyses, rheology and XRD. Morphology and solid state ordering of conducting nanospindles were characterized by SEM, TEM and XRD. PEDOTSs exhibited an electrical conductivity of ~2.79 S cm⁻¹ and a good thermal stability (~300 °C), which suggests their applicability in fabricating high temperature electronic devices. Furthermore, electrochemical studies of PEDOTS modified glassy carbon electrodes (GCEs) showed an oxidation peak of ascorbic acid at a lower potential of 0.046 V with a peak current about 10 times (91.68 µA) higher than that of the bare GCE with excellent electrode stability, proposing that it can be used as a steady electrode for the electro-catalytic oxidation of similar molecules.
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Evolution von ontologiebasierten Mappings in den Lebenswissenschaften / Evolution of ontology-based mappings in the life sciencesGroß, Anika 19 March 2014 (has links) (PDF)
Im Bereich der Lebenswissenschaften steht eine große und wachsende Menge heterogener Datenquellen zur Verfügung, welche häufig in quellübergreifenden Analysen und Auswertungen miteinander kombiniert werden. Um eine einheitliche und strukturierte Erfassung von Wissen sowie einen formalen Austausch zwischen verschiedenen Applikationen zu erleichtern, kommen Ontologien und andere strukturierte Vokabulare zum Einsatz. Sie finden Anwendung in verschiedenen Domänen wie der Molekularbiologie oder Chemie und dienen zumeist der Annotation realer Objekte wie z.B. Gene oder Literaturquellen. Unterschiedliche Ontologien enthalten jedoch teilweise überlappendes Wissen, so dass die Bestimmung einer Abbildung (Ontologiemapping) zwischen ihnen notwendig ist. Oft ist eine manuelle Mappingerstellung zwischen großen Ontologien kaum möglich, weshalb typischerweise automatische Verfahren zu deren Abgleich (Matching) eingesetzt werden. Aufgrund neuer Forschungserkenntnisse und Nutzeranforderungen verändern sich die Ontologien kontinuierlich weiter. Die Evolution der Ontologien hat wiederum Auswirkungen auf abhängige Daten wie beispielsweise Annotations- und Ontologiemappings, welche entsprechend aktualisiert werden müssen. Im Rahmen dieser Arbeit werden neue Methoden und Algorithmen zum Umgang mit der Evolution ontologie-basierter Mappings entwickelt. Dabei wird die generische Infrastruktur GOMMA zur Verwaltung und Analyse der Evolution von Ontologien und Mappings genutzt und erweitert.
Zunächst wurde eine vergleichende Analyse der Evolution von Ontologiemappings für drei Subdomänen der Lebenswissenschaften durchgeführt. Ontologien sowie Mappings unterliegen teilweise starken Änderungen, wobei die Evolutionsintensität von der untersuchten Domäne abhängt. Insgesamt zeigt sich ein deutlicher Einfluss von Ontologieänderungen auf Ontologiemappings. Dementsprechend können bestehende Mappings infolge der Weiterentwicklung von Ontologien ungültig werden, so dass sie auf aktuelle Ontologieversionen migriert werden müssen. Dabei sollte eine aufwendige Neubestimmung der Mappings vermieden werden. In dieser Arbeit werden zwei generische Algorithmen zur (semi-) automatischen Adaptierung von Ontologiemappings eingeführt. Ein Ansatz basiert auf der Komposition von Ontologiemappings, wohingegen der andere Ansatz eine individuelle Behandlung von Ontologieänderungen zur Adaptierung der Mappings erlaubt. Beide Verfahren ermöglichen die Wiederverwendung unbeeinflusster, bereits bestätigter Mappingteile und adaptieren nur die von Änderungen betroffenen Bereiche der Mappings. Eine Evaluierung für sehr große, biomedizinische Ontologien und Mappings zeigt, dass beide Verfahren qualitativ hochwertige Ergebnisse produzieren.
Ähnlich zu Ontologiemappings werden auch ontologiebasierte Annotationsmappings durch Ontologieänderungen beeinflusst. Die Arbeit stellt einen generischen Ansatz zur Bewertung der Qualität von Annotationsmappings auf Basis ihrer Evolution vor. Verschiedene Qualitätsmaße erlauben die Identifikation glaubwürdiger Annotationen beispielsweise anhand ihrer Stabilität oder Herkunftsinformationen. Eine umfassende Analyse großer Annotationsdatenquellen zeigt zahlreiche Instabilitäten z.B. aufgrund temporärer Annotationslöschungen. Dementsprechend stellt sich die Frage, inwieweit die Datenevolution zu einer Veränderung von abhängigen Analyseergebnissen führen kann. Dazu werden die Auswirkungen der Ontologie- und Annotationsevolution auf sogenannte funktionale Analysen großer biologischer Datensätze untersucht. Eine Evaluierung anhand verschiedener Stabilitätsmaße erlaubt die Bewertung der Änderungsintensität der Ergebnisse und gibt Aufschluss, inwieweit Nutzer mit einer signifikanten Veränderung ihrer Ergebnisse rechnen müssen.
Darüber hinaus wird GOMMA um effiziente Verfahren für das Matching sehr großer Ontologien erweitert. Diese werden u.a. für den Abgleich neuer Konzepte während der Adaptierung von Ontologiemappings benötigt. Viele der existierenden Match-Systeme skalieren nicht für das Matching besonders großer Ontologien wie sie im Bereich der Lebenswissenschaften auftreten. Ein effizienter, kompositionsbasierter Ansatz gleicht Ontologien indirekt ab, indem existierende Mappings zu Mediatorontologien wiederverwendet und miteinander kombiniert werden. Mediatorontologien enthalten wertvolles Hintergrundwissen, so dass sich die Mappingqualität im Vergleich zu einem direkten Matching verbessern kann. Zudem werden generelle Strategien für das parallele Ontologie-Matching unter Verwendung mehrerer Rechenknoten vorgestellt. Eine größenbasierte Partitionierung der Eingabeontologien verspricht eine gute Lastbalancierung und Skalierbarkeit, da kleinere Teilaufgaben des Matchings parallel verarbeitet werden können. Die Evaluierung im Rahmen der Ontology Alignment Evaluation Initiative (OAEI) vergleicht GOMMA und andere Systeme für das Matching von Ontologien in verschiedenen Domänen. GOMMA kann u.a. durch Anwendung des parallelen und kompositionsbasierten Matchings sehr gute Ergebnisse bezüglich der Effektivität und Effizienz des Matchings, insbesondere für Ontologien aus dem Bereich der Lebenswissenschaften, erreichen. / In the life sciences, there is an increasing number of heterogeneous data sources that need to be integrated and combined in comprehensive analysis tasks. Often ontologies and other structured vocabularies are used to provide a formal representation of knowledge and to facilitate data exchange between different applications. Ontologies are used in different domains like molecular biology or chemistry. One of their most important applications is the annotation of real-world objects like genes or publications. Since different ontologies can contain overlapping knowledge it is necessary to determine mappings between them (ontology mappings). A manual mapping creation can be very time-consuming or even infeasible such that (semi-) automatic ontology matching methods are typically applied. Ontologies are not static but underlie continuous modifications due to new research insights and changing user requirements. The evolution of ontologies can have impact on dependent data like annotation or ontology mappings. This thesis presents novel methods and algorithms to deal with the evolution of ontology-based mappings. Thereby the generic infrastructure GOMMA is used and extended to manage and analyze the evolution of ontologies and mappings.
First, a comparative evolution analysis for ontologies and mappings from three life science domains shows heavy changes in ontologies and mappings as well as an impact of ontology changes on the mappings. Hence, existing ontology mappings can become invalid and need to be migrated to current ontology versions. Thereby an expensive redetermination of the mappings should be avoided. This thesis introduces two generic algorithms to (semi-) automatically adapt ontology mappings: (1) a composition-based adaptation relies on the principle of mapping composition, and (2) a diff-based adaptation algorithm allows for individually handling change operations to update mappings. Both approaches reuse unaffected mapping parts, and adapt only affected parts of the mappings. An evaluation for very large biomedical ontologies and mappings shows that both approaches produce ontology mappings of high quality.
Similarly, ontology changes may also affect ontology-based annotation mappings. The thesis introduces a generic evaluation approach to assess the quality of annotation mappings based on their evolution. Different quality measures allow for the identification of reliable annotations, e.g., based on their stability or provenance information. A comprehensive analysis of large annotation data sources shows numerous instabilities, e.g., due to the temporary absence of annotations. Such modifications may influence results of dependent applications such as functional enrichment analyses that describe experimental data in terms of ontological groupings. The question arises to what degree ontology and annotation changes may affect such analyses. Based on different stability measures the evaluation assesses change intensities of application results and gives insights whether users need to expect significant changes of their analysis results.
Moreover, GOMMA is extended by large-scale ontology matching techniques. Such techniques are useful, a.o., to match new concepts during ontology mapping adaptation. Many existing match systems do not scale for aligning very large ontologies, e.g., from the life science domain. One efficient composition-based approach indirectly computes ontology mappings by reusing and combining existing mappings to intermediate ontologies. Intermediate ontologies can contain useful background knowledge such that the mapping quality can be improved compared to a direct match approach. Moreover, the thesis introduces general strategies for matching ontologies in parallel using several computing nodes. A size-based partitioning of the input ontologies enables good load balancing and scalability since smaller match tasks can be processed in parallel. The evaluation of the Ontology Alignment Evaluation Initiative (OAEI) compares GOMMA and other systems in terms of matching ontologies from different domains. Using the parallel and composition-based matching, GOMMA can achieve very good results w.r.t. efficiency and effectiveness, especially for ontologies from the life science domain.
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Die Bedeutung kultureller Faktoren beim Bildungserwerb von Migrantenkindern: Ein empirischer Test von Integrationsansätzen am Beispiel ex-sowjetischer Zuwanderer in Deutschland und IsraelHämmerling, Aline 17 July 2013 (has links)
Die Arbeit untersucht die kulturellen Bestimmungsfaktoren des Bildungserwerbs von Zuwandererschülern im Vergleich zu Schülern aus nichtgewanderten Familien. Genauer handelt es sich bei den untersuchten Migrantengruppen um ex-sowjetische (Spät-)Aussiedler in Deutschland und ex-sowjetisch jüdische Zuwanderer in Israel, die nach dem Zusammenbruch des Sowjetregimes ausgewandert sind. Den Ausgangspunkt der Arbeit bildet die Frage, ob sich Bildungsdisparitäten zwischen Migranten und Einheimischen sowie innerhalb einer Migrantengruppe auf Differenzen in den kulturellen Orientierungen der Zuwandererfamilien und auf die damit verbundenen kulturspezifischen Fertigkeiten der Schüler zurückführen lassen. Die bisherige soziologische Bildungsforschung klammert kulturelle Aspekte bei der Erklärung von Unterschieden im Bildungserwerb zwischen Schülern mit und ohne Migrationshintergrund weitestgehend aus. Die Arbeit versucht auf theoretischer Ebene, die kulturelle Dimension ethnischer Bildungsungleichheiten zu erfassen. Zur systema-tischen Erschließung der kulturellen Dimension migrantenspezifischer Ungleichheiten im Bildungssystem werden im Theoriekapitel drei Theoriestränge – integrations- bzw. assimilationstheoretische Ansätze, der Kultureller Kapitalansatz, der Ressourcen-Investitionsansatz – miteinander verknüpft und daraus Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Annahmen werden mit den Daten des Immigrants’ Children in the Educational System of Germany and Israel-Projekts (BMBF-Förderung, Laufzeit: 2006-2010) bei ex-sowjetischen Zuwanderern in Deutschland und in Israel empirisch überprüft. Die Arbeit liefert Befunde, wie die intergenerationale Übertragung kultureller und kulturspezifischer Fertigkeiten in Migrantenfamilien im Vergleich zu einheimischen Familien verläuft und welche Bedeutung der Kultur des Herkunftslandes im Vergleich zu der des Aufnahmelandes beim Bildungserwerb von Migranten zukommt. Zusätzlich stellt die Arbeit die konträren Argumente der assimilationstheoretischen Ansätze gegenüber und fragt nach der empirischen Gültigkeit der theoretischen Ansätze.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Forschungsstand: Die Rolle der Kultur beim Bildungserwerb von Migranten
2.1 Ethnische Ungleichheiten im Bildungserwerb
2.2 Kulturelles Kapital und ethnische Ungleichheiten im Bildungserfolg
2.3 Zur Bedeutung der Herkunfts- und Aufnahmelandkultur für den Bildungserwerb
2.4 Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland und in Israel
2.4.1 (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland
2.4.2 (Spät-)Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion im deutschen Bildungssystem
2.4.3 Die kulturelle Integration ex-sowjetischer (Spät-)Aussiedler in Deutschland
2.4.4 Jüdische Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Israel
2.4.5 Ex-sowjetische jüdische Zuwanderer im israelischen Bildungssystem
2.4.6 Die kulturelle Integration ex-sowjetischer Juden in Israel
2.5 Zusammenfassung und Vergleich der ex-sowjetischen Zuwanderergruppen
3 Theorie: Die kulturelle und die strukturelle Integration von Zuwanderern
3.1 Erklärungsansätze für ethnische Unterschiede beim Bildungserwerb
3.1.1 Ansätze zur Diskriminierung beim Bildungserwerb
3.1.2 Soziologische Modelle des Bildungserwerbs
3.1.3 Humankapitaltheoretische Erklärungen des Bildungserwerbs
3.1.4 Ethnisches Kapital und die Bedeutung der Herkunftsgruppe beim Bildungserwerb
3.1.5 Der Ressourcen-Investitionsansatz
3.2 Kulturelles Kapital
3.2.1 Der Kulturelle Kapitalansatz und die kritische Einordnung
3.2.2 Modifikation und Anwendung des Kulturellen Kapitalansatzes
3.2.3 Die Anwendung des Kulturellen Kapitalansatzes auf Migranten
3.3 Ein Überblick über die Integrationsforschung
3.3.1 Die Klassischen Assimilationstheorien
3.3.2 Klassische Assimilationstheorie: Akkulturation und soziale Mobilität
3.3.3 Die Theorie Segmentierter Assimilation
3.3.4 Theorie Segmentierter Assimilation: Akkulturation und soziale Mobilität
3.3.5 Die Neue Assimilationstheorie
3.3.6 Neue Assimilationstheorie: Akkulturation und soziale Mobilität
3.3.7 Alternative Modelle: Multikulturalismus, Transnationalismus
3.3.8 Das Modell Intergenerationaler Integration
3.4 Verknüpfung von kulturellem Kapital, Integration und Bildung
3.4.1 Verknüpfung von Assimilationskonzepten und Ressourcen-Investitionsansatz
3.4.2 Verknüpfung von Assimilationskonzepten und Kulturellem Kapitalansatz
3.4.3 Verknüpfung von Ressourcen-Investitionsansatz und Kulturellem Kapitalansatz
3.5 Hypothesen zum Kulturellen Kapital und zum Bildungserwerb bei Migranten
4 Daten und Methoden
4.1 Datengrundlage
4.1.1 Besonderheit von (Spät-)Aussiedlerstichproben in Deutschland
4.1.2 Stichprobenziehung in Deutschland und Israel
4.2 Operationalisierung
4.3 Verfahren zur Imputation fehlender Werte
4.4 Randverteilungen in der deutschen Stichprobe
4.5 Randverteilungen in der israelischen Stichprobe
4.6 Analysemethoden
5 Ergebnisse 210H193
5.1 Ergebnisse für Deutschland
5.1.1 Die intergenerationale Transmission kulturellen Kapitals
5.1.2 Extrafamiliale Orte der Transmission: Das ko-ethnische Umfeld
5.1.3 Kulturelles Kapital und der Bildungserwerb
5.1.4 Aufnahmelandspezifisches kulturelles Kapital und der Bildungserwerb
5.1.5 Herkunftslandspezifisches kulturelles Kapital und der Bildungserwerb
5.1.6 Das Zusammenspiel kulturspezifischen Kapitals und der Bildungserwerb
5.1.7 Gegenläufige Kulturationsprozesse in der Familie und der Bildungserwerb
5.1.8 Das ko-ethnische Umfeld und der Bildungserwerb
5.1.9 Zusammenfassung und Einordnung der Befunde zu Deutschland
5.2 Ergebnisse für Israel
5.2.1 Die intergenerationale Transmission kulturellen Kapitals
5.2.2 Extrafamiliale Orte der Transmission: Das ko-ethnische Umfeld
5.2.3 Kulturelles Kapital und der Bildungserwerb
5.2.4 Aufnahmelandspezifisches Kapital und der Bildungserwerb
5.2.5 Herkunftslandspezifisches Kapital und der Bildungserwerb
5.2.6 Das Zusammenspiel kulturspezifischen Kapitals und der Bildungserwerb
5.2.7 Gegenläufige Kulturationsprozesse in der Familie und der Bildungserwerb
5.2.8 Das ko-ethnische Umfeld und der Bildungserwerb
5.2.9 Zusammenfassung und Einordnung der Befunde zu Israel
5.3 Vergleich der Befunde für Israel und Deutschland
6 Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Anhang
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Evolution von ontologiebasierten Mappings in den LebenswissenschaftenGroß, Anika 05 March 2014 (has links)
Im Bereich der Lebenswissenschaften steht eine große und wachsende Menge heterogener Datenquellen zur Verfügung, welche häufig in quellübergreifenden Analysen und Auswertungen miteinander kombiniert werden. Um eine einheitliche und strukturierte Erfassung von Wissen sowie einen formalen Austausch zwischen verschiedenen Applikationen zu erleichtern, kommen Ontologien und andere strukturierte Vokabulare zum Einsatz. Sie finden Anwendung in verschiedenen Domänen wie der Molekularbiologie oder Chemie und dienen zumeist der Annotation realer Objekte wie z.B. Gene oder Literaturquellen. Unterschiedliche Ontologien enthalten jedoch teilweise überlappendes Wissen, so dass die Bestimmung einer Abbildung (Ontologiemapping) zwischen ihnen notwendig ist. Oft ist eine manuelle Mappingerstellung zwischen großen Ontologien kaum möglich, weshalb typischerweise automatische Verfahren zu deren Abgleich (Matching) eingesetzt werden. Aufgrund neuer Forschungserkenntnisse und Nutzeranforderungen verändern sich die Ontologien kontinuierlich weiter. Die Evolution der Ontologien hat wiederum Auswirkungen auf abhängige Daten wie beispielsweise Annotations- und Ontologiemappings, welche entsprechend aktualisiert werden müssen. Im Rahmen dieser Arbeit werden neue Methoden und Algorithmen zum Umgang mit der Evolution ontologie-basierter Mappings entwickelt. Dabei wird die generische Infrastruktur GOMMA zur Verwaltung und Analyse der Evolution von Ontologien und Mappings genutzt und erweitert.
Zunächst wurde eine vergleichende Analyse der Evolution von Ontologiemappings für drei Subdomänen der Lebenswissenschaften durchgeführt. Ontologien sowie Mappings unterliegen teilweise starken Änderungen, wobei die Evolutionsintensität von der untersuchten Domäne abhängt. Insgesamt zeigt sich ein deutlicher Einfluss von Ontologieänderungen auf Ontologiemappings. Dementsprechend können bestehende Mappings infolge der Weiterentwicklung von Ontologien ungültig werden, so dass sie auf aktuelle Ontologieversionen migriert werden müssen. Dabei sollte eine aufwendige Neubestimmung der Mappings vermieden werden. In dieser Arbeit werden zwei generische Algorithmen zur (semi-) automatischen Adaptierung von Ontologiemappings eingeführt. Ein Ansatz basiert auf der Komposition von Ontologiemappings, wohingegen der andere Ansatz eine individuelle Behandlung von Ontologieänderungen zur Adaptierung der Mappings erlaubt. Beide Verfahren ermöglichen die Wiederverwendung unbeeinflusster, bereits bestätigter Mappingteile und adaptieren nur die von Änderungen betroffenen Bereiche der Mappings. Eine Evaluierung für sehr große, biomedizinische Ontologien und Mappings zeigt, dass beide Verfahren qualitativ hochwertige Ergebnisse produzieren.
Ähnlich zu Ontologiemappings werden auch ontologiebasierte Annotationsmappings durch Ontologieänderungen beeinflusst. Die Arbeit stellt einen generischen Ansatz zur Bewertung der Qualität von Annotationsmappings auf Basis ihrer Evolution vor. Verschiedene Qualitätsmaße erlauben die Identifikation glaubwürdiger Annotationen beispielsweise anhand ihrer Stabilität oder Herkunftsinformationen. Eine umfassende Analyse großer Annotationsdatenquellen zeigt zahlreiche Instabilitäten z.B. aufgrund temporärer Annotationslöschungen. Dementsprechend stellt sich die Frage, inwieweit die Datenevolution zu einer Veränderung von abhängigen Analyseergebnissen führen kann. Dazu werden die Auswirkungen der Ontologie- und Annotationsevolution auf sogenannte funktionale Analysen großer biologischer Datensätze untersucht. Eine Evaluierung anhand verschiedener Stabilitätsmaße erlaubt die Bewertung der Änderungsintensität der Ergebnisse und gibt Aufschluss, inwieweit Nutzer mit einer signifikanten Veränderung ihrer Ergebnisse rechnen müssen.
Darüber hinaus wird GOMMA um effiziente Verfahren für das Matching sehr großer Ontologien erweitert. Diese werden u.a. für den Abgleich neuer Konzepte während der Adaptierung von Ontologiemappings benötigt. Viele der existierenden Match-Systeme skalieren nicht für das Matching besonders großer Ontologien wie sie im Bereich der Lebenswissenschaften auftreten. Ein effizienter, kompositionsbasierter Ansatz gleicht Ontologien indirekt ab, indem existierende Mappings zu Mediatorontologien wiederverwendet und miteinander kombiniert werden. Mediatorontologien enthalten wertvolles Hintergrundwissen, so dass sich die Mappingqualität im Vergleich zu einem direkten Matching verbessern kann. Zudem werden generelle Strategien für das parallele Ontologie-Matching unter Verwendung mehrerer Rechenknoten vorgestellt. Eine größenbasierte Partitionierung der Eingabeontologien verspricht eine gute Lastbalancierung und Skalierbarkeit, da kleinere Teilaufgaben des Matchings parallel verarbeitet werden können. Die Evaluierung im Rahmen der Ontology Alignment Evaluation Initiative (OAEI) vergleicht GOMMA und andere Systeme für das Matching von Ontologien in verschiedenen Domänen. GOMMA kann u.a. durch Anwendung des parallelen und kompositionsbasierten Matchings sehr gute Ergebnisse bezüglich der Effektivität und Effizienz des Matchings, insbesondere für Ontologien aus dem Bereich der Lebenswissenschaften, erreichen. / In the life sciences, there is an increasing number of heterogeneous data sources that need to be integrated and combined in comprehensive analysis tasks. Often ontologies and other structured vocabularies are used to provide a formal representation of knowledge and to facilitate data exchange between different applications. Ontologies are used in different domains like molecular biology or chemistry. One of their most important applications is the annotation of real-world objects like genes or publications. Since different ontologies can contain overlapping knowledge it is necessary to determine mappings between them (ontology mappings). A manual mapping creation can be very time-consuming or even infeasible such that (semi-) automatic ontology matching methods are typically applied. Ontologies are not static but underlie continuous modifications due to new research insights and changing user requirements. The evolution of ontologies can have impact on dependent data like annotation or ontology mappings. This thesis presents novel methods and algorithms to deal with the evolution of ontology-based mappings. Thereby the generic infrastructure GOMMA is used and extended to manage and analyze the evolution of ontologies and mappings.
First, a comparative evolution analysis for ontologies and mappings from three life science domains shows heavy changes in ontologies and mappings as well as an impact of ontology changes on the mappings. Hence, existing ontology mappings can become invalid and need to be migrated to current ontology versions. Thereby an expensive redetermination of the mappings should be avoided. This thesis introduces two generic algorithms to (semi-) automatically adapt ontology mappings: (1) a composition-based adaptation relies on the principle of mapping composition, and (2) a diff-based adaptation algorithm allows for individually handling change operations to update mappings. Both approaches reuse unaffected mapping parts, and adapt only affected parts of the mappings. An evaluation for very large biomedical ontologies and mappings shows that both approaches produce ontology mappings of high quality.
Similarly, ontology changes may also affect ontology-based annotation mappings. The thesis introduces a generic evaluation approach to assess the quality of annotation mappings based on their evolution. Different quality measures allow for the identification of reliable annotations, e.g., based on their stability or provenance information. A comprehensive analysis of large annotation data sources shows numerous instabilities, e.g., due to the temporary absence of annotations. Such modifications may influence results of dependent applications such as functional enrichment analyses that describe experimental data in terms of ontological groupings. The question arises to what degree ontology and annotation changes may affect such analyses. Based on different stability measures the evaluation assesses change intensities of application results and gives insights whether users need to expect significant changes of their analysis results.
Moreover, GOMMA is extended by large-scale ontology matching techniques. Such techniques are useful, a.o., to match new concepts during ontology mapping adaptation. Many existing match systems do not scale for aligning very large ontologies, e.g., from the life science domain. One efficient composition-based approach indirectly computes ontology mappings by reusing and combining existing mappings to intermediate ontologies. Intermediate ontologies can contain useful background knowledge such that the mapping quality can be improved compared to a direct match approach. Moreover, the thesis introduces general strategies for matching ontologies in parallel using several computing nodes. A size-based partitioning of the input ontologies enables good load balancing and scalability since smaller match tasks can be processed in parallel. The evaluation of the Ontology Alignment Evaluation Initiative (OAEI) compares GOMMA and other systems in terms of matching ontologies from different domains. Using the parallel and composition-based matching, GOMMA can achieve very good results w.r.t. efficiency and effectiveness, especially for ontologies from the life science domain.
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Was zieht uns an? Empirische Grundlagen für eine verbesserte Abbildung der Einkaufszielwahl in Verkehrsnachfragemodellen / Variabilität, Motive und räumliche Muster der GeschäftswahlCyganski, Rita 23 November 2020 (has links)
Eine große Herausforderung für Verkehrsmodelle stellt die korrekte Abbildung der Entscheidungsmuster bei der Zielwahl dar. Diese bestimmt die räumlichen Strukturen der Nachfrage und steht in engem Zusammenhang mit zentralen Ergebnissen der Nachfragemodellierung.
Rund ein Drittel der Alltagswege in Deutschland sind Einkaufs- und Erledigungwege. Zahlreiche Arbeiten zeigen die Bedeutung von habitualisierten Verhaltensmustern bei der Wahl eines Einkaufsortes. Die Motive der Geschäftswahl gelten als sehr vielfältig. Besondere Bedeutung wird zudem den Primäraktivitätenorten zugeschrieben. Gleichwohl erfolgt die Abbildung der Zielwahl in der Nachfragemodellierung zumeist sehr vereinfachend. Gewöhnlich wird von einem Versorgungseinkauf mit der Geschäftsgröße und der Anreisezeit ausgegangen.
Diese Arbeit zeigt anhand empirischer Auswertungen Möglichkeiten einer verhaltensorientierten Abbildung der Einkaufszielwahl in mikroskopischen Personenverkehrsmodellen auf. Im Fokus stehen die Variabilität der Geschäftswahl, die ausschlaggebenden Motive sowie die räumlichen Bezugspunkte der Suche. Am Beispiel des Erwerbs von Nahrungs- und Genussmitteln, von Textilien sowie von Unterhaltungselektronik werden Unterschiede zwischen Einkaufswaren verschiedener Fristigkeit, aber auch zwischen verschiedenen Personengruppen herausgearbeitet.
Simulationsrechnungen mit dem Nachfragemodell TAPAS zeigen, dass eine Differenzierung der Einkaufsart sowie die Nutzung eines motivgestützen Erreichbarkeitsmaßes die Modellierungsergebnisse stark verbessern. Die Arbeit stellt erweiterte Indikatoren für eine Berücksichtigung der räumlichen Bezugspunkte bei der Beurteilung der Modellierungsergebnisse bereit. Auch stehen mit den Analysen der Aktivitätenräume, der Umwegfaktoren, der Lage der Einkaufsorte sowie der kumulierten Reiseweiten Informationen zur Verfügung, die generell für die Definition adäquater Suchräume und Bezugspunkte für die Modellierung städtischer Untersuchungsgebiete genutzt werden können. / A major challenge in travel demand modelling is the correct representation of decision patterns underlying the choice of destinations. This choice determines the spatial structures of demand and is closely related to central modelling results.
Around one third of everyday trips in Germany are for shopping and errands. Numerous studies show the importance of habitualised behavioral patterns when choosing a shopping location. The motives for choosing a shop are considered to be very diverse. Particular importance is attributed to primary activity locations. Nevertheless, the representation of the target choice in demand modelling is usually very simplified. Usually, a supply purchase is implicitly assumed, with the size of the shop and travel time from the previous location being the most important choice criteria.
Using empirical analyses, this dissertation shows possibilities for a behavior-oriented depiction of shopping location choice in microscopic passenger transport models. These are discussed in terms of their usability for modeling. The analyses focus on the variability of destinations, the decisive motives and the spatial reference points of the location search. Using the example of the purchase of food and beverages, textiles and consumer electronics, differences between shopping goods of different periodicity and also different groups of people are presented.
Simulation calculations with the demand model TAPAS show that a differentiation of the type of purchase and the use of a motive-based accessibility measure greatly improves the modelling results. The dissertation provides extended indicators for a consideration of spatial reference points in the evaluation of the modelling results. Furthermore, the analyses of activity areas, diversion factors, the location of shopping locations and cumulative travel distances provide information that can be generally used to define adequate search areas and reference points for the modelling of urban study areas.Einkaufsverhalten
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Linear Dynamic System Analyses with Creo Simulate – Theory & Application Examples, Capabilities, Limitations – / Lineare dynamische Systemanalysen mit Creo Simulate – Theorie & Anwendungsbeispiele, Programmfähigkeiten und Grenzen –Jakel, Roland 07 June 2017 (has links) (PDF)
1. Einführung in die Theorie dynamischer Analysen mit Creo Simulate
2. Modalanalysen (Standard und mit Vorspannung)
3. Dynamische Analysen einschließlich Klassifizierung der Analysen; einige einfache Beispiele für eigene Studien (eine Welle unter Unwuchtanregung und ein Ein-Massen-Schwinger) sowie etliche Beispiele größerer dynamischer Systemmodelle aus unterschiedlichsten Anwendungsbereichen
4. Feedback an den Softwareentwickler PTC (Verbesserungsvorschläge und Softwarefehler)
5. Referenzen / 1. Introduction to dynamic analysis theory in Creo Simulate
2. Modal analysis (standard and with prestress)
3. Dynamic analysis, including analysis classification, some simple examples for own self-studies (shaft under unbalance excitation and a one-mass-oscillator) and several real-world examples of bigger dynamic systems
4. Feedback to the software developer PTC (enhancement requests and code issues)
5. References
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Linear Dynamic System Analyses with Creo Simulate – Theory & Application Examples, Capabilities, Limitations –: Linear Dynamic System Analyses with Creo Simulate– Theory & Application Examples, Capabilities, Limitations –Jakel, Roland 07 June 2017 (has links)
1. Einführung in die Theorie dynamischer Analysen mit Creo Simulate
2. Modalanalysen (Standard und mit Vorspannung)
3. Dynamische Analysen einschließlich Klassifizierung der Analysen; einige einfache Beispiele für eigene Studien (eine Welle unter Unwuchtanregung und ein Ein-Massen-Schwinger) sowie etliche Beispiele größerer dynamischer Systemmodelle aus unterschiedlichsten Anwendungsbereichen
4. Feedback an den Softwareentwickler PTC (Verbesserungsvorschläge und Softwarefehler)
5. Referenzen / 1. Introduction to dynamic analysis theory in Creo Simulate
2. Modal analysis (standard and with prestress)
3. Dynamic analysis, including analysis classification, some simple examples for own self-studies (shaft under unbalance excitation and a one-mass-oscillator) and several real-world examples of bigger dynamic systems
4. Feedback to the software developer PTC (enhancement requests and code issues)
5. References
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Elever i särskilda utbildningsbehov och problemlösning. : En studie av elevers upplevelse och deltagande vid problemlösning i grupp.Eriksson, Kristina January 2016 (has links)
Denna studie undersöker hur elever i Särskilda Utbildningsbehov i Matematik (SUM) upplever problemlösning i grupp i matematik samt hur de agerar i praktiken vid sådana tillfällen. Med fördjupad kunskap kring ämnet är ambitionen att på ett gynnsamt sätt organisera den specialpedagogiska undervisningen så att SUM-elever blir delaktiga vid problemlösningssituationer i den ordinarie undervisningen. Studien har en kvalitativ ansats där observationer och intervjuer med tre SUM-elever från år 3 har genomförts. Till grund för analysen har studiens teoretiska begrepp kommunikation och delaktighet funnits. Resultatet visar att eleverna upplever att de är delaktiga i gruppen och att de alla på något sätt är aktiva i arbetet med uppgiften. Ett inkluderande förhållningssätt visade sig spela roll för hur eleverna valde att delta och kommunicera i respektive grupper. Vid observationerna blev det synligt att inkludering ur ett didaktiskt perspektiv är viktigt för att få eleverna att känna att de klarar av uppgiften samt att de kan bidra med något i gruppen. Dock blir det tydligt i vissa fall att det i kommunikationen eleverna emellan används tillvägagångssätt som är inövade utan förståelse vilket leder till att de inte har någon kontroll över arbetet att lösa uppgiften. Några elever framför samtidigt i intervjuerna hur deras låga tilltro till sin egna matematiska förmåga kring att lösa problem gör att de hellre arbetar i grupp. / This study examines students in Special needs Education in Mathematics (SEM) experience of problem solving in groups in mathematics. The studie also investigates how the students act in practice in problem solving situations. The overall aim of the study is to reach in-depth knowledge about the subject which would be a good help in organizing the special education work with SEM-pupils and problem solving in a successful way. The study has a qualitative approach, where observations and interviews with three SEM pupils from lower primary school (grade 3) in Sweden has formed the empirical material in the study. The theoretical concepts communication and participation are the foundation of analysis. The result show that an inclusive approach seems to be important in how the pupils chose to communicate and participate, meaning that the students in SEM are in mixed ability groups when working with problem solving. The pupils experienced that they participated in the groups and all of them were at some degree active in the problem solving task and they expressed that they liked problem solving. The didactic perspective is very important to make pupils feel that they are up to the task and that they can contribute to the group. However, it`s clear in some of the cases that problem solving is practiced with strategies but without understanding. Some of the pupils talks about their bad confidence in their mathematical ability and therefore they prefer working with problem solving in groups.
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