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Die Politisierung der ethnischen Differenz / Ethnische Mobilisierung und Ethnopolitik in Estland seit der Perestrojka / The Politization of Ethnic Differences. / Ethnic mobilization and ethno-policy in Estonia after Perestrojka

Dittmer, Stephanie 07 May 2003 (has links)
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Die internationale Pionierphase der Windenergienutzung / The international pioneer phase of wind power use

Neukirch, Mario 28 October 2009 (has links)
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Human ecological analysis of land and forest use by the Hmong people for harmonising with the governmental reforestation program in Vietnam

Nguyen, Tien Hai 05 May 2009 (has links)
In parallel with land devolution, the Government of Vietnam has launched reforestation programs aiming to increase the forest cover of the country and to improve the living of local population. In this context, conflicts between the state and local people over land and forest have been entailed or even intensified. To be successful, restoration must „fit‟ with ongoing local patterns of land and forest use. In the uplands of Vietnam, it is recognised that understanding of the current land and forest use by ethnic minority groups is crucial for objective oriented development of land and forest management. However, such understanding is lacking to a wide extent. This research looks into the current land and forest use by the Hmong people and tries to elaborate scenario for harmonising the governmental reforestation program with local patterns of land and forest use. The conceptual framework of the research is adapted from the Human Ecosystem Model (Machlis et al., 1997). For this study, both case study and survey are conducted. Three Hmong villages considered as three cases are selected based on predetermined criteria. In each of the selected villages, a mix of qualitative and quantitative methods, including Rapid Rural Appraisal, Land Use Inventory, Forest Inventory and Household Survey, is employed to capture the required data sets. The study results show the current patterns of land and forest use by the Hmong people in their village territories for their subsistence. Land use is virtually shaped by the physical attributes of the land and closely related to elements of the critical resources and the social system at the village, such as population, production tools, cropping seasons, wealth and knowledge. There are also close links between tree/forest use and the elements of the critical resources and the social system at the village, such as extraction tools, belief in Gods, extracting seasons, gender and local knowledge. Furthermore, following cultural traditions, the uses of forests customarily claimed either by individual households or by individual clans or by the village as a whole are strictly regulated by the system of customary tenure, customary and locally developed rules, and traditional and village institutions rather than the system of formal tenure, rules and institutions. However, the informal system has not been officially recognised by the state yet. The governmental reforestation project has been followed top-down approach, not taking into account the local reality. The project has brought about no tangible benefits to the villagers in terms of cash, forest products and others. Instead, conflicts between the state institutions and the villagers over land and forest have arisen. Lack of the villagers‟ participation in planning and decision-making concerning the project is the main reason explaining the conflict situations. It is posited that participatory planning of the project at village level can help to harmonise the project with local pattern of land and forest use. The human ecosystem model serves to integrate data related to concerned variables, and has been used as the basis for the elaboration of the harmonising scenario. Besides the involvement of the state/state institutions and the villagers/village institutions, involvement of a mediator as a third party seems to be helpful to harmonise the contrary positions of the two principle parties with regard to the use and management of land and forest resources. / Im Zuge der Dezentralisierung für den Bereich der Landnutzung hat die Regierung Vietnams Programme zur Wiederaufforstung initiiert, die auf Erweiterung der Waldbedeckung und Verbesserung des Lebens lokaler dörflicher Bevölkerung abzielen. In diesem Zusammenhang traten jedoch Konflikte zwischen Staat und lokaler Bevölkerung zu Tage oder bestehende Konfliktsituationen haben sich verstärkt. Programme der Wiederbegründung von Wald können nur erfolgreich sein, wenn sie mit aktuellen lokalen Mustern der Land- und Waldnutzung abgestimmt sind. In den Berggebieten Vietnams ist das Verständnis der Land- und Waldnutzung durch ethnische Minderheiten von zentraler Bedeutung für die zielorientierte Entwicklung der Bewirtschaftung von Land und Wald. Bisher fehlt das entsprechende Verständnis weitgehend. Vorliegende Forschung erkundet die derzeitige Land- und Waldnutzung der ethnischen Gruppe der Hmong. Ein Szenario zur Harmonisierung des staatlichen Aufforstungsprogramms mit lokaler Land- und Waldnutzung wird erarbeitet. Das konzeptionelle Vorgehen folgt dem Human Ecosystem Model (HEM) nach Machlis et al. (1997). Die Forschung umfasst Fallstudie und Survey. Drei Hmong-Dörfer repräsentieren drei Fallstudien, die auf der Grundlage vorbestimmter Kriterien ausgewählt wurden. In jedem der Dörfer wurden die erforderlichen Datensätze durch ein Mix von qualitativen und quantitativen Methoden wie Rapid Rural Appraisal, Landnutzungsinventur, Waldinventur und Befragung der Haushalte erhoben. Die Ergebnisse der Studie zeigen die derzeitigen Muster von Land- und Waldnutzung der Hmong in den Territorien ihrer Dörfer mit Orientierung auf Sicherung des Lebens. Die Landnutzung ist wesentlich bestimmt durch die natürlichen Eigenschaften des Landes und eng gebunden an Elemente der „kritischen Ressourcen“ und des „sozialen Systems“ auf Dorfebene wie Demografie, Geräte der Produktion, Wachstumsperioden, Wohlstand und Wissen. Gleiches gilt für die Waldnutzung mit dem Beziehungsgefüge zwischen Nutzung und Elementen der „kritischen Ressourcen“ sowie des „sozialen Systems“ im Dorf wie Gerät für die Ernte, Glaube an Gottheiten, Erntezeiträume, Geschlechter und lokales Wissen. Im Weiteren erfolgt die Waldnutzung vor allem auf traditioneller Grundlage durch Haushalte, Clans oder Dorfgemeinschaften entsprechend strikter Regelung im Rahmen des Gewohnheitsrechts, des traditionellen Besitzes, traditioneller und lokal entwickelter Regeln, traditioneller und anderer dörflicher Institutionen im Vergleich zu formalem Besitz, formalen Regeln und Institutionen. Allerdings ist das informelle System staatlich bis jetzt nicht anerkannt. Das staatliche Wiederaufforstungsprojekt folgt dem typischen top-down Verfahren ohne Beachtung der lokalen Realität. Das Projekt erbrachte keine nennneswerten Vorteile für die Dorfbewohner in Form von Geld, Waldprodukten o. a. Im Gegenteil, es haben sich Konflikte zwischen den staatlichen Institutionen und den Dorfbewohnern um Land und Wald ergeben. Fehlende lokale Beteiligung an Projektplanung und Entscheidungsfindung erklären die Konfliktsituation. Es ist zu schlussfolgern, dass partizipative Planung auf Dorfebene helfen kann, das Projekt mit den lokalen Bedingungen von Land- und Waldnutzung zu harmonisieren. Das Human Ecosystem Model diente dazu, relevante Variable zu integrieren und wurde als Grundlage für die Erarbeitung des Szenarios zur Harmonisierung genutzt. Neben dem Staat und den Dörfern wird die Beteiligung eines Mediatoren als dritter Partei für die Harmoniserung der gegensätzlichen Positionen der zwei wichtigen Interessengruppen zu Nutzung und Management von Land- und Waldressourcen als nützlich erachtet.
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Understanding geographies of threat: Impacts of habitat destruction and hunting on large mammals in the Chaco

Romero-Muñoz, Alfredo 23 September 2021 (has links)
Die Hauptursachen für die derzeitige weltweite Krise der biologischen Vielfalt sind Lebensraumzerstörung und Übernutzung. Wir wissen jedoch nicht, wie sich diese beiden Faktoren einzeln und zusammen auf die verschiedenen Aspekte biologischer Vielfalt auswirken und wie sie sich im Laufe der Zeit verändern. Da beide Bedrohungen weit verbreitet sind, verhindern dies die Entwicklung wirksamer Schutzstrategien. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit war räumliche und zeitliche Veränderungsmuster der Auswirkungen von Lebensraumzerstörung und Übernutzung auf die biologische Vielfalt zu verstehen. Ich habe diese Bedrohungsgeographien mit hoher räumlicher Auflösung und über drei Jahrzehnte hinweg für verschiedene Aspekte biologischer Vielfalt untersucht: Arten, Lebensgemeinschaften und taxonomische, phylogenetische und funktionale Facetten biologischer Vielfalt. Ich konzentrierte mich auf den 1,1 Millionen km² großen Gran Chaco, den größten tropischen Trockenwald der Welt und einen globalen Entwaldungs-Hotspot. Meine Ergebnisse zeigen, dass sich im Laufe von 30 Jahren die räumlichen Auswirkungen der einzelnen Bedrohungen auf größere Gebiete ausdehnten als nur auf die abgeholzte Fläche. Dies führte zu einem Verlust an hochwertigen und sicheren Gebieten für den Jaguar, die gesamte Großsäugergemeinschaft und alle Facetten der Säugetiervielfalt. Beide Bedrohungen trugen wesentlich zum Rückgang biologischer Vielfalt bei, ihre relative Bedeutung variierte jedoch je nach Art und Facette der biologischen Vielfalt. Zudem haben die Gebiete, in denen beide Bedrohungen zusammenwirken, im Laufe der Zeit zugenommen, was den Verlust der biologischen Vielfalt wahrscheinlich noch verschlimmert hat. Diese Arbeit unterstreicht, wie wichtig es ist, die Auswirkungen mehrerer Bedrohungen im Laufe der Zeit gemeinsam zu bewerten, um den menschlichen Einfluss auf die biologische Vielfalt besser verstehen zu können und wirksame Schutzstrategien zu finden. / The main drivers of the current global biodiversity crisis are habitat destruction and overexploitation. Yet, we lack understanding of their individual and combined spatial impact on different aspects of biodiversity, and how they change over time. Because both threats are common, these knowledge gaps preclude building more effective conservation strategies. The overarching goal of this thesis was to understand how the impacts of habitat destruction and overexploitation on biodiversity change in space and over time. I assessed these geographies of threat at high spatial resolutions and over three decades for different biodiversity aspects: species, communities, and the taxonomic, phylogenetic, and functional facets of biodiversity. I focused on the 1.1 million km² Gran Chaco, the largest tropical dry forest globally, and a global deforestation hotspot. Results reveal that over 30 years, the spatial impacts of each threat expanded over larger areas than the area deforested. This resulted in widespread losses of high-quality and safe areas for the jaguar, the entire larger mammal community and for all facets of the mammalian diversity. Such declines suggest a generalized biotic impoverishment that includes the loss of species, evolutionary history, and ecological functions across much of the Chaco. Both threats contributed substantially to biodiversity declines, and their relative importance varied among species and biodiversity facets. Moreover, the areas where both threats synergize increased over time, likely exacerbating biodiversity losses. For each biodiversity aspect, I identified priority areas of safe and high-quality habitats, and hotspots of high threat impacts, which could guide more effective complementary proactive and reactive conservation strategies. This thesis highlights the importance of jointly assessing the impact of multiple threats over time to better understand the impact of humans on biodiversity and to identify effective ways to mitigate them. / Los principales factores de la actual crisis de la biodiversidad global son la destrucción del hábitat y la sobreexplotación. Sin embargo, desconocemos su impacto espacial, tanto individual como combinado, sobre los diferentes aspectos de la biodiversidad, y cómo cambian en el tiempo. Como ambas amenazas son comunes, estos vacíos de conocimiento impiden elaborar estrategias de conservación más eficaces. El objetivo general de esta tesis fue comprender cómo los impactos de la destrucción del hábitat y la sobreexplotación en la biodiversidad cambian en el espacio y en el tiempo. Evalué estas geografías de las amenazas a altas resoluciones espaciales y a lo largo de tres décadas para diferentes aspectos de la biodiversidad: especies, comunidades y las facetas taxonómica, filogenética y funcional de la biodiversidad. Me centré en el Gran Chaco, de 1,1 millones de km², el mayor bosque seco tropical del mundo y un foco global de deforestación. Los resultados revelan que, a lo largo de 30 años, los impactos espaciales de cada una de las amenazas se extendieron por areas mayores que la superficie deforestada. Esto dio lugar a pérdidas extendidas de áreas seguras y de alta calidad para el jaguar, la comunidad de mamíferos grandes y para todas las facetas de la diversidad de mamíferos. Estos declives sugieren un empobrecimiento biótico generalizado que incluye la pérdida de especies, historia evolutiva y funciones ecológicas en gran parte del Chaco. Ambas amenazas contribuyeron sustancialmente al declive de la biodiversidad, y su importancia relativa varió entre especies y facetas de la biodiversidad. Además, las áreas en las que ambas amenazas sinergizan aumentaron en el tiempo, probablemente exacerbando las pérdidas de biodiversidad. Para cada aspecto de la biodiversidad, identifiqué áreas prioritarias de hábitats seguros y de alta calidad, y focos de alto impacto de las amenazas, que podrían orientar estrategias de conservación complementarias más eficaces, tanto proactivas como reactivas. Esta tesis destaca la importancia de evaluar conjuntamente el impacto de múltiples amenazas a lo largo del tiempo para comprender mejor el impacto de los humanos en la biodiversidad e identificar vías eficaces para mitigarlas.
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A Commitment is a Commitment is a Commitment? / Why States Constrain and Customize their Commitments to the International Criminal Court

Hagen, Julia 31 May 2018 (has links)
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Der Stand der Demokratisierung und der Herausbildung einer Zivilgesellschaft in Ägypten am Beispiel des Diskurses über die autochthone christliche Minderheit der Kopten

Macêdo, Martina Bolz de Jesus 19 October 2009 (has links)
Die Meinungen über die Chancen einer Demokratisierung im Nahen und Mittleren Osten sind geteilt. Diese Arbeit versucht für Ägypten eine Einschätzung zu geben. Als bevölkerungsreichstes und eines der politisch bedeutsamsten Länder der Region könnte es eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Dissertation untersucht an einem Fallbeispiel, den Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen in einem oberägyptischen Dorf 1999/ 2000, in welcher Form und in welchem Ausmaß sich staatliche Akteure, religiöse Institutionen und die Bürger zum heiklen Thema der Gefährdung der Rechte von Minderheiten im öffentlichen Diskurs zu Wort melden und dabei das Kriterium des Pluralismus, im Sinne von Toleranz und Ablehnung von Gewalt, erfüllen. Pessimistische Stimmen versagen dem Nahen und Mittleren Osten insbesondere wegen der dort vorherrschenden Religion eine Reformierbarkeit der politischen Kultur und stigmatisieren den Islam als Demokratisierungshindernis. Diese Arbeit beobachtet jedoch, dass es empirisch bereits einige Merkmale gibt, die auf eine Zunahme von Pluralismus in der ägyptischen Gesellschaft hindeuten. Sie zeigt die Anzeichen für die Herausbildung einer freien Öffentlichkeit und einer Zivilgesellschaft auf, die langfristig auf die Konsolidierung von Demokratie und nicht auf deren Zerstörung hinarbeitet. Gleichzeitig ist diese Arbeit eine Art in Szene gesetztes, lebendiges „Who is who?“ der gegenwärtigen Minderheiten- und Menschenrechtsbewegung in Ägypten. 1 / The current status of democratization and civil society development in Egypt through the example of the discourse on the indigenous Christian minority of the Copts. Opinions regarding the chances of democratization in the Middle East are divided. The thesis attempts to give an evaluation in the case of Egypt. As the most populous and one of the politically most influencing countries of that region Egypt could take the function of a role model. The dissertation investigates, on the basis of a case study – the clashes between Muslims and Christians in an Upper Egyptian village in 1999/ 2000 - in what form and to what extent state actors, religious institutions and citizens take a stand in public discourse on the sensitive issue of endangering the rights of minorities and thereby meet the criteria of pluralism in the sense of tolerance and rejection of violence. Pessimistic voices deny the Middle East a reformability of its political culture particularly with regard to the predominating religion there and stigmatize Islam as an obstacle to democratization. This study however, shows empirically that there are already some indications that point towards an increase of pluralism in Egyptian society and towards the development of a free public sphere and a civil society that in the long term can lead to the consolidation of democracy and not to its destruction. At the same time this study is a kind of status report and “Who’s who?” of the current minority – and human rights movement in Egypt.

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