• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 17
  • 6
  • 1
  • Tagged with
  • 24
  • 19
  • 12
  • 11
  • 10
  • 10
  • 10
  • 9
  • 7
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? : empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis / Beyond Bologna: internship in studies – obligation or option? : empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education

January 2011 (has links)
Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis“ von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation“ unter neuem Titel und veränderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgeführt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“ versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen Öffnung der Reihe für die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielfältige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbezügen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualität und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen für die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beiträge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand. / The present conference volume „Beyond Bologna: Internship in studies – obligation or option? Empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education“ by Wilfried Schubarth, Karsten Speck and Andreas Seidel is part of the serial “Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation” which is actually renamed as “Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“. The new title supports modified focal points for research and provides opportunities for several fields of higher education research. The volume focuses on the practical relevance and the development of professional skills in academic studies as one of the central intentions of the Bologna Process. This Reform involves a variety of structural and content-related intentions in the field of educational policy. The aim of this conference volume is therefore to present empirical research with regard to practical relevance and internship in academic studies. It is linked to the current debate concerning quality of academic studies as well as the higher education reform in general and draws conclusions for the practical implementation of academic internships. The ProPrax research project, founded by the BMBF, and its first results as well as internships in teacher education are main issues of this volume. The contributions result from the correspondent Potsdam conference on October 1st 2010.
12

Ansätze zur softwareunterstützten Kompetenzentwicklung in innovationsgetriebenen Berufen der Digitalen Wirtschaft

Zeini, Sam, Malzahn, Nils, Hoppe, H. Ulrich, Hafkesbrink, Joachim, Mill, Ulrich, Groh, Georg, Schauf, Thomas, Westermaier, Roland, Pfeiffer, Oliver, Scholl, Hartmut 09 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
13

Der Künstler als ″Theologe″ - Die religionsdidaktische Aufarbeitung geeigneter Bildwerke Otto Pankoks für den Religionsunterricht

Breckenfelder, Michaela 28 July 2011 (has links) (PDF)
Otto Pankoks (1893 - 1966) Kunstwerke können Heranwachsende in ihrer Erfahrungswelt noch immer ansprechen, da mit ihnen Bildwerke vorliegen, die in besonderer Weise Auskunft geben über die Geschichte Gottes mit den Menschen. Christliche Themen wie ″der wahre Mensch″, ″Liebe″, ″Leid″, ″das Böse″, ″Schuld″ und ″Sünde″ werden darin künstlerisch bearbeitet. Besonders seine Kohlebilder spiegeln persönliches Empfinden und christliches Weltbild in besonderer Authentizität. Sie sind aufgeladen mit zeitgeschichtlichem Erleben und dem Suchen nach verstehbaren Antworten. In ihnen lassen sich fünf Motivgruppen mit eindeutiger exegetischer und religionsdidaktischer Relevanz erkennen. Anhand 13 exemplarisch ausgewählter Bildbeispiele wird gezeigt, wie mit Otto Pankoks Bildwerken im Religionsunterricht kompetenzorientiert gearbeitet werden kann.
14

„Gestärkt für den Lehrerberuf“ : psychische Gesundheit durch Förderung berufsbezogener Kompetenzen ; Entwicklung und Evaluation eines stärkenfokussierten Interventionsprogramms für Lehramtsstudierende / "Strengthened for the teaching profession" : mental health by promoting professional skills ; development and evaluation of a strengths-based intervention program for student teachers

Schaefer, Christin January 2012 (has links)
In einer quasiexperimentellen Längsschnittstudie mit 380 Lehramtsstudierenden wurde das Interventionsprogramm „Gestärkt für den Lehrerberuf“, welches Elemente eines Self-Assessments der berufsrelevanten Kompetenzen mit konkreten Beratungsmöglichkeiten und einem Zieleffektivitätstraining (Dargel, 2006) zur Entwicklung individueller berufsbezogener Kompetenzen verbindet, auf seine Wirksamkeit (Reflexionskompetenz, Lehrerselbstwirksamkeit, berufsbezogene Kompetenzen, Beanspruchungserleben, Widerstandsfähigkeit) und den Wirkungsprozess (Zielbindung, Zielrealisierbarkeit, Zieleffektivität) hin überprüft. In dem Prä-Post-Follow-up-Test-Vergleichsgruppen-Design wurden eine Interventionsgruppe, deren Treatment auf dem Stärkenansatz basiert (1), eine defizitorientierte Interventionsgruppe (2), sowie eine kombinierte Interventionsgruppe, bei der der Stärkenansatz durch den Defizitansatz ergänzt wird (3), einer unbehandelten Kontrollgruppe sowie einer alternativ behandelten Kontrollgruppe, die ausschließlich in ihren sozial-kommunikativer Kompetenzen geschult wurde, gegenübergestellt. Es gelang zum Post- und Follow-up-Test, sowohl die individuellen beruflichen Kompetenzen als auch die Reflexionskompetenz von Teilnehmern der Interventionsgruppen im Vergleich zur unbehandelten Kontrollgruppe zu fördern. Die Teilnehmer der kombinierten Intervention profitierten im Vergleich zu den Teilnehmern der anderen beiden Interventionsgruppen stärker im Bereich Lehrerselbstwirksamkeit, Widerstandsfähigkeit und Zieleffektivität. Gegenüber der alternativen Kontrollgruppe zeigten sie ebenfalls einen stärkeren Zuwachs in der Entwicklung ihrer berufsrelevanten Kompetenzen und in ihrer Widerstandsfähigkeit. Die Studie liefert erste Hinweise darauf, dass ein Ansatz, welcher Stärkenfokussierung und Defizitorientierung integriert, besonders effektiv wirkt. / In a sample of 380 student teachers this longitudinal study examined the effectiveness of a strengths-based intervention program that combined elements from a self-assessment of work related competencies with peer-coaching and a goal effectiveness training (Dargel, 2006). The intervention intended to improve work related competencies, reflectivity, teacher self-efficacy, strategies to cope with occupational stress, hardiness and the process of competence development (goal commitment, goal planning, goal accomplishment). The participants were assigned to three treatment conditions: (1) focus on their individual work related strengths, (2) focus on work related weaknesses or (3) integration of strengths and weaknesses and compared to a no-treatment control group and an alternative control group that focused on developing social-communicative competencies. Both at posttest and at follow-up-test the students in the three intervention conditions outperformed control students in measures of reflexivity and work related competencies. Relative to students, who focused on strengths or weaknesses only, students in the combined intervention were better able to maintain training induced teacher self-efficacy, hardiness and goal attainment. Compared to the alternative control group they showed a greater increase of work related competencies and hardiness. The study provides preliminary results that a combined treatment that integrated the training of work related strengths and weaknesses is more effective than a training that focuses either on strengths or relative weaknesses.
15

Gestaltung einer Sicherheitskultur in einer Zentralen Notaufnahme im Sinne der Hochzuverlässigkeit — Identifikation und Entwicklung von Kompetenzen der Professionals / The design of a safety culture in an emergency department in the sense of high reliability – identification and development of professionals’ competences

Schmidt-Bremme, Karolin 18 March 2021 (has links)
Hintergrund: Für eine sicherheitsorientierte Versorgung in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) bedarf es einer Sicherheitskultur, die aufbauend auf einem transparenten Umgang mit Fehlern das Lernen fördert. Insbesondere in Hochzuverlässigkeitsorganisationen (HRO) wird das Lernen als Chance für die stetige Verbesserung der Sicherheit gesehen. Ein Einflussfaktor für eine sicherheitsorientierte Patientenversorgung ist das Individuum. Aufbauend auf den individuellen Kompetenzen können die Kompetenzen auf allen Ebenen weiterentwickelt werden, welches in einer Lernenden Organisation angestrebt wird. Die Gestaltung einer Sicherheitskultur in einer ZNA im Sinne der Hochzuverlässigkeit durch Kompetenzen von Individuen und Kompetenzentwicklungsmaßnahmen erfolgt durch die Verknüpfung von den Fachdisziplinen der Organisationstheorie und der Bildungswissenschaft. Methodik: Für die Identifikation von Kompetenzen und Kompetenzentwicklungsmaßnahmen wurde ein Multi-Methoden-Ansatz gewählt. Zunächst wurden mögliche Risikofelder in der ZNA durch eine Analyse von 230 Critical Incident Reporting System (CRIS)-Fällen aus der CIRSmedical Datenbank identifiziert. Daraufhin wurde ein Kompetenzkatalog: Patientensicherheit in der Zentralen Notaufnahme aufbauend auf dem Kompetenzkatalog Europäisches Curriculum für Notfallmedizin sowie 34 weiteren Quellen entwickelt. Neben dem Kompetenzkatalog wurde der Basiskompetenzkatalog: Patientensicherheit hochzuverlässig gestalten für die Identifikation von Kompetenzen zugrunde gelegt. Weitere Informationen hinsichtlich der Identifikation und Entwicklung von Kompetenzen wurden durch Interviews mit zehn Experten und sieben Führungskräfte eines Kooperationskrankenhauses generiert. Ergebnisse aus dem Multi-Methoden Ansatz: Die Sicherheitskultur wird durch die Führungskräfte, die Institutionalisierung von Risikomanagementinstrumenten und durch das Individuum gestaltet. Für Professionals in der ZNA bedarf es fachlicher, methodischer, personeller und hochzuverlässiger Kompetenzen, um interprofessionelle, interdisziplinäre und situationsadäquate Entscheidungen zu treffen. Zudem sind die situative Sensibilität und Resilienz erforderlich. Von den Interviewpartnern wurde der kontinuierliche Lernprozess als ein entscheidender Einflussfaktor für die Sicherheitskultur in einer ZNA im Sinne der Hochzuverlässigkeit bezeichnet. Die Kompetenzentwicklung kann neben Personalentwicklungsmaßnahmen auch durch Risikomanagementinstrumente erfolgen. Dennoch gibt es hinsichtlich der Kompetenzentwicklung von Professionals in ZNA auch Herausforderungen. Schlussfolgerung: Die Sicherheitskultur in einer ZNA im Sinne der Hochzuverlässigkeit kann durch ein Kompetenzset aus fachlichen, methodischen, personellen und hochzuverlässigen Kompetenzen sowie der kontinuierlichen Kompetenzentwicklung gestaltet werden. Da bisher ein differenziertes Grundverständnis für die Hochzuverlässigkeit in der ZNA vorliegt und lernfördernde Rahmenbedingungen zu schaffen sind, sollte die ZNA im Hinblick auf den Zusammenhang mit der Hochzuverlässigkeit als high reliability seeking organization (HR-S-O) bezeichnet werden.
16

Interaktive Methoden in der Führungskräfte-Entwicklung: Ein Konzept für ein Systemisches Rollenspiel

Güttler-Lindemann, Anna 16 March 2021 (has links)
Der stete Wandel, insbesondere die Digitalisierung und der Wertewandel der Generationen, verlangen innovative strukturale Veränderungen in Organisationen. Ein Verständnis für soziale Prozesse entsteht im Dialog. Die digitale Führungskompetenz, die sich aus Medienkompetenz und interkultureller Kompetenz zusammensetzt, nimmt eine immer größer werdende Rolle ein und muss bereits jetzt in der Führungskräfte-Entwicklung mitgedacht werden. Eine schlüssige Konzept-Entwicklung vereint zwei aktuell wissenschaftliche Diskurse: Den Paradigmenwechsel in der Sozialwirtschaft hin zum notwendigerweise wirtschaftenden Unternehmen sowie den Paradigmenwechsel in der gewerblichen Wirtschaft hin zu sich abflachenden Hierarchien und einem neuen Zusammenarbeiten. In einer interdisziplinären Auseinandersetzung der Sozialwissenschaften, des Managements sowie der Schnittstelle zum Bildungssektor wird die interaktive Methode des Systemischen Rollenspiels hergeleitet und begründet. Diese Vorgehensweise spiegelt bereits die Vielfältigkeit der anwendbaren Kontexte jener Methode wider. Unter den Maximen der Empathie und Wertfreiheit sollen Menschen in die Lage versetzt werden, durch Selbst- und Fremdwahrnehmung neue Perspektiven übernehmen und Handlungsmöglichkeiten erkennen zu können: Eine leicht zugängliche Methode, die durch eine einfache und übersichtliche Anleitung jederzeit und in jedem Kontext zur Bewältigung von sozialen bzw. dialogischen Prozessen geeignet ist. Das Wesen des Systemischen Rollenspiels ist es, das Individuum zu befähigen, eine Perspektive der Beobachtung von interagierenden Systemen einnehmen zu können. Diese Zielgerichtetheit der Sinneswahrnehmung verhilft dem Individuum zu neuen Informationen und zu einem neuen Bewusstsein über Kompetenzen, die eine Führungskraft benötigt, wenn sie in Zeiten des steten sozialen und digitalen Wandels erfolgreich führen will. Konkrete Methoden und deren wissenschaftliche Herleitung sind in der Fachliteratur rar: Anhand einer Spielfunktionen-Spielelemente-Matrix werden unter anderem kritische Situationen im menschlichen Umgang im beruflichen Alltag in ein Spiel umgewandelt, dass die verwobenen Kompetenzen erkennen lässt. Das Resultat dieser wissenschaftlichen Arbeit ist ein multiapplikables Instrument zur Kompetenzentwicklung, eine exemplarische Vorgehensweise zur Konzeptentwicklung eines Planspiels sowie neu hergeleitetes Wissen, das es so in der Fachliteratur noch nicht gibt: Die Definitionen Rollenspiel und Planspiel, die Abgrenzung zur hybriden Spielform, das Rahmen- und Funktionsspiel sowie das theoretische Modell des Systemisches Rollenspiels. In sämtlichen Bildungsbereichen, ob Schulbesuch, Ausbildung, Studium oder Weiterbildung, liegt die Reflexionsfähigkeit quer und bildet eine der Kernkompetenzen.
17

Developing ISLANDS Learning Model in Improving the Guiding Ability of Students in Maluku Archipelago

Maruanaya, Rita Fransina, Akihary, Wilma 31 May 2023 (has links)
... The learning model developed in this study is the ISLANDS learning model. ISLANDS stands for Identification, Setting, List, Application, Note, Duplication, and Scrutinize.This learning model provides space for students to learn independently, it is by searching and finding information about tourism objects and Phrases according to the material, working in groups to practice collaboration skills, sharing information and knowledge, and sharing tasks and responsibilities, leadership, solving problems, actively speaking in German with the help of teachers and native speakers and only focusing on local wisdom which is of course very well known to them, making it easier for them to absorb the material provided by the teacher. In addition, students are also given the opportunity to evaluate the process and their learning outcomes. Thus, it is hoped that this interactive, communicative, active, independent and local wisdom-oriented learning model can increase students’ learning motivation and their mastery of the German language, especially guiding abilities. [Aus: Introduction]
18

Nachhaltige Kompetenzentwicklung / Sustainable Competency Development – Concepts, Guiding Principles and Experiences in Qualifying Young Scientists at Saxon Universities

13 June 2014 (has links) (PDF)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert. Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen? Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund. The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable? Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
19

Nachhaltige Kompetenzentwicklung: Konzepte, Leitideen und Erfahrungen bei der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen

Menzel, Daniela, Wünsch, Conny 13 June 2014 (has links)
Mit diesem Buch werden zum einen die Tagung der Kompetenzschulen an sächsischen Hochschulen, die am 30. Mai 2013 mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Eine Leitidee in der Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses“ an der TU Bergakademie Freiberg stattfand, und zum anderen die Projektergebnisse der sächsischen ESF-geförderten Kompetenzschulen dokumentiert. Die zentrale Diskussionsfrage lautet, in welcher Form eine nachhaltige Kompetenzentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses an sächsischen Hochschulen erfolgen kann. Dabei wird der Begriff der nachhaltigen Kompetenzentwicklung unter zwei unterschiedlichen Gesichtspunkten erörtert: Wie können wichtige Schlüsselkompetenzen bei Promovierenden nachhaltig, im Sinne von beruflich zukünftig relevant und anwendbar entwickelt werden? Und wie können darüber hinaus Kompetenzen entwickelt werden, die zu einem ökologisch, ökonomisch bzw. sozial nachhaltigen Handeln anregen? Im Kontext dieser zwei Fragestellungen wird die Rolle der sächsischen Kompetenzschulen diskutiert, deren Ziel in einer über die fachliche Qualifizierung hinausgehenden Kompetenzentwicklung in den Bereichen arbeitsmarktrelevanter Schlüssel- und Führungskompetenzen liegt. Dazu geben sechs geförderte Kompetenzschulprojekte Einblick in ihre strukturellen Rahmenbedingungen, inhaltlichen Schwerpunktsetzungen sowie Best-Practice-Erfahrungen, welche jeweils eine nachhaltige Kompetenzentwicklung für die Promovierenden an der entsprechenden Hochschule fördern sollen. Des Weiteren berichten Doktorandinnen und Doktoranden über ihre Erfahrungen in Bezug auf ihre persönliche Weiterentwicklung und beurteilen die Angebote der Kompetenzschulen aus ihrer jeweils individuellen Perspektive. Eingebettet wird die Rolle der Kompetenzschulen dabei in die Diskussion der Fragestellung, welche Kompetenzen Promovierende benötigen, um „fit“ für die Zukunft zu sein. Dabei wird neben den zentralen Schlüsselqualifikationen auch die Bedeutung solcher Kompetenzen erörtert, die ein ökologisch, ökonomisch sowie sozial nachhaltiges Handeln ermöglichen. / This book summarizes the key outcomes of a conference on „Sustainability as a guiding principle in qualifying young scientists“. In May 2013 the conference was held at TU Bergakademie Freiberg as a joint event of all Competence Schools in Saxony. It also documents the overall project results achieved within these six Saxon Competence Schools, which are funded by the European Social Fund. The central question being discussed is how young scientists’ skills can be developed sustainably at Saxon universities. The term “sustainable competency development” is used to refer to two different aspects: (1) How can key competencies that are important for young scientists be developed in a sustainable manner? Sustainable is here understood as relevant and practically-oriented with regard to young scientists’ future professional life and career. And (2) how can young scientists be enabled to act ecologically, economically as well as socially sustainable? Referring to these two questions the role of Saxon Competence Schools is being discussed which aim at qualifying young scientists in skills that are particularly relevant for the labour market – key and leadership competencies – apart from their expert qualification. For this purpose six funded Competence Schools deliver insights into their structural conditions and their main focusses as well as their best-practice experiences that are meant to enable a sustainable competency development for young scientists at their universities. Furthermore doctoral candidates report on their experiences regarding their personal development and evaluate the competence schools’ offers based on their individual perspective. The role of Competence Schools is additionally discussed concerning the question, which skills young scientists need in order to be well-prepared for future challenges. This question not only focuses on key competencies, but also on the importance of those competencies that enable young scientists to act in an ecologically, economically as well as socially sustainable way.
20

Kompetenzorientierte Leistungsmessungen in der Erzieherausbildung des Freistaates Sachsen

Rupprecht, Beatrice 24 July 2015 (has links) (PDF)
Der Beruf der Staatlich anerkannten Erzieherin/des Staatlich anerkannten Erziehers hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an gesellschaftlicher und bildungspolitischer Bedeutung gewonnen. Die angehenden ErzieherInnen sollen dementsprechend innerhalb der dreijährigen fachschulischen Ausbildung das Maximum an Kompetenzen aus verschiedenen Fachdisziplinen erwerben und im Berufsleben an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden ausgerichtet selbstständig handeln. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die ErzieherInnen im Anschluss an die Ausbildung trotz umfangreicher ausbildungscurricularer Reformierungen und vielzähligen Qualitätsinitiativen seit Mitte der 1990er Jahre diesen Anforderungen zumeist nicht gerecht werden. Die Dissertation fokussiert die fachschulische Ausbildung und beleuchtet anhand von zwei Untersuchungen die Ausbildungssituation im Freistaat Sachsen. Dabei wird die mangelnde Kompetenzausrichtung von Lehre, Diagnostik und ministeriellen Vorgaben als Hauptursache identifiziert. Unter der Zielstellung ein Hilfsmittel für Dozenten als Lösungsansatz zu entwickeln, um die Lehre und Diagnostik kompetenzorientierter gestaltbar zu machen, wird ein innovatives umfassendes Kompetenzmodell entwickelt. Dieses Modell beschreibt berufsaufgabenbezogen präzise die erforderlichen Kompetenzen von ErzieherInnen in ihren Inhalts- und Verhaltensaspekten. Im Rahmen zweier empirischer Untersuchungen zeigt sich die Validität und Nützlichkeit des Kompetenzmodells der Erzieherausbildung.

Page generated in 0.0981 seconds