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Zwang zur Freiheit: Eine Untersuchung der kommunikativen Zwänge im Telegram-Kanal der Freien Sachsen

Böhme, Tom 22 July 2024 (has links)
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Learning to throw / contributions of contextual interference and individual differences to the acquisition of a complex motor skill : an investigation with event-related brain potentials

Frömer, Romy 04 February 2016 (has links)
Feedback, Trainingsplan und individuelle Unterschiede zwischen Lernern sind drei Faktoren die den motorischen Fertigkeitserwerb beeinflussen und wurden in der vorliegenden Dissertation untersucht. Ein besonderer Fokus lag auf den zugrundeliegenden Gehirnprozessen von Feedbackverarbeitung und Handlungsvorbereitung, die mittels ereigniskorrelierter Potenziale (EKPs) untersucht wurden. 120 Teilnehmer trainierten auf virtuelle Zielscheiben zu werfen und wurden in einer Folgesitzung auf Abruf und Transfer getestet. Der Trainingsplan verursachte entweder hohe contextual interference (CI) (randomisiert) oder niedrige CI (geblockt). In einer anschließenden Onlinestudie, bearbeiteten 80% der Teilnehmer eine Untermenge der Raven advanced progressive matrices, die schlussfolgerndes Denken (SD) erfassen. Unter hoher CI hängt besseres SD mit größerem Zuwachs im Training und höherer Performanz in Abruf und Transfer zusammen. Ähnliche Effekte von SD im späten Trainingsverlauf unter niedriger CI lassen darauf schließen, dass Variabilität eine notwendige Voraussetzung für positive Effekte von SD ist. Wir folgern, dass CI das Ausmaß an Praxisvariabilität über den Trainingsverlauf beeinflusst und darüber moduliert, ob Regeln abstrahiert werden (Studie 1). Diese Interpretation wird durch differenzielle Lerneffekte auf EKPs in der Vorbereitungsphase gestützt. Hohe CI führt zu einer stärkeren Abnahme von aufmerksamkeits- und kontrollbezogenen EKPs während der Vorbereitungsphase. Die CNV Amplitude, als Maß motorischer Vorbereitungsaktivität nimmt zu, wenn die Anforderungen in Training und Abruf gleich sind, wie bei niedriger CI. Das spricht für zwei parallele Mechanismen motorischen Lernens, die gemeinsam zur CNV Amplitude beitragen (Studie 2). Wir zeigten außerdem, dass sich graduelle Verarbeitung positiven Performanz-Feedbacks in der Variation der Amplitude der Reward Positivity widerspiegelt (Studie 3). / Feedback, training schedule and individual differences between learners influence the acquisition of motor skills and were investigated in the present thesis. A special focus was on brain processes underlying feedback processing and motor preparation, investigated using event related potentials (ERPs). 120 participants trained to throw at virtual targets and were tested for retention and transfer. Training schedule was manipulated with half of the participants practicing under high contextual interference (CI) (randomized training) and the other half under low CI (blocked training). In a follow-up online study, 80% of the participants completed a subset of the Raven advanced progressive matrices, testing reasoning ability. Under high CI, participants’ reasoning ability was related to higher performance increase during training and higher subsequent performance in retention and transfer. Similar effects in late stages of low CI training indicate, that variability is a necessary prerequisite for beneficial effects of reasoning ability. We conclude, that CI affects the amount of variability of practice across the course of training and the abstraction of rules (Study 1). Differential learning effects on ERPs in the preparatory phase foster this interpretation. High CI shows a larger decline in attention- and control-related ERPs than low CI. CNV amplitude, as a measure of motor preparatory activity, increases with learning only, when attention demands of training and retention are similar, as in low CI training. This points to two parallel mechanisms in motor learning, with a cognitive and a motor processor, mutually contributing to CNV amplitude (Study 2). In the framework of the “reinforcement learning theory of the error related negativity”, we showed, that positive performance feedback is processed gradually and that this processing is reflected in varying amplitudes of reward positivity (Study 3). Together these results provide new insights on motor learning.
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Self-understanding and understanding others

Söyler, Tamer 01 September 2015 (has links)
Die universalistische Fixierung auf Wahrheit hat lange Zeit das Verständnis des In-Der-Welt-Seins dominiert und vorstrukturiert. Der Aufstieg des globalen Südens jedoch hat die Vorherrschaft allgemeingültiger Deutungsweisen herausgefordert. Diese Veränderung hat die Bedeutung verschiedener Interpretationsweisen des In-der-Welt-Seins deutlich gemacht. Ein einschneidender Wandel zeichnet sich ab. Die Chance für gegenhegemoniale Ansätze steigt. Diese Untersuchung betrachtet die Grenzen des Verstehens und deren Verschiebungen. Sie diskutiert die Schwierigkeiten, die mit einem Wandel des Denkens verbunden sind, das Ausmaß, in dem Denken vorstrukturiert ist, und die Unabweisbarkeit von Momenten des Wandels. In Übereinstimmung damit sieht die Studie einen Zusammenhang zwischen Verstehen und Emanzipation. Zum Schluss wird die Rolle der Universitäten als Hüter und Verbreiter des Denkens hinterfragt, insbesondere für die gegenwärtige Bewegung, sich für ein Verständnis des In-der-Welt-Seins von den Beschränkungen des hegemonialen Denkens zu befreien. / Universalist fixation on truth has long dominated and pre-structured the analyst’s understanding of being in the world. The emergence of the Global South has given rise to a challenge to the hegemony of one-size-fits-all approaches. The ontological shift has revealed the relevance of different ways of understanding being in the world. A threshold of change has become visible. The potentiality for counter-hegemonic approaches is increasing. This study looks at the limits of understanding, and how those limits can be, and are being, overcome. It discusses the difficulties associated with transformation in thinking, the degree to which thought is pre-structured, and the irrefutability of moments of change. It establishes a link between understanding and emancipation. Finally, it questions the role of the universities as guardians and purveyors of thinking in the present emancipatory movement of understanding being in the world beyond the boundaries set by hegemonic thinking.
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Förderung des vernetzten Denkens / Einsatz der Fallmethode im Master of Education

Merkel, Ralf 09 November 2012 (has links)
In der Ausbildung angehender Lehrkräfte kann fragmentiertes Wissen zu Schwierigkeiten im Umgang mit komplexen Problemsituationen im Unterricht führen. Fähigkeiten im Bereich des vernetzten Denkens, speziell verschiedene Bereiche des Lehrerprofessionswissens miteinander vernetzen zu können, können in komplexen problematischen Unterrichtssituationen hilfreich sein. Um die Fähigkeiten des vernetzten Denkens der Studierenden zu fördern, wird in dieser Studie die Fallmethode im Master of Education der Biologie eingesetzt und in Bezug auf die Förderung der Vernetzungsfähigkeit von Studierenden überprüft. Die Theoriegrundlage der Studie bilden biologiespezifische Kategorien des fachdidaktischen Lehrerprofessionswissens und ein Modell des vernetzten Denkens. In Verbindung mit dem Einsatz von Fällen sollen Fähigkeiten zur theoriebasierten Analyse problematischer Unterrichtssituationen und zur Bildung von Handlungsalternativen, in denen verschiedene Aspekte biologiespezifischen Lehrerprofessionswissens miteinander verknüpft sind, gefördert werden. Die eingesetzten Fälle werden in dieser Studie als theoriebasierte und gleichzeitig praxisnahe Darstellungen komplexer problematischer Unterrichtssituationen verstanden. Die Effektivität der Intervention wird durch eine Interviewstudie sowie durch ein Zwei-Gruppen-Prä-Post-Test, in dem die Studierenden Fälle bearbeiteten, überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass bei beiden Studierendengruppen bereits grundlegende Fähigkeiten im Bereich der theoriebasierten Unterrichtsanalyse vorliegen. Studierende der Interventionsgruppe zeigen zudem eine deutliche Zunahme der Fähigkeiten, Handlungsalternativen für Unterrichtsituationen zu entwickeln, in denen verschiedene fachdidaktische Bereiche miteinander vernetzt sind. Weiterhin konnten vier Fallbearbeitungstypen identifiziert werden. Die Anzahl der Studierenden, die die Kriterien des besonders leistungsstarken Fallbearbeitungstyps erfüllen, nahm bei der Interventionsgruppe deutlich zu. / Teacher education students fragmented knowledge can create difficulties to cope with complex and problematic teaching incidents. The ability to draw on cross-linked thinking, particularly with regard to connect certain aspects of professional teacher knowledge, is helpful in their approach to complex and problematic teaching incidents. To foster the students’ cross-linked thinking ability, the case method of teaching was implemented and evaluated in a module of the masters course in biology teacher education. The theoretical background of the study is based on biology specific pck categories and a model of cross-linked thinking. The central aim of the study is to develop students’ capability in analysing teaching incidents and their capability in creating different action possibilities to deal with teaching incidents, and to identify which different aspects of pck are connected to one another. The multiple intervention study implements a variety of learning cases in a module of the master course in biology teacher education. In this study a case is understood to be based in theory and has to be as close to the practical teaching situation as possible. The effect of the intervention was evaluated by using guided interviews and utilising a two group pre- and post-test design, in which the students analysed test cases. The results show that masters students of the intervention and control group have basic skills in case analysis. Students, particularly in the intervention group, showed an increase in the number of possible ways to deal with case studies of difficult teaching incidents, in which different areas of pck could be cross-linked. Based on students’ test case analyses, four different case-processing types were identified. Furthermore the number of students, whose case analysis ability fell into the strong performance case-processing type, had particularly increased in the intervention group.
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Effektivität von Kleingruppenunterricht im Vergleich zu einer Computersimulation in einem ‚Blended learning‘- Szenario im Medizinstudium / Training of clinical reasoning with a game versus small-group problem-based learning: A prospective study

Middeke, Angélina-Charline 31 December 1100 (has links)
No description available.
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Alles aus Zucker? / Metaphors in the language of Type-1-Diabetics

Klinger, Jörg 25 September 2013 (has links) (PDF)
Diabetes mellitus ist mit die häufigste Volkskrankheit auf der Welt. 371 Millionen Menschen sind weltweit erkrankt und bis zum Jahr 2030 wird die Zahl auf ca. 552 Millionen ansteigen. Doch wie erleben PatientInnen ihre Welt mit Diabetes und wie bewältigen sie ihren Alltag? Mit Hilfe der systematischen Metaphernanalyse untersuchte ich qualitativ die subjektive Welt von Typ–1 DiabetikerInnen und vor allem ihre Sprache. Mit dieser Methode wollte ich Einblicke in das Denken und Handeln von Betroffenen gewinnen und Rückschlüsse zur Bewältigung ziehen.
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Geschichte der Verlierer : historische Selbstreflexion von hochrangigen Mitgliedern der SED nach 1989 /

Jung, Christian. January 2007 (has links)
Univ., Diss. u.d.T. Jung, Christian: Aus meinem Leben - Dichtung und Wahrheit--Heidelberg, 2006.
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Interkulturalität und Perspektive : zur Präsenz Goethes und Brechts in Themen der kritischen Intelligenz Afrikas : am Beispiel Senghors und Soyinkas /

Ba, Amadou Oury, January 2006 (has links)
Dissertation--Philosophische Fakultät--Mannheim--Universität, 2005. / Bibliogr. p. 203-210.
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Kognitive Verarbeitungsprozesse beim kausalen Urteilen und Entscheiden / Cognitive Processes in Causal Judgment and Decision Making

Mangold, Stefan 23 July 2012 (has links)
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Auswirkungen von akkumulierten Rückmeldungsformen mit einem Computer-Lernprogramm über Textaufgaben bei Kindern aus fünften und sechsten Klassen: / Eine empirische Studie zum Computergestützten Lernen / The Effects of Accumulative Forms of Feedback with a Computer based Learning Program for Tasks of Text on Children between 5th and 6th Grade: / An Empirical Study on Computer-Assisted-Learning

Abdelaal, Sabry Mohamed Ismail Attia 28 January 2005 (has links)
No description available.

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