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Komorbide Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS: Vergleich des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus mit dem Mischtypus nach DSM-IV / Comorbidity of ADHD in children and adolescents: comparison of the predominantly inattentive and the combined subtypes defined by DSM-IV criteria

Barthel, Dominik January 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Vergleich der klinischen Erscheinungsbilder des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus mit dem Mischtypus der ADHS nach DSM-IV-Kriterien vorgenommen. Ausgehend von Ergebnissen vorangehender Studien wurde der Frage nachgegangen, ob die Subtypen unterschiedliche Verteilungsmuster komorbider Störungen zeigen. So wurde überprüft, ob der Mischtypus insgesamt schwerer von Komorbidität betroffen ist und häufiger externale Störungen (Störung mit oppositionellem Trotzverhalten bzw. Sozialverhaltensstörungen) aufweist. Beim vorwiegend unaufmerksamen Subtypus hingegen wurde eine stärkere Belastung mit internalen Störungsbildern (Angst- und depressive Störungen) und der Lese- Rechtschreibstörung angenommen. Der Stichprobenumfang (n=124) erlaubte zusätzlich eine getrennte Betrachtung der Geschlechter sowie von Kindern und Jugendlichen. Dadurch sollten geschlechts- und entwicklungsabhängige Einflüsse aufgezeigt werden, die in der Literatur bisher unberücksichtigt blieben. Erstmals wurden in dieser Untersuchung neben den Tic- und den Ausscheidungsstörungen auch weitere psychiatrische Diagnosen (Substanzmissbrauch, Zwangs- und Essstörungen sowie Belastungsreaktionen) mitberücksichtigt, um empirische Erkenntnisse über eine potentiell differente Assoziation derselben mit den ADHS-Subtypen zu gewinnen. Zur Beurteilung der klinischen Subtypen wurde mit allen Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern ein halbstrukturiertes Interview durchgeführt (K-SADS-PL) und somit die entsprechenden psychiatrischen Lebenszeitdiagnosen der Probanden erhoben. Zur dimensionalen Beurteilung der psychischen Auffälligkeiten der Kinder wurde von den Eltern ein Breitbandfragebogen (CBCL) ausgefüllt; zusätzlich schätzten die Probanden ihre aktuelle depressive Symptomatik mittels eines Selbstbeurteilungsbogens ein. Die ADHS-Symptomatik wurde sowohl klinisch als auch anhand eines störungsspezifischen Lehrerfragebogens (FBB-HKS) beurteilt. Durch diese multimodale Vorgehensweise konnten informanten- und instrumentenabhängige Verzerrungen der Ergebnisse minimiert werden. Alle Ergebnisse der kategorialen Diagnostik mittels K-SADS-PL wurden durch die dimensionale Auswertung des Elternurteils (CBCL) gestützt, was auf eine hohe Validität der durchgeführten Interviews verweist. Die Variablen Alter, Geschlecht sowie kognitives Leistungsniveau wurden im Rahmen dieser Dissertationsarbeit erstmals in einer Studie zur Komorbidität der ADHS-Subtypen ausführlich untersucht. Zudem wurden diese im Rahmen der Parallelisierung der Vergleichsgruppen berücksichtigt, ein Vorgehen was sich aus den in der Literatur beschriebenen Interaktionen dieser Variablen mit komorbiden Störungen ergibt. Des Weiteren ist die im Rahmen der Untersuchung durchgeführte differenzierte Leistungstestung der schriftsprachlichen Fertigkeiten bei einer ADHS-Population als Neuerung zu betrachten, da bisher noch keine Untersuchung zur differenten Komorbidität der ADHS-Subtypen mit Legasthenie durchgeführt wurde. Es konnte gezeigt werden, dass die genannten Faktoren signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse der Komorbiditätsforschung haben, weshalb deren Berücksichtigung in zukünftigen Forschungsprojekten dringend zu empfehlen ist. Diese Studie widerlegt die Annahme, dass sich die ADHS bei den Geschlechtern in gleicher Weise manifestiert: Nach unseren Ergebnissen ist davon auszugehen, dass eine höhere komorbide Gesamtbelastung des Mischtypus im Vergleich mit dem vorwiegend unaufmerksamen Subtypus nur beim männlichen Geschlecht besteht. Bei Mädchen ist ADHS-U ebenso stark von Komorbidität betroffen wie ADHS-M; der unaufmerksame Subtypus zeigte hier nach Elternurteil sogar stärkere Probleme im sozialen Bereich als der Mischtypus. Eine höhere Rate an externalisierenden Störungsbildern beim Mischtypus war für Gesamtstichprobe und für die männliche Stichprobe nachzuweisen – bei den weiblichen Probanden waren die Subtypen diesbezüglich gleich schwer betroffen. Die im Rahmen dieser Studie gefundenen hohen Komorbiditätsraten mit affektiven Störungen decken sich mit der Annahme, dass eine Assoziation zwischen Unaufmerksamkeit und depressiver Symptomatik besteht. Ob dies zu einer unterschiedlichen Belastung der von Unaufmerksamkeit gekennzeichneten Subtypen ADHS-U und ADHS-M führt, kann nach bisheriger Datenlage nicht beantwortet werden. Hinweise darauf, dass ADHS-U stärker mit depressiven Störungen belastet ist, ergaben sich in unserer Stichprobe in der Altersgruppe unter 12 Jahren. Im Kindesalter war der vorwiegend unaufmerksame Subtypus zudem signifikant häufiger von Lese-Rechtschreibstörung betroffen als der Mischtypus; beide Ergebnisse waren in der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren nicht nachweisbar. In Zusammenschau mit Voruntersuchungen lassen sich diese Befunde im Sinne einer heterogenen ADHS-U-Gruppe im Jugendalter deuten: Sie setzt sich sowohl aus Patienten zusammen, die seit Kindheit vorwiegend unaufmerksam klassifiziert wurden sowie aus solchen, die ursprünglich die Kriterien für ADHS-M erfüllten und als Jugendliche – nach entwicklungsbedingtem Rückgang der motorischen Hyperaktivität – ADHS-U zugeordnet werden. Die höchste Rate an affektiven Störungen in unserer Stichprobe war für die weibliche ADHS-U-Gruppe nachzuweisen; diese war auf allen internalen Skalen der CBCL signifikant stärker betroffen als Mädchen vom Mischtypus. Für die Angststörungen zeigte sich hingegen beim Mischtypus eine signifikant stärkere Betroffenheit des männlichen Geschlechts; im Vergleich mit männlichen Versuchsteilnehmern des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus deutete sich ein entsprechender Unterschied an. Insofern ergeben sich aus der vorliegenden Untersuchung neue Hypothesen, bei denen besonders die gefundenen Interaktionen zwischen ADHS-Subtyp und Geschlecht und die Entwicklungsaspekte zu berücksichtigen sind. / Aim of work this comparison of the phenotypes of the predominantly inattentive and the combined subtypes of ADHD defined by DSM-IV criteria with a main focus on lifetime-comorbidity. We used a multi-method and multi-informant design to evaluate differences in the course from childhood to adolescence and those between male and female patients.
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Erklärt die Methodenwahl höhere Suizidraten bei Männern?

Cibis, Anna 03 June 2014 (has links) (PDF)
Suizid gehört in den meisten Ländern weltweit zu den zehn führenden Todesursachen und wird laut Studien der WHO im Jahr 2020 2,4% des weltweiten „Burden of Disease“ ausmachen (1998:1,8%). Auch Suizidversuche, deren Zahl auf das 10-20fache der Suizide geschätzt wird, stellen eine starke Belastung und einen hohen Kostenfaktor für die Gesundheitssysteme dar. Bezüglich der vollendeten Suizide sind Männer ungefähr 2 bis 3mal so häufig betroffen wie Frauen, bei Suizidversuchen verhält es sich umgekehrt. Mit dem Ziel, dieses Phänomen zu verstehen und effektivere Suizidpräventionsmethoden zu finden, wurden diverse Gründe für die Geschlechtsunterschiede diskutiert und beforscht. Die geschlechtsspezifische Methodenwahl, verschiedene Rollenmodelle, Suchterkrankungen und soziale Unterstützung werden unter anderem als Gründe benannt. Das Ziel dieser Dissertation ist zu untersuchen, ob die Geschlechtsunterschiede in Suizidraten alleine durch die Wahl letalerer Suizidmethoden durch Männer erklärt werden können. Es wird in vielen Studien angenommen, dass Männer zu harten Suizidmethoden wie Erschießen oder Erhängen und Frauen zu weichen Suizidmethoden wie Vergiften neigen. Anhand eines Datensatzes zu Suiziden und Suizidversuchen soll die methodenspezifische „Case Fatality“ (Suizide/Suizide+Suizidversuche) ermittelt werden. Die Hypothese lautet, dass unterschiedliche „Case Fatality rates“ darauf hinweisen, dass über die Methodenwahl hinaus weitere zentrale Gründe die höheren männlichen Suizidraten erklären bzw. dass gleiche „Case Fatality rates“ annehmen lassen, dass die Methodenwahl der Hauptgrund für die Geschlechtsunterschiede ist. In dem Artikel, welcher den Kern der Dissertation ausmacht, wird gezeigt, dass die Methodenwahl bei Männern nicht der ausschlaggebende Faktor für höhere Suizidraten ist. Vielmehr scheinen Männer einzelne Suizidmethoden mit einer höheren Letalität durchzuführen. Auch nach der Kontrolle von Alterseinflüssen zeigt sich dieses Ergebnis signifikant, speziell bei den Methoden Erhängen und Vergiften, Beispiele für eine harte und eine weiche Methode. Dies weist darauf hin, dass dahinterstehende Gründe, z.B. die Intention zu sterben, eine größere Rolle spielen und in zukünftigen Studien weiter beforscht werden sollten. / Background: In most countries worldwide suicide rates are higher for males whereas attempted suicide rates are higher for females. The aim is to investigate if the choice of more lethal methods by males explains gender differences in suicide rates. Methods: Data on completed and attempted suicides were collected (n=3235, Nuremberg and Wuerzburg, years 2000–2004). The research question was analyzed by comparing the methodspecific case fatality (= completed suicides /completed+attempted suicides) for males and females. Results: Among the events captured, men chose high-risk methods like hanging significantly more often than women ( =−0.27; pb0.001). However, except for drowning, case fatalities were higher for males than for females within each method. This was most apparent in “hanging” (men 83.5%, women 55.3%; =−0.28; pb0.001) and “poisoning by drugs” (men 7.2%, women 3.4%; =−0.09; pb0.001). Limitations: The sample size (n=3235) was not enough for comparing method and gender specific case fatalities with a fine-meshed stratification regarding age. Conclusions: Higher suicide rates in males not only result from the choice of more lethal methods. Other factors have to be considered.
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Erklärt die Methodenwahl höhere Suizidraten bei Männern?

Cibis, Anna 07 May 2014 (has links)
Suizid gehört in den meisten Ländern weltweit zu den zehn führenden Todesursachen und wird laut Studien der WHO im Jahr 2020 2,4% des weltweiten „Burden of Disease“ ausmachen (1998:1,8%). Auch Suizidversuche, deren Zahl auf das 10-20fache der Suizide geschätzt wird, stellen eine starke Belastung und einen hohen Kostenfaktor für die Gesundheitssysteme dar. Bezüglich der vollendeten Suizide sind Männer ungefähr 2 bis 3mal so häufig betroffen wie Frauen, bei Suizidversuchen verhält es sich umgekehrt. Mit dem Ziel, dieses Phänomen zu verstehen und effektivere Suizidpräventionsmethoden zu finden, wurden diverse Gründe für die Geschlechtsunterschiede diskutiert und beforscht. Die geschlechtsspezifische Methodenwahl, verschiedene Rollenmodelle, Suchterkrankungen und soziale Unterstützung werden unter anderem als Gründe benannt. Das Ziel dieser Dissertation ist zu untersuchen, ob die Geschlechtsunterschiede in Suizidraten alleine durch die Wahl letalerer Suizidmethoden durch Männer erklärt werden können. Es wird in vielen Studien angenommen, dass Männer zu harten Suizidmethoden wie Erschießen oder Erhängen und Frauen zu weichen Suizidmethoden wie Vergiften neigen. Anhand eines Datensatzes zu Suiziden und Suizidversuchen soll die methodenspezifische „Case Fatality“ (Suizide/Suizide+Suizidversuche) ermittelt werden. Die Hypothese lautet, dass unterschiedliche „Case Fatality rates“ darauf hinweisen, dass über die Methodenwahl hinaus weitere zentrale Gründe die höheren männlichen Suizidraten erklären bzw. dass gleiche „Case Fatality rates“ annehmen lassen, dass die Methodenwahl der Hauptgrund für die Geschlechtsunterschiede ist. In dem Artikel, welcher den Kern der Dissertation ausmacht, wird gezeigt, dass die Methodenwahl bei Männern nicht der ausschlaggebende Faktor für höhere Suizidraten ist. Vielmehr scheinen Männer einzelne Suizidmethoden mit einer höheren Letalität durchzuführen. Auch nach der Kontrolle von Alterseinflüssen zeigt sich dieses Ergebnis signifikant, speziell bei den Methoden Erhängen und Vergiften, Beispiele für eine harte und eine weiche Methode. Dies weist darauf hin, dass dahinterstehende Gründe, z.B. die Intention zu sterben, eine größere Rolle spielen und in zukünftigen Studien weiter beforscht werden sollten. / Background: In most countries worldwide suicide rates are higher for males whereas attempted suicide rates are higher for females. The aim is to investigate if the choice of more lethal methods by males explains gender differences in suicide rates. Methods: Data on completed and attempted suicides were collected (n=3235, Nuremberg and Wuerzburg, years 2000–2004). The research question was analyzed by comparing the methodspecific case fatality (= completed suicides /completed+attempted suicides) for males and females. Results: Among the events captured, men chose high-risk methods like hanging significantly more often than women ( =−0.27; pb0.001). However, except for drowning, case fatalities were higher for males than for females within each method. This was most apparent in “hanging” (men 83.5%, women 55.3%; =−0.28; pb0.001) and “poisoning by drugs” (men 7.2%, women 3.4%; =−0.09; pb0.001). Limitations: The sample size (n=3235) was not enough for comparing method and gender specific case fatalities with a fine-meshed stratification regarding age. Conclusions: Higher suicide rates in males not only result from the choice of more lethal methods. Other factors have to be considered.
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Class and Gender in Brazil: Informal Education and the Naturalization of Gender Inequality

Silva dos Santos, Emanuelle 05 February 2020 (has links)
Diese Arbeit ist ein Beitrag zur Erforschung des geschlechtsspezifischen Habitus. Anhand der Arbeit von Pierre Bourdieu, insbesondere seiner Konzepte von Habitus und männlicher Dominanz, untersuchte ich, wie Frauen die Ungleichheit der Geschlechter normalisieren und wie sie in jeder sozialen Klasse im heutigen Brasilien anders aussehen. Die Aspekte der Frauenidentität, die sich auf Schwächegefühle beziehen, die in einer eingebürgerten Form innerhalb der sozialen Klasse durch informelle Bildung übertragen werden. Meine Methodik wurde nach Souza (2011) Arbeitüber die soziale Ungleichheit in Brasilien entwickelt, . Somit wurden30 Mütter in verschiedenen sozialen Schichten interviewt.. Die Recherche beobachtete die Wechselwirkungen zwischen Müttern und Töchtern in ihren Häusern. Die informellen Bildungsansätze der befragten Mütter waren unterschiedlich. Der Diskurs der Mütter über die Ralé (Randschicht) war anders als die Mütter in der Oberschicht. Wir werden in Kapitel 6 ausführlich auf die Teilungsklasse eingehen. Ich habe untersucht, wie die Mütter ihren Töchter Identitäten, dessen einbetten, was es bedeutet, „Frau zu sein“, einschließlich der Wahrnehmung ihrer körperlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen, mit denen sie Gefühle, Verwundbarkeit,Schwäche und Zukunftsperspektiven ausgleichen. Nach meiner Forschung wurden unterschiedliche Konzepte von „Weiblichkeit“ gefunden. Einige Frauen hatten durch stark geschlechtsspezifische Habitus ein Verständnis für ihren Körper als relativ schwach und verletzlich erlangt. Die meisten Frauen hatten in jeder sozialen Klasse ein eigenes Verständnis dafür, wo sie eine Rolle spielen und was die Gesellschaft von ihnen verlangte - auch wenn es unbewusst war, aber von Handlungen und Aussagen wahrgenommen wurde. / This thesis is a contribution to research on gendered habitus. Drawing on the work of Pierre Bourdieu, particularly the concepts of habitus and male domination, I explored women’s normalization of gender inequality and its distinct manifestations in every social class in contemporary Brazil. The aspects of female identity that relate to feelings of weakness are transmitted in a naturalized form within a woman’s social class and through informal education. The focus of this research is the possibility that women can transfer aspects of their identity through social practice on a daily social practices and that the way to being a woman in a lower class, for example, is unlike being a woman in upper class in Brazil. I drew on Souza’s (2011) work on social inequality in Brazil to develop my methodology and interviewed 30 mothers from different social classes. This research observed the interactions between mothers and daughters in their homes. I found that the informal education approaches of the mothers interviewed varied across social class. The discourse of mothers from the Ralé (marginalized class) differed from the discourse of mothers from the upper class. In chapter six, I describe this class division in detail. I explored how mothers inscribe the identities of what it means “to be woman”, including perceptions of their physical capabilities, compensatory behaviors to combat feelings of vulnerability and weakness, and future prospects. I found different concepts of “womanhood” in my research. Some women had acquired an understanding of their bodies as relatively weak and vulnerable through strongly gendered habitus. Most of the women in each social class had an understanding of their role within society - even if it was subconscious, perceptible only through actions and statements.
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Gender Inequality and Habitus at the Indian Workplace

Sehgal, Reena 10 March 2020 (has links)
Diese Arbeit beleuchtet die wichtigen Komponenten des Habitus indischer Arbeitsplätze von Organisationen des privaten und öffentlichen Sektors in Delhi und zeigt auf, wie tief die in beiden Arbeitssektoren vorherrschenden geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in ihren Habitus eingebettet sind. Der Zusammenhang zwischen Habitus und geschlechtsspezifischen Ungleichheiten wird durch im Rahmen dieses Projekts durchgeführte Forschungen und Feldstudien aufgezeigt, die zeigen, wie sich das Ausmaß, die Wahrnehmung, die Reaktion und der allgemeine Ansatz zur sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz zwischen den Bereichen des öffentlichen und des privaten Sektors stark unterscheiden. Sexuelle Belästigung und unangemessenes Verhalten am Arbeitsplatz werden als Indikatoren für die Aufdeckung von Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern im öffentlichen und privaten Sektor verwendet. Daher stellt diese These die Erforschung zweier zentraler Konzepte dar, d. H. Habitus- und Geschlechterungleichheiten, indem das Verständnis und die Herangehensweise an sexuelle Belästigung in beiden Sektoren untersucht werden und somit die Verbindung zwischen Habitus und Geschlechterungleichheit am indischen Arbeitsplatz begründet wird. / This thesis highlights the important components of the habitus of Indian workplaces of private and public sector organisations in Delhi and establishes how gender inequalities prevalent in both work sectors are deeply embedded in their habitus. The connection between habitus and gender inequalities is demonstrated by research and field studies conducted within this project that exhibit how the scale, perception, reaction and overall approach to sexual harassment at the workplace differs extensively between fields of public and private sector. Sexual harassment and inappropriate behaviour at the workplace are used as signifiers for the exposition of gender inequality in public and private sectors. Therefore, this thesis constitutes the exploration of two central concepts i.e. habitus and gender inequalities by studying the understanding of and approach towards sexual harassment in the two sectors and thus, substantiate the linkage betwixt habitus and gender inequality at the Indian workplace.
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Effects of community - based water, sanitation and hygiene activities on hygiene behaviour in different ethnic groups from north-west Lao PDR -measured before and after an intervention project / Auswirkungen von kommunalen Wasser- Sanitär- und Hygieneaktivitäten auf das Hygieneverhalten unterschiedlicher ethnischen Gruppen im Nordwesten der Demokratischen Volksrepublik Laos - gemessen vor und nach einer Projektintervention

Weidner, Annett 03 July 2015 (has links)
Worldwide, around 780 million people lack access to improved drinking water sources and 2.5 billion lack improved sanitation (WHO, 2013c). The United Nations (UN) declared access to drinking water and sanitation a fundamental human right in July 2010 (UN, 2010). Each year there are approximately 1.7 billion cases of diarrhoea worldwide. It kills around 2.2 million people globally each year (4.0% of all death), of which 760,000 are children under five years old, mostly in developing countries. Diarrhoeal disease is the second leading cause of death in children under five years old (WHO, 2013c). The lack of drinking water, sanitation facilities and good hygiene practises are considered the main causes for diarrhoea (WHO, 2013d). For this dissertation, a specific health intervention (CBHFA - Community based Health and First Aid) was evaluated which had taken place during three years in 20 target communities in Bokeo Province in Lao PDR. The activities were in the field of water supply, sanitation facilities and hygiene education against diarrhoea. Objective: The objective of this survey study is to show that hygiene behaviour changes in a certain target population through the implementation of CBHFA, if a) individuals have access to improved drinking water sources; b) have access to a HH latrine and c) receive hygiene information. An improvement by 50.0% for each of the hygiene indicator: water use and treatment, hand washing, sanitation, food handling, waste disposal and cleanliness was considered a behavioural change and thus an illustration of the effectiveness of CBHFA. Methods: Hygiene behaviour was measured before and after the CBHFA intervention through above mentioned hygiene indicators. Quantitative figures were collected at two different points in time, in a pre- and post-survey, then analysed and evaluated. Interviews and observations were done through community assessment/evaluation with 20 focus groups in all target communities. 488/487 (pre-survey/post-survey) households (HHs) were interviewed and observed. Knowledge about diarrhoea (definition/signs, prevention, danger, treatment and modes of transmission) was tested. The change in hygiene behaviour as well as the water and sanitation situation was measured through a comparison of the pre- with the post-results. The Relative Risk (RR) and Odds Ratio (OR) were calculated for different variables, such as ethnicity, gender, education, age and income and their changes before and after the implementation of the health intervention project. Results: Water use and sanitation This research clearly shows that the availability of a public water system (gravity fed water system) in the target communities has increased (from 45.0% to 85.0%) as well as the availability and use of hand flush pit latrines (from 20.2% to 63.7%). 95.2% of HHs that owned a latrine used them. The water treatment through “boiling” (from 70.1% to 75.0%) in HHs has improved, but not significantly. Open defecation (OD) decreased from 78.9% to 34.7% (by 56.0%). However it is still practised by more than a third of HHs. OD is one of the highest transmission risks of diarrhoea and can only be eliminated by 100.0% sanitation within the community (WHO, 2008). Hand washing There has been a significant increase of interviewees washing their hands with water and soap (from 8.0% to 38.0%). This result was confirmed by observing the existence of soap in kitchens with 33.0% and in latrines with 20.3% of HHs. The ORs calculated for hand washing “with water and soap” and compared for each stratum of the variables gender, formal education and age group show no statistical difference, but there is a statistical difference regarding income and washing hands “with water and soap”. Relevant occasions for hand washing, such as “after defecation” and “before food preparing”, that could reduce the risk of the transmission of diarrhoeal diseases have not achieved a meaningful improvement. Waste disposal Waste disposal, such as collecting and burning has increased from 23.4% to 42.5% (by 81.6%) according to the HH responses. A matter of concern is the increased HHs (from 26.8% to 29.0%) that disposed their waste by “throwing the waste outside the village”. This waste disposal method is statistically different regarding formal education. The number of HHs with non-educated interviewees where this method was practised has increased over the intervention time in contrast to the number of HHs with educated interviewees. Knowledge about diarrhoea Knowledge was tested. The definition/signs of diarrhoea, its prevention, danger, treatment and modes of transmission were not known by more than 50.0% of the interviewees. It seems that hygiene indicators can improve without this awareness, if improved water and sanitation facilities are provided. However, further investigations are required. The results show that knowledge about diarrhoea is not statistically different regarding formal education and age, but regarding gender. Giving at least one right answer was higher in women than in men. Results and income The results of the pre-survey show that income is significantly associated with owning a latrine and using water vessels, such as pots and jars for drinking, but not associated with using soap for hand washing. However after the implementation of the health interventions, the comparison of the ORs of the HHs with low income per capita (≤200,000 LAK, exchange rate: 1 EUR=10,000 LAK) versus the HHs with high income per capita (>200,000 LAK) shows a statistical difference regarding hand washing “with water and soap”. The OR of the high income per capita group is stronger than the OR of the low income per capita group. Owning a latrine does not show a statistical difference regarding income due to the provision of subsidized latrines by the health intervention project. Occurrence of diarrhoeal diseases The pre-survey results clearly show that diarrhoeal diseases ranked at the top of all recorded cases of diseases. The post-survey results show fewer villages with diarrhoeal outbreak and reduced numbers of reported cases. Summary: An improvement by 50.0% has been reached in hand washing with water and soap, reduction of OD, safe food (by covering), waste disposal (by collecting and burning) and cleanliness but no improvement has been reached in the hygiene indicators “water use and treatment” and in crucial “occasions for hand washing (after defecation, before food preparing)”. Therefore the CBHFA intervention is considered only partially effective in the field of hygiene behaviour change.
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Strategies of Sexual Reproduction in Aphids / Fortpflanzungsstrategien der Sexuellen Generation von Blattläusen

Dagg, Joachim 30 October 2002 (has links)
No description available.
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Development and Gender Inequality / Development and Gender Inequality

Lamanna, Francesca 01 July 2010 (has links)
No description available.
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Rettungsszenarien im Widerstreit- / massenmediale Herausforderungen und feministische Positionierungen zum Thema Islam im deutsch-niederländischen Vergleich / Antagonistic Rescue Scenarios - / A Comparison of German and Dutch Feminist Discourses on Islam in the Context of Mass Media

Marx, Daniela 23 July 2008 (has links)
No description available.
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Manifestierte Ungleichheitsstrukturen / Eine Analyse gesellschaftlicher geschlechtsspezifischer Strukturierung und ihre Dimension in der Bundesrepublik Deutschland / Manifested inequality structures / An analysis of social sex-specific structuring and its dimension in the Federal Republic of Germany

Lorenz, Michael 17 November 2006 (has links)
No description available.

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