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Plant and soil microbial responses to drought stress in different ecosystems: the importance of maintaining the continuum

von Rein, Isabell 31 July 2017 (has links)
Der Klimawandel bedroht Ökosysteme auf der ganzen Welt. Besonders der Anstieg in Länge, Intensität und Häufigkeit von Dürren kann bedeutenden Einfluss auf den globalen Kohlenstoffkreislauf haben. Die Frage, ob Pflanzen und Mikroorganismen anfällig gegenüber ökologischem Stress wie Dürren sind, wurde bereits in vielen Studien für verschiedene Ökosysteme und mit verschiedenen Ansätzen untersucht, aber Analysen von Dürreauswirkungen, die ober- und unterirdische Interaktionen von Pflanzen und Mikroorganismen mit einbeziehen, sind eher selten. Deshalb wird in der vorliegenden Studie die Frage erörtert, wie Trockenheit und/oder Hitze die Interaktionen von Pflanzen und Mikroorganismen in Bezug auf ihre Kohlenstoff-Verbindung beeinflussen. Dies dient zur Bestimmung der Stärke der Pflanze-Mikroorganismen-Kohlenstoff-Verbindung, wenn das Ökosystem an seine Grenzen gebracht wird. Der Fokus liegt deshalb auf durch Trockenstress und Hitze hervorgerufenen Veränderungen in der ober-unterirdischen Kohlenstoff-Dynamik in zwei vom Klimawandel bedrohten Ökosystemen. Es wurde untersucht, wie extreme Klimaereignisse, deren Häufigkeit in Zukunft weiter ansteigen soll, die Kohlenstoff-Verbindung zwischen Pflanzen und Mikroorganismen beeinflusst und wie mikrobielle Gemeinschaften unter diesen Umständen reagieren, um die Resistenz und Reaktionsmechanismen von Ökosystemen im zukünftigen Klimawandel besser vorhersagen zu können. In Kapitel 4 wurde ein Buchenwaldunterholz-Ökosystem untersucht. Buchenwaldmonolithen wurden einem extremen Klimaereignis (Trockenheit und/oder Hitze) ausgesetzt. Die Stärke der Pflanze-Mikroorganismen-Kohlenstoff-Verbindung und Veränderungen in der mikrobiellen Gemeinschaftsstruktur und -aktivität wurden mithilfe von stabilen 13C Isotopenmethoden und Ansätzen auf molekularer Basis, wie 16S rRNA- und Phospholipid-Analysen, bestimmt. In Kapitel 5 wurde ein kleines aquatisches Ökosystems untersucht. Zwei emerse aquatische Makrophyten, Phragmites australis und Typha latifolia, wurden in einem Mesokosmos-Experiment mit Sediment aus einem Soll einer einmonatigen Dürre ausgesetzt. Mithilfe einer 13CO2 Pulsmarkierung, sowie PLFA- und nicht-strukturbildenden Kohlenhydrat-Analysen wurde Kohlenstoff von den Blättern in die Wurzeln bis ins Sediment verfolgt, wo er teilweise in mikrobielle Phospholipide eingebaut wird. Diese Studie hat gezeigt, dass die zwei untersuchten Ökosysteme Trockenstress und Hitze relativ gut widerstehen können, zumindest kurzfristig, und dass das Kohlenstoff-Kontinuum, beziehungsweise die Verbindung zwischen ober- und unterirdischen Gemeinschaften, auch unter starkem Stress intakt bleibt. Zusammenfassend scheint es, dass Ökosysteme stark von einem funktionierenden Pflanze-Boden/Sediment-Mikroorganismen Kohlenstoff-Kontinuum abhängen und versuchen, es auch unter starkem Stress zu erhalten, was möglicherweise dazu beiträgt, dem Anstieg von extremen Dürreperioden aufgrund des Klimawandels besser zu widerstehen. / Climate change is threatening ecosystems around the world. Especially the increase in duration, intensity, and frequency of droughts can have a considerable impact on the global carbon cycle. The question whether plants and microbes are susceptible to environmental stress like drought has been assessed in many studies for different ecosystem types and by using numerous approaches, but research on drought effects that includes above- and belowground interactions is rather scarce. Therefore, the present study assesses the question of how drought and/or heat influence the interactions of plants and microbes, especially the carbon coupling, in order to determine the strength of plant-microbe carbon linkages when an ecosystem is pushed to its limits. The focus of this study thus lies on changes in aboveground-belowground carbon dynamics and the subsequent effects on the soil microbial community under drought and/or heat stress in two climate-threatened ecosystems. It was evaluated how extreme climate events, that are predicted to be more frequent in the near future, affect the carbon coupling between plants and microorganisms and how microbial communities respond under these circumstances, in order to be able to better predict ecosystem resistance and response mechanisms under future climate change. In chapter 4 a beech forest understory ecosystem was investigated. An extreme climate event (drought and/or heat) was imposed on beech forest monoliths and the strength of the plant-microbe carbon linkages and changes in the microbial community structure and activity were determined by using stable 13C isotope techniques and molecular-based approaches like 16S rRNA and microbial phospholipid-derived fatty acid (PLFA) analysis. In chapter 5 a small aquatic ecosystems was investigated. Two emergent aquatic macrophytes, Phragmites australis and Typha latifolia, were grown on kettle hole sediment and then exposed to a month-long summer drought in a mesocosm experiment. By conducting a 13CO2 pulse labeling as well as PLFA and non-structural carbohydrate analyses, the fate of carbon was traced from the plant leaves to the roots and into the sediment, where some of the recently assimilated carbon is incorporated into microbial PLFAs. Overall, this study showed that the two investigated ecosystems can endure environmental stress like heat and drought relatively well, at least in the short-term, and that the carbon continuum, or the linkage between above- and belowground communities, remained intact even under severe stress. In conclusion, it seems that ecosystems strongly depend on and try to maintain a functional plant-soil/sediment microorganism carbon continuum under drought, which might help to withstand the increase in extreme drought events under future climate change.
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Konstituierung und Rezeption des Antifaschismuskonsenses am Beispiel der RAF - eine ideengeschichtliche Perspektive

Beier, Jens 19 July 2012 (has links) (PDF)
Die Kernfrage meiner Arbeit, die bisher erst wenig im Fokus stand, befasst sich mit der Rolle des Antifaschismus, genauer, des in Teilen der damaligen westdeutschen Bevölkerung verbreiteten Antifaschismuskonsenses als ein wesentlicher Grundstein des Protestes der Zeit um 1968. Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine von mehreren linken militanten Gruppen in der BRD, die sich unmittelbar nach 1968, d.h. über 20 Jahre nach dem alliierten Sieg über den Faschismus in Deutschland, organisierten. Am Beispiel der RAF soll untersucht werden, wie sich der Antifaschismuskonsens konstituierte und wie dieser rezipiert wurde. Eine Untersuchung, die eine ähnliche ideengeschichtliche Fragestellung beinhaltet, aber wesentlich umfassender auf „Ideologien und Analysen des Terrorismus in der BRD“ angelegt war, stammt von einer Forschungsgruppe um Iring Fetscher, Günter Rohrmoser u.a. und fand im Auftrag der Ständigen Konferenz der Innenminister der Länder (IMK) um 1980 statt. Die folgenden Thesen sind zugleich Ausgangspunkt und Leitfaden meiner Arbeit: 1) Antifaschismus basiert auf der Ablehnung des Faschismus, unter dem auch der Nationalsozialismus rubriziert wird. Der Antifaschismuskonsens vereint die Ansicht innerhalb der westdeutschen Protestbewegung1, dass die Tradition des Faschismus nach 1945 in der BRD partiell fortbesteht und weiterhin in unterschiedlichen Formen kritisiert und bekämpft werden muss. Der Antifaschismus ist wie auch der Antiimperialismus und der Antiamerikanismus ein konstituierendes Element der Protestbewegung. 2) Der Konflikt zwischen Staat und Protestbewegung eskalierte nach 1967 und führte durch verschiedene Schlüsselereignisse und die verbreitete Auffassung von einer internationalen Guerillabewegung zur Gründung einzelner militanter Gruppen, darunter in der BRD die Tupamaros Westberlin bzw. München (1969), die RAF (1970) und die Bewegung 2. Juni (1972). Dabei ist der Antifaschismuskonsens auch für militante Gruppen wie die RAF ein konstituierendes Element wie anhand der produktiven Rezeption in Reden oder Texten deutlich wird. 3) Die antifaschistische Haltung konstituierte sich dabei nicht nur psychologisch oder biografisch, d.h. durch die individuelle Entwicklung und äußere Einflüsse, sondern auch textuell, d.h. über konkrete Texte, die innerhalb der Protestbewegung kanonisch bzw. allgemein anerkannt waren. Aus diesen Thesen resultieren Fragen, die ich im zweigegliederten Hauptteil der Arbeit erörtern werde. Allem voran steht im Teil I die Frage der zeitlichen und individuellen Perspektive. Dadurch soll, um einem wichtigen didaktischen Kriterium gerecht zu werden, der Bezug zum Prinzip der Multiperspektivität hergestellt werden. Es gilt, anhand von Beispielen eine konzise Grundlage für eine differenzierte und kritische Betrachtung der Primär- und Sekundärliteratur zu erarbeiten (→ Kap. I.1). Anschließend wird der Hauptbegriff meiner Arbeit, Antifaschismus, in seinen Facetten erörtert (→ Kap. I.2 / These 1). Danach versuche ich den Zusammenhang zwischen Antifaschismus und Entnazifizierung in der BRD zu klären und herauszuarbeiten, inwiefern von einem Kontinuum des Nationalsozialismus gesprochen werden kann (→ Kap. I.3 / These 1). Den ersten Teil abschließend soll die Relevanz des Antifaschismuskonsenses für die Konstituierung der Protestbewegung aufgezeigt werden (→ Kap. I.4 / These 1 u. 3). Im Teil II wird der Fokus auf eine bestimmte Gruppe gelenkt, die RAF. Der Teil beginnt mit einem Exkurs zur Herausbildungung der RAF im Kontext des eskalierenden Konfliktes zwischen dem Staat und der Protestbewegung (→ Kap. II.1 / These 2 u. 3). Daraufhin untersuche ich einzelne Texte der RAF auf die Frage nach den Belegen für eine produktive, d.h. aktive, Rezeption des Antifaschismuskonsenses (→ Kap. II.2 / These 2 u. 3). Dabei geht es schließlich darum, den Zusammenhang zwischen der antifaschistischen Haltung und einer entsprechenden textuellen Konstituierung aufzuzeigen, also um die Frage nach dem Wirken der passiven Rezeption neben beispielsweise psychologischen oder biografischen Einflüssen. Die zeitliche und räumliche Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit richtet sich nach dem inhaltlich gesteckten Rahmen, im Wesentlichen beginnend mit der Entnazifizierung nach 1945 und endend mit der Konstituierung der RAF um 1970. Dresden, Juni 2012
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A theory for the homogenisation towards micromorphic media and its application to size effects and damage

Hütter, Geralf 19 February 2019 (has links)
The classical Cauchy-Boltzmann theory of continuum mechanics requires that the dimension, over which macroscopic gradients occur, are much larger than characteristic length scales of the microstructure. For this reason, the classical continuum theory comes to its limits for very small specimens or if material degradation leads to a localisation of deformations into bands, whose width is determined by the microstructure itself. Deviations from the predictions of the classical theory of continuum mechanics are referred to as size effects. It is well-known, that generalised continuum theories can describe size effects in principle. Especially micromorphic theories gain increasing popularity due its favorable numerical implementation. However, the formulation of the additionally necessary constitutive equations is a problem. For linear-elastic behavior, the number of material parameters increases considerably compared to the classical theory. The experimental determination of these parameters is thus very difficult. For nonlinear and history-dependent processes, even the qualitative structure of the constitutive equations can hardly be assessed solely on base of phenomenological considerations. Homogenisation methods are a promising approach to solve this problem. The present thesis starts with a critical review on the classical theory of homogenisation and the approaches on micromorphic homogenisation which are available in literature. On this basis, a theory is developed for the homogenisation of a classical Cauchy-Boltzmann continuum at the microscale towards a micromorphic continuum at the macroscale. In particular, the micro-macro-relations are specified for all macroscopic kinetic and kinematic field quantities. On the microscale, the corresponding boundary-value problem is formulated, whereby kinematic, static or periodic boundary conditions can be used. No restrictions are imposed on the material behavior, i. e. it can be linear or nonlinear. The special cases of the micropolar theory (Cosserat theory), microstrain theory and microdilatational theorie are considered. The proposed homogenisation method is demonstrated for several examples. The simplest example is the uniaxial case, for which the exact solution can be specified. Furthermore, the micromorphic elastic properties of a porous, foam-like material are estimated in closed form by means of Ritz' method with a cubic ansatz. A comparison with partly available exact solutions and FEM solutions indicates a qualitative and quantitative agreement of sufficient accuracy. For the special cases of micropolar and microdilatational theory, the material parameters are specified in the established nomenclature from literature. By means of these material parameters the size effect of an elastic foam structure is investigated and compared with corresponding results from literature. Furthermore, micromorphic damage models for quasi-brittle and ductile failure are presented. Quasi-brittle damage is modelled by propagation of microcracks. For the ductile mechanism, Gurson's limit-load approach on the microscale is extended by microdilatational terms. A finite-element implementation shows, that the damage model exhibits h-convergence even in the softening regime and that it thus can describe localisation.:1 Introduction 2 Literature review: Micromorphic theory and strain-gradient theory 2.1 Variational approach 2.1.1 Cauchy-Boltzmann continuum 2.1.2 Second gradient theory / Strain gradient theory 2.1.3 Micromorphic theory 2.1.4 Method of virtual power 2.2 Homogenisation approaches 2.2.1 Classical theory of homogenisation 2.2.2 Strain-gradient theory by Gologanu, Kouznetsova et al. 2.2.3 Micromorphic theory by Eringen 2.2.4 Average field theory by Forest et al. 2.3 Scope of the present thesis 3 Homogenisation towards a micromorphic continuum 3.1 Thermodynamic considerations and generalized Hill-Mandel lemma 3.2 Surface operator and kinetic micro-macro relations 3.3 Kinematic micro-macro relations 3.4 Porous material 3.5 Kinematic and periodic boundary conditions 3.6 Special cases 3.6.1 Strain-gradient theory / Second gradient theory 3.6.2 Micropolar theory 3.6.3 Microstrain theory 3.6.4 Microdilatational theory 4 Elastic Behaviour 4.1 Uniaxial case 4.2 Upper bound estimates by Ritz' Method 4.3 Isotropic porous material 4.4 Micropolar theory 4.5 Microdilatational theory 4.6 Size effect in simple shear 5 Damage Models 5.1 Quasi-brittle damage 5.2 Microdilatational extension of Gurson’s model of ductile damage 5.2.1 Limit load analysis for rigid ideal-plastic material 5.2.2 Phenomenological extensions 5.2.3 FEM implementation 5.2.4 Example 6 Discussion / Die klassische Cauchy-Boltzmann-Kontinuumstheorie setzt voraus, dass die Abmessungen, über denen makroskopische Gradienten auftreten, sehr viele größer sind als charakteristische Längenskalen der Mikrostruktur. Aus diesem Grund stößt die klassische Kontinuumstheorie bei sehr kleinen Proben ebenso an ihre Grenzen wie bei Schädigungsvorgängen, bei denen die Deformationen in Bändern lokalisieren, deren Breite selbst von der Längenskalen der Mikrostruktur bestimmt wird. Abweichungen von Vorhersagen der klassischen Kontinuumstheorie werden als Größeneffekte bezeichnet. Es ist bekannt, dass generalisierte Kontinuumstheorien Größeneffekte prinzipiell beschreiben können. Insbesondere mikromorphe Theorien erfreuen sich auf Grund ihrer vergleichsweise einfachen numerischen Implementierung wachsender Beliebtheit. Ein großes Problem stellt dabei die Formulierung der zusätzlich notwendigen konstitutiven Gleichungen dar. Für linear-elastisches Verhalten steigt die Zahl der Materialparameter im Vergleich zur klassischen Theorie stark an, was deren experimentelle Bestimmung sehr schwierig macht. Bei nichtlinearen und lastgeschichtsabhängigen Prozessen lässt sich selbst die qualitative Struktur der konstitutiven Gleichungen ausschließlich auf Basis phänomenologischer Überlegungen kaum erschließen. Homogenisierungsverfahren stellen einen vielversprechenden Ansatz dar, um dieses Problem zu lösen. Die vorliegende Arbeit gibt zunächst einen kritischen Überblick über die klassische Theorie der Homogenisierung sowie die im Schrifttum verfügbaren Ansätze zur mikromorphen Homogenisierung. Auf dieser Basis wird eine Theorie zur Homogenisierung eines klassischen Cauchy-Boltzmann-Kontinuums auf Mikroebene zu einem mikromorphen Kontinuum auf der Makroebene entwickelt. Insbesondere werden Mikro-Makro-Relationen für alle makroskopischen kinetischen und kinematischen Feldgrößen angegebenen. Auf der Mikroebene wird das entsprechende Randwertproblem formuliert, wobei kinematische, statische oder periodische Randbedingungen verwendet werden können. Das Materialverhalten unterliegt keinen Einschränkungen, d. h., dass es sowohl linear als auch nichtlinear sein kann. Die Sonderfälle der mikropolaren Theorie (Cosserat-Theorie), Mikrodehnungstheorie und mikrodilatationalen Theorie werden erarbeitet. Das vorgeschlagene Homogenisierungsverfahren wird für eine Reihe von Beispielen demonstriert. Als einfachstes Beispiel dient der einachsige Fall, für den die exakte Lösung angegebenen werden kann. Weiterhin werden die mikromorphen, elastischen Eigenschaften eines porösen, schaumartigen Materials mittels des Ritz-Verfahrens mit einem kubischen Ansatz in geschlossener Form abgeschätzt. Ein Vergleich mit teilweise verfügbaren exakten Lösungen sowie FEM-Lösungen weist eine qualitative und quantitative Übereinstimmung hinreichender Genauigkeit aus. Für die Sonderfälle mikropolaren und mikrodilatationalen Theorien werden die Materialparameter in der im Schrifttum üblichen Nomenklatur angegebenen. Mittels dieser Materialparameter wird der Größeneffekt in einer elastischen Schaumstruktur untersucht und mit entsprechenden Ergebnissen aus dem Schrifttum verglichen. Desweiteren werden mikromorphe Schädigungsmodelle für quasi-sprödes und duktiles Versagen vorgestellt. Quasi-spröde Schädigung wird durch das Wachstum von Mikrorissen modelliert. Für den duktilen Mechanismus wird der Ansatz von Gurson einer Grenzlastanalyse auf Mikroebene um mikrodilatationale Terme erweitert. Eine Finite-Elemente-Implementierung zeigt, dass das Schädigungsmodell auch im Entfestigungsbereich h-Konvergenz aufweist und die Lokalisierung beschreiben kann.:1 Introduction 2 Literature review: Micromorphic theory and strain-gradient theory 2.1 Variational approach 2.1.1 Cauchy-Boltzmann continuum 2.1.2 Second gradient theory / Strain gradient theory 2.1.3 Micromorphic theory 2.1.4 Method of virtual power 2.2 Homogenisation approaches 2.2.1 Classical theory of homogenisation 2.2.2 Strain-gradient theory by Gologanu, Kouznetsova et al. 2.2.3 Micromorphic theory by Eringen 2.2.4 Average field theory by Forest et al. 2.3 Scope of the present thesis 3 Homogenisation towards a micromorphic continuum 3.1 Thermodynamic considerations and generalized Hill-Mandel lemma 3.2 Surface operator and kinetic micro-macro relations 3.3 Kinematic micro-macro relations 3.4 Porous material 3.5 Kinematic and periodic boundary conditions 3.6 Special cases 3.6.1 Strain-gradient theory / Second gradient theory 3.6.2 Micropolar theory 3.6.3 Microstrain theory 3.6.4 Microdilatational theory 4 Elastic Behaviour 4.1 Uniaxial case 4.2 Upper bound estimates by Ritz' Method 4.3 Isotropic porous material 4.4 Micropolar theory 4.5 Microdilatational theory 4.6 Size effect in simple shear 5 Damage Models 5.1 Quasi-brittle damage 5.2 Microdilatational extension of Gurson’s model of ductile damage 5.2.1 Limit load analysis for rigid ideal-plastic material 5.2.2 Phenomenological extensions 5.2.3 FEM implementation 5.2.4 Example 6 Discussion
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Konstituierung und Rezeption des Antifaschismuskonsenses am Beispiel der RAF - eine ideengeschichtliche Perspektive

Beier, Jens 19 July 2012 (has links)
Die Kernfrage meiner Arbeit, die bisher erst wenig im Fokus stand, befasst sich mit der Rolle des Antifaschismus, genauer, des in Teilen der damaligen westdeutschen Bevölkerung verbreiteten Antifaschismuskonsenses als ein wesentlicher Grundstein des Protestes der Zeit um 1968. Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine von mehreren linken militanten Gruppen in der BRD, die sich unmittelbar nach 1968, d.h. über 20 Jahre nach dem alliierten Sieg über den Faschismus in Deutschland, organisierten. Am Beispiel der RAF soll untersucht werden, wie sich der Antifaschismuskonsens konstituierte und wie dieser rezipiert wurde. Eine Untersuchung, die eine ähnliche ideengeschichtliche Fragestellung beinhaltet, aber wesentlich umfassender auf „Ideologien und Analysen des Terrorismus in der BRD“ angelegt war, stammt von einer Forschungsgruppe um Iring Fetscher, Günter Rohrmoser u.a. und fand im Auftrag der Ständigen Konferenz der Innenminister der Länder (IMK) um 1980 statt. Die folgenden Thesen sind zugleich Ausgangspunkt und Leitfaden meiner Arbeit: 1) Antifaschismus basiert auf der Ablehnung des Faschismus, unter dem auch der Nationalsozialismus rubriziert wird. Der Antifaschismuskonsens vereint die Ansicht innerhalb der westdeutschen Protestbewegung1, dass die Tradition des Faschismus nach 1945 in der BRD partiell fortbesteht und weiterhin in unterschiedlichen Formen kritisiert und bekämpft werden muss. Der Antifaschismus ist wie auch der Antiimperialismus und der Antiamerikanismus ein konstituierendes Element der Protestbewegung. 2) Der Konflikt zwischen Staat und Protestbewegung eskalierte nach 1967 und führte durch verschiedene Schlüsselereignisse und die verbreitete Auffassung von einer internationalen Guerillabewegung zur Gründung einzelner militanter Gruppen, darunter in der BRD die Tupamaros Westberlin bzw. München (1969), die RAF (1970) und die Bewegung 2. Juni (1972). Dabei ist der Antifaschismuskonsens auch für militante Gruppen wie die RAF ein konstituierendes Element wie anhand der produktiven Rezeption in Reden oder Texten deutlich wird. 3) Die antifaschistische Haltung konstituierte sich dabei nicht nur psychologisch oder biografisch, d.h. durch die individuelle Entwicklung und äußere Einflüsse, sondern auch textuell, d.h. über konkrete Texte, die innerhalb der Protestbewegung kanonisch bzw. allgemein anerkannt waren. Aus diesen Thesen resultieren Fragen, die ich im zweigegliederten Hauptteil der Arbeit erörtern werde. Allem voran steht im Teil I die Frage der zeitlichen und individuellen Perspektive. Dadurch soll, um einem wichtigen didaktischen Kriterium gerecht zu werden, der Bezug zum Prinzip der Multiperspektivität hergestellt werden. Es gilt, anhand von Beispielen eine konzise Grundlage für eine differenzierte und kritische Betrachtung der Primär- und Sekundärliteratur zu erarbeiten (→ Kap. I.1). Anschließend wird der Hauptbegriff meiner Arbeit, Antifaschismus, in seinen Facetten erörtert (→ Kap. I.2 / These 1). Danach versuche ich den Zusammenhang zwischen Antifaschismus und Entnazifizierung in der BRD zu klären und herauszuarbeiten, inwiefern von einem Kontinuum des Nationalsozialismus gesprochen werden kann (→ Kap. I.3 / These 1). Den ersten Teil abschließend soll die Relevanz des Antifaschismuskonsenses für die Konstituierung der Protestbewegung aufgezeigt werden (→ Kap. I.4 / These 1 u. 3). Im Teil II wird der Fokus auf eine bestimmte Gruppe gelenkt, die RAF. Der Teil beginnt mit einem Exkurs zur Herausbildungung der RAF im Kontext des eskalierenden Konfliktes zwischen dem Staat und der Protestbewegung (→ Kap. II.1 / These 2 u. 3). Daraufhin untersuche ich einzelne Texte der RAF auf die Frage nach den Belegen für eine produktive, d.h. aktive, Rezeption des Antifaschismuskonsenses (→ Kap. II.2 / These 2 u. 3). Dabei geht es schließlich darum, den Zusammenhang zwischen der antifaschistischen Haltung und einer entsprechenden textuellen Konstituierung aufzuzeigen, also um die Frage nach dem Wirken der passiven Rezeption neben beispielsweise psychologischen oder biografischen Einflüssen. Die zeitliche und räumliche Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit richtet sich nach dem inhaltlich gesteckten Rahmen, im Wesentlichen beginnend mit der Entnazifizierung nach 1945 und endend mit der Konstituierung der RAF um 1970. Dresden, Juni 2012:Abkürzungsverzeichnis 2 Einführung 4 I. Antifaschismus als Konsens und Basis des Protestes – Eine Frage der Perspektive 9 I.1 Zur Frage der Perspektive 9 I.2 Zum Begriff des Antifaschismuskonsenses 14 I.3 Entnazifizierung und Kontinuum des Nationalsozialismus – Ein Paradoxon? 19 I.4 Konstituierung der Protestbewegung und Relevanz des Antifaschismuskonsenses: Die Folgen des „gescheiterten Experimentes“ 28 II. Eskalation des Konfliktes – Rezeption und Konstituierung des Antifaschismuskonsenses am Beispiel der RAF 38 II.1 Konstituierung der RAF im Kontext des eskalierenden Konfliktes 40 II.2 Produktive Rezeption des Antifaschismuskonsenses in Texten der RAF 50 Resümee 56 Verzeichnis der Quellen und Literatur 57 A) Quellen 57 B) Sekundärliteratur 61 C) Internet / Onlinemedien 71 Selbstständigkeitserklärung 72
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Development and evaluation of a reactive hybrid transport model (RUMT3D) / Entwicklung und Evaluierung eines reaktiven Hybrid-Stofftransportmodelles (RUMT3D)

Spießl, Sabine Maria 09 June 2004 (has links)
No description available.
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Berechnungsmodelle zur Beschreibung der Interaktion von bewegtem Sägedraht und Ingot

Lorenz, Michael 25 February 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Aufgabe makroskopische Berechnungsmodelle zur Beschreibung des Drahtsägens zu erarbeiten. Ziel ist es, die wesentlichen Effekte abzubilden und den Einfluss von Prozessparametern auf die Dynamik des Systems zu bestimmen. Ein zentraler Punkt ist die Modellierung des bewegten Sägedrahtes. Durch die dem Kontinuum an den Auflagern aufgeprägte Führungsbewegung sind einerseits die Randbedingungen und andererseits ortsfest auf den Draht wirkende Lasten nichtmateriell. Die korrekte kinematische Beschreibung dieses Sachverhaltes ist essentielle Grundlage für die spätere Anwendung des Prinzips von HAMILTON. Durch die Führungsbewegung, die Formulierung der Kontaktkräfte als Folgelasten und durch explizit zeitabhängige Systemparameter ergibt sich ein kompliziertes Systemverhalten. Die dargestellten Berechnungsergebnisse umfassen Studien zu stationären Lagen, die Berechnung von Eigenfrequenzen, Stabilitätsnachweise des dynamischen Grundzustandes, die Bestimmung von Zeitlösungen und die Simulation des Materialabtrages beim Einschnitt. / The aim of the present thesis is to generate macroscopic models to describe the wire sawing process. The principal purpose is to illustrate basic effects and to investigate the influence of important process parameters relating to the dynamics of the system. A fundamental point is the modeling of the moving wire. Because of the axially movement of the continuum the boundary conditions and spatial acting loads are non-material. The precise kinematical description of this issue is the pre-condition for the correct evaluation of HAMILTON’s principle to characterize the dynamics of the system. The resultant complex system behavior is a consequence of the movement of the wire, of the formulation of the contact forces as follower loads and of explicitly time-dependent model parameters. The results of research contain studies of steady state equilibrium solutions and the proof of their LJAPUNOW stability, the calculation of eigenfrequencies, steady state time solutions under harmonically oscillating contact forces and the simulation of the material removal during the cutting process.
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Berechnungsmodelle zur Beschreibung der Interaktion von bewegtem Sägedraht und Ingot

Lorenz, Michael 09 December 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich der Aufgabe makroskopische Berechnungsmodelle zur Beschreibung des Drahtsägens zu erarbeiten. Ziel ist es, die wesentlichen Effekte abzubilden und den Einfluss von Prozessparametern auf die Dynamik des Systems zu bestimmen. Ein zentraler Punkt ist die Modellierung des bewegten Sägedrahtes. Durch die dem Kontinuum an den Auflagern aufgeprägte Führungsbewegung sind einerseits die Randbedingungen und andererseits ortsfest auf den Draht wirkende Lasten nichtmateriell. Die korrekte kinematische Beschreibung dieses Sachverhaltes ist essentielle Grundlage für die spätere Anwendung des Prinzips von HAMILTON. Durch die Führungsbewegung, die Formulierung der Kontaktkräfte als Folgelasten und durch explizit zeitabhängige Systemparameter ergibt sich ein kompliziertes Systemverhalten. Die dargestellten Berechnungsergebnisse umfassen Studien zu stationären Lagen, die Berechnung von Eigenfrequenzen, Stabilitätsnachweise des dynamischen Grundzustandes, die Bestimmung von Zeitlösungen und die Simulation des Materialabtrages beim Einschnitt.:1 Einleitung 1.1 Technische Problemstellung und Motivation der Arbeit 1.2 Literaturübersicht 1.3 Thema und Gliederung der Arbeit 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Notation und mathematische Grundlagen 2.2 Kinematische Grundlagen der Kontinuumsmechanik 2.2.1 Konfiguration und Betrachtungsweisen 2.2.2 Verformungskinematik 2.2.3 Zeitableitungen 2.3 Variationsrechnung 2.3.1 Grundlagen 2.3.2 Verallgemeinerte Variationen 2.4 Kinetik / Prinzip von HAMILTON 2.5 Diskretisierung von Feldproblemen 2.6 Stabilität stationärer Lösungen 2.6.1 Grundlagen der kinetischen Stabilitätstheorie 2.6.2 Erste Methode von LJAPUNOW 2.6.3 Stabilitätsbetrachtung für bewegte Kontinua 2.7 Zeitlösung 2.7.1 Homogene Lösung der Störungsdifferentialgleichungen 2.7.2 Partikuläre Lösung der Störungsdifferentialgleichungen 3 Mechanisches Modell und Modellvarianten 3.1 Kinematik des Drahtes in LAGRANGE-Koordinaten 3.2 Kinematik des Drahtes in EULER-Koordinaten 3.3 Modell I 3.3.1 Variationsformulierung und Feldgleichungen 3.3.2 Ortsdiskretisierung der Variationsformulierung 3.3.3 Stationäre Lage, Stabilitätsuntersuchung und Zeitlösung 3.4 Modell II 3.4.1 Variationsformulierung und Feldgleichungen 3.4.2 Ortsdiskretisierung der Variationsformulierung 3.4.3 Stationäre Lage, Stabilitätsuntersuchung und Zeitlösung 3.5 Numerische Umsetzung 3.6 Berechnungsergebnisse 3.6.1 Stationäre Lagen 3.6.2 Eigenfrequenzen 3.6.3 Stabilitätsuntersuchungen 3.6.4 Zeitlösungen 4 Ankopplung des Ingot und Modellierung des Materialabtrages 4.1 FE- Modell des Gesamtblocks 4.1.1 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften des Ingot 4.1.2 Berechnungsergebnisse 4.2 Strukturmechanisches Modell des Gesamtblocks und Ankopplung an den Sägedraht 4.3 Variationsformulierungen der gekoppelten Gesamtsysteme unter Berücksichtigung des Materialabtrages 4.3.1 Gesamtmodell I 4.3.2 Gesamtmodell II 4.4 Simulation des Schnittvorganges 5 Zusammenfassung / Ausblick 6 Verzeichnisse 6.1 Literaturverzeichnis 6.1.1 Allgemeine Literatur 6.1.2 Literatur zum Thema Drahtsägen 6.1.3 Literatur zum Thema bewegte Kontinua Anhang / The aim of the present thesis is to generate macroscopic models to describe the wire sawing process. The principal purpose is to illustrate basic effects and to investigate the influence of important process parameters relating to the dynamics of the system. A fundamental point is the modeling of the moving wire. Because of the axially movement of the continuum the boundary conditions and spatial acting loads are non-material. The precise kinematical description of this issue is the pre-condition for the correct evaluation of HAMILTON’s principle to characterize the dynamics of the system. The resultant complex system behavior is a consequence of the movement of the wire, of the formulation of the contact forces as follower loads and of explicitly time-dependent model parameters. The results of research contain studies of steady state equilibrium solutions and the proof of their LJAPUNOW stability, the calculation of eigenfrequencies, steady state time solutions under harmonically oscillating contact forces and the simulation of the material removal during the cutting process.:1 Einleitung 1.1 Technische Problemstellung und Motivation der Arbeit 1.2 Literaturübersicht 1.3 Thema und Gliederung der Arbeit 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Notation und mathematische Grundlagen 2.2 Kinematische Grundlagen der Kontinuumsmechanik 2.2.1 Konfiguration und Betrachtungsweisen 2.2.2 Verformungskinematik 2.2.3 Zeitableitungen 2.3 Variationsrechnung 2.3.1 Grundlagen 2.3.2 Verallgemeinerte Variationen 2.4 Kinetik / Prinzip von HAMILTON 2.5 Diskretisierung von Feldproblemen 2.6 Stabilität stationärer Lösungen 2.6.1 Grundlagen der kinetischen Stabilitätstheorie 2.6.2 Erste Methode von LJAPUNOW 2.6.3 Stabilitätsbetrachtung für bewegte Kontinua 2.7 Zeitlösung 2.7.1 Homogene Lösung der Störungsdifferentialgleichungen 2.7.2 Partikuläre Lösung der Störungsdifferentialgleichungen 3 Mechanisches Modell und Modellvarianten 3.1 Kinematik des Drahtes in LAGRANGE-Koordinaten 3.2 Kinematik des Drahtes in EULER-Koordinaten 3.3 Modell I 3.3.1 Variationsformulierung und Feldgleichungen 3.3.2 Ortsdiskretisierung der Variationsformulierung 3.3.3 Stationäre Lage, Stabilitätsuntersuchung und Zeitlösung 3.4 Modell II 3.4.1 Variationsformulierung und Feldgleichungen 3.4.2 Ortsdiskretisierung der Variationsformulierung 3.4.3 Stationäre Lage, Stabilitätsuntersuchung und Zeitlösung 3.5 Numerische Umsetzung 3.6 Berechnungsergebnisse 3.6.1 Stationäre Lagen 3.6.2 Eigenfrequenzen 3.6.3 Stabilitätsuntersuchungen 3.6.4 Zeitlösungen 4 Ankopplung des Ingot und Modellierung des Materialabtrages 4.1 FE- Modell des Gesamtblocks 4.1.1 Bestimmung der mechanischen Eigenschaften des Ingot 4.1.2 Berechnungsergebnisse 4.2 Strukturmechanisches Modell des Gesamtblocks und Ankopplung an den Sägedraht 4.3 Variationsformulierungen der gekoppelten Gesamtsysteme unter Berücksichtigung des Materialabtrages 4.3.1 Gesamtmodell I 4.3.2 Gesamtmodell II 4.4 Simulation des Schnittvorganges 5 Zusammenfassung / Ausblick 6 Verzeichnisse 6.1 Literaturverzeichnis 6.1.1 Allgemeine Literatur 6.1.2 Literatur zum Thema Drahtsägen 6.1.3 Literatur zum Thema bewegte Kontinua Anhang

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