• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 8
  • 4
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 18
  • 18
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links) (PDF)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.
12

Der Einfluss familiärer Netzwerke auf die Partnerwahl und Partnerschaftsqualität bei Personen türkischer Herkunft

Abdul-Rida, Chadi 04 April 2017 (has links)
Anhand von drei Untersuchungen, die jeweils als eigenständige Artikel in Fachzeitschriften publiziert wurden, werden unterschiedliche Aspekte der Rolle der Familie auf das Partnerwahl- und Partnerschaftsleben bei türkischstämmigen Personen untersucht. In einem ersten Artikel werden die Determinanten einer familiären Einflussnahme auf die Partnerwahl untersucht. Hierzu werden Hypothesen zum Einfluss des Bildungsgrades, der ethnischen Zusammensetzung des sozialen Netzwerkes und des Geschlechts untersucht. Ein weiterer Artikel untersucht, wie sich die familiäre Einflussnahme auf die Partnerwahl auf die spätere Partnerschaftsqualität auswirkt. Der dritte Artikel hat die familiären transnationalen Netzwerke als Untersuchungsgegenstand. Dabei wird analysiert, wie ein familiäres Netzwerk, das sich über mehrere Nationalstaaten spannt, auf die Wahrscheinlichkeit einer transnationalen Partnerschaft auswirkt.:1 Forschungsgegenstand und Aufbau der Synopsis .............................................................1 2 Partnerwahl im familialistischen Kontext ............................................................................3 3 Partnerwahl nach dem westlichen Liebesideal .................................................................. 7 4 Bildung und andere Determinanten des Partnerwahlmodus ............................................10 5 Partnerwahl im Migrationskontext .................................................................................. .12 6 Partnerwahlmodus und Partnerschaftsqualität ............................................................. ..16 7 Familiäre Netzwerke und transnationale Partnerschaften ............................................... 19 8 Zusammenfassung und Ausblick ...................................................................................... 27 9 Literaturverzeichnis ..........................................................................................................30
13

Variation in Long-Acting Reversible Contraceptives, Sterilization, and Other Contraceptive Methods by Age and Motherhood Status

Graham, Katherine Lynne January 2021 (has links)
No description available.
14

Childhood household composition and future economic outcomes : Are children of single parent families experiencing growing disadvantages as adults in Sweden?

Mikaelsson, Emma January 2023 (has links)
Family is a unit of socialization and transmitter of social, cultural and economic resources. Thus family arrangements may result in unequal future outcomes for the children growing up in them. A case in point is children from single parent households. The aim of this study is to investigate whether children growing up in single parent households in Sweden experience growing disadvantages during the life course, compared to children from two-parent households, and if socioeconomic factors explain this association. Previous literature shows that children from single parent households are disadvantaged but few have investigated the long term effects of childhood household composition in Sweden and whether disadvantages grow over time.  Using Swedish representative, longitudinal data from Generations and Gender Survey round 2 (GGSII), individuals living in Sweden during childhood between ages 20 to 59 were observed during the years 1990 to 2019. With ordered logistic regression for each year, earnings trajectories could be analyzed, with semi-elasticities used for interpretation.  The results showed that respondents from single parent households fare worse in future earnings compared to respondents from two-parent household. This is explained by differences in educational attainment: children from single parent households have lower educational level which produce lower future earnings. The effect is statistically significant during several years after 2010, however, the results show no evidence of growing disadvantages. Socioeconomic background partially alter the association but not entirely. Whether socioeconomic background functions as a confounder or a mediator to the association has not been determined in this study but is an important task for future research in order to establish the causal nature of socioeconomic background in relation to childhood household composition and children’s future outcomes.
15

Identitätspolitiken multilokaler Nachtrennungsfamilien / Identity Politics of multi-local Families after Separation and Divorce Accomplishing Belonging and Solidarity within Shared Residence Arrangements

Schlinzig, Tino 29 August 2017 (has links) (PDF)
Modernisierungstheoretischen Annahmen zufolge sind soziale Beziehungen in Gesellschaften der zweiten Moderne keine gegebenen Größen mehr, sondern Gegenstand von Aushandlungsprozessen, handlungsleitende gesellschaftliche Wissensvorräte erodieren und das bürgerliche Kernfamilienmodell sieht sich zunehmend soziokulturell legitimierten Alternativen gegenüber. Zahlreiche Wandlungstendenzen von Familie lassen sich ablesen, unter diesen die Zunahme von Fortsetzungsfamilien nach Trennung und Scheidung und im Zuge dessen die Aufweichung der monolokalen Haushaltsbindung von Familie. Diese Dynamiken werfen die Frage nach der Ausgestaltung der Herstellungsleistungen von Familie auf, die mit Doing und Displaying Family im Rahmen einer praxistheoretischen Wende innerhalb der Familiensoziologie bereits angeschnitten sind. Hier setzt das Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit an: (1) Bereits vorliegende empirische Erkenntnisse und theoretisch-konzeptuelle Überlegungen maßgeblicher Forschungsfelder werden zusammengeführt und diskutiert. (2) Aus praxeologisch-wissenssoziologischer Perspektive richtet die Empirie der vorliegenden Studie ihre Aufmerksamkeit auf die Rekonstruktion familialer Identitätspolitiken und der Herstellung von Gemeinschaft im sogenannten paritätischen Wechselmodell, in dem Kinder regelmäßig und zu gleichen Teilen an den Orten der getrenntlebenden Eltern wohnen. Mit den Befunden kann gezeigt werden, dass eine von Eltern und Kindern geteilte Differenzthese zentraler Ankerpunkt für die Identitätskonstruktionen der untersuchten Familien bildet. Zwei Familienkerne stehen sich nach der Relokalisierung eines Elternpaares im Zuge der Auflösung ihrer Zweierbeziehung als zwei Familienwirklichkeiten mit je unterschiedlichen Behauptungen sozialer Ordnung gegenüber. In diese müssen sich die Kinder aktiv einpassen bzw. regelmäßig durch die monolokalen Familienmitglieder re-integriert werden. Die Behauptung und Stabilisierung der lokalen Ordnungen wird über fünf Formen physischer und symbolischer Schließung als Teil familialer Identitätspolitiken abgesichert: (1) kommunikativ, (2) räumlich, (3) personell, (4) materiell und (5) habituell. Zwischen materieller und habitueller Schließung zu verorten, wurde das Olfaktorische als Medium der Vergemeinschaftung identifiziert. Das empirische Material eröffnet zudem einen Blick auf die Normalisierungsstrategien der untersuchten Eltern und Kinder im Umgang mit extern herangetragenen Markierungen von Andersartigkeit, Abweichungsvermutungen und der Normalisierungsmacht des bürgerlichen Kernfamilienmodells. Der Studie liegt ein qualitatives multi-method Design zugrunde. Der Materialkorpus speist sich aus problemzentriert-narrativen Interviews, Gruppendiskussionen, ego-zentrierten Netzwerkkarten sowie fotografischen Alltagsdokumentationen der aktiv multilokal lebenden Kinder aus insgesamt fünf Familienensembles. Die Materialien wurden auf Grundlage der dokumentarischen Methode der Text- und Bildinterpretation analysiert. / According to modernization theory social relationships in second modernity are no longer a given quantity but are subject to negotiation processes. Guiding social knowledge is eroding and the nuclear family model is increasingly confronted with sociocultural legitimate alternatives. There are numerous transformations of the family observable – among these increasing numbers of families after separation and divorce, and in consequence the dissolution of the monolocal household family in favour of multi-local family arrangements. These dynamics raise the question of Doing and Displaying Family practices, addressed within the framework of a practice turn within family sociology. Main aim of this paper is (1) to discuss existing empirical findings and theoretical/conceptual considerations of relevant research fields, and (2) by employing a praxeological approach, to focus on identity politics as a means to establish and stabilize family identity and belonging within shared residence arrangements where children regularly shuttle between their separated parent’s households. Data suggest that passive multi-locally living parents and their partners oscillate between referring to the other household on behalf of the active multi-locally living children to create a cross-spatial sense of commonness and belonging and at the same time applying territorialisation practices to promote a place-bound social order and family identity. This includes processes of communicative, spatial, personal, material, and habitual closure. Moreover, in a way between material and habitual closure, the olfactory was identified as a medium of identification and distinction. However, children face the challenge to merge both residential places and family nuclei into a coherent whole and simultaneously need to distinguish between different family sociotopes. Moreover, the empirical material provides insights into the normalization strategies of parents and children in dealing with externally applied difference markers, deviance attributions and the normalization power of the nuclear family model. The basis of the empirical research is a multiple methods comprising qualitative research design. Narrative interviews, group discussions and visual methods were employed. Data are analysed by means of the documentary method for text and picture interpretation within a qualitative reconstructive approach.
16

Identitätspolitiken multilokaler Nachtrennungsfamilien: Praktiken der Vergemeinschaftung im paritätischen Wechselmodell

Schlinzig, Tino 19 September 2016 (has links)
Modernisierungstheoretischen Annahmen zufolge sind soziale Beziehungen in Gesellschaften der zweiten Moderne keine gegebenen Größen mehr, sondern Gegenstand von Aushandlungsprozessen, handlungsleitende gesellschaftliche Wissensvorräte erodieren und das bürgerliche Kernfamilienmodell sieht sich zunehmend soziokulturell legitimierten Alternativen gegenüber. Zahlreiche Wandlungstendenzen von Familie lassen sich ablesen, unter diesen die Zunahme von Fortsetzungsfamilien nach Trennung und Scheidung und im Zuge dessen die Aufweichung der monolokalen Haushaltsbindung von Familie. Diese Dynamiken werfen die Frage nach der Ausgestaltung der Herstellungsleistungen von Familie auf, die mit Doing und Displaying Family im Rahmen einer praxistheoretischen Wende innerhalb der Familiensoziologie bereits angeschnitten sind. Hier setzt das Forschungsinteresse der vorliegenden Arbeit an: (1) Bereits vorliegende empirische Erkenntnisse und theoretisch-konzeptuelle Überlegungen maßgeblicher Forschungsfelder werden zusammengeführt und diskutiert. (2) Aus praxeologisch-wissenssoziologischer Perspektive richtet die Empirie der vorliegenden Studie ihre Aufmerksamkeit auf die Rekonstruktion familialer Identitätspolitiken und der Herstellung von Gemeinschaft im sogenannten paritätischen Wechselmodell, in dem Kinder regelmäßig und zu gleichen Teilen an den Orten der getrenntlebenden Eltern wohnen. Mit den Befunden kann gezeigt werden, dass eine von Eltern und Kindern geteilte Differenzthese zentraler Ankerpunkt für die Identitätskonstruktionen der untersuchten Familien bildet. Zwei Familienkerne stehen sich nach der Relokalisierung eines Elternpaares im Zuge der Auflösung ihrer Zweierbeziehung als zwei Familienwirklichkeiten mit je unterschiedlichen Behauptungen sozialer Ordnung gegenüber. In diese müssen sich die Kinder aktiv einpassen bzw. regelmäßig durch die monolokalen Familienmitglieder re-integriert werden. Die Behauptung und Stabilisierung der lokalen Ordnungen wird über fünf Formen physischer und symbolischer Schließung als Teil familialer Identitätspolitiken abgesichert: (1) kommunikativ, (2) räumlich, (3) personell, (4) materiell und (5) habituell. Zwischen materieller und habitueller Schließung zu verorten, wurde das Olfaktorische als Medium der Vergemeinschaftung identifiziert. Das empirische Material eröffnet zudem einen Blick auf die Normalisierungsstrategien der untersuchten Eltern und Kinder im Umgang mit extern herangetragenen Markierungen von Andersartigkeit, Abweichungsvermutungen und der Normalisierungsmacht des bürgerlichen Kernfamilienmodells. Der Studie liegt ein qualitatives multi-method Design zugrunde. Der Materialkorpus speist sich aus problemzentriert-narrativen Interviews, Gruppendiskussionen, ego-zentrierten Netzwerkkarten sowie fotografischen Alltagsdokumentationen der aktiv multilokal lebenden Kinder aus insgesamt fünf Familienensembles. Die Materialien wurden auf Grundlage der dokumentarischen Methode der Text- und Bildinterpretation analysiert. / According to modernization theory social relationships in second modernity are no longer a given quantity but are subject to negotiation processes. Guiding social knowledge is eroding and the nuclear family model is increasingly confronted with sociocultural legitimate alternatives. There are numerous transformations of the family observable – among these increasing numbers of families after separation and divorce, and in consequence the dissolution of the monolocal household family in favour of multi-local family arrangements. These dynamics raise the question of Doing and Displaying Family practices, addressed within the framework of a practice turn within family sociology. Main aim of this paper is (1) to discuss existing empirical findings and theoretical/conceptual considerations of relevant research fields, and (2) by employing a praxeological approach, to focus on identity politics as a means to establish and stabilize family identity and belonging within shared residence arrangements where children regularly shuttle between their separated parent’s households. Data suggest that passive multi-locally living parents and their partners oscillate between referring to the other household on behalf of the active multi-locally living children to create a cross-spatial sense of commonness and belonging and at the same time applying territorialisation practices to promote a place-bound social order and family identity. This includes processes of communicative, spatial, personal, material, and habitual closure. Moreover, in a way between material and habitual closure, the olfactory was identified as a medium of identification and distinction. However, children face the challenge to merge both residential places and family nuclei into a coherent whole and simultaneously need to distinguish between different family sociotopes. Moreover, the empirical material provides insights into the normalization strategies of parents and children in dealing with externally applied difference markers, deviance attributions and the normalization power of the nuclear family model. The basis of the empirical research is a multiple methods comprising qualitative research design. Narrative interviews, group discussions and visual methods were employed. Data are analysed by means of the documentary method for text and picture interpretation within a qualitative reconstructive approach.
17

Vaterschaft

Possinger, Johanna 30 May 2018 (has links)
In der Familiensoziologie wird davon ausgegangen, dass sich Vaterschaft dann konstituiert, wenn Männer dauerhaft und generationsübergreifend Sorgearbeit für Kinder leisten. Begrifflich kann unterschieden werden zwischen den Einstellungen zur Institution Vaterschaft (fatherhood) und der sozialen Praxis von Vätern im Familienalltag (fathering). Beide Dimensionen von Vaterschaft unterliegen einem gesellschaftlichen Wandel, der sich im Kontext von Veränderungen der Geschlechterverhältnisse vollzieht.
18

Das bedingte Selbst / Familie, Identität und Geschichte im zeitgenössischen Generationenroman / The Conditioned Self / Family, Identity and History in Contemporary Generationel Novels

Neuschäfer, Markus 23 May 2012 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0598 seconds