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Regional integration processes: Four studies about convergence, growth and monitoring tools / Regionale Integrationsprozesse: Vier Studien zu Konvergenz, Wachstum und Monitoring Instrumenten

Sperlich, Yvonne 17 June 2010 (has links)
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The small-deformation limit in elasticity and elastoplasticity in the presence of cracks

Gussmann, Pascal 25 June 2018 (has links)
Der Grenzwert kleiner Deformationen in Anwesenheit eines gegebenen Risses wird in drei verschiedenen kontinuumsmechanischen Modellen betrachtet. Erstens wird für rein statische Elastizität mit finiter Spannung im Grenzwert kleiner Belastung bewiesen, dass die Nebenbedingung globaler Injektivität im Sinne der Gamma-Konvergenz eine lokale Nichtdurchdringungsbedingung auf dem Riss ergibt. Zweitens wird Deformationsplastizität mit finiten Spannungen und multiplikativer Zerlegung des Spannungstensors behandelt und die Gamma-Konvergenz zu linearisierter Deformationsplastizität mit Rissbedingungen gezeigt. Drittens wird die ratenunabhängige Evolution der Elastoplastizität betrachtet mit einer allgemeineren Klasse globaler Injektivitätsbedingungen für den finiten Fall. Hierbei wird einerseits die evolutionäre Gamma-Konvergenz unter Vernachlässigung der Nebenbedinung gezeigt, andererseits eine Vermutung aufgestellt, unter deren Voraussetzung die evolutionäre Gamma-Konvergenz auch mit Rissbedingungen gilt. / The small-deformation limit in presence of a given crack is considered in three distinct continuummechanical models. First, a purely static finite-strain elasticity model is considered in the limit of small loading, where the constraint of global injectivity is shown to converge in the sense of Gamma-convergence to a local constraint of non-interpenetration along the crack. Second, finitestrain deformation plasticity based on the multiplicative decomposition of the strain tensor is shown to Gamma-converge to linearized deformation elastoplasticity with crack conditions. Third, the rate-independent evolution of elastoplasticity is considered with a generalized class of global injectivity constraints for the finite-strain model. On the one hand, neglecting the constraints the evolutionary Gamma-converge to linearized elastoplasticity is proven. On the other hand, a conjecture is made, subject to which the evolutionary Gamma-convergence with constraints still holds.
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Hybride Kundeninteraktion

Nüesch, Rebecca 28 November 2016 (has links) (PDF)
Die Interaktion zwischen Kunden und Banken unterliegt einem Wandel. Im Zuge der Medienkonvergenz verschmelzen die Inhalte und Services einzelner Endgeräte (Smartphone, Tablet PCs, etc.) schliesslich in einem Endgerät. Die Konvergenz verändert die Kommunikation und Interaktion und bewirkt, dass der Bezug von Inhalten ständig, simultan und überall möglich ist. Der technologische Fortschritt sowie das veränderte Kundenverhalten tragen zu einem vermehrten Kanalwechsel bei. Die Unternehmen sind gefordert die online und offline Kanäle zu integrieren. Dies führt zu sogenannten „No-Line Systemen“, die sich durch eine maximale Konvergenz auszeichnen und eine hybride Kundeninteraktion ermöglichen. Motiviert durch die beschriebene Konvergenz fokussiert die vorliegende Arbeit die Ausgestaltung einer hybriden Kundeninteraktion am Beispiel der Bankindustrie. Die Arbeit identifiziert Auslöser, die zu einem Kanalwechsel führen, und leitet anhand dessen, basierend auf der Wissenschaft und Praxis, die Anforderungen an eine hybride Kundeninteraktion zur Unterstützung des Kanalwechsels ab. Die Auslöser und Anforderungen von Kanalwechseln ergeben die Entwurfsmuster zur Unterstützung von Kanalwechseln. Zur Darstellung möglicher Implikationen einer hybriden Kundeninteraktion untersucht die Arbeit eine praxisorientierte Tabletlösung aus dem Bereich Anlegen. Hierzu werden die Veränderungen einer Tablet-gestützten Kundeninteraktion im Beratungsprozess beschrieben. Zur Demonstration der Ergebnisse entwickelt die Arbeit einen Prototyp. Dieser veranschaulicht eine weitere mögliche Ausgestaltung sowie den Nutzen einer hybriden Kundeninteraktion.
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Zur Ermittlung von Parametern der Bodenbewegungsvorausberechnung über Kavernenfeldern

Sodmann, Marcel, Benndorf, Jörg 16 July 2019 (has links)
Im Beitrag werden zwei alternative Methoden zur inversen Schätzung der Parameter für Bodenbewegungsvorausberechnungsmodelle aus Messdaten zu Höhenänderungen an Höhenfestpunkten gegenübergestellt, ein Ansatz unter Nutzung der Ausgleichungsrechnung sowie ein Bayes’scher Ansatz unter Nutzung der Monte-Carlo-Simulation. Der Vergleich erfolgt im Kontext eines Kavernenfeldes. Es wird gezeigt, dass durch beide Verfahren aus Höhenbeobachtungen an der Tagesoberfläche die Parameter Hohlraumkonvergenz und Einwirkungswinkel signifikant präzisiert werden können, was zu verbesserten Vorhersagen führt. Im Ergebnis der Studie lassen sich Möglichkeiten ableiten, das Messnetz zu optimieren. / The paper compares two alternative methods for inverse estimation of the parameters for ground movement prediction models from elevation change measurements at fixed levelling points, an approach using the geodetic adjustment theory and a Bayesian approach using Monte-Carlo simulation. The comparison is performed in the setting of a cavern field. It is shown that both methods allow utilizing elevation-change observations on the surface to significantly improve the prediction of the parameters convergence and angle of influence. Such an approach will lead to improved predictions. As a result of the study, opportunities for optimizing the elevation measurement network can be lifted.
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Theorie und Methodik der Statistik

Huschens, Stefan 30 March 2017 (has links) (PDF)
Das vorliegende Skript ist aus dem Lehrveranstaltungszyklus Theorie und Methodik der Statistik hervorgegangen, den ich an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden im Hauptstudium der Diplomstudiengänge und in den Masterstudiengängen gehalten habe. Es gibt 16 ältere Auflagen, die während mehr als 15 Jahren kontinuierlich überarbeitet, erweitert und korrigiert wurden. Für Hinweise auf Fehler und für Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge danke ich mehreren Studenten und allen Mitarbeitern, die in dieser Zeit am Lehrstuhl für Quantitative Verfahren, insbesondere Statistik beschäftigt waren. Die 30 Kapitel verteilen sich auf die fünf Teile Grundlagen, Schätzen und Testen, Korrelation und Regression, Stochastische Prozesse und Multivariate Verfahren, die jeweils Grundlage einer Lehrveranstaltung waren. Viele Kapitel haben einen abschließenden Abschnitt "Weiterführendes" mit zusätzlichem und ergänzendem Material, das in der Vorlesung nicht behandelt wurde, sowie zusätzlichen Eräauterungen, Beispielen und Anmerkungen. Zur verwendeten Notation und zu mathematischen Grundlagen siehe Anhang A.
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GDP per Capita Differentials between Nations: Patterns and Models

Neumann, Andrea 04 September 2015 (has links) (PDF)
Seit den 70er Jahren erscheint die Welteinkommensverteilung zwischen den Nationen polarisiert in arm und reich. Dieses Phänomen kann theoretisch mithilfe des Solow Wachstumsmodells erklärt werden. Der Nachweis wurde auf drei Arten geführt. Als erstes wurde graphisch gezeigt, dass Änderungen der Annahmen bezüglich der Sparquote, des Bevölkerungswachstums sowie der Sparquote des Humankapital im erweiterten Solow Wachstumsmodell zu Bipolarität führen können. Die zweite Vorgehensweise war analytisch: eine endogene Sparquote wurde in das Solow Wachstumsmodell eingefügt, für welches dann die Gleichgewichte bestimmt wurden. Es konnte gezeigt werden, dass es zur Polarisierung kommt. Schließlich wurde ein empirisch determiniertes Solow Wachstumsmodell formuliert. Die Sparquote sowie die Bevölkerungswachstumsrate wurden mithilfe von Regressionen geschätzt und in das Modell integriert. Hieraus wurden anschließend die Gleichgewichte bestimmt.
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Human Resource Management 'Best Practices' in Europa. Eine empirische Untersuchung.

Saga, Daniel Thomas 11 1900 (has links) (PDF)
In der wissenschaftlichen Literatur des Human Resource Managements wird viel über normative Empfehlungen bzw. Best Practices für die Organisationspraxis diskutiert. Dabei sind nicht nur die Empfehlungen an sich und deren Erfolgsbeiträge, sondern auch deren Universalität nie ganz unbestritten. Neben der meist theoretisch geführten Diskussion stellt sich die Frage, ob die wissenschaftliche Erkenntnis entgegen allen Barrieren in der Praxis überhaupt umgesetzt wird. Zu diesem Zweck soll das Forschungsvorhaben mittels einer komparativen Untersuchung prüfen, in welchem Ausmaß ausgewählte Best Practices entgegen Widerständen in den einzelnen europäischen Staaten und Branchen (bzw. Branchencluster) angewandt werden. Der Frage nach den Erfolgsbeiträgen dieser Best Practices will das Forschungsvorhaben nachgehen, indem es die Unternehmen, die zu einem hohen Grad den Empfehlungen folgen, unter gleichen Rahmenbedingungen mit anderen Unternehmen anhand ihrer Selbsteinschätzung bezüglich verschiedener Erfolgskriterien vergleicht. Abschließend soll geprüft werden, ob staatliche oder sektorale Einflussfaktoren die Anwendung von Human Resource Management-Praktiken in Unternehmen befördern oder hemmen. Dabei wird untersucht, inwieweit sich die ausgewählten Länder und Branchen in Richtung der Handlungsempfehlungen entwickeln und ob es innerhalb von Ländern oder von Branchen zur Isomorphie in der Anwendung von Human Resource Management-Praktiken kommt. Die Beobachtung von Isomorphie erfolgt durch die Untersuchung der Entwicklung auf finale Konvergenz. (Autorenref.)
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European regional convergence : an empirical analysis of the enlarged European Union /

Türck, Matthias, January 2007 (has links) (PDF)
University, Diss.--Kassel, 2007.
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Hybride Kundeninteraktion: Fallstudien und Gestaltungsempfehlungen aus der Bankindustrie

Nüesch, Rebecca 08 July 2016 (has links)
Die Interaktion zwischen Kunden und Banken unterliegt einem Wandel. Im Zuge der Medienkonvergenz verschmelzen die Inhalte und Services einzelner Endgeräte (Smartphone, Tablet PCs, etc.) schliesslich in einem Endgerät. Die Konvergenz verändert die Kommunikation und Interaktion und bewirkt, dass der Bezug von Inhalten ständig, simultan und überall möglich ist. Der technologische Fortschritt sowie das veränderte Kundenverhalten tragen zu einem vermehrten Kanalwechsel bei. Die Unternehmen sind gefordert die online und offline Kanäle zu integrieren. Dies führt zu sogenannten „No-Line Systemen“, die sich durch eine maximale Konvergenz auszeichnen und eine hybride Kundeninteraktion ermöglichen. Motiviert durch die beschriebene Konvergenz fokussiert die vorliegende Arbeit die Ausgestaltung einer hybriden Kundeninteraktion am Beispiel der Bankindustrie. Die Arbeit identifiziert Auslöser, die zu einem Kanalwechsel führen, und leitet anhand dessen, basierend auf der Wissenschaft und Praxis, die Anforderungen an eine hybride Kundeninteraktion zur Unterstützung des Kanalwechsels ab. Die Auslöser und Anforderungen von Kanalwechseln ergeben die Entwurfsmuster zur Unterstützung von Kanalwechseln. Zur Darstellung möglicher Implikationen einer hybriden Kundeninteraktion untersucht die Arbeit eine praxisorientierte Tabletlösung aus dem Bereich Anlegen. Hierzu werden die Veränderungen einer Tablet-gestützten Kundeninteraktion im Beratungsprozess beschrieben. Zur Demonstration der Ergebnisse entwickelt die Arbeit einen Prototyp. Dieser veranschaulicht eine weitere mögliche Ausgestaltung sowie den Nutzen einer hybriden Kundeninteraktion.
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Theorie und Methodik der Statistik

Huschens, Stefan 30 March 2017 (has links)
Das vorliegende Skript ist aus dem Lehrveranstaltungszyklus Theorie und Methodik der Statistik hervorgegangen, den ich an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden im Hauptstudium der Diplomstudiengänge und in den Masterstudiengängen gehalten habe. Es gibt 16 ältere Auflagen, die während mehr als 15 Jahren kontinuierlich überarbeitet, erweitert und korrigiert wurden. Für Hinweise auf Fehler und für Erweiterungs- und Verbesserungsvorschläge danke ich mehreren Studenten und allen Mitarbeitern, die in dieser Zeit am Lehrstuhl für Quantitative Verfahren, insbesondere Statistik beschäftigt waren. Die 30 Kapitel verteilen sich auf die fünf Teile Grundlagen, Schätzen und Testen, Korrelation und Regression, Stochastische Prozesse und Multivariate Verfahren, die jeweils Grundlage einer Lehrveranstaltung waren. Viele Kapitel haben einen abschließenden Abschnitt "Weiterführendes" mit zusätzlichem und ergänzendem Material, das in der Vorlesung nicht behandelt wurde, sowie zusätzlichen Eräauterungen, Beispielen und Anmerkungen. Zur verwendeten Notation und zu mathematischen Grundlagen siehe Anhang A.

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