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Active Self-Othering als feministische künstlerische Strategie: Verhandlungen von Geschlecht und nationaler Identität in Russland

Kunkel, Ilona 06 May 2024 (has links)
Die vorliegende Dissertation fokussiert innerhalb der sehr diversen gegenwärtigen feministischen Kunstszene Russlands auf eine spezifische Strömung, die in feministischen und kunsthistorischen Diskursen bisher wenig Beachtung gefunden hat. Es handelt sich um künstlerische Arbeiten, die mit kanonisierten Bildern russischer Femininität spielen und dabei eine gewisse Ambivalenz zu dieser traditionellen Ikonografie bewahren. Dadurch sind sie in der heutigen Russischen Föderation, deren Genderrollen sehr normiert sind, weniger angreifbar — werden aber auch kaum in feministischen Kontexten diskutiert. Um die Kunstwerke für die feministische Betrachtung zu erschließen, legt die Dissertation den Fokus auf die zugrundeliegende künstlerische Strategie: Active Self-Othering. Es wird beschrieben, wie diese Strategie den russischen Künstler:innen eine aktive und selbstbestimmte Auseinandersetzung mit Fremdstereotypen ermöglicht. Anstelle der eindeutigen Ablehnung oder Annahme von normativen Bildern russischer Femininität wird eine ambivalente Position der Uneindeutigkeit eingenommen, in der ein neuer visueller Kanon entstehen kann. Am Beispiel qualitativer Fallstudien fragt die Dissertation nach der konkreten Nutzung der Strategie Active Self-Othering in der russischen feministischen Gegenwartskunst, nach der spezifischen Ästhetik der Strategie sowie nach ihren Funktionen und ihrer gesellschaftlichen Anschlussfähigkeit.:1 Einleitung 1 1.1 Zum Stand der Forschung 9 1.2 Begriffliche Grundlagen 12 1.3 Fragestellung und Vorgehen 20 2 Feminismus und feministische Kunst in Russland 23 2.1 Diskurse um Femininität und Feminismus vor der Oktoberrevolution 23 2.2 Sowjetische Zäsur und Retraditionalisierung 28 2.3 Widersprüchliche Gegenwart 33 2.4 Impliziter Feminismus: ambivalente feministische Selbstpositionierungen in Russland 37 3 Zur Verknüpfung von Femininität und nationaler Identität in Russland 47 3.1 Das 19. Jahrhundert – Russland und der Westen 49 3.2 Die sowjetischen Jahrzehnte – Brüche und Kontinuitäten 57 3.3 Nach 1990 – Neo-Traditionalismus und politische Instrumentalisierung 64 4 Active Self-Othering als ambivalente Strategie feministischer Kunst 71 4.1 Ambivalente Kunststrategien in Russland im Überblick 73 4.2 Zur theoretischen Verortung des Active Self-Othering 83 4.3 Ein postkoloniales Konzept im postsowjetischen Raum 89 5 Methodische Vorgehensweise 95 5.1 Interdisziplinärer performativer Ansatz 97 5.2 Ikonografie/Ikonologie 99 6 Fallanalysen – Active Self-Othering und die Ikonografie russischer Femininität 103 6.1 Brautmotive 104 6.1.1 Traditionelle Ikonografie der Brautmotive 105 6.1.2 Brautkleid und Axt – Zeitgenössische Brautmotive 110 6.2 Folklorismen 130 6.2.1 Traditionelle folkloristische Ikonografie 137 6.2.2 Zöpfe im Heu und Brote in der Wiege – Zeitgenössische Folklorismen 145 6.3 Religiöse Motive 192 6.3.1 Traditionelle religiöse Ikonografie 195 6.3.2 Hochglanzmagazine und Heiligenscheine – Zeitgenössische religiöse Motive 205 6.4 Sowjetische Motive 225 6.4.1 Traditionelle sowjetische Ikonografie 226 6.4.2 Panzer und Perlenketten – Zeitgenössische sowjetische Motive 230 7 Schlussbetrachtung 247 Danksagung 259 Literaturverzeichnis 261 Verzeichnis der besprochenen künstlerischen Arbeiten 289 / This dissertation focuses on a specific trend within Russia's very diverse contemporary feminist art scene that has so far received little attention in feminist and art historical discourses. These are artistic works that play with canonised images of Russian femininity while maintaining a certain ambivalence towards this traditional iconography. This makes them less vulnerable in today's Russian Federation, where gender roles are highly standardised - but they are also rarely discussed in feminist contexts. In order to open up the artworks for feminist consideration, the dissertation focuses on the underlying artistic strategy: Active Self-Othering. It describes how this strategy enables Russian artists to actively and self-determinedly engage with stereotypes. Instead of the clear rejection or acceptance of normative images of Russian femininity, an ambivalent position of ambiguity is adopted, in which a new visual canon can emerge. Using qualitative case studies as examples, the dissertation examines the concrete use of the Active Self-Othering strategy in contemporary Russian feminist art, the specific aesthetics of the strategy, its functions and its social connectivity.:1 Einleitung 1 1.1 Zum Stand der Forschung 9 1.2 Begriffliche Grundlagen 12 1.3 Fragestellung und Vorgehen 20 2 Feminismus und feministische Kunst in Russland 23 2.1 Diskurse um Femininität und Feminismus vor der Oktoberrevolution 23 2.2 Sowjetische Zäsur und Retraditionalisierung 28 2.3 Widersprüchliche Gegenwart 33 2.4 Impliziter Feminismus: ambivalente feministische Selbstpositionierungen in Russland 37 3 Zur Verknüpfung von Femininität und nationaler Identität in Russland 47 3.1 Das 19. Jahrhundert – Russland und der Westen 49 3.2 Die sowjetischen Jahrzehnte – Brüche und Kontinuitäten 57 3.3 Nach 1990 – Neo-Traditionalismus und politische Instrumentalisierung 64 4 Active Self-Othering als ambivalente Strategie feministischer Kunst 71 4.1 Ambivalente Kunststrategien in Russland im Überblick 73 4.2 Zur theoretischen Verortung des Active Self-Othering 83 4.3 Ein postkoloniales Konzept im postsowjetischen Raum 89 5 Methodische Vorgehensweise 95 5.1 Interdisziplinärer performativer Ansatz 97 5.2 Ikonografie/Ikonologie 99 6 Fallanalysen – Active Self-Othering und die Ikonografie russischer Femininität 103 6.1 Brautmotive 104 6.1.1 Traditionelle Ikonografie der Brautmotive 105 6.1.2 Brautkleid und Axt – Zeitgenössische Brautmotive 110 6.2 Folklorismen 130 6.2.1 Traditionelle folkloristische Ikonografie 137 6.2.2 Zöpfe im Heu und Brote in der Wiege – Zeitgenössische Folklorismen 145 6.3 Religiöse Motive 192 6.3.1 Traditionelle religiöse Ikonografie 195 6.3.2 Hochglanzmagazine und Heiligenscheine – Zeitgenössische religiöse Motive 205 6.4 Sowjetische Motive 225 6.4.1 Traditionelle sowjetische Ikonografie 226 6.4.2 Panzer und Perlenketten – Zeitgenössische sowjetische Motive 230 7 Schlussbetrachtung 247 Danksagung 259 Literaturverzeichnis 261 Verzeichnis der besprochenen künstlerischen Arbeiten 289
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尼采的女性觀及現代女性主義對尼采女性觀之評論 / Nietzsches Frauenbild und die Kritik des modernen Feminismus daran.

潘玉綺, Pan, Yu Chi Unknown Date (has links)
尼采作品《查拉圖斯特拉如是說》中的一句:「你要到女人那兒去嗎?別忘記你的鞭子!」使得多數的人認為尼采是一個標準的「厭女主義者」。另外有些人則探究,到底尼采對女性真正的看法是什麼?他崇敬她們嗎?鄙視她們嗎?亦或是兩者皆是?尼采的哲學思想築於個人親身經驗並有著連貫性,唯有對其生平經歷和著作思想有全面徹底的了解,才能客觀的加以評論。   檢視19世紀的歐洲,當時的男性確實比女性來的主動,而女性也視愛情為生命中很重要的經驗。如果考慮當時的時代背景因素,尼采在當時對女性所做出的這些批評是可以理解的。他運用一種自我批評和自我嘲諷的手法,將當時社會女人的處境真實的陳述並提出他的見解,希望女人面對自己不利的情況,能夠善用自我的優勢,尋找、創造與提高自我的存在價值,以達到超人的境界。   本文從現代女性主義者的觀點出發,針對尼采一生的經歷及其作品中與女性議題相關的重要著作內容加以整理和分析,從而反思尼采論述中對女性觀的真實面目,以及現代女性主義者對他女性觀的評價。 / „Du gehst zu Frauen? Vergiess die Peitsche nicht!“ – wegen dieses Satzes in Friedrich Nietzsches „Also sprach Zarathustra“ veranlasste viele anzunehmen, er sei ein Misogynist. Einige aber versuchen zu ergründen, was genau die Einstellung Nietzsches zu den Frauen ist. Verehrte er sie? Verachtete er sie? Oder beides zugleich? Die Philosophie Nietzsches beruht hochgradig auf eigenen Erfahrungen und hat hierin seine Kohärenz. Das umfassende und vollständige Verständnis jener Lebenserfahrungen und philosophischen Schriften ist mithin Grundvoraussetzung fuer eine objective Diskussion über Nietzsches Philosophie. Betrachtet man das Europa des XIX. Jahrhunderts, so stellt man fest, dass Männer gesellschaftlich aktiver waren als Frauen; diese wiederum betracteten Liebe als wichtige Erfahrung im Leben. Zieht man die damalige gesellschaftliche Situation in Betracht, so wird die von Nietzsche an den Frauen geäusserte Kritik verständlich. Auf selbstkritische und selbstspöttische Art und Weise stellte er die Position der Frauen jener Zeit trefflich dar und bezog Stellung, in der Hoffnung, die Frauen würden ihrer misslichen Lage entgegentreten und lernen ihre Vorteile zu nutzen um ihren Selbstwert zu finden und den Existenzwert ihrer selbst letzlich so zu erhoehen, dass sie ins Reich des Übermenschen transzendieren koennen. Ich versuche im folgenden aus der Perspektive des modernen Feminismus eine Zusammenstellung und Analyse der in seinem Leben gesammelten Erfahrungen und der Teile seines Opus, der sich inhaltlich auf die Frage der Frau bezieht. In Anschluss sollen die tatsächlichen Merkmale des Frauenbildes Nietzschen einem Diskurs unterzogen und der Bewertung seiner Frauensicht durch den modernen Feminismus gegenübergestellt werden.
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Hannah Arendt

Ermert, Sophia 27 April 2017 (has links) (PDF)
Glossarartikel über die Philosophin und Professorin für politische Theorie Hannah Arendt mit besonderer Berücksichtung ihrer Positionen zur Frauenfrage
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Pornographie

Schmidt, Anja, Schumacher, Nina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Etymologisch leitet sich der Begriff Pornographie aus dem Griechischen von "pornográphos" (πορνογράφος), "über Huren schreibend", ab. Der heutige Gebrauch des Begriffs ist vielfältig. Inhaltlich-funktionalen Definitionen zufolge liegt Pornographie dann vor, wenn nackte Körper bei sexuellen Handlungen direkt und detailliert zu sehen sind. Pornografie ist Austragungsort gesellschaftlicher Debatten über die Legitimität der öffentlichen Thematisierung von Sexualität, über Gewalt (gegen Frauen) und über Geschlechterbilder. Seit den 1990er Jahren setzte verstärkt die Akademisierung des Themas ein.
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Pansexualität

Schütze, Lea 25 April 2017 (has links) (PDF)
Pansexualität leitet sich aus dem griechischen Wort παν (gesamt, ganz, alles) ab und beschreibt eine sexuelle Orientierung, die eine Offenheit in der Partner_innenwahl beinhaltet. In Abgrenzung zu psychiatrischen Verwendungsweisen, die in pansexuellem Verhalten und Denken eine Persönlichkeitsstörung sehen, wird Pansexualität in queer-feministischen Debatten als subversiver Handlungsraum in heteronormierten Umwelten verstanden. In einem sozialwissenschaftlichen Kontext ist das Konzept der Pansexualität bisher deutlich unterbelichtet. Die im Konzept selbst angelegte Unmöglichkeit einer eindeutigen Definition führt zu ethischen und wissenschaftlichen Herausforderungen.
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Hip-Hop-Feminismus

Süß, Heidi 27 April 2017 (has links) (PDF)
Der Begriff HipHop-Feminismus wurde von der amerikanischen Kulturkritikerin Joan Morgan etabliert und beschreibt einen Feminismus, der den Lebenswelten HipHop-sozialisierter Frauen (of color) gerechter werden soll. Neben der selbstreflexiven Auseinandersetzung mit der eigenen Positionierung innerhalb einer als sexistisch geltenden Kultur, zählen auch kritische Diskurse um rassisierte Repräsentationen von women of color und die Aufarbeitung weiblicher HipHop-Geschichte zu den Themen des HipHop-Feminismus.
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Genderová proměna časopisu Vlasta v roce 1991 a 2010 / Transformation of the approach to the gender roles in magazine Vlasta between 1991 and 2010

Krocová, Iva January 2014 (has links)
In my work I map the transformation of gender through media editorial in the journal Vlasta topics in 1991 and 2010 and how tthe communist regime influenced the thematic transformation of magazine in Czechoslovakia. In my work I also examine whether Vlasta magazine in 1991, presents a feminist ideas that have a negative connotation, as Osvaldová mentioned. The work is divided into three basic sections of theoretical, methodological and analytical. The theoretical part describes the current scientific discourse and puts the work in a social media context. This section presents the main concepts such as feminism, gender, gender stereotypes and patriarchy. It also mentions the importance of media and women's magazines for the female audience and the transformation of women's role in society before 1989 and after. In the methodological part, through open and axial coding I examine media content. In my research, I identify and describe significant editorial issues with which woman is associated in Vlasta magazine in 1991 and in 2010. Furthermore, using content analysis, I compare the contents of the magazine Vlasta 1991 and 2010 in terms of private and public spheres. Data are analysed by methods of the grounded theory, as described by Strauss and Corbin. The data from the content analysis shows the...
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Proměna přístupu k genderovým rolím v časopise Vlasta mezi roky 1991 a 2010 / Transformation of the approach to the gender roles in magazine Vlasta between 1991 and 2010

Krocová, Iva January 2014 (has links)
The thesis deals with the analysis of two years, namely 1991 and 2010, of the magazine Vlasta made with the gender optics. The aim is to compare thematic structure of the magazine in 1991 and 2010 from gender perspective and identify the central issues which are presented to women. The study is divided into three main sections: theoretical, methodological and analytical. The theoretical part describes the current scientific discourse, including terminological definition of basic concepts. The methodology part describes the research methods used and the analytical section presents the research outputs obtained through open and axial coding, which were used in analysis of the media content. Significant editorial issues, which are associated women in a magazine Vlasta with, have been identified and described.
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'Gender na pozadí historie, historie ve světle genderu: fikce Jeanette Winterson a Ali Smith' / Questioning Gender Through the Test of History: the Fiction of Jeanette Winterson and Ali Smith

Burianová, Petra January 2016 (has links)
This thesis focuses on the work of two contemporary authors, Ali Smith and Jeanette Winterson, and their treatment of the concepts of history and gender in their fiction. I argue that, by openly speculating about the nature of time and history, and by making their readers think about the origin of these notions, Smith and Winterson uncover the seemingly stable but, in actuality, very fragile roots of the 'truths' we take for granted. They explore the potentiality of the past, which, in turn opens up the present and the future. To support my argument, I turned to Hayden White and his theory of historiography and Paul Ricoeur's philosophy of time and history. The latter part of the thesis deals with gender, as well as biological sex and sexual orientation, and the way in which Smith and Winterson's texts put into practice Judith Butler's theory of gender performativity, and work towards the subversion of gender norms as well as the destabilisation of heteronormativity. Both parts of the thesis are closely connected; history serves to keep the laws that define gender, sex and sexuality intact, and, in turn, these laws are often adhered to solely by the virtue of their historicity. What is more, myth and language are equally exposed to be supporting these norms. The aim of this thesis is to...
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Uplatnění generického maskulina v českém textu / The usage of generic masculines in a Czech text

Smithová, Simona January 2011 (has links)
The goal of this master's thesis, "The usage of generic masculines in Czech text," is to present aspects of Czech generic masculines and the concept of gender-correct communication. First, the theoretical portion of the thesis presents the historic background of the concept of gender and the category of grammatical gender with a view to the theory of reference. The research part probes the relationships between the grammatical gender of an expression denoting person or group of people and its reference. There is also a questionnaire illustrating the attitudes of a group of Czech native speakers towards the necessity of gender correctness.

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