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Pseudodemokratie in Rußland

Grävingholt, Jörn 29 June 2004 (has links)
"Pseudodemokratie in Rußland" untersucht den Prozeß der Herausbildung regionaler politischer Institutionen in Rußland nach 1990. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, welche Faktoren die Entstehung nicht-demokratischer Strukturen in den russischen Regionen ermöglicht haben. Empirische Grundlage der Untersuchung ist eine ausführliche Fallstudie der Republik Baschkortostan, die als eines der autoritärsten regionalen Regime in Rußland gilt. Als Schlüssel zur Erklärung des politisch-institutionellen Wandels wird die Rolle informeller Institutionen (Netzwerke, Verpflichtungsbeziehungen) und überkommener Strukturen aus dem alten System herausgestellt. Die Arbeit wendet sich damit einem in der Transformations- und Demokratisierungsforschung bislang zu wenig beachteten Problem zu, das indes sowohl demokratietheoretisch als auch reformpolitisch von entscheidender Bedeutung ist: Wie ist es zu erklären, daß selbst dort, wo Demokratisierung das Gebot der Stunde zu sein scheint, bloß pseudodemokratische, ihrem Wesen nach eher autoritäre Regime nicht nur entstehen, sondern sich sogar konsolidieren können? Im Unterschied zu Deutungen, die Demokratiedefizite pauschal kulturellen Mängeln zuschreiben oder sich auf den deskriptiven Verweis auf Elitenkontinuität beschränken, rückt diese Arbeit funktionale Gründe für die Bestandsfähigkeit eines autoritär-patrimonialen Regimes in der Vordergrund. Pseudodemokratien, so die zentrale These, können durchaus stabil sein, sofern sie in Zeiten raschen sozialen Wandels für wesentliche Teile der Elite zur Reduktion von Unsicherheit beitragen und ihnen gegenüber leistungsfähig sind. / "Pseudo-Democracy in Russia" analyses the emergence of regional political institutions in Russia after 1990. The study aims to explain which factors were instrumental in bringing about non-democratic structures in the Russian regions. Empirically, the analysis is based on an in-depth case study of the Republic of Bashkortostan which is widely regarded as one of the most authoritarian regional regimes in Russia. As key to explaining the particular way political institutions changed, the study highlights the role of informal institutions (such as networks of mutual commitment) as well as structural legacies of the old system. It addresses an almost neglected problem of transition and democratisation research which, at the same time, is of great importance for both democratisation theory and the design of reform policies: How is it possible that in an environment where democratisation seems to be the order of the day pseudo-democratic regimes that have more in common with authoritarianism than with democracy can not only emerge but even consolidate? In contrast to interpretations which account democratic deficits wholesale to cultural deficiencies or refer rather generally to elite continuity, this study stresses functional reasons for the stability of an authoritarian patrimonial regime. The central argument is that pseudo-democracies can be stable if in times of rapid social change they contribute toward a reduction of uncertainty for significant parts of the elite and remain able to deliver benefits to them.
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Democracy-building : britische Einwirkungen auf die Entstehung der Verfassungen Nordwestdeutschlands 1945 - 1952 /

Schnakenberg, Ulrich. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kassel, 2006. / Literaturverz. S. 269 - 290.
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State-Building und Demokratiesierungsprozess im Kosovo 2000-2012

Ismajli, Dashnim 20 April 2015 (has links) (PDF)
2. Die Fortschritte der internationalen Gemeinschaft in Richtung des Ziels, durch externes Eingreifen in den Staatsaufbau des Kosovos Demokratie und Marktwirtschaft zu erwir-ken, sind trotz aller Teilerfolge geringer als erhofft. Auch zwölf Jahre nach der Interventi-on der NATO und der Errichtung der UN-Übergangsverwaltungsmission (UNMIK) bleiben drängende Probleme weiterhin ungelöst. Die fehlende politische Orientierung der UNMIK bzw. ihr widersprüchliches Mandat stellte sich als zentrales Hindernis des State-Building-Prozesses heraus, wobei die Klärung der Statusfrage lange offenblieb und sich das Prolongieren einer Entscheidung über die Statusfrage äußerst negativ auf den gesamten Prozess des State-Buildings auswirkte. Prominente Erklärungsmuster für die Rückschläge und Verzögerungen im State-Building-Prozess werden in den folgenden Ein-flussfaktoren gesehen: nationalistische politische Eliten, unfähige Staatsgewalt, passive Politik der externen bzw. internen Akteure, korrupte Personen, unprofessionelle politische und wirtschaftliche Eliten, den Staat schwächende parallele Machtstrukturen, Schatten-wirtschaftliche Praktiken ökonomischer Reproduktion.
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State-Building und Demokratiesierungsprozess im Kosovo 2000-2012

Ismajli, Dashnim 02 July 2014 (has links)
2. Die Fortschritte der internationalen Gemeinschaft in Richtung des Ziels, durch externes Eingreifen in den Staatsaufbau des Kosovos Demokratie und Marktwirtschaft zu erwir-ken, sind trotz aller Teilerfolge geringer als erhofft. Auch zwölf Jahre nach der Interventi-on der NATO und der Errichtung der UN-Übergangsverwaltungsmission (UNMIK) bleiben drängende Probleme weiterhin ungelöst. Die fehlende politische Orientierung der UNMIK bzw. ihr widersprüchliches Mandat stellte sich als zentrales Hindernis des State-Building-Prozesses heraus, wobei die Klärung der Statusfrage lange offenblieb und sich das Prolongieren einer Entscheidung über die Statusfrage äußerst negativ auf den gesamten Prozess des State-Buildings auswirkte. Prominente Erklärungsmuster für die Rückschläge und Verzögerungen im State-Building-Prozess werden in den folgenden Ein-flussfaktoren gesehen: nationalistische politische Eliten, unfähige Staatsgewalt, passive Politik der externen bzw. internen Akteure, korrupte Personen, unprofessionelle politische und wirtschaftliche Eliten, den Staat schwächende parallele Machtstrukturen, Schatten-wirtschaftliche Praktiken ökonomischer Reproduktion.
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25 Jahre Systemtransformation in Osteuropa: Bilanz und Perspektiven

Thieme, Tom 27 July 2015 (has links)
Der Sammelband behandelt die Verläufe, Ergebnisse und Perspektiven der Systemtransformationen im postkommunistischen Europa nach 25 Jahren. Dabei geht es um politische Institutionen wie Verfassungen und Wahlen, um die Prozesse der Demokratisierung, aber auch der Re-Autokratisierung in der Region und um ausgewählte Politikfelder wie die Bevölkerungsentwicklung in Osteuropa sowie die Sozial- und Außenpolitik. / The volume analyzes covers the courses, results and prospects of system transformations in post-communist Europe after 25 years. It is about political institutions such as constitutions and elections, about the processes of democratization, but also the Re-Autocratization in the region and about specific policies such as demographic, the social policy and foreign policy.
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25 Jahre deutsche Einheit: Kontinuität und Wandel in Ost- und Westdeutschland

Thieme, Tom 07 April 2016 (has links)
Der Sammelband behandelt ausgewählte Aspekte des Zusammenwachsens von Ost- und Westdeutschland 25 Jahre nach der Wiedervereinigung: Dominieren Gemeinsamkeiten oder Unterschiede das Verhältnis beider Landesteile zueinander? Neben Gesamtbilanzen zur Demokratieentwicklung und zur politischen Kultur stehen Politikfeldanalysen wie die Sozial-, Bildung- und Zuwanderungspolitik im Mittelpunkt. / The book analyzes selected aspects of the reunification of East and West Germany after 25 years: Dominate similarities or differences the relationship between the two parts of the country to each other? The volume focuses on overviews about the development of democracy and political culture as well as on social, education- and immigration policy.
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Ludwig Adrian Richter - der berühmte Enkel eines Kammerherrn von Schloss Wachau wurde zum Namensgeber der Lotzdorfer Schule

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Der Beitrag widerspiegelt an Hand von Stadtratsbeschlüssen der Stadt Radeberg die Nachkriegsereignisse an der Lotzdorfer Schule ab 1945. Bereits Frühjahr 1946 begannen durch die Sowjetische Militäradministration (SMAD) die Vorbereitungen, in der Sowjetischen Besatzungszone ein demokratisches Schulsystem einzuführen und durchzusetzen. Ab 1. September 1946 trat das „Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule als Einheitsschule“ in Kraft. Die Umbenennung der Schulen folgte und die Lotzdorfer Schule wurde in „Ludwig-Richter-Schule“ umbenannt, um die neue Zeit, den Neubeginn zu dokumentieren, der mit der Abschaffung alter Strukturen einherging. Dennoch ist die Namensgebung in dieser Zeit mit einem Maler der Romantik ungewöhnlich, passte dieser Name doch so gar nicht zu der Schulreform und Entnazifizierungswelle. Üblich waren eher Namensgebungen von Kommunisten.
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Der Stand der Demokratisierung und der Herausbildung einer Zivilgesellschaft in Ägypten am Beispiel des Diskurses über die autochthone christliche Minderheit der Kopten

Macêdo, Martina Bolz de Jesus 19 October 2009 (has links)
Die Meinungen über die Chancen einer Demokratisierung im Nahen und Mittleren Osten sind geteilt. Diese Arbeit versucht für Ägypten eine Einschätzung zu geben. Als bevölkerungsreichstes und eines der politisch bedeutsamsten Länder der Region könnte es eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Dissertation untersucht an einem Fallbeispiel, den Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen in einem oberägyptischen Dorf 1999/ 2000, in welcher Form und in welchem Ausmaß sich staatliche Akteure, religiöse Institutionen und die Bürger zum heiklen Thema der Gefährdung der Rechte von Minderheiten im öffentlichen Diskurs zu Wort melden und dabei das Kriterium des Pluralismus, im Sinne von Toleranz und Ablehnung von Gewalt, erfüllen. Pessimistische Stimmen versagen dem Nahen und Mittleren Osten insbesondere wegen der dort vorherrschenden Religion eine Reformierbarkeit der politischen Kultur und stigmatisieren den Islam als Demokratisierungshindernis. Diese Arbeit beobachtet jedoch, dass es empirisch bereits einige Merkmale gibt, die auf eine Zunahme von Pluralismus in der ägyptischen Gesellschaft hindeuten. Sie zeigt die Anzeichen für die Herausbildung einer freien Öffentlichkeit und einer Zivilgesellschaft auf, die langfristig auf die Konsolidierung von Demokratie und nicht auf deren Zerstörung hinarbeitet. Gleichzeitig ist diese Arbeit eine Art in Szene gesetztes, lebendiges „Who is who?“ der gegenwärtigen Minderheiten- und Menschenrechtsbewegung in Ägypten. 1 / The current status of democratization and civil society development in Egypt through the example of the discourse on the indigenous Christian minority of the Copts. Opinions regarding the chances of democratization in the Middle East are divided. The thesis attempts to give an evaluation in the case of Egypt. As the most populous and one of the politically most influencing countries of that region Egypt could take the function of a role model. The dissertation investigates, on the basis of a case study – the clashes between Muslims and Christians in an Upper Egyptian village in 1999/ 2000 - in what form and to what extent state actors, religious institutions and citizens take a stand in public discourse on the sensitive issue of endangering the rights of minorities and thereby meet the criteria of pluralism in the sense of tolerance and rejection of violence. Pessimistic voices deny the Middle East a reformability of its political culture particularly with regard to the predominating religion there and stigmatize Islam as an obstacle to democratization. This study however, shows empirically that there are already some indications that point towards an increase of pluralism in Egyptian society and towards the development of a free public sphere and a civil society that in the long term can lead to the consolidation of democracy and not to its destruction. At the same time this study is a kind of status report and “Who’s who?” of the current minority – and human rights movement in Egypt.

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