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Der Sternenhimmel im JuniRiedinger, Susanne 02 November 2017 (has links)
Deutschland 1938. Ulrike ist eine junge Frau und lebt in einer Kleinstadt in Thüringen. Der Reichskanzler und Führer Adolf Hitler und seine Partei haben alle Macht an sich gerissen. Vor dem Hintergrund von wirtschaftlichem Aufschwung, drohender Kriegsgefahr und Verfolgung politischer Gegner erlebt Ulrike die Ausbreitung des faschistischen Geistes im täglichen Leben.
Sie kümmert sich um den trunksüchtigen Erich und dessen Sohn 'Karlchen', der stets zu Streichen aufgelegt, aber ansonsten ein lieber Junge ist. Während sich zwischen ihrer Freundin Anna und dem Hitlerjugend Funktionär Wolfgang eine Beziehung entwickelt, bleibt Ulrike vorerst allein. Eines Tages taucht ihre Tante Gertrud auf und das Wiedersehen verändert Ulrikes Schicksal in ungeahnter Weise.
Dem Stil der großen Vorbilder Hans Fallada und Heinrich Böll verpflichtet, schildert dieser Roman das Leben der einfachen Leute mit Herz und einer Brise Humor.
Dieses Dokument ist Band 8 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
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Nazi domestic propaganda and popular responseKirwin, Gerald Anthony 12 March 2018 (has links)
This thesis is a study of the effects of totalitarian propaganda in a period of unrelenting crisis. Its importance as a totalitarian state and the vast amount of documentary material available make National Socialist Germany of 1943 - 45 an ideal subject for such a study.:1. Introduction: The scope and sources of the study.
2. Stalingrad and the new situation
3. 'Total war'
4. Anti-Bolshevism and anti-semitism
5. The bombing of the German civilian population
6. Retaliation
7. The last months (October 1944 - May 1945)
8. General conclusions
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Die nationalsozialistische Propaganda in Sachsen 1921-1945Dehn, Stephan 19 November 2020 (has links)
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Für Führer und Vaterland - gegen Führer und Vaterland?: Hans Scholls Weg von der HJ in den WiderstandBringmann, Max 13 March 2019 (has links)
In dieser Seminararbeit skizziere ich den widersprüchlichen und ambigen Weg Hans Scholls beginnend mit seiner Jugend, dem Eintritt in die HJ bis zur inneren Abkehr und der Gründung der Weißen Rose. Dabei versuche ich nachzuweisen, dass die Entfremdung von der HJ durch die Struktur und innere Ideologie des Nationalsozialismus zustande kommt.:Für Führer und Vaterland - gegen Führer und Vaterland? Hans Scholls Weg von der HJ in den
Widerstand.
1. Einleitung 3
2. Kurzbiographie Hans Scholl 4
3. Hans Scholls Weg in die HJ 5
4. Hans Scholl und die Entfremdung vom Nationalsozialismus 10
5. Konklusion 14
6. Literaturverzeichnis 16
Selbstständigkeitserklärung 17
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Geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Alkoholkranken an der Psychiatrischen Klinik der Universität Würzburg in den Jahren 1888 bis 1944. / Gender specific differences in the treatment of alcoholics at the Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg in the years 1888 through 1944Sichert, Verena Sabine January 2018 (has links) (PDF)
Die Studie untersuchte die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Umgang mit alkohol- und psychisch kranken Patienten Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Würzburg.
2014 wurden die Patientenakten und Standbücher der Universitätsklinik der Jahre 1888 bis 1944 erstmalig zu Studienzwecken freigegeben, die Ergebnisse dieser Studie wurden vor dem Hintergrund der Forschungsliteratur diskutiert.
Die Studie betrachtete die unterschiedlichen Epochen- Industrialisierung, Kaiserreich, Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg - und insbesondere die Trinkerfürsorge sowie die Geschlechtergeschichte der Psychiatrie jener Epochen. Ebenso wurde auf die spezielle Rolle der Universitätspsychiatrie eingegangen.
Die Analysen ergaben, dass Alkoholismus bei Frauen verurteilt, bei Männern beschönigt und entschuldigt wurde. Frauen wurden stark nach ihrem Lebenswandel und etwaigen“ moralischen Verfehlungen“ beurteilt, bei Männern wurde dies kaum berücksichtigt. Psychische Leiden bei Frauen wurden häufig mit hormonellen oder sexuellen Ursachen in Verbindung gebracht, bei Männern gab es kein analoges Erklärungsmuster. Es bestand eine sehr hohe Toleranzschwelle für häusliche Gewalt gegenüber alkoholkranken Patientinnen. Gutachten ärztlicherseits befürworteten meist Ehescheidung und Entmündigungen von alkoholkranken Patienteninnen, bei männlichen Alkoholkranken erfolgte dies nur bei massiver Beweislast. Die Analysen ergaben einen oft herablassenden und teils respektlosen Umgang mit allen psychiatrischen Patienten, jedoch mit standes- und geschlechtsspezifischen Unterschieden. Patientinnen wurden insgesamt respektloser behandelt als männliche Patienten, speziell wenn sie den „unteren Ständen“ angehörten und ihr Lebenswandel nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprach.
Alkoholkranke waren niemals primäres Ziel der nationalsozialistischen Rassen- und Vernichtungspolitik. Da Alkoholkranke meist arbeitsfähig waren, waren sie selten Opfer von Zwangsterilisationen, und soweit arbeitsfähig, auch nicht Opfer von dem gezielten Hungersterben in den Anstalten oder der „Aktion T4“.
Die Psychiatrische und Nervenklinik der Universität Würzburg nahm als Universitätsklinik im Lichte der Öffentlichkeit eine besondere Rolle ein. Sie war von wirtschaftlichen Zwängen kaum betroffen, Arbeitstherapie war zwar Teil des klinischen Alltags, jedoch weit weniger intensiv als in den Anstalten und Arbeitshäusern. Es ergab sich kein Hinweis auf „Hungerkost“ während der beiden Kriege, es gab keine direkten Transporte in die Tötungsanstalten im Rahmen der „Aktion T4“ und es ergaben sich keine Hinweise auf Experimente an psychiatrisch erkrankten Patienten an der Würzburger Lehrklinik. / This study analyzes gender specific differences in the treatment of alcoholics and mentally ill patients at the Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg during the period of the late 19th and early 20th century.
Patient and admission records from the Psychiatric University Hospital from the years 1888 through 1944 were first released in 2014 for study purposes, the results of this study were being discussed in the background of corresponding literature.
The study discusses the different eras- industrialisation, German Empire, First World War, Weimar Republic, Nationalsocialism, and Second World War- in particular the treatment of alcoholics as well as psychiatric gender history of of those eras. Consideration was also given to the special role of University Psychiatry in the field of mental health care.
Female alcoholism was judged heavily while male alcoholism was excused. Women were judged by their lifestyle. "Moral transgressions“ were weighed heavily, with men the same were hardly considered.
Mental illness in women was put in close correlation with hormonal or biological causes, with men no analogue model existed. There was high tolerance for domestic violence against female alcoholics. Forensic testimonies of psychiatrists usually supported the divorce or incapacitation of female alcoholics, cases with male alcoholics however required massive evidence.
The study showed a humiliating and degrading behavior toward mentally ill patients from the hospital staff, however there were some differences based on gender and class. Female patients were treated worse than male patients, especially if they belonged to lower socioeconomic classes and their lifestyles did not meet societal expectations.
Alcoholics were not the target of the Nazi racial and annhiliation policies. Because alcoholics were usually able to work they were not the target of forced sterilisations, nor the mass starvations in mental asylums during World War II, nor the „Aktion T4“- the organised mass murder of the mentally ill.
The Psychiatric Hospital of the University of Wuerzburg as a teaching hospital remained steadily in the public eye and therefore had special conditions. It was barely affected by economic pressures, forced labor was part of psychiatric therapy in Wuerzburg, yet by far not to the extent it was common at the mental asylums and the „Arbeitshäuser“. There were no reports of starvation deaths in Wuerzburg nor the transport of patients to one of the killing facilities in connection with the „Aktion T4“. Furthermore there was no indication that experiments were carried out on any of the psychiatric patients.
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Künstler und zugleich politische Kämpfer: Franz Adam und das Nationalsozialistische Reichs-Symphonie-OrchesterPopp, Susanne 12 May 2022 (has links)
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Ein nicht eingelöstes Versprechen: Die Umsiedlung der Deutschen aus der Dobrudscha 1940 und ihre FolgenWeger, Tobias 21 July 2023 (has links)
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Kontroverse Themen Deutscher Geschichte Im Daf-unterricht. Unterrichtsvorschläge: Nationalsozialismus und Gespaltenes DeutschlandKampitsch, Laura 04 April 2011 (has links)
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Übersicht über Quellen und Literatur zur Sächsischen Staatskapelle Dresden 1933–1945Frickenhaus, Sören 08 January 2024 (has links)
Die Übersicht ergänzt den Beitrag von Sören Frickenhaus und Wolfgang Mende, „,Die Vorgänge der Vergangenheit sind gewiss vergessen‘ – die Sächsische Staatskapelle 1933‒1945“, in: Christoph Dennerlein, Michael Märker (Hgg.), Goldglanz und Schattenwürfe. Die Sächsische Staatskapelle Dresden in den Jahren 1923 bis 2023, Altenburg 2023, und bietet ein Verzeichnis zu Quellen und Veröffentlichungen, die zur spezifischen Thematik und somit auch zu verwandten Themen wie Künstlerbiografien im NS, Orchester im NS, Dresdner Musikgeschichte im NS usw. relevant sind oder sein können.
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Im Geisteskampf: Der Verlag Philipp Reclam jun. 1933–1945Bove, Karolin 12 December 2024 (has links)
Dem Verlag Philipp Reclam jun. kommt als einem bildungsbürgerlichen Idealen verpflichteten und in Volksbildung und Schule fest verankerten Traditionshaus eine exponierte Rolle in der öffentlichen Meinungsbildung und in gesellschaftlich-politischen Diskursen zu. Das vorliegende Buch beleuchtet die wirtschaftliche Entwicklung und das unternehmerische Handeln des Verlags in der Zeit von 1933 bis 1945 und arbeitet anhand einer systematischen Analyse der Programmentwicklung heraus, wie sich der Reclam Verlag im Kultursystem des Nationalsozialismus positionierte. An der Schnittstelle von Medien- und Zeitgeschichte, Buchwissenschaft und Verlagskunde verbindet die Studie historisch-hermeneutische und sozialwissenschaftliche Methoden.
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