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Von Geiz bis Gastfreundschaft. Analyse eines Stereotypensystems am Beispiel der Oberlausitzer Sorben

Elle, Katharina 17 December 2012 (has links) (PDF)
Zwischen den Polen „hier und dort“, „bei uns und bei denen“ oder „wir und die“ werden Stereotype verhandelt. Sie kontrastieren das Fremde und das Eigene. Das Eigene, das Innen, das Wir sind unsere Nation oder Ethnie, unsere soziale Gruppe, unsere Familie. Die anderen sind das Draußen, das uns Fremde. Wir charakterisieren uns mit Bildern von uns selbst. Diese entstehen in Auseinandersetzung mit der „fremden“ Gruppe, von der wir uns abgrenzen, um unsere Identität zu schaffen und zu erhalten. Ein wechselseitiges System von Stereotypen entsteht. Wo Menschen miteinander interagieren, gibt es solche Stereotypsysteme. Manche sind durch geografische Eckpunkte bestimmt, andere durch religiöse, soziale oder ethnische. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse eines Stereotypsystems, das sich zwischen einer deutschen Mehrheit und einer slawischen Minderheit entwickelt hat. Seit Jahrhunderten teilen sich Deutsche und Sorben ein Siedlungsgebiet. Das „Miteinander“ von Deutschen und Sorben erscheint heute friedlich. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für ein verträgliches Zusammenleben zwischen Deutschen und Sorben sind geschaffen. Und doch besteht eine große Differenz zwischen den äußeren gesetzlichen Rahmenbedingungen und der inneren Akzeptanz der heterogenen Strukturen in der Lausitz.
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Die Übersetzung arabischer Redensarten ins Deutsche / Ein Beitrag zur übersetzungsorientierten Sprichwort-Forschung und ihrer Rolle beim Kulturtransfer

Trebak, Abderrahim 22 January 2010 (has links) (PDF)
Die Dissertation geht am Beispiel der Übersetzung arabischer Redensarten und Redewendungen ins Deutsche der Frage nach, auf welche Weise die hinter dem Text stehenden kulturellen Bezüge und Deutungsmuster beim Übersetzen berücksichtigt werden können. Es soll gezeigt werden, wie also Kulturtransfer beim Übersetzen möglich ist und welche Schwierigkeiten dabei entstehen, und in welcher Art und Weise diese übertragenen Redensarten auf Kulturtransfer und Vermittlung fremdsprachiger Literatur wirken bzw. welchen Einfluss sie ausüben.
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Syntax der filipinischen Sprache

Möller, Armin 08 June 2010 (has links) (PDF)
Umfassende und konsistente Darstellung der Syntax des Filipino (Tagalog) mit mehr als 1000 Sätzen und Phrasen, die authentisch Umgangs- und Schriftsprache des modernen Filipino widerspiegeln. Unter maßgeblicher Beteiligung vieler Muttersprachler "vor Ort" wurde die sprachliche Wirklichkeit erfasst, und darauf basierend konnte die grammatische Analyse erarbeitet werden, ohne sich an von anderen Sprachen übernommene syntaktische Modelle anzulehnen. Als wesentliche Eigenschaft der Sprache wird gesehen, dass durch vorangestellte Bestimmungswörter die syntaktische Funktion der Satzglieder (Phrasen) festgelegt wird. Die filipinische Sprache besitzt sechs dieser Funktionsphrasen, zwei davon sind Prädikat und Subjekt. Die inhaltliche Aussage der Phrasen wird durch Inhaltswörter realisiert, deren Klassen den Wortarten wie Verb oder Nomen vergleichbar sind. Entscheidend wird die Syntax durch die häufig verwendeten enklitischen Konstruktionen beeinflusst. Die Analyse zusammengesetzter Sätze wird dadurch geprägt, dass der syntaktische Aufbau der unterschiedlichen Teilsätze (wie Haupt- und Nebensatz) nahezu gleich ist. Zusätzlich zur Syntax werden die zum Verständnis notwendigen Elemente von Phonologie und Morphologie dargestellt. Ausführlich und kritisch wird die hier vorgestellte grammatische Analyse mit Arbeiten der verschiedenen linguistischen Schulen über Filipino (Tagalog) verglichen. / Comprehensive and consistent presentation of the syntax of the Filipino (Tagalog) language supported by more than 1000 sentences and phrases authentically reflecting up-to-date written and colloquial Filipino. With decisive participation of many native speakers "on the spot", the true language reality was captured and became the foundation of the grammatical analysis avoiding the need to rely on syntactical models appropriate to other languages. In Filipino, the syntactical function of the phrases of the sentence is marked by a class of determiners. This is considered as essential feature of the language. There are six of those function phrases, two of them predicate and subject. The semantic message of the phrases is realized by content words which can be categorized into classes comparable to conventional parts of speech (e.g. verb or noun). Decisively, the syntax is influenced by the frequent use of enclitic constructions. Crucial for the build-up of compound sentences is the fact that, in principle, all kinds of clauses have the same syntactical structure. Additionally, some basic elements of Filipino phonoloyg and morphology are presented. Comprehensively, works of the different linguistic schools about Filipino (Tagalog) are critically reviewed.
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Historische und vergleichende Untersuchung der Wortbildung im Persischen

Alizadeh Lemjiri, Sedigheh 11 April 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Morphologiestruktur der verschiedenen Sprachperioden im Persischen, wobei der Schwerpunkt auf der Wortbildung liegt. Des Weiteren wird der Versuch unternommen, die innere Struktur der Wörter in Bezug auf die Wortbildung auf verschiedenen Zeitebenen zu erforschen und die Wortbildungsmuster zu analysieren.
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Spracheinstellungen minderheitssprachiger Jugendlicher am Beispiel von Sorben und Finnlandschweden

Broermann, Marianne 05 November 2008 (has links) (PDF)
In der Studie werden zwei sprachliche Minderheiten in Europa miteinander verglichen: 16- bis 18-jährige sorbischsprachige Jugendliche in Deutschland und schwedischsprachige Jugend¬liche in Finnland. Der jeweilige soziohistorische Kontext schafft verschiedene sprachliche Rahmenbedingungen dieser Minderheiten, die Unterschiede z.B. im Sprach¬gebrauch erwarten lassen. Trotzdem sind Ähnlichkeiten feststellbar. Ein Vergleich zwischen zwei Sprachkontaktsituationen ist durch das von der Sozioprofilmethode angebotene Analyse¬muster möglich, in dem linguistische, geographische, geschichtliche und demo¬graphische Aspekte sowie der gesetzliche Status und die (offizielle) Sprachpolitik, die Präsenz und der Gebrauch der Sprache in verschiedenen Domänen sowie Identitätsaspekte behandelt werden. Als theoretischer Rahmen für die Studie wurde ein Spracheinstellungsmodell entwickelt, das den Sprachkontakt in einem soziohistorischen Kontext betrachtet. Als Einflussfaktoren von Spracheinstellungen gelten demographische Faktoren, Sprachkompetenz und Identitäts¬gefühle. Spracheinstellungen werden als ein Sammelbegriff für verschiedene sprachver¬bundene Einstellungen verstanden, die integrativ und/oder instrumentell oder beides sein können und aus den drei Dimensionen kognitiv, affektiv/evaluativ/normativ und konativ bestehen. Die empirische Untersuchung wurde 2003/2004 in einem sorbischsprachigen (Bautzen/ Budyšin) und drei schwedischsprachigen (Kimito/Kemiö, Pargas/Parainen, Turku/Åbo) Gym¬nasien (Minderheitenschulen) durchgeführt. Der Feldforschungsphase gingen ein umfang¬reiches Literatur¬studium, Multiplikatorengespräche sowie eine Beobachtungsphase voraus. Die Befragung wurde durch strukturierte Interviews mit jeweils ca. 100 Informanten durch¬geführt. Die deutlichsten Unterschiede zwischen den beiden Gruppen sind bezüglich der Sprachkompetenz sowie des Sprachgebrauchs in den offiziellen Domänen zu finden, obwohl keine der Gruppen die Möglichkeiten zur Verwendung der Minderheitssprache ausschöpft. Parallelen sind jedoch zahlreicher als Unterschiede: u.a. die häufige Verwendung der Minderheitssprache in privaten Domänen, Präferenz der Majoritätssprache in offiziellen Domänen sowie die wichtige Stellung der Majoritätssprache und des Englischen in Domänen der Jugendkultur. Beide Gruppen fühlen sich außerdem häufig unter Druck, von der Minderheitssprache zur Majoritätssprache zu wechseln. Weitere Ähnlichkeiten zwischen den beiden untersuchten Gruppen sind die starke Verbundenheit mit der Minderheitssprache, die sehr schwache Verbundenheit mit den Nachbarsprachen und der vor allem instrumentelle Wert der Majoritätssprache. Die Studie leistet einen Beitrag zur Theoriebildung in Spracheinstellungen sowie zur Diskussion über die Mehrsprachigkeit in Europa, in dem sie ausgehend von ihren Ergebnissen Anregungen für Sprachpolitik anbietet.
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Schwa im Französischen und im marokkanischen Arabisch: Untersuchungen zur phonologischen und phonetischen Variabilität eines instabilen Vokals

Grüter, Majana 07 August 2012 (has links)
Im Zentrum dieser Dissertation steht der instabile Vokal Schwa, der im Hinblick auf sein Verhalten im gesprochenen Französisch, im marokkanischen Arabisch und im Französischen marokkanischer Lernerinnen untersucht wird. Behandelt werden Aspekte wie die Verortung dieses Vokals in der mentalen Repräsentation der Sprecher, seine phonologische Funktion, seine phonetische Gestalt, sein Stellenwert im Lernersystem sowie die theoretische Modellierung seiner Variabilität. Eine kontrastive Betrachtung des Französischen und des Marokkanischen führt zunächst zu einer Diskussion der Silbe. Vor dem Hintergrund dieser prosodischen Kategorie gelingt eine einheitliche Erklärung von Schwa als potentiellem Silbenkern, der gewissen strukturellen Beschränkungen unterliegt. Für das Französische wird in der Zusammenführung verschiedener Ansätze die Theorie eines dreifachen phonologischen Status von Schwa entwickelt, nach der die Typen zugrundeliegend, floating und epenthetisch zu differenzieren sind. Diese theoretischen Betrachtungen bilden die Basis für eine empirische Untersuchung zum Schwa in der Mutter- und Lernersprache Französisch. Die Grundlage der Analyse ist ein Korpus von Sprachdaten, das in einer Erhebung mit illiteraten marokkanischen Frauen erstellt wurde. Die Kontrollgruppe bilden französische Muttersprachlerinnen. In einer statistischen Analyse mithilfe der mixed-effect models werden die Prä- bzw. Absenz von Schwa sowie seine akustische Qualität systematisch verglichen. Die Ergebnisse widerlegen die aufgrund des marokkanischen Systems erwartete Instabilität: Mit Ausnahme der wortfinalen Position ist das Lernerschwa relativ stabil. Deutliche Unterschiede zeigen sich jedoch in akustischer Hinsicht. So zeichnet sich das Lernerschwa durch eine größere Varianz in der Vokalqualität und eine signifkant höhere Dauer aus. Im Anschluss an die Analyse erfolgt eine Modellierung im Rahmen der Optimalitätstheorie. Um die Variabilität von Schwa vollständig abzubilden, werden zwei neuere Ansätze der Stochastischen OT vereint. So kann durch sog. overlapping constraints seine potentielle Absenz modelliert werden; die akustische Variation lässt sich unter Rückgriff auf das BiPhon-Modell darstellen. Das Resultat sind zwei automatisch generierte Grammatiken, die einen Vergleich des Muttersprachler- und des Lernersystems ermöglichen und zugleich präzise Vorhersagen über den output auf der phonologischen und der phonetischen Ebene treffen. Auf diese Weise gelingt es, Schwa in seiner ganzen Variabilität zu erfassen.
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Conditions linguistiques pour une orthographe de l´agni: une analyse contrastive des dialectes sanvi et djuablin

Ahua, Mouchi Blaise 13 April 2005 (has links)
La description de l´agni, langue kwa de Côte d´Ivoire, sur la base d´une analyse contrastive de deux de ses parlers (sanvi et djuablin) et la discussion sur une éventuelle élaboration de son orthographe standard faites dans ce travail visent à exposer un certain nombre de problèmes liés à la représentation graphique de phénomènes linguistiques, d´importance majeure dans les activités de la lecture et de l´écriture, propres à cette langue et marqués par les particularités des variantes dialectales. Les suggestions consignées ici, par rapport aux propositions déjà existantesse fondent sur les résultats des différentes analyses menées et tiennent compte des liens qui doivent exister entre les éléments de la langue et leursgraphies. Mais on ne saurait se limiter au travail théorique. Le statut des utilisateurs-locuteurs est tel qu´il importe d´envisager, après coup, coûteque coûte un volet empirique d´une telle entreprise afin de s´imprégner del´applicabilité et de la praticabilité des différentes propositions orthographiques à travers l´évaluation des performances de ces derniers. Notre travail est une contribution au débat actuel sur la codification des langues de ce pays.
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„Geldanlagen und Finanzierungen im Russischen und Deutschen. Eine kontrastive Analyse von Webseiten russischer und deutscher Kreditinstitute.“

Brunner, Svetlana 04 March 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der gegenwärtigen Banksprache, die auf Webauftritten der deutschen und russischen Kreditinstitute kommuniziert wird. Die Analyse der ausgewählten Webauftritte der Kreditinstitute erstreckt sich über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren - von 2020 bis 2022. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Strategien der Selbstdarstellung der Finanzdienstleister und der Adressierung. Zentral sind dabei die Fragen, welche Prestigeressourcen bzw. Werte die deutschen und russischen Banken verwenden, d. h. welche sprachlichen und visuellen Mittel sie einsetzen, um ihre Zielgruppen zu erreichen, und wie sich diese auf ihren Webauftritten unterscheiden. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen daher die axiologische und multimodale Analysen der werblichen Texte der Kreditinstitute.
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Nomen und Wort im Deutschen und im Arabischen: Zur Definition nominaler Kategorien in der Schriftsprache und in der gesprochenen Sprache. Insbesondere zum Problem von harf und Masdar im Arabischen

Zinify, Mina 20 June 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei zentralen Bereiche nominaler Kategorisierung, nämlich harf und Masdar im Arabischen und Marokkanischen. Entsprechend gibt der erste theoretische Teil einen Überblick über die Wortdiskussion im Deutschen und Arabischen. Die Darstellung der Kategorie Wort im Arabischen steht unter der leitenden Fragestellung nach der Bedeutung von manaa (Sinn) in der Definition von kalimat (Wort) und nach dem Unterschied zwischen harf-Morphem und harf-Wort im Arabischen. Der praktische erste Teil liefert eine konkrete detaillierte Analyse des Wortes jeweils im Arabischen, im Marokkanischen und im Deutschen. Im theoretischen zweiten Teil wird die Wortart Masdar im Arabischen und Marokkanischen, im Hinblick auf die Begrifflichkeit, auf die syntaktische Funktion und auf die Bildungsform, behandelt. Im empirischen zweiten Teil wird einerseits anhand eines Korpus, andererseits anhand eines Testes, der Gebrauch von Masdar im Marokkanischen, das vor allem eine gesprochene Sprache ist, näher untersucht.
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Champ de tension entre littérature africaine et surréalisme

Amor, Anis Ben 02 February 2011 (has links)
Die surrealistische Idee hatte einen starken Einfluss auf die Begründer der Négritude-Bewegung Aimé Césaire, Léopold Sédar Senghor und Léon-Gontran Damas. Diese Beziehung ist vielfach untersucht worden. Weitgehend unberücksichtigt ist bisher die jüngere Generation afrikanischer Schiftsteller geblieben. In dieser Studie wird daher besonders exemplarisch Dambudzo Marechera behandelt, dessen Werk noch nicht unter surrealistischen Aspekten untersucht wurde. Es geht darum, die Formen der literarischen Avantgarde in Afrika südlich der Sahara in ihren surrealistischen Prägungen anhand der Poetik und Lyrik des postkolonialen simbabwischen Schriftstellers Marechera zu analysieren. Es wird das Verhältnis zwischen dem europäischen Surrealismus und den afrikanischen Literaten, insbesondere der späteren Generation untersucht und die Art der Rezeption analysiert. Der Surrealismus ist eine bedeutende Tendenz in der afrikanischen Literatur, die sich unmittelbar auf die postkolonialen Realitäten bezieht und verdient es daher, in weit stärkerem Maße als bisher, beachtet zu werden. / The surrealistic idea has surely had a great influence on the founders of the Négritude-Movement. We are able to find it in the works and poetics of Césaire, Senghor and Damas, and especially in the surrealistically orientated review Tropiques as well as in the critical reception of the African literature. The first alliance of the representatives of the first generation of African poets with Surrealism is due to some of their shared objectives such as the questioning of the colonial system, the critic of colonialism and the recovery and revalorization of the African cultural heritage. The first African poets like Senghor, Césaire and Damas tried to incorporate and apply the surrealistic program to their proper context in order to achieve their own targets, such as: poetically, like Rimbaud declared, to change life and politically, like Marx stated, to change the world. The relationship between Surrealism and African literature presents the main subject of this paper. The dissertation treats particularly authors, who have not yet been examined from a surrealistic point of view. Concerning this thesis, Dambudzo Marechera is regarded above all as an exemplary representative for new literary avant-garde writing from Africa. The area of research for this study is limited most notably on forms of literary Avant-gardes in Africa south of the Sahara and most of all on surrealistic forms. This will be examined by the means of artistic conceptions and philosophy as well as poetic extracts of the postcolonial Zimbabwean writer, which will demonstrate the tendencies of a new trend of writing. The dissertation examines the relationship between European Surrealism and African poetry stemmed from the first and later generations of African writers through Césaire and Marechera. Additionally, it presents a pleadge for pushing the boundaries of research in the field of Surrealisms of African literature and awakening the interest for more research concerning the topic of this paper.

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