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Regionalbudgets im ländlichen Raum: Ergebnisse des 4. Aufrufs 2022

20 June 2024 (has links)
Die wunderbaren Ergebnisse des 4. Aufrufs 'Regionalbudgets im ländlichen Raum' sind in dieser Broschüre zu finden. Es sind vor allem kleine Projekte von Machern vor Ort, die den ländlichen Raum lebenswert machen. Lernen Sie sie kennen! Sachsen setzt wie kein anderes Land in Deutschland auf die lokale Kompetenz bei der Verteilung von Fördermitteln. Mit der Förderperiode 2014-2020 haben wir erstmals vollständig die Verantwortung an die LEADER-Gebiete übergeben, zu entscheiden, wofür die Mittel aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds verwendet werden sollen. Im Laufe dieser Förderperiode haben wir den Lokalen Aktionsgruppen (LAG) mit den Aufrufen »Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen Raum« und »Regionalbudgets im ländlichen Raum« noch zusätzliche Möglichkeiten eröffnet, ihre Strategien erfolgreich umzusetzen. Redaktionsschluss: 03.01.2024
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Wie kommen Digital Humanities und Citizen Science zusammen?: Überlegungen anhand von Beispielprojekten zur sächsischen NS-Geschichte im ländlichen Raum

Henzel, Katrin 16 September 2024 (has links)
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Von Downtown zum Arts and Crafts District. Entwicklung des Einzelhandels in den Stadtzentren von Kleinstädten im ländlichen Raum der USA am Beispiel von Ohio / From Downtown to Arts and Crafts District. An Analysis of Downtown Retail in Small Cities of Rural Ohio (USA)

Otto, Andreas 01 June 2008 (has links) (PDF)
Die historischen Stadtzentren (Downtowns) ländlicher Kleinstädte in den USA unterlagen in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts einem allgemeinen ökonomischen Niedergang und verloren ihre ursprünglich zentrale Funktion, primäre Einzelhandelsstandorte einer Stadt und ihres Umlands zu sein. Ursachen dafür sind vor allem in der Entstehung attraktiver Einzelhandelsstandorte am Stadtrand zu suchen. Ein genereller ökonomischer Aufschwung der Stadtzentren konnte trotz vielfältiger Bemühungen um eine Revitalisierung bisher nicht erreicht werden. Allerdings bestehen Anzeichen eines in erster Linie qualitativen Wandels und einer Spezialisierung ihrer Einzelhandelsfunktion. Auf der Grundlage des Forschungsstands wird in der vorliegenden Arbeit der Einzelhandel in Stadtzentren ländlicher Kleinstädte untersucht. Dadurch soll der in der Literatur angedeutete, aber weder vertiefend beschriebene noch beurteilte Wandel umfassend charakterisiert werden. Folgende Ziel- und Aufgabenstellungen sind damit verbunden: Erstens sollen der Einzelhandel in den Stadtzentren beschrieben und Typen des Einzelhandels abgeleitet werden. Zweitens geht es um die Kennzeichnung von Einflussfaktoren der Entwicklung unter Herausstellung des Wirkens von Stakeholdern. Drittens sollen Schlussfolgerungen zum funktionalen und strukturellen Wandel der Stadtzentren gezogen werden. Im Besonderen wird die Entwicklung des Arts and Crafts Einzelhandels berücksichtigt, der ein im weiteren Sinne kunsthandwerklich orientiertes Warensortiment mit dekorativem Charakter vorhält. Aus Voruntersuchungen kann von einer hohen Bedeutung dieses Einzelhandelssegments ausgegangen werden. Die konzeptionellen Grundlagen dieser Arbeit werden durch die Diskussion standorttheoretischer Ansätze sowie durch die Analyse der Literatur zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren in den USA gelegt. Daraus werden Annahmen zur Entwicklung des Einzelhandels und der Stadtzentren als Ausgangspunkte der empirischen Untersuchung abgeleitet. Diese besteht aus drei Teilen. Erstens wird eine auf ganz Ohio bezogene Untersuchung zur Lage des Einzelhandels in ländlichen Kleinstädten durchgeführt. Zweitens geht es um die Analyse des Downtown-Einzelhandels in ausgewählten Städten Ohios. Drittens werden im Rahmen von Fallstudien die Strukturen und Einflussfaktoren der Entwicklung zweier Stadtzentren untersucht. Die Methoden der Datenerhebung umfassen Kartierungen, leitfadengestützte Experteninterviews, teilstandardisierte Befragungen von Händlern sowie Dokumenten- und Datenanalysen. Im Hinblick auf den Downtown-Einzelhandel ist festzuhalten, dass (1) kleine Betriebsformen vorherrschen und Filialen von Mehrbetriebsunternehmen weitgehend fehlen, (2) Anzeichen der weiteren Ausdünnung traditionell in Downtown ansässiger Branchen bestehen, (3) zahlreiche Kleinstbetriebe mit geringwertigem Warensortiment (marginal business) vorkommen, (4) der Anteil des spezialisierten Einzelhandels hoch, aber ein weiteres Wachstum unsicher ist und (5) sich der Arts and Crafts Einzelhandel in den Stadtzentren konzentriert. Aus der Untersuchung von mehr als 100 Betrieben werden neun Typen des Einzelhandels in den Stadtzentren abgeleitet. Die Typenbildung erfolgt zunächst anhand der Sortimentsbreite sowie der Zugehörigkeit zum Arts and Crafts bzw. sonstigen Einzelhandel. Darüber hinaus werden Merkmale des Qualitätsniveaus (Low Quality Stores), der Absatzwege (Delivery Stores), der ökonomischen Rationalität (Self-Realization Stores) und der Betriebsgröße (Downtown Anchor Stores) als Vergleichsdimensionen herangezogen. Im Resultat der Untersuchung von Einflussfaktoren der Einzelhandelsentwicklung können als grundlegend benannt werden: (1) die entscheidende Bedeutung lokaler Faktoren, (2) die bestimmende Funktion des Wettbewerbs als Barriere der Entwicklung, (3) die hohe Bedeutung von Kostenfaktoren und der Kostenminimierung, (4) die grundsätzliche Präferenz der Konsumenten für Standorte mit größerer Angebotsvielfalt und (5) die dezidierte Rolle von Stakeholdern. Die letzte Aussage wird durch die Beschreibung und Beurteilung besonderer Entwicklungsfaktoren weiter untersetzt. Dazu zählen die Tätigkeit von Downtown-Managern, das Wirken privater Investoren sowie das Engagement der kommunalen Politik und Verwaltung für die Entwicklung der Stadtzentren. Schlussfolgerungen zum strukturellen und funktionalen Wandel der Stadtzentren als Einzelhandelsstandorte betreffen (1) die Gefahr der wirtschaftlichen Marginalisierung der Stadtzentren, (2) die Bestätigung einer fortgeschrittenen Standortspezialisierung, (3) die Funktion des Stadtzentrums als „Experimentierfeld“ für den nicht-filialisierten Einzelhandel mit lokalem Ursprung, (4) die Ausrichtung physischer Strukturen an historischen Vorbildern und (5) die weitgehende Stabilität soziokultureller Funktionen von Downtown. Die Untersuchungsergebnisse zu Einzelhandelstypen und Einflussfaktoren werden schließlich aufgegriffen, um stabilisierende und destabilisierende Effekte für die Standortentwicklung zu beurteilen. / Historic town centers (downtowns) of rural small cities in the U.S. underwent a process of economic downgrading in the later decades of the 20th century. In consequence, they lost their originally central function as being the primary retail location of a small town and its surroundings. Reasons for this development, particularly, can be found in the emergence of attractive shopping centers at the suburban edge. In spite of manifold revitalization activities, a true and overall economic recovery of downtown cannot be stated. However, there are signs of further change in downtown, mainly linked to qualitative transitions and to the specialization of its retail functions. On the basis of the current state of research this dissertation aims at a comprehensive analysis of downtown retail in rural small cities. Potential developments and changes that have only been mentioned in the literature will be characterized in detail. Three objectives and tasks are connected to this statement: First, the downtown retail shall be described in detail and types of retail businesses shall be derived. Second, impact factors shall be identified, specifically considering impacts of stakeholder activities. Third, conclusions shall be drawn with regard to the functional and structural change of downtown as a retail location. Special attention of this dissertation is connected to the emergence and possible growth of arts and crafts retail businesses selling goods with mainly decorative character. This interest originates from previous research, naming the importance of arts and crafts retail as a possible growth segment of downtown retail. The conceptual foundation of this dissertation contains a discussion on location theory as well as analyses of empiric and further theoretic studies on the development of retail and downtowns in the U.S. In a preliminary conclusion, assumptions are drawn as starting points for the empiric part of this study. The empiric research contains: first, a survey on the location of retail businesses in rural and exurban small cities throughout Ohio; second, an analysis of downtown retail in several chosen small cities in Ohio; and third, an examination of detailed case studies on the structures and development factors of two Ohio small city downtowns. Methods of data collection contain mapping, expert interviews, semi-structured surveys of retail businesses, and data analysis. From the characterization of downtown retail it can be concluded that there are: (1) high percentages of small retail formats in downtown and almost no chain stores, (2) clear indications of further decreasing “traditional” downtown trade-lines, (3) high percentages of very small “marginal businesses” with assortments of lower value, (4) high percentages of specialized retail stores but without considerable signs of further growth, and (5) concentrations of arts and crafts shops in downtown. Furthermore, nine different types of downtown retail businesses can be derived from an investigation of more than 100 stores. For this purpose, downtown businesses are rated by the range of products they offer and by their belonging to arts and crafts or other retail sectors. In addition, further dimensions lead to special types of downtown retail considering specific characteristics of retail stores such as the quality level (“low quality store”), the means of distribution (“delivery store”), questions of economic rationality (“self-realization store”) and the size of a store (“downtown anchor store”). The analysis of impact factors identifies the importance of: (1) local factors against non-local factors causing differences among downtowns, (2) competition as a barrier for downtown retail development, (3) cost factors and the minimization of costs for downtown stores, (4) the consumers’ general preferences for larger locations with a wider range of supplies, and of (5) stakeholder activities as being decisive for downtown development. The latter fact receives further attention in this research by assessing specific constellations of stakeholder activities. Among them are the effects of downtown manager action, the impact of private investors, and the commitment of local administration and politics to downtown. Conclusions on the structural and functional change of downtown as commercial location pertain to (1) the danger of marginalization of downtown’s economic role, (2) the affirmation of an advanced specialization of downtown locations, (3) the incubator or laboratory function of downtown for locally-based retail, (4) the orientation of physical structures towards historic ideals, and (5) the widely stable situation of socio-cultural functions of downtown. Finally, the types of downtown retail and impact factors that have been generated in this dissertation are subject to further assessments. They are rated with regard to potential effects on the stabilization or destabilization of downtown’s role as a commercial location.
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Onlinegestützte Bildungs- und Beratungsformate: neue Wege zur Entlastung pflegender Angehöriger von an Demenz erkrankten Personen im ländlichen Raum durch Schaffung neuer „Sozialräume“?

Heinrich-Zehm, Michael, Hähnlein, Vera, Görl-Rottstädt, Dörte, Förster, Stephan 17 December 2019 (has links)
Das Thema – Betreuung von an Demenz erkrankten Pflegebedürftigen in der Häuslichkeit – ist in den letzten Jahren in den Fokus der Gesellschaft gerückt. Sie haben zu verschiedenen Diskursen sowohl in der Politik als auch in Teilen der Allgemeinbevölkerung angeregt (vgl. Stoppe & Stiens, 2009, S. 7). Mit Blick auf die heutigen Betreuungs- und Versorgungsstrukturen ist „mit einer Überforderung aller Beteiligten zu rechnen” (Blinkert & Klie, 2004, S. 319). Dies betrifft sowohl die pflegenden Angehörigen, als auch die professionellen Dienstleister der ambulanten Pflege. Deshalb wird sich die gesamte Gesellschaft mit dem Thema Versorgung von pflegebedürftigen Personen auseinandersetzen müssen und im Speziellen mit der Frage: Wie und durch wen soll die Betreuung in den nächsten 30 Jahren erfolgen? Insbesondere die eingeschränkten Rahmenbedingungen im ländlichen Raum stellen ein Problem dar, da weniger Unterstützungsstrukturen (Selbsthilfegruppen, Dienstleister etc.) zur Verfügung stehen (vgl. Engels & Pfeuffer, 2008, S. 171–202). Die Bevölkerung wird in Zukunft nicht umhinkommen, vermehrt ehrenamtliche Tätigkeiten zur Betreuung und Versorgung von Pflegebedürftigen und im Besonderen von Demenzkranken zu übernehmen (vgl. Stoppe & Stiens, 2009, S. 7). Damit diese Aufgabe durch die Allgemeinheit gelöst werden kann, bedarf es spezifischer Bildungs- und Informationsveranstaltungen, um zielgruppengerecht die Bevölkerung auf die Bedarfe von Personen mit Demenz vorzubereiten. [.. aus der Einleitung]
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Internationale Fachtagung am 5. und 6. Dezember 2016 in Meißen - Kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in ländlichen Regionen europäischer Länder: Konzepte und Strukturen der Jugendarbeit und außerschulische nonformale Bildung. Dokumentation: Eine Veranstaltung der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e.V. in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Akademie Meißen

Range, Christine 15 October 2019 (has links)
Die Tagung wurde gefördert von der Landesdirektion Sachsen, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens / eine Veranstaltung im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung.
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Vertrauen - Krise - Glauben: Bedeutung von Kirche in ländlichen Räumen: Der Kirchenbezirk Vogtland

Stückrad, Juliane 28 February 2022 (has links)
Die Studie „Verantwortung – Tradition – Entfremdung“ aus dem Jahr 2017 hat die Situation von drei Kirchgemeinden in Nordsachsen beschrieben. Herzensangelegenheit der damaligen Arbeitsgruppe war die Kirche auf dem Land. Über die Berücksichtigung der historischen und gegenwärtigen Einflüsse hinaus interessierte mich als Leserin der Studie vor allem der Blick von außen auf Kirche, den die Verfasserin offen und doch sensibel wiedergegeben hatte. Dies für andere Regionen nutzbar zu machen und zugleich Erkenntnisse aus einem anderen Teil Sachsens vergleichend zur Verfügung zu stellen, bildete den Auftrag für die vorliegende Studie. Das Vogtland liegt in den Ausläufern der Erzgebirgskette. Als Kulturraum vereinigt es länderübergreifend das sächsische, thüringische, fränkische und böhmische Vogtland. Der Ev.-Luth. Kirchenbezirk Plauen (inzwischen Teil des fusionierten Ev.-Luth. Kirchenbezirks Vogtland) liegt im sächsischen Teil, in dem sich die untersuchten Gemeinden befinden. Seitens des Kirchenbezirksvorstandes wurde das Vorhaben unterstützt und das Spektrum der zu untersuchenden Gemeinden erweitert.:Inhalt Ulrike Weyer, Superintendentin Kirchenbezirk Vogtland: aufeinander hören – einander dienen 5 Juliane Stückrad: Vertrauen – Krise – Glauben. Bedeutung von Kirche in ländlichen Räumen. Der Kirchenbezirk Vogtland 11 Einleitung 11 Methoden 14 Ethnografische Datenerhebung 14 Zugang zum Forschungsfeld 16 Forschungsfeld 19 Dorf D 19 Dorf E 23 Dorf F 25 Dorf G 28 Stadt Z 30 Bedeutungen der Kirche im Kontext lokaler Kulturen 34 Dorf D – Die Arbeit am Trauma 34 Dorf E – Alltag 36 Dorf F – Vertrauen und Vermittlung 39 Dorf G – Wer ist Kirche? 42 Stadt Z – Von Inseln und Brücken 45 Themen des Feldes 49 Kirche als konkreter Ort 49 Der Kirchenbau als Zugang zu Glauben und Gemeinschaft 49 Kirche als öffentlicher Ort 57 Pfarrhaus, Gemeinderäume, Pfarrland 60 Der Friedhof 62 Zwischenergebnis 64 Kirche als besondere Zeit 66 Gottesdienstbesuch 66 Gottesdienstgestaltung 71 Kirche bei profanen Veranstaltungen 80 Nicht in den Gottesdienst gehen 84 Zwischenergebnis 87 Kirche als Pfarrer 89 Auf die Leute zugehen 89 Besuchsdienst 102 Abgrenzungen 106 Vakanz und häufige Pfarrerwechsel 108 Pfarrstellenstreichungen 111 Zwischenergebnis 115 Kirche als Verantwortungsgefühl 118 Ehrenamtliches Engagement als begrenzte und wertvolle Ressource 118 Das Gesicht der Kirche 126 Zusammenarbeit mit hauptamtlichen Mitarbeitern 128 Zwischenergebnis 137 Kirche als Glauben 139 Gottvertrauen 139 Frömmigkeit 142 Vielfalt im Glauben 151 Richtig glauben! 153 Glauben lehren 166 Nichtglauben 174 Zwischenergebnis 178 Der lange Atem der DDR 182 Konfirmation oder Jugendweihe 182 Kirchenaustritte und Kirchenzugehörigkeit 182 Machtlosigkeit der Kirche 183 „Nach-Wende“-Erfahrungen 184 Zwischenergebnis 188 Zusammenfassung 190 Literatur 198 Dirk Martin Mütze: … damit wir Gottes Segen haben können – Kirche auf dem Land zwischen Vertrauen, Krise und Glauben 203 Impressum 221
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Politische Jugendarbeit : vom Kopf auf die Füsse: Zum anwaltschaftlichen Arbeiten mit menschenrechtsorientierten Jugendlichen im ländlichen Raum.

Grochol, Nancy 27 January 2023 (has links)
Das Projekt „Werkstatt Junge Demokratie“ wurde von Januar 2012 bis Dezember 2014 in den sächsischen Kleinstädten Burgstädt und Limbach-Oberfrohna umgesetzt. Ziel des Projektes war das Empowerment nichtrechter, menschenrechtsorientierter Jugendlicher und damit die Stärkung und Verstetigung ihres politischen und kulturellen Engagements für Vielfalt in den ländlichen Regionen Sachsens. Redaktionsschluss: Oktober 2014
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Genussmomente: kulinarischer Streifzug zwischen Mulde, Striegistal und Kohrener Land

12 January 2023 (has links)
Entdecken Sie unsere Region doch mal von ihrer köstlichen und kreativen Seite. Ob aromatische Kräuter und Gewürze, knackiges Obst und Gemüse, frischer Fisch, zartes Fleisch oder köstliche Backwaren – zahlreiche kleine Firmen locken mit ihren regionalen Produkten. Und auch, wer das Besondere sucht, wird dabei fündig. Denn mit Schokolade, Kaffee, alkoholischen Spezialitäten, frisch gepressten Ölen und mehr, können Sie den Genuss mit allen Sinnen zelebrieren. Schicke Tisch-Deko gibt’s noch obendrauf. Viele der Produkte wachsen direkt bei uns in der Region. Andere werden aus ausgesuchten Zutaten bei uns veredelt. Aber schmecken Sie doch einfach selbst! In dieser Broschüre stellen wir Ihnen einige ausgewählte Anbieter vor und laden Sie zu einer spannenden Geschmacksreise ein.
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Fördermöglichkeiten aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) im Freistaat Sachsen: GAP-Strategieplan für die Bundesrepublik Deutschland 2023–2027: Stand: April 2024

28 May 2024 (has links)
Diese Broschüre informiert Sie zu den Förderangeboten des GAP-Strategieplans 2023-2027 im Freistaat Sachsen für verschiedene Vorhaben in den ländlichen Regionen, in der Land- und Forstwirtschaft, im Naturschutz, zu Kooperationen, zu Innovationen und zum Wissensaustausch. Sie stellt die wichtigsten Inhalte der einzelnen angebotenen Förderbereiche dar. Für weiterführende Informationen sind Sie eingeladen, die enthaltenen Verweise und Kontaktadressen zu nutzen. Redaktionsschluss: 30.04.2024
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Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 21.09.2017, Galerie Flox, Schirgiswalde-Kirschau

Nyguen, Thuy Duong 28 August 2023 (has links)
Unter dem Motto „Stark im Land im Gespräch: Wirtschaftsfaktor Jugend“ kamen am 21.09.2017 in der Galerie Flox in Schirgiswalde-Kirschau 50 Akteure aus der Jugendarbeit, aber auch Unternehmer, Lehrer und Praxisarbeiter sowie Akteure aus Kommune und Politik zusammen, um sich zum Thema „Wie gestalten wir ländliche Räume für Menschen, die den ländlichen Raum auch wollen? Wir haben alle eine Verantwortung, die Region attraktiv zu gestalten.“ auszutauschen. Nach einem theoretischen Fachinput von Dr. Julia Gabler zur Studie „Wer kommt? Wer geht? Wer bleibt?“ ging es in die Praxis. Um sich den Fragen und Problemen von mehreren Seiten anzunähern, hatten die Teilnehmenden die Wahl zwischen fünf verschiedenen Thementischen. Hier konnten sie Erfahrungen und Ideen diskutieren und Lösungsansätze entwickeln. Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in einer Fishbowl-Diskussion mit allen Veranstaltungsteilnehmern dazu auszutauschen. Welche Zukunftschancen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet der ländliche Raum? Woran müssen wir noch arbeiten? Welche Erfahrungen haben wir bereits gemacht? Auch wenn sich die Teinehmenden nicht in allen Punkten einig waren, so doch in einem: In den ländlichen Regionen steckt großes Potenzial.

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