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Konflikte und Auseinandersetzungen – Conflicts and Struggles: Editorial

Naether, Franziska 21 February 2018 (has links)
Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, Verbrechen lohnt sich nicht – so klingen wohlgemeinte Ratschläge, teilweise sehr alt, aus dem Volksmund oder von Behörden. Konflikte machen einen guten Teil unseres Lebens aus. Blicken wir auf das weite Feld der Wissenschaft, bieten sich mannigfaltige Forschungsfelder, die Feindschaften, Konflikte und Opposition zum Fokus des Interesses haben. In der Diskussion steht der Ausgang von Auseinandersetzungen, aber auch die Formen von Opposition und ihre Beteiligten selbst.
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Menschenrechte und Mediation : Wege zur Verwirklichung menschenwürdigen Lebens / Human rights and mediation

Dieter, Anne January 2007 (has links)
Was haben Menschenrechte und Mediation miteinander zu tun? Was bezwecken sie, und welche Rolle spielt das Wissen der Natur- und Verhaltenswissenschaften über zwischenmenschliche Kommunikation? Der Beitrag versucht, ausgehend von den Begriffen Menschenrechte und Mediation deren Beziehungsgefüge aus interdisziplinärer Sicht aufzudecken. / What combines human rights and mediation? What do they aim at and which role plays the knowledge of science of nature and of behaviour about the interpersonal communication? This article tries to find out the relation between human rights and mediation from an interdisciplinary view.
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The role of transitional justice in the midst of ongoing armed conflicts : the case of Colombia

Figari Layús, Rosario January 2010 (has links)
Between 2002 and 2006 the Colombian government of Álvaro Uribe counted with great international support to hand a demobilization process of right-wing paramilitary groups, along with the implementation of transitional justice policies such as penal prosecutions and the creation of a National Commission for Reparation and Reconciliation (NCRR) to address justice, truth and reparation for victims of paramilitary violence. The demobilization process began when in 2002 the United Self Defence Forces of Colombia (Autodefensas Unidas de Colombia, AUC) agreed to participate in a government-sponsored demobilization process. Paramilitary groups were responsible for the vast majority of human rights violations for a period of over 30 years. The government designed a special legal framework that envisaged great leniency for paramilitaries who committed serious crimes and reparations for victims of paramilitary violence. More than 30,000 paramilitaries have demobilized under this process between January 2003 and August 2006. Law 975, also known as the “Justice and Peace Law”, and Decree 128 have served as the legal framework for the demobilization and prosecutions of paramilitaries. It has offered the prospect of reduced sentences to demobilized paramilitaries who committed crimes against humanity in exchange for full confessions of crimes, restitution for illegally obtained assets, the release of child soldiers, the release of kidnapped victims and has also provided reparations for victims of paramilitary violence. The Colombian demobilization process presents an atypical case of transitional justice. Many observers have even questioned whether Colombia can be considered a case of transitional justice. Transitional justice measures are often taken up after the change of an authoritarian regime or at a post-conflict stage. However, the particularity of the Colombian case is that transitional justice policies were introduced while the conflict still raged. In this sense, the Colombian case expresses one of the key elements to be addressed which is the tension between offering incentives to perpetrators to disarm and demobilize to prevent future crimes and providing an adequate response to the human rights violations perpetrated throughout the course of an internal conflict. In particular, disarmament, demobilization and reintegration processes require a fine balance between the immunity guarantees offered to ex-combatants and the sought of accountability for their crimes. International law provides the legal framework defining the rights to justice, truth and reparations for victims and the corresponding obligations of the State, but the peace negotiations and conflicted political structures do not always allow for the fulfillment of those rights. Thus, the aim of this article is to analyze what kind of transition may be occurring in Colombia by focusing on the role that transitional justice mechanisms may play in political negotiations between the Colombian government and paramilitary groups. In particular, it seeks to address to what extent such processes contribute to or hinder the achievement of the balance between peacebuilding and accountability, and thus facilitate a real transitional process. / Zwischen 2002 und 2006 hat die kolumbianische Regierung von Álvaro Uribe einen Demobilisierungsprozess von paramilitärischen Gruppen und der Implementierung von Transitional Justice-Mechanismen durchgeführt als einem politischen Versuch, Frieden in Kolumbien durchzusetzen. Der Demobilisierungsprozess wurde durch einen sondergesetzlichen Rahmen geregelt: durch das Gesetz 782, das Dekret 128 und das Gesetz 975. Insbesondere das Gesetz 975 aus dem Jahr 2005, auch bekannt als das „Gesetz für Gerechtigkeit und Frieden“ (Ley de Justicia y Paz), bietet Strafmilderung für angeklagte Mitglieder illegaler Gruppen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord begangen haben. Um diese Strafmilderung in Anspruch nehmen zu können, sind die angeklagten Ex-Kombattanten im Gegenzug aufgefordert, Informationen über ihre ehemalige Gruppe zu erteilen und illegal angeeignete Güter auszuhändigen. Um den Demobilisierungsprozess im Einklang mit Transitional Justice-Prinzipien umzusetzen, wurden eine Vielzahl von Institutionen eingerichtet: acht Sondergerichtskammern, eine Sondereinheit der Staatsanwaltschaft (Unidad Nacional de Fiscalia para la Justicia y la Paz), ein staatlicher Fonds für Entschädigung (Fondo de Reparación) und eine Nationale Kommission für Wiedergutmachung und Versöhnung (Comisión Nacional de Reparación und Reconciliación). In Kolumbien herrscht seit mehr als 40 Jahren ein bewaffneter Konflikt. Es ist der längste bewaffnete Konflikt in der westlichen Welt. An diesem Konflikt sind der Staat, die rechtsgerichteten Paramilitärs und linksgerichtete Guerillagruppen beteiligt. Bis heute hat der Staat in weiten Teilen des Landes de facto kein Gewaltmonopol über einige Gebiete, die stattdessen von der Guerilla oder den Paramilitärs beherrscht werden. Die paramilitarischen Gruppen sind für die überwiegende Zahl von Menschenrechtsverletzungen seit mehr als 30 Jahren verantwortlich. Als Folge wurden tausende Bauernfamilien von ihrem Land vertrieben. Kolumbien steht mit drei Millionen Binnenvertriebenen nach dem Sudan weltweit an zweiter Stelle. Neben Bauern sind auch andere Gruppen Opfer des Konflikts, vor allem Afro-Kolumbianer, Frauen, Gewerkschaftsfunktionäre, Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Vor diesem Hintergrund ist eine wesentliche Voraussetzungen für einen Übergang von Konflikt- zu Frieden, dass der Staat die Garantie der Nicht-Wiederholung der vorausgegangenen Verbrechen und die Stärkung der demokratischen Bürgerrechte sicherstellt. In diesem Zusammenhang sind Transitional Justice-Instrumente, wie u. a. Strafverfolgungen und Amnestie, Wahrheits- und Versöhnungskommissionen, Wiedergutmachungen und Demobilisierungsprozesse zu sehen, die im Rahmen von Übergangsprozessen eingesetzt werden. Sie verfolgen das Ziel, die Vergangenheit eines gewaltsamen Konfliktes oder Regimes aufzuarbeiten, um so den Übergang zu einer nachhaltig friedlichen demokratischen Gesellschaftsordnung zu ermöglichen. Einerseits wird mit Hilfe von Transitional Justice-Instrumenten versucht, Gerechtigkeit und Entschädigung für die Opfer herzustellen. Andererseits sollen die angeklagten Täter mit Hilfe von Amnestie und Wiedereingliederungsprogrammen in die Gesellschaft reintegriert werden. So steht die Anwendung dieser Instrumente einem Dilemma zwischen Frieden und Gerechtigkeit, Verantwortlichkeit und Straflosigkeit, Strafe und Vergeben gegenüber. Diese Arbeit evaluiert die Umsetzung des Demobilisierungsprozesses, die gerichtlichen Prozesse und die Wiedergutmachungspolitik. Wichtig ist es zu analysieren, ob der Demobilisierungsprozess der paramilitärischen Gruppen einen Übergang von Krieg zu Frieden zum Ergebnis hat. Ein Übergang sollte die Erfüllung der oben erwähnten Bedingungen – Ausübung des legitimen Gewaltmonopols durch den Staat, Garantie der Nicht-Wiederholung von Gewaltverbrechen und die Stärkung von Bürgerrechten – bedeuten.
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Die Bhagwan-Kontroverse: Der Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh im Spiegel der indischen Regionalpresse

Kleinsorge, Katja 16 August 2019 (has links)
In Anbetracht der Vielzahl an Veröffentlichungen, die sich mit der neuen religiösen Bewegung von Bhagwan Shree Rajneesh sowie den Konflikten um die Gemeinschaft im US-amerikanischen Oregon auseinandersetzen, wird in dieser Arbeit der Fokus auf die Einbettung in den Kontext der indischen Gesellschaft der siebziger Jahre gelegt, wo Bhagwan und seine Anhänger 1974 ihren Ashram im westindischen Pune gründeten. Mithilfe der Analyse indischer Regionalzeitungen versucht die Autorin der Frage nachzugehen, wie Bhagwan und seine Gemeinschaft wahrgenommen wurden. War er in das für Indien charakteristische Kaleidoskop von Gurus, Asekten, Heiligen und religiösen Führern eingeordnet und akzeptiert worden oder hatte es wie in den USA Spannungen und Konflikte um diese neue religiöse Gemeinschaft gegeben? Falls ja, wie waren diese verlaufen, welche Ursachen lagen ihnen zugrunde, welche Akteure waren daran beteiligt und welche Strategien setzten sie ein? Die Ergebnisse aus der Analyse des historischen Materials werden von der Autorin schließlich dazu verwendet, um den Begriff des 'religiösen Nonkonformismus' theoretisch zu schärfen und dessen Anwendbarkeit für die Beschreibung außereuropäischer Phänomene zu untersuchen.:Inhaltsverzeichnis Anmerkungen zur Transliteration 2 1. Ausgangspunkte 3 1.1. Methodisches Vorgehen 4 1.1.1. Auswahl des empirischen Materials: Die Lokalpresse von Pune 4 1.1.2. Auswertung der empirischen Daten mit der Grounded Theory Methodologie 8 1.1.3. Der Nonkonformismus-Begriff als theoretischer Bezugsrahmen 10 1.2. Die neue religiöse Bewegung von Bhagwan Shree Rajneesh 15 1.2.1. Chandra Mohan Jain (1931-1990) 15 1.1.2. Der Rajnīś‑Ashram in Pune (1974-1981) 28 1.2. Die Presse im unabhängigen Indien 42 2. Die Bhagwan‑Kontroverse in Pune 1978-81 55 2.1. Verbale Provokation: Die Diskurse von Rajnīś 56 2.1.1. Politische Kommentare 60 2.1.2. Kommentare zum religiösen Feld 64 Fallbeispiel 1: Äußerungen von Rajnīś über den Propheten Muhammad 68 2.2. Regelwidriges Verhalten 84 Fallbeispiel 2: Konflikte mit den lokalen Rikshafahrern 94 Fallbeispiel 3: Umsiedlung des Ashrams nach Jādhavvāḍī 105 2.3. Reaktionen der staatlichen Akteure 130 2.3.1. Sanktionen 130 2.3.2. Blockadehaltung 133 2.3.3. Investigative Maßnahmen 136 2.3.4. Die Zentralregierung in Delhi 142 2.4. Motive des Gefahrendiskurses in der Regionalpresse 150 2.4.1. Kultur und religiöse Traditionen 154 2.4.2. Politische Stabilität 165 2.4.3. Gemeinwohl und soziale Harmonie 168 3. Schlussbemerkungen 170 3.1. Zurück zum Anfang 170 3.2. Die Konflikte als Fall von religiösem Nonkonformismus 171 3.2.1. Gesellschaftlicher Gefahrendiskurs 171 3.2.2. Abwehrstrategien 172 3.2.3. Asymmetrische Machtverhältnisse 173 3.2.4. Typus des religiösen Nonkonformismus 174 3.2.5. Nonkonforme vs kriminelle Regelbrüche 175 3.3. Religiöser Nonkonformismus in Indien 177 4. Literaturverzeichnis 180 5. Anhang: Zitierte Zeitungsartikel 196
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Internationale Konflikte und Krisen: Ihre Entstehung, Entwicklung, Verhütung bzw. Regelung

Böhme, Rainer 30 April 2020 (has links)
Internationale Konflikte und Krisen. Thesen zum Symposium-Vortrag (November 1993).:Rainer Böhme: Internationale Konflikte und Krisen - ihre Entstehung, Entwicklung, Verhütung bzw. Regelung. Thesen des Referats zum Symposium der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung e. V., am 25. November 1993, in Bonn.
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Community-Based Conservation in Tanzania: Discourses and Realities

Moyo, Francis 19 January 2019 (has links)
This dissertation focuses on understanding the socioeconomic impacts of Community Based Conservation (CBC) initiatives on rural livelihoods. CBC initiatives promise to abate the negative impacts of top down or centralised fortress conservation approaches that have for many decades, hindered rural people from accessing and benefiting from natural resources, and incited land-use conflicts. Yet, despite these promises, the inherently political nature of natural resource governance brings challenges to the implementation of the scientifically designed conservation interventions. It was in the interest of this dissertation, therefore, to compare and contrast the policy premises and the reality on the ground by analysing the socioeconomic impacts of CBC initiatives on rural livelihoods. The research explored Wildlife Management Areas (WMAs), a community based wildlife management initiatives in Tanzania, where the policy promises participating communities improved access to resources and better benefits retentions. Through political ecology lenses, the research collected and analysed both quantitative but largely qualitative data. Results show that WMAs foster a very limited ownership, participation and collective action at the community level. WMA governance continues to follow a logic of central government control over natural resources and the associated benefits. The WMAs are rife with conflicts and contestations over grievances that remained unsettled since its establishment a decade back. The grievances are accentuated by growing land pressure resulting from an increase in human, livestock and elephant populations, in combination with infrastructure improvements and support for agriculture-led development. Besides WMA governance offers very little or nothing to residents and village leaders in the participating communities who appear hostages in a situation where interests in human development and conservation are pitted against each other. Residents are not compensated for crops and livestock losses and/or human injuries and death caused by wildlife, while very little WMA resources and revenues are directed toward the protection of crops and livestock against wildlife. The current situation, therefore, not only makes a mockery of the notions of community-based conservation but also pinpoint to the tendency of global and national actors promoting conservation in Tanzania and elsewhere to misrepresent or ignore the local realities that defy official policy promises. Further, the results reveal that WMAs concentrate licit benefits to few elites and criminalises rural peoples’ customary livelihoods and claims of rights to natural resources. This leaves the majority of rural people who endure the cost of conservation in forgone individual livelihoods interests, such as farmland and pasture for livestock, and wildlife damages on crops, livestock, and people, to rely on illicit access mechanisms. This has, in turn, led to violent confrontations between game scouts and people, and protests and struggles to re-gain legal access. But at a more general level, the conflicts created/exacerbated by the WMA regimes erode rural peoples’ trust and willingness to support conservation. It is difficult, therefore, to argue that WMAs are community-owned conservation initiatives until a genuinely devolved and more flexible conservation model is implemented to give space for popular participation in rule-making and resource allocation. This means, in order to advance conservation-development agenda, conservation policies need to understand rural peoples’ needs and address them not only as ‘add on’ but at their very core. CBC interventions must also recognise customary claims to land and use of natural resources, and make sure that benefits accrue from conservation activities trickle down to the household level. Thus, throughout the analysis of WMAs as a CBC interventions on human-dominated landscapes, this dissertation unveils the following key issues: i) property rights and rule enforcement agency, a persistence challenge in CBC interventions, and ii) governance rationality and limit to governance, a novelty field in policy sciences, focusing on the need to contemplate and synthesise in a more acute and systematic way of understanding the policy promise and human limits to govern ourselves out of environmental problems. To conclude, this dissertation proposes a logical framework for the analysis of CBC intervention through a landscape approach lenses and offer recommendations for development and research.
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Der inkriminierte Bischof : Verratsvorwürfe und politische Prozesse gegen Bischöfe im westgotischen und fränkischen Gallien (466-687) / lncriminated bishops : charges of treason and political trials against bishops in Visigothic and Frankish Gaul (466-614) / L'évêque incriminé : reproches de trahison et procès politiques contre des évêques en Gaule wisigothique et franque (466-614)

Stüber, NihaTill 16 February 2018 (has links)
Cette étude s’occupe des conflits de loyauté entre des évêques et rois en Gaule post-romaine. L’objectif principal de ce travail sont vingt études de cas (= « Teil II »), ayant pour but d’analyser des situations conflictuelles pendant les années entre 466 et 614 (ainsi couvrant les périodes wisigotique et mérovingienne). Les résultats de ces études de cas sont résumés et évalués dans la troisième partie de la thèse présente (« Teil III »). Contrairement à la recherche antérieure sur l’épiscopat tardo-antique et haut-médiéval, l’approche adoptée ici mit en exergue des situations dans lesquelles le pouvoir épiscopal a été challengé et – à l’occasion – rompu. D’un côté, l’examen les constellations spécifiques politiques et sociales qui engendraient les conflits étudiés s’est révélé particulièrement instructive (« Teil III », chapitre 1). De l’autre côté, l’analyse comparative de la manière dont les contemporains ont géré des situations de ce genre (il s’agissait toutefois des phénomènes assez fréquents) promet des perspectives nouvelles quant à la relation entre des rois et leur épiscopat (« Teil III », chapitre 1). / The present study focuses on loyalty conflicts between bishops and kings in post-roman Gaul. The main focus is on twenty case studies (= “Teil II”), aiming to analyze specific conflict situations during the years between 466 and 614 (hence covering the Visigothic and early Merovingian periods). The results of these case studies are summarized and evaluated in the third part (= “Teil III”) of this study. In contrast to previous research on the late antique and early medieval episcopate dealing with different aspects of episcopal authority, the adopted approach consciously looks at situations where episcopal power was challenged and sometimes broken. On the one hand, the question of what kind of political and social constellations did bring about the studied conflicts proved to be instructive (“Teil III”, chapter 1). On the other hand, looking at the way how contemporaries dealt with these situations (that were, after all, quite common phenomena) promises instructive insights into the relation between kings and their episcopate (III, 2).
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Der Sicherheitsrat und der Schutz von Kulturgut im bewaffneten Konflikt

Sautmann, Sophia-Elena 28 April 2015 (has links) (PDF)
Angesichts der Gefahr für Kulturgüter, die sich gerade in jüngeren Konflikten wie beispielsweise dem Mali-Konflikt zeigen, untersucht das Paper die Rolle, die der Sicherheitsrat seit 1990 beim Schutz von Kulturgütern in bewaffneten Konflikten einnimmt. Anhand einer Wortlautanalyse der Resolutionen des Sicherheitsrates und einer Analyse der beschlossenen Maßnahmen wird die Entwicklung aufgezeigt, dass der Sicherheitsrat dem Schutz von Kulturgut in bewaffneten Konflikten eine zunehmend hohe Bedeutung beimisst und sich entsprechend auch verstärkt für dessen Schutz einsetzt. Es wird gezeigt, dass der Sicherheitsrat dazu im Rahmen der UN-Charta grundsätzlich auch kompetent ist und sich der verstärkte Einsatz durch das wachsende Bewusstsein der internationalen Gemeinschaft für die Gefahr für Kulturgüter in bewaffneten Konflikten sowie die generelle Ausweitung des Tätigkeitsbereichs des Sicherheitsrates erklären lässt. Die Entwicklung des Schutzes durch den Sicherheitsrat erscheint daher folgerichtig und wünschenswert und gleichzeitig noch nicht abgeschlossen. / In the light of recent conflicts like the conflict in Mali, which show the risks for cultural property during armed conflicts, the present paper evaluates the role of the Security Council in the protection of cultural property during armed conflicts. Based on an analysis of the wording of resolutions and of the measures adopted by the Security Council, a development will be illustrated: the Security Council attaches greater importance to the protection of cultural property in armed conflict and strengthens its effort for the protection. Furthermore it will be argued that the Security Council is competent in this matter according to the Charter of the United Nations and that its increased efforts can be explained by the growing awareness of the international community about the risks for cultural property during armed conflict and the general increase of the Security Council’s activities. The development of the protection of cultural property provided by the Security Council therefore seems reasonable and not yet completed.
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Ethikberatung in der ambulanten Versorgung / Eine Befragung von Hausärzten zur Häufigkeit ethischer Konflikte und zum Beratungsbedarf / Ethics consultation in an ambulant setting / A survey among general practitioners about the frequency of ethic conflicts and the need for advice

Kallusky, Konstantin 21 September 2017 (has links)
No description available.
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Der Sicherheitsrat und der Schutz von Kulturgut im bewaffneten Konflikt

Sautmann, Sophia-Elena 28 April 2015 (has links)
Angesichts der Gefahr für Kulturgüter, die sich gerade in jüngeren Konflikten wie beispielsweise dem Mali-Konflikt zeigen, untersucht das Paper die Rolle, die der Sicherheitsrat seit 1990 beim Schutz von Kulturgütern in bewaffneten Konflikten einnimmt. Anhand einer Wortlautanalyse der Resolutionen des Sicherheitsrates und einer Analyse der beschlossenen Maßnahmen wird die Entwicklung aufgezeigt, dass der Sicherheitsrat dem Schutz von Kulturgut in bewaffneten Konflikten eine zunehmend hohe Bedeutung beimisst und sich entsprechend auch verstärkt für dessen Schutz einsetzt. Es wird gezeigt, dass der Sicherheitsrat dazu im Rahmen der UN-Charta grundsätzlich auch kompetent ist und sich der verstärkte Einsatz durch das wachsende Bewusstsein der internationalen Gemeinschaft für die Gefahr für Kulturgüter in bewaffneten Konflikten sowie die generelle Ausweitung des Tätigkeitsbereichs des Sicherheitsrates erklären lässt. Die Entwicklung des Schutzes durch den Sicherheitsrat erscheint daher folgerichtig und wünschenswert und gleichzeitig noch nicht abgeschlossen. / In the light of recent conflicts like the conflict in Mali, which show the risks for cultural property during armed conflicts, the present paper evaluates the role of the Security Council in the protection of cultural property during armed conflicts. Based on an analysis of the wording of resolutions and of the measures adopted by the Security Council, a development will be illustrated: the Security Council attaches greater importance to the protection of cultural property in armed conflict and strengthens its effort for the protection. Furthermore it will be argued that the Security Council is competent in this matter according to the Charter of the United Nations and that its increased efforts can be explained by the growing awareness of the international community about the risks for cultural property during armed conflict and the general increase of the Security Council’s activities. The development of the protection of cultural property provided by the Security Council therefore seems reasonable and not yet completed.

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