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Ist alles Innenpolitik? Der Einfluss innenpolitisch motivierter Präferenzen von Entscheidungsträgern auf die Außenpolitik – eine vergleichende Analyse ausgewählter Aspekte der Europapolitik zweier polnischer Regierungen

Marcinkiewicz, Kamil 30 November 2010 (has links)
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich die Präferenzen polnischer politischer Parteien in der Europapolitik Polens widerspiegeln. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Parteipräferenzen signifikanten Einfluss auf die Gestaltung der politischen Praxis ausüben und so einen Spezialfall der liberalen Theorie der Internationalen Politik darstellen. Diese Abhandlung beschreibt die Überprüfung der genannten Hypothese und fasst die Ergebnisse des Verfahrens zusammen. Diese sprechen gegen eine parteizentrische Interpretation der liberalen Theorie in der internationalen Politik.:Vorwort 2 Inhaltsverzeichnis 4 Abstract 9 1. Einleitung 11 1.1 Fragestellung und Forschungsstand 11 1.2 Vorgehensweise 15 1.3 Klärung der Begriffe und Anmerkungen zum empirischen Teil 17 1.3.1 Wie sind die Begriffe „Europapolitik“ und „politische Partei“ zu verstehen? 17 1.3.2 Bemerkungen zu den Experteninterviews 22 1.3.3 Auswahl von vier Themenfeldern polnischer Außen- und Europapolitik 28 2. Theoretische Grundlagen der Studie 31 2.1 Realistische und liberale Erklärung der Außenpolitik 31 2.1.1 Die theoretische und praktische Dimension von Realismus und Liberalismus 31 2.1.2 Die Grundlagen des realistischen Paradigmas 34 2.1.3 Probleme mit den liberalen Ansätzen 35 2.1.4 Die liberale Theorie der Internationalen Politik von Andrew Moravcsik 39 2.1.5 Was sind politische Präferenzen? 44 2.1.6 Die Gestaltung der Außenpolitik 46 2.1.7 Politische Parteien und Außenpolitik 50 2.2 Parteien und Außenpolitik: Entwicklung des Analyserasters 55 2.2.1 Das Modell zur Entstehung der polnischen Außenpolitik 55 2.2.2 Elemente der Außenpolitik Polens als Variablen 61 2.2.3 Das Analyseraster 64 2.3 Parteien, Parteiprogramme und Parteipräferenzen: Messung der Variablen 67 2.3.1 Das Dyade-Modell 67 2.3.2 Links und rechts 70 2.3.3 Freiheit und Gleichheit 73 2.3.4 Die rechten und die linken Aussagen 76 2.3.5 Die Bildung von rechten/realistischen Unterkategorien 83 2.3.6 Die Bildung von linken/idealistischen Unterkategorien 97 2.3.7 Die Bestimmung der ideologischen Position einer Partei 114 3. Strukturen und Programmatik der Regierungen Miller und Belka 119 3.1 Vom beispiellosen Erfolg zur tiefen Krise: Vier Jahre der SLD an der Macht 119 3.1.1 Der Wahlerfolg der SLD in den Sejm-Wahlen 2001 119 3.1.2 Die SLD als eine Volkspartei 121 3.1.3 Eine schwierige Koalition 123 3.1.4 Die Regierung von Marek Belka 125 3.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Parteidokumente 127 3.2.1 Gründungsdokumente der SLD 127 3.2.2 Die außenpolitischen Aspekte des Programmmanifestes der SLD aus dem Jahre 1999 129 3.2.3 Die außenpolitischen Aspekte der Rede von Leszek Miller zur Eröffnung des ersten Kongresses der SLD (1999) 134 3.2.4 Das Profil der SLD im Spiegel des Wahlprogramms 2001 137 3.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2001 140 3.2.6 Das Europamanifest der SLD 2004 144 3.2.7 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2005 148 3.2.8 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der SLD aus dem Jahre 2007 150 3.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 156 3.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der ersten Regierungserklärung von Leszek Miller (2001) 156 3.3.2 Die außen- und europapolitischen Aspekte der zweiten Regierungserklärung von Leszek Miller (2003) 160 3.3.3 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 14. März 2002 164 3.3.4 Präferenzen der Regierung Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 22. Januar 2003 170 3.3.5 Präferenzen der Regierungen Miller in der Erklärung des Außenministers Włodzimierz Cimoszewicz zur Außenpolitik Polens vom 21. Januar 2004 176 3.3.6 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärungen von Marek Belka (2004) 182 3.3.7 Präferenzen der Regierung Belka in der Erklärung des Außenministers Adam Daniel Rotfeld vom 21. Januar 2005 186 3.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD: Auswertung der Interviews 193 3.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 194 3.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 201 3.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 207 3.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 211 3.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 213 3.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 214 3.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der SLD 216 3.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 216 3.5.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 222 3.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 226 3.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 231 4. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Miller und Belka 237 4.1 Die Beitrittsverhandlungen 237 4.1.1 Die Vorgeschichte der Beitrittsverhandlungen 237 4.1.2 Die Aufnahme der Verhandlungen 239 4.1.3 Zugang von Bürgern anderer Mitgliedstaaten zum polnischen Immobilienmarkt 240 4.1.4 Polnische Arbeitskräfte in der EU 244 4.1.5 Kopenhagener Verhandlungsrunde: Landwirtschaft und Finanzen 248 4.1.6 Die Sozialdemokraten und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 254 4.2 Debatte über die Reform der Europäischen Union 255 4.2.1 Die Anfänge der polnischen Debatte über die Zukunft Europas 255 4.2.2 Polen und die Bestimmungen des Nizza-Vertrags 256 4.2.3 Polen im Europäischen Konvent 257 4.2.4 Nizza oder der Tod 265 4.2.5 Nach dem Scheitern des Gipfels in Brüssel 270 4.2.6 Marek Belka und ein Kompromiss über die Verfassung für Europa 273 4.2.7 Nach den Volksentscheiden in Frankreich und in den Niederlanden 276 4.2.8 Die Regierung Belka und die Diskussion über das soziale Europa 278 4.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 283 4.3.1 Die uneingeschränkte Solidarität à la polonaise 283 4.3.2 Polen im Streit über den Irakkrieg 286 4.3.3 Die Debatte über die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik 292 4.3.4 Sicherheitspolitik und die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten aus Sicht der SLD: eine Zusammenfassung 297 4.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 298 4.4.1 Entspannung in den polnisch-russischen Beziehungen 298 4.4.2 Das Ende der Entspannung 303 4.4.3 Das Engagement Polens in der Gestaltung einer EU-Ostpolitik 307 4.4.4 Ostpolitik der SLD: eine Zusammenfassung 313 5. Strukturen und Programmatik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 315 5.1 Die zwei Jahre der Vierten Republik 315 5.1.1 Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen 2005 als Doppelerfolg der PiS 315 5.1.2 Die Fragmentierung des polnischen Parteiensystems 316 5.1.3 Die Regierung von Jarosław Kaczyński und die Wahlen 2007 320 5.1.4 Die Partei der Vierten Republik: Einführung in die Programmatik der PiS 322 5.2 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Parteidokumente 324 5.2.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2001 324 5.2.2 Europa der solidarischen Nationen – das Programm der Europapolitik der PiS (2004) 328 5.2.3 Die außen- und europapolitischen Konzepte der PiS im Spiegel des Dokuments Katholisches Polen im christlichen Europa (2005) 337 5.2.4 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogramms der PiS aus dem Jahre 2005 342 5.2.5 Die außen- und europapolitischen Aspekte des Wahlprogrammes der PiS aus dem Jahre 2007 346 5.3 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS im Spiegel der Erklärungen der Regierungsmitglieder 352 5.3.1 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Kazimierz Marcinkiewicz (2005) 352 5.3.2 Die Präferenzen der Regierung Marcinkiewicz in der Erklärung des Außenministers Stefan Meller vom 15. Februar 2006 356 5.3.3 Die außen- und europapolitischen Aspekte der Regierungserklärung von Jarosław Kaczyński (2006) 364 5.3.4 Präferenzen der Regierung Kaczyński in der Erklärung der Außenministerin Anna Fotyga vom 11. Mai 2007 370 5.4 Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS: Auswertung der Interviews 380 5.4.1 Prioritäten der polnischen Außenpolitik 381 5.4.2 Prioritäten Polens in der Europäischen Union 386 5.4.3 Bilanz der sozialdemokratischen Regierungen 2001-2005 391 5.4.4 Bilanz der nationalkonservativen Regierungen 2005-2007 394 5.4.5 Deutsch-polnische Beziehungen 399 5.4.6 Einstellungen zu den vorgeschlagenen Thesen 401 5.5 Zwischenfazit: Die außen- und europapolitischen Präferenzen der PiS 404 5.5.1 Bewertung der Beitrittsverhandlungen 404 5.5.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 406 5.5.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 410 5.5.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 413 6. Die Praxis der Europapolitik der Regierungen Marcinkiewicz und Kaczyński 417 6.1 Die Beitrittsverhandlungen 417 6.1.1 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen 417 6.1.2 Der Beitrag der PiS zur Diskussion über Beitrittsverhandlungen auf dem Forum des polnischen Sejms der vierten Wahlperiode 417 6.1.3 Die Nationalkonservativen und die Beitrittsverhandlungen: eine Zusammenfassung 422 6.2 Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 423 6.2.1 Der Anfang der Reflexionsphase und die Budgetverhandlungen 423 6.2.2 Auf der Suche nach einem Ausweg aus der Stagnation 426 6.2.3 Die Berliner Erklärung und die Quadratwurzel 428 6.2.4 Der neue Vertrag 432 6.2.5 Die PiS und die Reform der EU: eine Zusammenfassung 436 6.3 Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 438 6.3.1 Die Fortsetzung der uneingeschränkten Solidarität 438 6.3.2 Der Beitrag zur Debatte über eine europäische Armee 441 6.3.3 Andere Aspekte der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik 443 6.3.4 Die Sicherheitspolitik und die Beziehungen mit den Vereinigten Staaten aus Sicht der PiS: eine Zusammenfassung 445 6.4 Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 446 6.4.1 Die Anfänge des polnisch-russischen Fleischkrieges 446 6.4.2 Die Europäisierung des polnisch-russischen Konflikts 449 6.4.3 Die PiS und die Nachbarschaftspolitik der EU 455 6.4.4 Die Ostpolitik der PiS: eine Zusammenfassung 460 7. Präferenzen und politische Praxis: ein Vergleich 462 7.1 Vergleich der Präferenzen der SLD und der PiS 462 7.2 Vergleich der politischen Praxis der SLD und der PiS 475 7.2.1. Die Bewertung der Beitrittsverhandlungen 476 7.2.2. Die Debatte über die Reform der Europäischen Union 478 7.2.3. Die Sicherheitspolitik und europapolitische Implikationen der Beziehungen mit den Vereinigten Staaten 480 7.2.4. Die Ostpolitik im Kontext der Europäischen Union 482 7.3 Die Präferenzen und die Praxis: eine Zusammenfassung 484 7.3.1 Vergleich der Parteipräferenzen und der politischen Praxis innerhalb der Parteien: eine Zusammenfassung 484 7.3.2. Unterschiede zwischen den Parteien und ihre zeitliche Entwicklung 491 8. Die polnische Europapolitik und die Theorie der Internationalen Beziehungen 494 Anhang 500 Verzeichnis der Abbildungen 500 Verzeichnis der Tabellen 501 Verzeichnis der Abkürzungen 505 Liste der befragten Personen mit Angaben bezüglich des Interviews 507 Fragebogen/Formularz wywiadu 508 Bibliographie 512 Lebenslauf 536
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Editorial

19 August 2019 (has links)
No description available.
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Science for Statecraft: the British Empire and New Sciences 1890-1920

Vojinović, Miloš 17 January 2023 (has links)
Um das Jahr 1890 gab es in Großbritannien keine Lehrstühle, Vorlesungen und keine Lehrveranstaltungen, die sich mit imperialer Geschichte, Geografie, Wirtschaftsgeschichte oder internationalen Beziehungen beschäftigten. Dies änderte sich im Laufe der nächsten drei Jahrzehnte. Diese Dissertation analysiert diese Entwicklung. Ich wollte verstehen, was diese Entwicklungen angeregt hat und wollte nachprüfen, wer hinter diesen Änderungen stand. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass in allen vier Fällen die Begründer der Fachbereiche die wichtigsten Elemente der Weltanschauung teilten. Zuallererst, ohne Ausnahme, handelten sie, weil sie überzeugt waren, dass das Imperium sich in Richtung des Zusammenbruchs seiner Macht bewegte. Diese Arbeit argumentiert, dass diese Unsicherheit die Suche nach neuen Formen der Erkenntnis begünstigte. Was ist möglich zu bemerken ist, erstens, sorgten sich diese Pioniere in erster Linie um die Zukunft und handelten an späterer Stelle als wissenschaftliche Erneuerer. Zweitens führe ich aus, dass viele Pioniere der Fachbereichen in mehr als nur einer Disziplin agierten. Anders gesagt, die Schaffung von neuem Wissen war wichtiger als jeder besondere Fachbereich. Drittens verfolgten diese neuen Fachbereiche das Ziel praktisches Wissen zu erzeugen, das von Staatsmännern genutzt werden konnte. Zuletzt, weil die Schlussfolgerungen dieser neuen Fachbereiche eine große Reichweite benötigten, mussten ihre Pioniere ein großes Publikum erreichen. Als darauffolgende Konsequenz waren diese neuen Fachbereiche nicht innerhalb der Mauern der Universitäten verschlossen. Der Drang danach, weite Massen zu erreichen, war einer der Hauptgründe, warum es zu einer Institutionalisierung kam. In allen vier Fallbeispielen zeige ich, wie genau diese wahrnehmbaren Schwierigkeiten den zeitlichen und geographischen Umfang dieser neuen Fachbereiche vorbestimmt haben, ebenso wie ihre thematischen Vorlieben. / Around 1890 there were no university chairs, no lectures, and no courses dealing with imperial history, geography, economic history or international relations in Great Britain. Over the course of the next three decades this changed. This dissertation analyses this evolution. I attempted to understand what provoked these developments and I inquired who stood behind these changes. Most importantly, comparison points that in all four instances disciplinary innovators shared the key convictions. Above all, without exception, they acted because they were convinced that the Empire is heading towards the collapse of its powers. The argument of the thesis is that the uncertain future gave rise to the quest for the new kind of knowledge. What is possible to notice is, in the first place, that the pioneers firstly started to worry about the future, and only later acted as scientific innovators. In the second place, I point that many disciplinary pioneers were acting in more than a single discipline. In other words, the creation of a new kind of a knowledge was more important than any specific area of studies. Third, the new disciplines ought to produce practical knowledge that could be used by statesmen. Lastly, because conclusions of these new disciplines needed to be disseminated, the pioneers had to reach wide audiences. As a consequence of this, the new disciplines were not confined within walls of universities. This desire to reach the masses is the key reason why institutionalisation happened. In all four case studies I demonstrate how exactly these perceived problems predetermined the chronological and geographical scope of the new disciplines, together with their thematic predilections.
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Political Goals, Economic Constraints: Explaining the Motivation and Effects of Economic Sanctions

Peeva, Aleksandra 16 October 2018 (has links)
Diese Dissertation untersucht ökonomische Sanktionen im Kontext der empirischen politischen Ökonomie. Obwohl sie aus drei unabhängigen Kapiteln besteht, ist das übergeordnete, verbindende Ziel dieser Forschungsarbeit ein Gesamtverständnis der Motivation und der Effekte von Sanktionen anzubieten, getragen von der generellen Idee der Wechselwirkungen zwischen ökonomischen Anreizen und politischen Zielen. Meine Forschung zeichnet die ökonomischen Restriktionen ab, mit denen sich die politischen Entscheidungsträger im Bereich der internationalen Beziehungen auseinandersetzen. / This dissertation explores economic sanctions in an empirical political economy context. While consisting of three independent papers, it aims at providing a holistic understanding of the motivation and effects of sanctions in particular, and the interplay between economic incentives and political goals in general. My research delineates the economic constraints that policymakers encounter in the field of international relations.
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Parentalité et travail familial en France et en Allemagne - le parentalisme, nouveau mode de régulation ? - / Elternschaft und familiäre Arbeit in Frankreich und in Deutschland - der Parentalismus als neues Regulierungsmodel? - / Parenthood and family work in France and Germany - Parentalism, a new mode of regulation? -

Rivier, Sabine Anne 14 June 2002 (has links)
Les évolutions contemporaines de la famille ainsi que leur dynamique sont le point de départ de notre recherche. Notre objet est de montrer en quoi et comment ces changements placent nécessairement les relations de l'enfant avec ses deux parents au centre de l'attention et de la normalisation sociale. Nous appelons ce processus le "parentalisme" que nous analysons dans ses deux versions sociétales française et allemande. A cet effet, nous comparons les modes de construction de la parentalité dans ces deux pays, comme le résultat des pratiques familiales, des effets sur ces pratiques de la participation des parents au marché du travail, d'une part, des politiques familiales et des dispositifs publiques de protection sociale, de l'autre.Dans le premier chapitre, nous étudions les formes de parentalité à partir d'un bilan de l'évolution socio-démographique des configurations familiales et des pratiques parentales pour mettre en évidence la manière dont la parentalité s'est peu à peu imposée comme une nouvelle unité "théorique", puis comment il est possible de définir les formes actuelles de parentalité ("bilatérale" et "unilatérale" ; "première" et "composée"). Puis, nous comparons l'activité professionnelle des pères et des mères et leurs effets sur la nature et la forme du lien entre l'enfant et ses parents. Enfin, nous nous consacrons à ce que les évolutions des politiques sociales et familiales donne à lire du rôle parental et de son partage entre les genres, mais aussi entre les parents et les pouvoirs publics. Une nouvelle distinction est proposée entre le modèle de la "parentalité exclusive" (quant le parent est inactif) et celui de la "parentalité conciliée" (quant il y a un exercice concomitant d'une activité professionnelle et des fonctions parentales).Le deuxième chapitre est consacré aux normes de parentalité à travers le traitement des risques familiaux engendrés par les ruptures conjugales. D'abord envisagée sous l'angle des évolutions du traitement juridique du risque familial, nous analysons ensuite la manière dont la norme actuelle de parentalité est construite dans les cas des familles unies et séparées. Et si la place de l'enfant est bien la même dans les deux pays, les rôles des pères et des mères, dans leurs relations personnelles à l'enfant, comme dans leur dimension conjugale, sont différents. La conception des rapports de genre mais aussi la nature du rapport entre l'Etat et la famille expliquent ces divergences. Le chapitre conclut sur le modèle de la "coparentalité" dans le cas français (véhiculant une norme de coopération parentale) et de la "biparentalité" dans le cas allemand (qui désigne une différenciation sexuée, une individualisation du rapport à l'enfant, et une non- ingérence des pouvoirs publics dans les rapports conjugaux).Le troisième chapitre est consacré aux pratiques de parentalité et au partage du "travail familial" en tenant compte des possibilités de délégation à des institutions, à l'effet de l'activité professionnelle de chaque parent et au rôle du réseau informel des ménages. Notre concept de "travail familial" désigne la négociation de l'ensemble des activités effectuées par les mères et les pères : professionnelles, parentales et domestiques. Notre objectif est de montrer, comment varient les pratiques familiales de partage du "travail familial", en fonction des différents modes d'intégration au marché de l'emploi. La répartition du travail parental ne s'effectue plus uniquement suivant les distinctions de genre, mais surtout suivant l'exercice de la parentalité (laquelle s'oriente de plus en plus vers une norme égalitaire malgré des inégalités encore persistantes).En conclusion, nous montrons que les rapports entre l'enfant et ses deux parents régulent actuellement les rapports familiaux, le risque familial et le partage du travail familial, définissant ainsi le "parentalisme". Puis, nous retraçons l'évolution des modes de régulation publique de la famille : le "parentalisme" fait suite en France au "familialisme" de l'après-guerre, puis au "féminisme" des années 1970 et 1980. En Allemagne, le "parentalisme" a succédé dans les années 1990 au "conjugalisme" de l'après-guerre. Ainsi, les deux pays convergent actuellement vers ce nouveau mode de régulation sociale, au delà de leurs différences sociétales dues aux effets spécifiques entre le marché du travail, l'Etat et la famille.
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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.
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Patienten- und Bürgerbeteiligung im Gesundheitswesen Deutschlands, Finnlands und Polens / Patient and Citizen Participation in Different Health Care Systems / The Cases of Germany, Finland and Poland

Rega, Insa Mareike 19 December 2005 (has links)
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