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Konstantin Hermann (Hg.): Führerschule, Thingplatz, „Judenhaus“. Orte und Gebäude der nationalsozialistischen Diktatur in Sachsen

Müller, Klaus-Dieter 30 July 2019 (has links)
No description available.
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NS-Raubgut: Provenienzrecherche an der UB Leipzig

Reuss, Cordula 15 July 2010 (has links)
An der Universitätsbibliothek Leipzig läuft seit September 2009 ein von dem Haushalt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut in den Beständen der UB Leipzig. Es beinhaltet die Ermittlung der ehemaligen Besitzer der Bücher, sofern dies über individuelle Merkmale möglich ist. Es wird von einer Gesamtzahl von ca. 6.000 Titeln ausgegangen, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig erworben wurden. Nach Abschluss des Projektes sollen die Ergebnisse in einer Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
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Bündische Kinder- und Jugendliteratur auf dem nationalsozialistischen Buchmarkt : Analyse und Klassifikation eines verbotenen Genres / Bündisch Children’s and Youth Literature on the National Socialist Book Market : Analysis and Classification of a Forbidden Genre

Schubert, Alina January 2023 (has links)
Bündisch literature as a genre of youth literature that emerged in the context of the Bündische Jugend in interwar Germany, has so far received little attention in scholarly research. What is known, however, is that the genre was forbidden during the National Socialist era. Research assumes that bündisch titles from before 1933 were therefore banned without exception, while bündisch literature after 1933 became NS-affine in order to avoid a ban. This thesis seeks to verify or falsify these theses about the reception and development of the genre in Nazi Germany, which are posited without being evidenced by research. Since it is necessary to know the characteristics of bündisch literature, which are not provided by existing research either, the first part of this thesis will be devoted to the features of bündisch literature. This will allow us to address the questions of NS reception and development in the second part. The materials and methods used in this work can be divided into exemplarily selected bündisch titles, which are analysed in terms of form, plot, motifs, themes, vocabulary, symbolism, figures and target audience, and secondary literature and (archival) primary sources on exemplarily selected bündisch publishers and authors as well as on the youth and literary political context, which are collected and evaluated. By examining the fate of a genre of youth literature in a fascist regime, this thesis aims to shed light on how children’s and youth literature was dealt with in an autocratic system.
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„Die Frau aus dem Erwerbsleben wieder herausnehmen“: NS-Propaganda und Arbeitsmarktpolitik in Sachsen 1933–1939

Schumann, Silke 22 December 2022 (has links)
Aus der Einleitung S. 7: „...Die vorliegende Studie behandelt unter diesem Gesichtspunkt die Berufstätigkeit von Arbeiterinnen und weiblichen Angestellten in Sachsen während der ersten Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft. Gelang es dem NS-Regime nach 1933 in diesem Land, die Frauenarbeit zurückzudrängen – zumindest solange, bis die durch den Rüstungsaufschwung bewirkte Vollbeschäftigung ab 1937/38 wieder zu einer stärkeren Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt zwang? ...”
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Die Dissoziation eines Schriftstellers in den Jahren 1934 - 1936

Brandt, Karsten 10 February 2006 (has links)
Meine Arbeit beschäftigt sich mit einem Autor, der in den Jahren 1928 bis 1932 in Deutschland große Erfolge hatte und seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten dort nicht mehr gespielt werden durfte. Um dennoch weiterhin in Deutschland als Schriftsteller arbeiten zu dürfen, unterschrieb Ödön von Horváth am 11.07.1934 die Aufnahme- Erklärung für seinen Eintritt in den „Reichsverband Deutscher Schriftsteller“ (RDS), eine Unterorganisation der nationalsozialistischen „Reichschrifttumskammer“ (RSK). Unter dem Pseudonym H.W. Becker schrieb er einige Filmszenarios, von denen nur zwei realisiert wurden. Die Phase der Jahre 1934/35 nenne ich unter Verwendung seines Pseudonyms die Becker-Phase. In der Horváth-Forschung wurde seit den 70er Jahren bislang das Bild eines Autors festgeschrieben, das ausgehend von den vier bekannten Volksstücken, darunter den meistgespielten Geschichten aus dem Wienerwald Horváth als einen politisch motivierten antifaschistischen Kämpfer zeichnet. Dieses Bild entstand unter Ausklammerung seiner Aktivitäten in den Jahren 1934 bis 1936. Voreilig wurde Horváth dem Kanon der verbotenen, exilierten und sogar verbrannten Schriftsteller zugerechnet. Die These meiner Arbeit besteht darin, die Dissoziation eines Autors unter der Diktatur des Nationalsozialismus darzustellen. In der Horváth-Forschung soll diese Arbeit dazu dienen, der Biographie eines Autors ein notwendiges neues Element der Periodisierung an die Hand zu geben: Die Becker- Periode ist die Phase der selbst gewählten Schizophrenie eines Dichters, der sich kurzfristig auf ein System einlässt, das er früher ideologisch bekämpft hat, und darum für dieses System kurzfristig brauchbar wird. Aus diesem Wechselspiel entsteht die beschriebene Dissoziation: Horváth versuchte erst unter Verzicht auf sein Können unpolitische und zensurgerechte Filmtreatments zu schreiben, was dann auch auf seine Stücke dieser Zeit Einfluss hat und der Verzicht wird dann zum Verlust des Könnens. Diese Arbeit soll den Nachweis liefern, dass die bisher in der Sekundärliteratur vorgeschlagenen Erklärungsmodelle der Wendung eines Schriftstellers vom Realistischen zum Metaphysischen, die sich ebenso wie die noch immer zu überwindende Legendenbildung vom unerschrocken antifaschistischen und aktiv kämpfenden Dichter durchgesetzt zu haben scheinen, lediglich versuchen, den Ausfluss dieser Phase zu beschreiben, aber keineswegs ursächlich sind. / This thesis deals with the work of an author who was very successful in germany during the period from 1928 to 1932, and whose work was suppressed by the nazi regime after 1933. To retain at least a foothold in his field of endeavour and to be allowed to continue to write, Ödön von Horvath joined the Reichsverband Deutscher Schriftsteller on july 11, 1934, becoming a member of that organization''s subsidiary known as the national socialist "Reichsschrifttumskammer" or "chamber of literature (rsk). Using the pseudonym H.W.Becker, Horvath produced scripts for several movies, of which only two were ever produced. in my dissertation, the years 1934 and 1935 are referred to as the "Becker Phase". Other investigators, working mainly during the 1970S, have described Horvath by way of such well-known projects as his "tales from the vienna woods" and "Kasimir and Karoline" as a politically motivated and committed anti fascist fighter. i, on the other hand, have attempted to show that, except for his output during 1934 to 1936, Horvath was an outright victim, who was indeed both hurt and damaged by dint of being among the many authors fobidden and exiled by the nazis, with many of their works literally burned in bonfires by the nazi regime. My thesis attempts to trace the growing dissociation of Horvath (an undisputed author in league with the intra-german opposition against Hitler) as it turns out, trying to survive with his genius intact under the national socialist dictatorship. in this way, my research enabled me to present the biography of this author in a new light. thus, the "Becker period" (my term for the phase) demonstrates a form of “voluntary schizophrenia” of the author as he pretends for a time to go along with the regime’s doctrine. and because he had initially raged against nazism, he thus briefly becomes useful to the n.s. system as an assumed collaborator. I have attempted to show how Horvath , no doubt temporarily, set aside his genius by writing non-political texts that would withstand the n.s. censor''s pen -- and how this strategy eventually and tragically resulted in the loss of his creative talent altogether. My work attempts to establish how the transformation of this writer from the realm of realism to that of metaphysics aided in the development of something akin to a "Horvath legend", which to this day appears to be growing in literary circles.
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Didaktisch-methodische Zugänge zum Themenfeld 'Nationalsozialismus' aus konstruktivistischer Perspektive

Eckler, Susanne January 2011 (has links)
Die Arbeit gibt einen kurzen Abriss über die Grundlagen systemisch-konstruktivistischer Lerntheorie mit der anschließenden Fragestellung, was die aktuellen Forschungsergebnisse aus Neurobiologie, Philosophie, Psychologie und Erziehungswissenschaften zur didaktischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus beitragen können. In der bisherigen Forschung zur didaktischen „Aufbereitung“ des Themas 'Nationalsozialismus' gibt es eine Fülle von Unterrichtskonzepten, Sequenzplanungen und Unterrichtsmaterialien. Mein Anspruch war es nicht, universal gültige Unterrichtspläne vorzulegen, sondern Unterricht bewusst offen, selbstorganisiert und systemisch zu gestalten. Dafür werden die Rahmenbedingungen von Unterricht zum Thema Nationalsozialismus näher beleuchtet, um anschließend didaktische Prinzipien und methodische Ansätze für die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus vorzustellen. Grundlage für diese Überlegungen waren vor allem Theodor W. Adornos Vortrag „Erziehung nach Auschwitz“, die konstruktivistischen Lernansätze von Rolf Arnold, Kersten Reich und Horst Siebert und aktuelle Projekte und Schriften aus der gedenkstättenpädagogischen Forschung von Matthias Heyl, Imke Scheurich, Verena Haug u.a. Eine explizit konstruktivistische Betrachtung von Geschichtsdidaktik und Gedenkstättenpädagogik steht noch aus, diese Arbeit versucht, einen Ansatz zur Schließung dieser Forschungslücke zu entwickeln. / This paper gives a short view into the basics of systemic-constructivist theory of learning with the question, what current research findings from neurobiology, philosophy, psychology and education can account for teaching confrontation with National Socialism. In the previous research on educational examination on this subject, there is a wealth of teaching concepts, sequence plannings and teaching materials. The claim is not to give universally valid lesson plans, but to develope deliberately open, self-organized and systemic arranged education. For this I analysed the basic conditions of teaching about National Socialism to present didactic principles and methodological approaches to the study of Nazism. Foundations of these considerations were Theodor W. Adorno's "Erziehung nach Auschwitz", constructivist theories of learning from Kersten Reich, Rolf Arnold and Horst Siebert and current projects and writings from memorial pedagogy by Matthias Heyl, Imke Scheurich, Verena Haug et al. An explicicitly constructivist view on history didactics and memorial pedagogy is still missing, so this work is an attempt to develop an approach to close that gap.
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»Verwertung des Wertlosen«

Fraunholz, Uwe 04 February 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Spätestens seit dem Ersten Weltkrieg übte das Leitbild der Autarkie erheblichen Einfluss auf die deutsche Innovationskultur aus. Technikhistorische Interpreten sind sogar so weit gegangen, die Geburtsstunde einer spezifischen deutschen Ersatzstoffkultur in dieser Zeit zu verorten. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, spätestens aber mit Verkündigung des Vierjahresplanes 1936, der die deutsche Wirtschaft innerhalb von vier Jahren kriegsfähig machen sollte, intensivierten sich die Innovationsaktivitäten im Ersatzstoffbereich noch. Die dabei hervorgebrachten Surrogate können als direkte Resultate einer Autarkieorientierung der Volkswirtschaft betrachtet werden. Der auch in der frühen Bundesrepublik populäre Sachbuchautor Anton Zischka feierte die Forschungsleistungen, die Durchbrüche bei der Herstellung synthetischen Benzins mittels Kohlehydrierung, bei der Einführung von Zellwolle und künstlichem Kautschuk (Buna) sowie bei der Gewinnung neuer Kraftfuttermittel aus Holz und Kohle gebracht hatten, überschwänglich als Mittel zur Erlangung einer neuen Unabhängigkeit: „Und hervorgerufen oder ermöglicht durch diese Großtaten wurden hunderte, tausende Verbesserungen möglich, in einer gewaltigen Symphonie der Arbeit kam es zu einer Umwertung aller Werte, einer Revolution der Rohstoffwirtschaft, einer neuen Ära.“ Aufgrund ihrer Konsumentenferne ist anzunehmen, dass sich insbesondere in diktatorischen Innovationssystemen Ersatzstoffprojekte im sensiblen Lebensmittelbereich intensiver verfolgen ließen als unter Bedingungen eines freien Marktes mit selbstbewussten und mündigen Konsumenten. Zudem wirken zweifelsohne Kriege als Katalysatoren bei der Entwicklung von Ersatzstofftechnologien, nicht nur, weil in ihnen der freie, weltweite Warenaustausch bewusst oder als unbeabsichtigte Begleiterscheinung begrenzt wird, sondern auch, weil sie fast immer Zeiten von Knappheit und Hunger sind. [...]"
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Gedenkstätten, Mahnmale und Ehrenfriedhöfe für die Verfolgten des Nationalsozialismus / ihre landschaftsarchitektonische Gestaltung in Deutschland 1945 bis 1960

Fibich, Peter 20 May 2000 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die in Deutschland zwischen 1945 und 1960 entstandenen Denkmalanlagen für NS-Verfolgte unter dem Aspekt ihrer landschaftsarchitektonischen Gestaltung. Dabei stehen die Zusammenhänge zwischen der Freiraumgestalt und dem jeweiligen gesellschaftspolitischen Umfeld im Zentrum. Die Untersuchung ist als vergleichende Geschichtsbetrachtung zwischen den Besatzungszonen bzw. den deutschen Staaten angelegt. Die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen und ideologischen Ausrichtungen beider Systeme haben sich intensiv auf Inhalt, Gestalt, Lage und Quantität der Denkmalanlagen ausgewirkt. Während in der BRD spezielle Anlagen für NS-Verfolgte quantitativ zugunsten übergreifender Denkmäler für alle Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft zurücktraten, fand in der DDR eine Einschränkung auf die Angehörigen des kommunistischen Widerstandskampfes statt. In einer vor- bzw. außerstaatlichen Phase, die bis zu Beginn der fünfziger Jahre andauerte, dominierten die Alliierten und die Überlebenden der NS-Verfolgung sowie die Kommunal- und Landesverwaltungen die Denkmalkultur. Im Zuge der fortschreitenden Institutionalisierung wurden die ehemaligen Verfolgten in beiden Staaten zunehmend von der erinnerungspolitischen Bühne verdrängt. Die Inanspruchnahme der Erinnerungskultur für politische Interessen der Staats- und Parteiführung der DDR setzte 1953 ein und konzentrierte sich auf die Standorte ehemaliger Konzentrationslager. Auf regionaler und kommunaler Ebene besaßen die Akteure der Denkmalsetzung - eingebunden in die restriktiven Vorgaben der SED-Politik - etwas größere Handlungsspielräume. In der BRD, wo die Denkmalgestaltung als kulturelle Aufgabe vollkommen in der Verantwortung der Länder lag, wurde sie zu einer Verwaltungsangelegenheit bzw. dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge übertragen. Vor dem Hintergrund dieser unterschiedlichen Voraussetzungen waren sich die Denkmalanlagen in beiden deutschen Staaten dennoch in vieler Hinsicht formal ähnlich. In der memorialen Gestaltung herrschten traditionalistische Raum-, Form- und Materialvorstellungen bis gegen Ende der fünfziger Jahre vor. Teilweise im Kontrast zu den jeweiligen städtebaulich-architektonischen Gestaltungsprinzipien blieben die Denkmäler in beiden deutschen Staaten statischen, streng symmetrischen Kompositionen, Formelementen aus der Geschichte des Herrscher- und Kriegerdenkmals sowie den konventionellen Materialien des Denkmals (Naturstein und Bronze) verhaftet. Ehrenfriedhöfe für NS-Verfolgte, in der BRD weit häufiger anzutreffen als in der DDR, folgten ungeachtet ihres besonderen historischen Hintergrundes dem Vorbild deutscher Soldatenfriedhöfe der Vergangenheit. Im Umgang mit diesen Gräbern war eine zunehmende Tendenz der Anonymisierung zu verzeichnen. Während in den Denkmälern der BRD ein religiös-christlicher Grundcharakter dominierte, trugen die memorialen Anlagen in der DDR politischen Charakter. Anders als in der BRD, wo sie vornehmlich an entlegenen Orten lagen, besetzten die Denkmäler in der DDR das Zentrum des öffentlichen Lebens. Im Westen vorwiegend dem individuellen, verinnerlichten Besucher zugedacht, waren die Denkmalanlagen der DDR in erster Linie als Veranstaltungsorte politischer Kundgebungen konzipiert. Der Einsatz von Gestaltungselementen, die in den Denkmälern der BRD vollkommen fehlten - Fahnen, Flammenschalen und politische Symbole wie der "Häftlingswinkel" - erklärte sich aus dem speziellen funktionalen und ideologischen Kontext. Die landschaftsarchitektonische Gestaltung von Denkmalanlagen ist in den vierziger und fünfziger Jahren eine bedeutende Aufgabe gewesen. Gleichwohl wurde die Aufgabe nur selten von Landschaftsarchitekten wahrgenommen.
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Christuskreuz und Hakenkreuz

Fehrmann, Frank H. 27 March 2006 (has links) (PDF)
Kreuz und Hakenkreuz.In den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts treffen mit dem Symbol des Christentums und der Swastika zwei Symbole aufeinander, die für eigentlich höchst unterschiedliche und gegensätzliche Weltanschauungen stehen. Warum und in welcher Art und Weise ein Miteinander oder gar eine Symbiose beider Kreuze sich entwickelte, soll zentraler Aspekt dieser Arbeit sein. So unterschiedlich die völkisch-nationale Bewegung und das nationale protestantische Christentum doch waren, im Hitler'schen Antisemitismus und dem Antijudaismus der nationalen Christlichen Bewegungen hatten sich ein fatales Zwillingspaar gefunden. / Aim of this termpaper was to analyse the circumstances of the "unholy alliance" of the protestant church and the NAZI-Movement in the 1930s.
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Ideologiegeleitete Diktaturen in Deutschland : zu den weltanschaulichen Grundlagen im "Dritten Reich" und in der DDR /

Becker, Manuel. January 2009 (has links)
Universiẗat, Magisterarbeit/09--Bonn, 2008.

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