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Flächennutzungsmonitoring IV: Genauere Daten - informierte Akteure - praktisches HandelnMeinel, Gotthard, Schumacher, Ulrich, Behnisch, Martin 02 February 2015 (has links)
Der vierte Band der Serie Flächennutzungsmonitoring fokussiert auf Methoden und Programme der Flächenerhebung. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Beiträge des 4. Dresdner Flächennutzungssymposiums der Diskussion internationaler Entwicklungen, der Entwicklung von Indikatoren zur Beschreibung der Flächennutzungsstruktur, der Analyse von Gebäudebeständen, dem Angebot an kleinräumigen Daten und der Beschreibung von Analyse- und Prognoseverfahren.
Das verbesserte Angebot amtlicher aber auch freier Geodaten (z. B. OpenStreetMap) und innovative Berechnungsverfahren der geographischen Informationswissenschaft führen zu noch genaueren Informationen für die Akteure der Raumentwicklung. Ein Beispiel dafür sind statistische Aussagen zum deutschen Gebäudebestand auf Basis von Gebäudegeometriedaten (Hausumringe/Hauskoordinaten).
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Auswertungen zum Gebäudebestand in Deutschland auf Grundlage digitaler GeobasisdatenBehnisch, Martin, Meinel, Gotthard, Burckhardt, Manuel, Hecht, Robert January 2012 (has links)
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) verfolgt u. a. das Ziel, präzise Kenntnisse über das Mengengerüst des deutschen Gebäudebestandes und seiner Eigenschaften zu gewinnen und räumlich hochauflösende Indikatoren als Grundlage einer nachhaltigen Raumentwicklung für Planer und Entscheidungsträger zu erarbeiten.
Dieser Beitrag fokussiert auf Ansätze der räumlichen Analyse, die eine Quantifizierung und Charakterisierung des Gesamtbestandes von Wohn- und Nichtwohngebäuden unterstützen. Vorgestellt werden erste Ergebnisse einer deutschlandweiten Auswertung amtlicher Hauskoordinaten und Hausumringe. Der Gebäudebestand wird nach Bundesländern und nach Raumstrukturtypen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gegliedert. Es besteht Bedarf, nicht nur Datenmodelle zu entwickeln, sondern daraus auch Erklärungs- und Messmodelle abzuleiten, die einen expliziten Raumbezug aufweisen und sich zur bestandsorientierten Wissensgewinnung sowie zur Strategieentwicklung eignen – auch im europäischen Kontext.
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Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue AnsätzeIwanow, Irene, Eichhorn, Daniel, Oertel, Holger, Stutzriemer, Sylke, Gutting, Robin January 2012 (has links)
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.
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Analyseergebnisse zum Gebäudebestand in Deutschland auf der Grundlage von GeobasisdatenBehnisch, Martin, Hagemann, Ulrike, Meinel, Gotthard January 2013 (has links)
Seit 2010 werden die Geobasisprodukte „Amtliche Hausumringe“ und „Amtliche Hauskoordinaten“ (auch georeferenzierte Adressdaten genannt) – geometrische Teilauszüge der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) – von der Zentralen Stelle für Hauskoordinaten, Hausumringe und 3D-Gebäudemodelle (ZSHH) der Bezirksregierung Köln für länderübergreifende oder bundesweite Untersuchungen angeboten. Erstmals sind dadurch umfassendere Untersuchungen zum deutschen Gebäudebestand möglich und Ausdifferenzierungen nach Menge, geometrischer Eigenschaften (u. a. Gebäudetyp) sowie seiner Nutzung durchführbar. Das Analysepotenzial ist aber noch weitaus größer, da sowohl auf administrativer Ebene als auch auf Rasterebene räumliche Muster für unterschiedliche thematische Fragestellungen abbildbar werden. Das raumbezogene Informationsinstrument Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) ist eine wissenschaftliche Dienstleistung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung und stellt seit 2012 auch Gebäudeindikatoren auf Grundlage dieser Katasterdaten bereit. In diesem Beitrag werden dazu erste Arbeitsergebnisse vorgestellt.
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ATKIS, ALK(IS), Orthobild - Vergleich von Datengrundlagen eines FlächenmonitoringsSchumacher, Ulrich, Meinel, Gotthard January 2009 (has links)
Zum Aufbau eines flächendeckenden Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung in Deutschland werden geeignete Geodaten benötigt. Ausgehend von den raum- und umweltplanerischen Zielstellungen eines Flächenmonitorings in Verbindung mit dem Anliegen der laufenden Raumbeobachtung ergeben sich dafür grundlegende Anforderungen. Verfügbare Datenquellen werden im Hinblick auf ihre potenzielle Eignung vorgestellt und verglichen: das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem ATKIS (insbesondere das Basis-DLM), das Amtliche Liegenschaftskataster-Informationssystem ALKIS (basierend auf der automatisierten Liegenschaftskarte ALK und dem Liegenschaftsbuch ALB) sowie klassifizierte Luft- und Satellitenbilddaten. Erkennbare Datenprobleme werden im Hinblick auf die Berechnung von Indikatoren diskutiert und mit Fallbeispielen illustriert. Außerdem wird eine Lösung für die administrative Bezugsgeometrie des Monitors vorgestellt.
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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“: Auf der Suche nach Erfolgsfaktoren, Anpassungs- und neuen SteuerungsmöglichkeitenArnhold, Jost 20 December 2013 (has links)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“.
Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.:INHALTSVERZEICHNIS
BIBLIOGRAPHISCHER NACHWEIS.... 2
DANKSAGUNG ..................................4
INHALTSVERZEICHNIS .....................5
ABBILDUNGSVERZEICHNIS...............7
TABELLENVERZEICHNIS ...................8
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS .............9
1 EINLEITUNG ..................................11
1.1 Problemstellung ........................ 12
1.2 Zielstellung der Arbeit ................15
1.3 Aufbau der Arbeit .......................17
1.4 Zum Stand der Forschung ..........18
2 DIE SUCHE UND IHRE METHODIK... 22
2.1 Das Untersuchungsdesign ......... 22
2.2 Auswertung der deutschsprachigen Literatur ...23
2.3 Die teilstandardisierte Befragung der ILE-Förderbegünstigten...........................................24
2.3.1 Theoretischer Rahmen und Zielstellung .........25
2.3.2 Vorgehensweise und Probandenauswahl ......26
2.3.3 Konzeption der Befragung .............................27
2.3.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik .............28
2.3.5 Statistische Auswertung der ILE-Befragung ...29
2.4 Die Delphi-Expertenbefragung .......................... 31
2.4.1 Theoretischer Hintergrund und Zielstellung ....31
2.4.2 Vorgehensweise und Expertenauswahl...........32
2.4.3 Konzeption der Delphi-Expertenbefragung .....32
2.4.4 Ergebnisanalyse und Methodenkritik ..............34
2.4.5 Statistische Auswertung der Delphi-Expertenbefragung ....34
3 BAUKULTUR IM LÄNDLICHEN RAUM - ZWISCHEN
TRADITION UND ADAPTION .................................. 38
3.1 Ländliche Baukultur im Allgemeinen ................. 39
3.1.1 Definitionsfindung ..........................................40
3.1.2 Merkmale ländlicher Baukultur .......................42
3.1.2.1 Allgemein beschreibende Assoziationen ländlicher Baukultur .. 44
3.1.2.2 Assoziationen zum Ist-Stand ländlicher Baukultur. .................. 45
3.1.2.3 Assoziationen zu den Risiken
einer unausgewogenen ländlichen Baukultur ...........................45
3.1.2.4 Assoziationen zu Potentialen ländlicher Baukultur .................. 46
3.1.3 Bedeutung ländlicher Baukultur .................................................. 46
3.1.4 Einflussgrößen und Verantwortungsträger ländlicher Baukultur.. 48
3.2 Ländliche Baukultur - Im Wandel der Zeit ...................................... 51
3.2.1 Von der Dorf- und Landesverschönerung
zum nachhaltigen Dorfumbau ..................................................... 52
3.2.1.1 Frühes 19. Jh. - Beginn zweiter Weltkrieg ............................... 52
3.2.1.2 Baukulturelle Entwicklung Westdeutschlands ......................... 53
3.2.1.3 Baukulturelle Entwicklung in der DDR ...................................... 55
3.2.1.4 Bauen in Zeiten des Übergangs (1989-Jahrtausendwende) ... 57
3.3 Gegenwärtige Situation ................................................................ 59
4 BESTEHENDE FÖRDERSTRUKTUREN & MAßNAHMEN ZUR WAHRUNG LÄNDLICHER BAUKULTUR ..................................................................... 62
4.1 Überblick über bestehende Maßnahmen ...................................... 62
4.1.1 Interessenvertreter und Maßnahmen ................................... 62
4.1.1.1 Nationale und internationale Interessenvertreter ........... 62
4.1.1.2 Bundes- und Landesprogramme ...................................... 63
4.1.1.3 Regionale und kommunale Förderprogramme
und Maßnahmen ................................................................64 4.1.1.4 Mittelherkunft.................................................................... 64
4.2 Aus der Praxis: Die ILE - Richtlinie und ihr Einfluss auf die ländliche Baukultur in ausgewählten sächsischen ILE- und LEADER-Regionen ..66
4.2.1 Interessengruppen der Richtlinie ILE Kapitel E -
bauliche Maßnahmen ........................................................... 66
4.2.2 Einstellung der Förderbegünstigten zur ländlichen Baukultur .. 71
4.3 Analyse der ILE-Richtlinie - Kapitel E ...................................... 73
4.3.1 SWOT - Analyse der ILE-Richtlinie Kapitel E -
bauliche Maßnahmen ........................................................... 74
4.3.2 Probleme während des ILE-Förderverfahrens ..................... 75
4.4 Handlungsempfehlungen zur ILE-Richtlinie ............................. 80
5 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR BEWAHRUNG
LÄNDLICHER BAUKULTUR .............................................. 88
6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK ........................... 101
EIDESSTAATLICHE ERKLÄRUNG ...................................... 107
7 LITERATURVERZEICHNIS ............................................. 108
8 ANHANG ...................................................................... 111
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Modellgestützte Bewertung und Optimierung landschaftsbezogener Planungen unter besonderer Berücksichtigung des Erosionsschutzes: Modellgestützte Bewertung und Optimierung landschaftsbezogener Planungen unter besonderer Berücksichtigung des ErosionsschutzesSchob-Adam, Annekatrin 25 January 2013 (has links)
Die Planung geeigneter Maßnahmen zu Verminderung des Bodenabtrags ist gebunden an eine möglichst präzise Ermittlung von Erosions- und Depositionsflächen, die Lokalisierung des Oberflächenabflusses und die Erfassung möglicher Eintrittspunkte des erodierten Bodens in Fließ- und Stillgewässer (siehe auch DUTTMANN 1999). Dazu stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Neben den klassischen Methoden wie Kartierungen von Erosionsformen sowie deren Verteilung oder Messungen zur Quantifizierung von Bodenab- und aufträgen kommt der Anwendung von Modellen eine deutlich steigende Bedeutung zu. Dazu stehen einerseits empirische Modelle und andererseits prozessorientierte physikalisch basierte Modelle zur Verfügung. Bedingt durch den damit verbundenen Aufwand wurde bisher auf einen Einsatz dieser Modelle im Rahmen der planerischen Praxis weitgehend verzichtet. Mit der Anwendung des physikalisch basierten Erosionsmodells EROSION 3D wurde die Anwendbarkeit des Modells als Instrument in der Planungspraxis untersucht.
Dazu wurde geprüft, ob der Ist-Zustand der Flächen dargestellt und die Planung von Maßnahmen präzisiert und objektiviert wurden kann. Diese Zielstellung wurde an drei, in verschiedenen Regionen Sachsens gelegenen Fallbeispielen mit verschiedenen planerischen Zielstellungen untersucht. Alle Untersuchungsgebiete befinden sich in überwiegend agrarisch geprägten Landschaften, da mit dem gewählten Modell vorrangig erosive Prozesse auf ackerbaulich genutzten Standorten dargestellt werden.
Das erste Fallbeispiel untersucht, inwieweit die Funktion des Bodens als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte auf Ackerflächen gewährleistet wurde und welche Maßnahmen zum Schutz dieser Bodenfunktion beitragen können. Archäologische Bodendenkmäler auf landwirtschaftlich genutzten Flächen unterliegen durch die deutliche Intensivierung der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung einer zunehmenden Gefährdung. Als Vorgehensweise wurde hier zuerst die graduelle Gefährdung der archäologischen Bodendenkmäler auf mesoskaliger Ebene bestimmt. Dazu erfolgt die Ermittlung der potentiellen Erosionsgefährdung. Anschließend für mehrere Hot-Spot-Flächen auf der Ebene des Kleineinzugsgebietes (chorische Ebene) eine hochaufgelöste Prüfung des derzeitigen Zustandes der Flächen und die Ableitung und Prüfung von Schutzmaßnahmen unter der Annahme von mehreren Landschaftsszenarien durchgeführt.
Das zweite Fallbeispiel betrachtet den Einsatz des Erosionsmodells im Rahmen des Artenschutzes am Beispiel der Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera). Die Flussperlmuscheln sind durch Sediment- und Stoffeinträge in Fließgewässer extrem in ihrem Bestand gefährdet. Mit Hilfe der Modellierungsszenarien wurde untersucht, ob Stoffeintragspfade aus landwirtschaftlich genutzten Flächen und Sedimentübertrittspunkte in Gewässer nachvollziehbar ermittelt werden. Die Erwartung wurde durch den Modelleinsatz bestätigt. Auf Basis des Ist-Zustandes wurden anschließend Maßnahmenvorschläge erarbeitet, die zur Minimierung der Gewässereutrophierung und damit zum Schutz der Flussperlmuschel beitragen.
Fallbeispiel 3 untersucht im Untersuchungsgebiet Baderitzer Stausee vorliegende umweltrelevante Planungen hinsichtlich ihrer Aussagen zum Erosionsschutz und den möglichen Einsatz von Erosionsmodellierungen auf dieser Planungsebene. Dazu wurde für dieses Fallbeispiel ein optimiertes Szenario mit der Fokussierung auf den Erosionsschutz entwickelt.
Zusammenfassend wird festgestellt, dass das Modell EROSION 3D den unterschiedlichen Planungsansprüchen der drei ausgewählten Fallbeispiele gerecht werden konnte und ein weiterer Einsatz des Modells im Rahmen umweltrelevanter Maßnahmen sehr gut vorstellbar ist. Dazu bedarf es neben der noch zu beantwortenden Frage nach dem Finanzierungskonzept vor allem der Mitarbeit und kompetenten Beratung der Entscheidungsträger durch die Planer und Planerinnen.:INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
1 Einleitung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Ziel 3
1.3 Vorgehensweise 4
2 Stand des Wissens 5
2.1 Bodenerosion 5
2.1.1 Nutzungsbedingte Erosion 6
2.1.2 Erosionsschäden 8
2.1.3 Erosionsschutz 9
2.2 Umweltziele, Umweltqualitätsziele und Umwelthandlungsziele des Erosionsschutzes 13
2.2.1 Allgemeine Grundlagen 13
2.2.2 Situation des Erosionsschutzes 15
2.3 Rechtliche Grundlagen des Erosionsschutzes 19
2.3.1 Weltweit 19
2.3.2 Europäische Union (EU) 21
2.3.3 Bundesebene 22
2.3.4 Länderebene am Beispiel des Freistaates Sachsen 26
2.4 Landschaftsbezogene Planungen - Umsetzungsinstrumente des Erosionsschutzes? 28
2.4.1 Einordnung der Landschaftsplanung im Planungssystem 28
2.4.2 Planungsrecht und räumliche Planungssysteme 28
2.4.3 Raumordnung 28
2.4.4 Landschaftsplanung 29
2.4.5 Weitere Planungsinstrumente 31
2.4.6 Landwirtschaftliche Fachplanungen 32
2.5 Bisherige planerische Ansätze zur Erosionsminderung 33
2.5.1 Kriterien zur Ackerschlaggestaltung 33
2.5.2 Sächsischer Leitfaden Bodenschutz bei Planungs- und Genehmigungsverfahren 33
2.5.3 Aktuelle sächsische, deutsche und europäische Förderprogramme 33
2.5.4 Standards zum Erosionsschutz unter Cross Compliance ab dem 01. Juli 2010 35
3 Methodik 36
3.1 Vorgehensweise 36
3.1.1 Fallbeispiel 1 – Erosionsbedingte Gefährdung archäologischer Denkmalflächen 38
3.1.2 Fallbeispiel 2 - Arten- und Gewässerschutz am Beispiel der Flussperlmuschel 39
3.1.3 Fallbeispiel 3 – Optimierung landschaftsgliedernder Strukturen 40
3.2 Erosionsmodellierung 42
3.2.1 Stand der Wissenschaft 42
3.2.2 Auswahlkriterien der Modellanwendung 43
3.2.3 EROSION 3D 45
3.3 Daten- und Informationsgrundlagen 49
3.3.1 Landnutzungsparameter 49
3.3.2 Bodendaten 50
3.3.3 Ableitung des Landnutzungs- und Bodendatensatzes 51
3.3.4 Geländehöhen/ Geländemodell 51
3.3.5 Niederschlagsdaten 52
3.4 Experimentelle Parameterbestimmung 55
3.4.1 Feldarbeiten 55
3.4.2 Laborarbeiten 55
4 Ergebnisse 56
4.1 Fallbeispiel 1 – Schutz archäologischer Denkmalflächen 56
4.1.1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes 57
4.1.2 Erosionsgefährdung des Gesamtgebietes - Übersichtsmodellierung 62
4.1.3 Erosionsgefährdung der Hotspotflächen 67
4.2 Fallbeispiel 2 – Artenschutzschwerpunkt Flussperlmuschel 92
4.2.1 Beschreibung der Untersuchungsgebiete 93
4.2.2 Gefährdungsursachen 97
4.2.3 Ergebnisse 99
4.2.4 Lokalisierung und Quantifizierung von Eintragspfaden und Übertrittspunkten 108
4.3 Fallbeispiel 3 – Optimierung landschaftsgliedernder Strukturen im Einzugsgebiet Stausee Baderitz 113
4.3.1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes 113
4.3.2 Vorgehensweise 116
4.3.3 Ergebnisse der Modellierungsszenarien 125
5 Diskussion und Schlussfolgerungen 136
5.1 Fallbeispiel 1 136
5.1.1 Übersichtsmodellierung 136
5.1.2 Hot-Spot-Szenarien 136
5.1.3 Schlussfolgerungen 138
5.2 Fallbeispiel 2 139
5.2.1 Modellierungsergebnisse 139
5.2.2 Fehlerdiskussion 141
5.2.3 Vergleich der Modellierungsergebnisse mit vorliegenden Untersuchungen 143
5.2.4 Nicht berücksichtigte Gefährdungsfaktoren 144
5.2.5 Schlussfolgerungen Fallbeispiel 2 144
5.3 Fallbeispiel 3 146
5.3.1 Berücksichtigung des Erosionsschutzes in den vorliegenden Umweltplanungen 146
5.3.2 Erosionsmodellierung 146
5.3.3 Schlussfolgerung Fallbeispiel 3 150
5.4 Synopse der Fallbeispiele 153
5.4.1 Diskussion der Methodik 153
5.4.2 Eignung des Modells für die Umweltplanung 155
5.4.3 Einsatzmöglichkeiten auf der Basis gesetzlicher Grundlagen 156
5.4.4 Fazit 159
6 Zusammenfassung 161
7 Abstract 163
8 Literaturverzeichnis 164
Erklärung gemäß Anlage 4 – Eidesstattliche Versicherung 177
ANHANG
A 1 Parametrisierung Fallbeispiel 2 180
A 2 Parametrisierung Fallbeispiel 3 182
A 3 Kartographische Darstellung der Modellergebnisse Fallbeispiel 1 187 / The planning of suitable measurements for reducing soil erosion is linked to a possible precise calculation of size of erosion and deposition, the localization of the overland flow and the side identification of any possible signs of eroded soil in flowing and in slack water (DUTTMANN 1999). A number of different instruments are available. Additionally to the classical methods, such as, field mapping the erosion forms, as well as, the allocation or measurements for the quantification of soil erosion and application, it also increases the importance of models. On the one side there are the empirical models and on the other the process orientated physical models. Due to the amount of work involved in using such models in the real world, they have been mainly ignored. Under the use of physical based erosion models EROSION 3D the use of these models as instruments of planning practice has been examined.
The actual condition of the areas has also been produced and to see if the planning of measurements can be precise and objective. This aim has been examined in three different regions in Saxony in case studies each with different methods of planning. All examination areas were located in mainly agricultural countrysides and examined mainly with chosen model of erosion process concerning agronomic used locations.
The first case study examined to what extent the function the soil as archive the nature and cultural history on agronomic areas had been allowed for and which measurements for the protection of these soil functions can make a contribution. Archaeological sites on used agricultural areas are exposed to greater danger due to the increased use of soil cultivation. First the potential erosion danger of archaeological sites on a mesoskalig level with subsequent gradual erosion levels was calculated. Finally for several hot spot areas followed a detailed examination of the current condition of the areas and the diversion and examination of protection measurements concerning several countryside scenarios.
The second case study looked at the application of erosion models in the framework of wildlife conservation with the example choosen of freshwater pearl mussel (Margaritifera margaritifera). The freshwater pearl mussels are extremely endangered in their population as they are in the sediment and element inputs in flowing water. The examination looked comprehensibly at the help of element input ways on countryside areas and loose sediment in waters. Based on the actual situation a number of measurement suggestions were prepared for the reduction of water eutrophication and add to the protection of the freshwater pearl mussel.
Case study 3 looked at the examination point Baderitzer Stausee the actual status of the countryside planning and the possible use of erosion models as possible methods of these planning levels. To what extent the existing plans for erosion protection in these planning procedures had been taken into account up to now.:INHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
1 Einleitung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Ziel 3
1.3 Vorgehensweise 4
2 Stand des Wissens 5
2.1 Bodenerosion 5
2.1.1 Nutzungsbedingte Erosion 6
2.1.2 Erosionsschäden 8
2.1.3 Erosionsschutz 9
2.2 Umweltziele, Umweltqualitätsziele und Umwelthandlungsziele des Erosionsschutzes 13
2.2.1 Allgemeine Grundlagen 13
2.2.2 Situation des Erosionsschutzes 15
2.3 Rechtliche Grundlagen des Erosionsschutzes 19
2.3.1 Weltweit 19
2.3.2 Europäische Union (EU) 21
2.3.3 Bundesebene 22
2.3.4 Länderebene am Beispiel des Freistaates Sachsen 26
2.4 Landschaftsbezogene Planungen - Umsetzungsinstrumente des Erosionsschutzes? 28
2.4.1 Einordnung der Landschaftsplanung im Planungssystem 28
2.4.2 Planungsrecht und räumliche Planungssysteme 28
2.4.3 Raumordnung 28
2.4.4 Landschaftsplanung 29
2.4.5 Weitere Planungsinstrumente 31
2.4.6 Landwirtschaftliche Fachplanungen 32
2.5 Bisherige planerische Ansätze zur Erosionsminderung 33
2.5.1 Kriterien zur Ackerschlaggestaltung 33
2.5.2 Sächsischer Leitfaden Bodenschutz bei Planungs- und Genehmigungsverfahren 33
2.5.3 Aktuelle sächsische, deutsche und europäische Förderprogramme 33
2.5.4 Standards zum Erosionsschutz unter Cross Compliance ab dem 01. Juli 2010 35
3 Methodik 36
3.1 Vorgehensweise 36
3.1.1 Fallbeispiel 1 – Erosionsbedingte Gefährdung archäologischer Denkmalflächen 38
3.1.2 Fallbeispiel 2 - Arten- und Gewässerschutz am Beispiel der Flussperlmuschel 39
3.1.3 Fallbeispiel 3 – Optimierung landschaftsgliedernder Strukturen 40
3.2 Erosionsmodellierung 42
3.2.1 Stand der Wissenschaft 42
3.2.2 Auswahlkriterien der Modellanwendung 43
3.2.3 EROSION 3D 45
3.3 Daten- und Informationsgrundlagen 49
3.3.1 Landnutzungsparameter 49
3.3.2 Bodendaten 50
3.3.3 Ableitung des Landnutzungs- und Bodendatensatzes 51
3.3.4 Geländehöhen/ Geländemodell 51
3.3.5 Niederschlagsdaten 52
3.4 Experimentelle Parameterbestimmung 55
3.4.1 Feldarbeiten 55
3.4.2 Laborarbeiten 55
4 Ergebnisse 56
4.1 Fallbeispiel 1 – Schutz archäologischer Denkmalflächen 56
4.1.1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes 57
4.1.2 Erosionsgefährdung des Gesamtgebietes - Übersichtsmodellierung 62
4.1.3 Erosionsgefährdung der Hotspotflächen 67
4.2 Fallbeispiel 2 – Artenschutzschwerpunkt Flussperlmuschel 92
4.2.1 Beschreibung der Untersuchungsgebiete 93
4.2.2 Gefährdungsursachen 97
4.2.3 Ergebnisse 99
4.2.4 Lokalisierung und Quantifizierung von Eintragspfaden und Übertrittspunkten 108
4.3 Fallbeispiel 3 – Optimierung landschaftsgliedernder Strukturen im Einzugsgebiet Stausee Baderitz 113
4.3.1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes 113
4.3.2 Vorgehensweise 116
4.3.3 Ergebnisse der Modellierungsszenarien 125
5 Diskussion und Schlussfolgerungen 136
5.1 Fallbeispiel 1 136
5.1.1 Übersichtsmodellierung 136
5.1.2 Hot-Spot-Szenarien 136
5.1.3 Schlussfolgerungen 138
5.2 Fallbeispiel 2 139
5.2.1 Modellierungsergebnisse 139
5.2.2 Fehlerdiskussion 141
5.2.3 Vergleich der Modellierungsergebnisse mit vorliegenden Untersuchungen 143
5.2.4 Nicht berücksichtigte Gefährdungsfaktoren 144
5.2.5 Schlussfolgerungen Fallbeispiel 2 144
5.3 Fallbeispiel 3 146
5.3.1 Berücksichtigung des Erosionsschutzes in den vorliegenden Umweltplanungen 146
5.3.2 Erosionsmodellierung 146
5.3.3 Schlussfolgerung Fallbeispiel 3 150
5.4 Synopse der Fallbeispiele 153
5.4.1 Diskussion der Methodik 153
5.4.2 Eignung des Modells für die Umweltplanung 155
5.4.3 Einsatzmöglichkeiten auf der Basis gesetzlicher Grundlagen 156
5.4.4 Fazit 159
6 Zusammenfassung 161
7 Abstract 163
8 Literaturverzeichnis 164
Erklärung gemäß Anlage 4 – Eidesstattliche Versicherung 177
ANHANG
A 1 Parametrisierung Fallbeispiel 2 180
A 2 Parametrisierung Fallbeispiel 3 182
A 3 Kartographische Darstellung der Modellergebnisse Fallbeispiel 1 187
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Landnutzungsänderungen im Überschwemmungsbereich der OberelbeWalz, Ulrich, Schumacher, Ulrich January 2003 (has links)
No description available.
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Res urbanae: A look at cities under reconstructionDiener, Amandine, Dieudonné, Patrick, Lippert, Hans-Georg, de Puineuf, Sonia, Zaschke, Kerstin, Zemánková, Helena 14 August 2024 (has links)
What urban planning history do rebuilt cities represent? Can one ever consider the process of reconstruction as being fully completed? What challenges do these cities face today? What steps are they taking to enhance their image?
This book is the fruit of the activities carried out during the Res Urbanae project, funded by the Creative Europe Programme (2022 - 2024). This project, which was initiated by the Maison de l'Allemagne in Brest (a citizens’ association for Franco-German cooperation), brought together three European universities (UBO Brest, TU Dresden and VUT Brno).
This compendium is the result of a series of multi-disciplinary research projects and initiatives (an international symposium, an artist residency, student workshops, exhibitions). These activities have allowed us to revisit and deepen knowledge gathered over several decades on the subject of cities under reconstruction. Through the upheavals of their history, these cities have succeeded in reinventing new destinies for themselves. / Welche städtebauliche Geschichte repräsentieren wiederaufgebaute Städte? Kann man den Prozess des Wiederaufbaus jemals als vollständig abgeschlossen betrachten? Vor welchen Herausforderungen stehen solche Städte heute? Welche Maßnahmen ergreifen sie, um ihr Image zu stärken?
Dieses Buch ist das Ergebnis der Aktivitäten, die im Rahmen des Projekts Res Urbanae, gefördert vom EU-Programm Creative Europe (2022-2024), durchgeführt wurden. An diesem Projekt, das von der Maison de l'Allemagne in Brest (einer Bürgervereinigung für deutsch-französische Zusammenarbeit) initiiert wurde, haben drei europäische Universitäten (UBO Brest, TU Dresden und VUT Brno) teilgenommen.
Das Kompendium ist das Ergebnis einer Reihe von multidisziplinären Forschungsprojekten und Initiativen (ein internationales Symposium, ein Künstleraufenthalt, Studentenworkshops, Ausstellungen). Diese Aktivitäten haben es uns ermöglicht, das über mehrere Jahrzehnte gesammelte Wissen zum Thema Städte im Wiederaufbau neu zu betrachten und zu vertiefen. In den Umbrüchen ihrer Geschichte ist es all diesen Städten gelungen, sich und ihr Schicksal neu zu erfinden. / Quelle histoire urbanistique les villes reconstruites représentent-elles ? Peut-on considérer que le processus de reconstruction est achevé ? Quels sont les défis auxquels ces villes sont confrontées aujourd'hui ? Quelles démarches entreprennent-elles pour améliorer leur image ?
Cet ouvrage est le fruit des activités menées dans le cadre du projet Res Urbanae, lauréat du programme Europe créative (2022 - 2024). Ce projet, inauguré par la Maison de l'Allemagne à Brest (association citoyenne de coopération franco-allemande), a réuni trois universités européennes (UBO Brest, TU Dresden et VUT Brno).
Ce recueil est l'aboutissement d'une série de projets de recherche et d'initiatives pluridisciplinaires (un colloque international, une résidence d'artiste, des ateliers d'étudiants, des expositions). Ces activités nous ont permis de revisiter et d'approfondir les connaissances accumulées depuis plusieurs décennies sur le thème des villes en reconstruction. A travers les bouleversements de leur histoire, ces villes ont réussi à se réinventer de nouveaux destins.
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Möglichkeiten der Einflussnahme ländlicher Entwicklungsförderungen auf die Wahrung „Ländlicher Baukultur“Arnhold, Jost 10 July 2014 (has links) (PDF)
Vielen Siedlungen und Ortschaften sind in den letzten Jahrzehnten ihre charakteristischen Eigenarten genommen worden. Sie könnten heute eigentlich überall in Deutschland verortet sein, da sie ihre regionale Charakteristik und damit ihre raumbezogene Identität zu verlieren drohen bzw. bereits verloren haben. Ein wichtiger Bestandteil zur Bewahrung unserer charakteristischen Kulturlandschaft obliegt dem Erhalt der baulichen regionalen Eigenheiten, also dem Erhalt unserer gewachsenen „Baukultur“.
Inwieweit ländliche Entwicklungsförderungen die Erhaltung und Weiterentwicklung ausgewogener baukulturellen Entwicklungen beeinflussen können, soll die vorliegende Arbeit analysieren. Sie definiert und beschreibt die wesentlichen Merkmale „Ländlicher Baukultur“. Weiterhin wird die Stellung ländlicher Baukultur im Laufe der Geschichte und der Gegenwart näher analysiert. Ein Hauptteil dieser Arbeit widmet sich der praxisnahen Untersuchung der ländlichen Entwicklungsförderung, kurz ILE, speziell dem Kapitels E (Bauliche Maßnahmen zur Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter ländlicher Gebäude). Das Ergebnis der Analyse sind konkrete Handlungsempfehlungen, welche den Förderungsprozess bezüglich der Bewahrung ländlicher Baukultur effizienter gestalten. Ebenso werden bereits bestehende Förderrichtlinien und Interessenvertreter ländlicher Baukultur vorgestellt. Der zweite Hauptbestandteil dieser Arbeit widmet sich abschließend allgemeineren Ideen und Handlungsempfehlungen zur Wahrung ländlicher Baukultur, welche im Rahmen einer umfangreichen Expertenbefragung zusammengetragen und analysiert wurden.
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